DE4301317A1 - Vorrichtung zum Verstellen der freien Länge eines Schlauches - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen der freien Länge eines SchlauchesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verstellen der freien Länge eines Schlauches, ins
besondere eines Hochdruckschlauches.
Zum Verstellen der freien Länge eines Schlauches
ist es üblich, ihn auf Haspeln aufzuwickeln und
nach Bedarf abzuspulen. Dazu ist es erforderlich,
zwischen der externen Zuführung des Mediums zur
Haspel und der beweglich angeordneten Trommel, auf
der sich der Schlauch befindet, eine Drehbewegungen
der Haspel und damit ein Abwickeln des Schlauches
erlaubende Drehdurchführung anzubringen.
Bei der Verwendung konventioneller Vorrichtungen
insbesondere zum Hochdruckreinigen von Wärmetau
scherrohren macht sich der Nachteil der Drehdurch
führungen, ihre Anfälligkeit für Defekte insbeson
dere bei der Beaufschlagung mit höheren Drucken be
merkbar. Die erzielbare Betriebsdauer ist ebenfalls
durch die Drehdurchführungen begrenzt. Außerdem le
gen sie den maximalen Betriebsdruck auf einen für
manche Anwendungszwecke zu niedrigen Wert fest.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, eine Vorrichtung zur Veränderung der
freien Länge eines Schlauches so zu gestalten, daß
hohe, insbesondere auch höchste Drücke beaufschlag
bar werden und/oder eine hohe Betriebsdauer erzielt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß daß achsparallele Führungssäulen kreisförmig
angeordnet und synchron angetrieben radial ver
schiebbar sind, daß der Schlauch kreisförmig um die
Führungssäulen angeordnet ist, daß der Schlauch
axial verschiebbar mit den Führungssäulen verbunden
ist und daß ein Ende des Schlauches an der Vorrich
tung festgelegt ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, den
Schlauch auf einer mit verstellbarem Radius verse
henen Trommel auf zuspulen, so daß der Radius der
Windungen und nicht, wie bei herkömmlichen Trom
meln, die Windungszahl zur Veränderung der freien
Länge des Schlauches modifizierbar ist. Dazu sind
achsparallele Führungssäulen kreisförmig angeord
net, der Schlauch kreisförmig um die Führungssäulen
verlegt und axial verschiebbar mit ihnen verbunden.
Zum Verändern der freien Länge des Schlauches sind
die Führungssäulen synchron angetrieben radial ver
schiebbar, so daß eine Betätigung des Antriebes den
Radius des aufgewickelten Schlauches und damit die
Länge seines freien Endes verändert. Unter synchro
nem Antrieb wird hier ein für alle Führungssäulen
gleicher Abstand von der Achse der Vorrichtung ver
standen. Man erreicht so stets einen kreisförmigen
Verlauf des Schlauches und vermeidet ein Abknicken.
Das zuführungsseitige Ende des Schlauches ist
zweckmäßigerweise an der Vorrichtung festgelegt, da
man so erreicht, daß das andere, z. B. zu einer
Hochdruckreinigungs-Einrichtung führende Ende län
genverstellbar ist. Die bisher benötigte Drehdurch
führung ist durch die konstante Windungszahl über
flüssig geworden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
hohe, insbesondere höchste Drucke auf den Schlauch
beaufschlagbar sind und daß eine hohe Betriebsdauer
erzielt wird.
Die Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem
Schlauch und den Führungssäulen ist im Rahmen der
Erfindung beliebig, im speziellen wird vorgeschla
gen, ihn zwischen Paaren von einzeln gelagerten,
mit den Führungssäulen verbundenen Führungsrollen
durchlaufen zu lassen. Es wird eine Leichtgängig
keit der Verschiebung des Schlauches erreicht und
durch eine dem Schlauchprofil entsprechende Gestal
tung der Führungsrollen ein unerwünschtes seitli
ches Verschieben oder Abspringen des Schlauches
verhindert.
Zweckmäßigerweise verläuft der Schlauch zwischen
jeweils auf eigenen Führungssäulen angeordneten
Führungsrollen, wobei je eine Führungsrolle und
-säule innerhalb und außerhalb des vom Schlauch ge
bildeten Kreises angeordnet sind. Die paarweise an
geordneten Führungssäulen sind fest und damit in
konstantem Abstand miteinander verbunden.
Um einen ausreichenden Verstellweg des Schlauches
zu erhalten, bietet sich eine Anordnung auf den
Führungssäulen in mehreren Windungen nebeneinander
an. Durch die Verwendung einer mit entsprechend
großen Verstellwegen versehenen Vorrichtung ließe
sich zwar auch mit einer einzigen Windung ein
großer Verstellweg realisieren, jedoch ist die vor
geschlagene Ausgestaltung der Erfindung bedeutend
platzsparender.
Außerdem ist es bei der Anordnung des Schlauches in
mehreren Windungen zweckmäßig, ihn spiralförmig an
steigend verlaufen zu lassen und so beim Auf- und
Abwickeln unerwünschte Reibung erzeugende Stufen zu
vermeiden.
Der synchrone, d. h. gleichen Abstand von der Achse
der Vorrichtung bewirkende Antrieb der Führungssäu
len erfolgt in einer Ausgestaltung der Erfindung
mit Spindeltrieben, die einfach und preiswert auf
zubauen sind.
In einer Alternative wird vorgeschlagen, die Enden
der Führungssäulen durch einen radial verlaufenden
Spalt in einer ortsfesten Scheibe und durch einen
gekrümmten, mit einem vom Azimut, also dem Drehwin
kel abhängigen radialen Abstand versehenen Spalt in
einer drehbaren Scheibe verlaufen zu lassen. Der
radial verlaufende Spalt legt den azimutalen Winkel
der Führungssäulen fest, während der gekrümmte
Spalt für ihre radiale Verschiebung sorgt. Eine so
gekennzeichnete Scheibenanordnung befindet sich an
beiden Enden der Führungssäulen, um ein Verkanten
der Führungssäulen zu verhindern. Durch das Verdre
hen der mit dem gekrümmten Spalt versehenen Schei
ben erfolgt eine radiale und, da sämtliche Füh
rungssäulen durch die Spalte verlaufen, eine syn
chrone Verschiebung der Führungssäulen. Die nähere
Ausgestaltung des gekrümmten Spaltes ist beliebig,
es ist jedoch zu beachten, daß eine Rotation der
mit ihnen versehenen Scheibe für eine radiale, syn
chrone Verschiebung aller Führungssäulen sorgt. Der
Vorteil dieses auch als Kulissenantrieb bezeichneten
Antriebs besteht in seiner Betriebssicherheit und
preiswerten Realisierbarkeit.
Eine durch einen Linear- oder Rotationsantrieb be
wirkte Drehung der mit den gekrümmten Spalten ver
sehenen Scheibe bewirkt eine Veränderung der freien
Länge des Schlauches. Um einen linearen Zusammen
hang zwischen Drehwinkel und freier Schlauchlänge
und damit eine konstante Vorschubgeschwindigkeit
des Schlauchendes bei konstanter Winkelgeschwindig
keit zu erreichen, ist es erforderlich, die Spalte
so zu gestalten, daß ein linearer Zusammenhang zwi
schen Drehwinkel und Radius des aufgewickelten
Schlauches besteht. Daraus folgt ein Zusammenhang
zwischen Radius r und Azimut in der Form r = c *,
wobei c eine konstante Zahl ist.
Die Anzahl der benötigten Führungssäulen ist durch
die Elastizität, d. h. die Biegefähigkeit des
Schlauches festgelegt. Um eine sichere Führung zu
erreichen, sind in einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung mindestens sechs, d. h. drei Paare von
Führungssäulen notwendig, bei sehr flexiblen
Schläuchen oder sehr großen Durchmessern der Win
dungen des aufgewickelten Schlauches kann es jedoch
notwendig sein, eine größere Anzahl vorzusehen.
Die maximal aufnehmbare Schlauchlänge wird bestimmt
durch die Reibungskräfte der Führungsrollen, da der
Schlauch bei einem Überschreiten eines durch die
Flexibilität des Schlauches festgelegten Maximal
werts der Reibungskräfte, insbesondere beim Abwic
keln nicht mehr über die Führungsrollen verschoben
werden kann, sondern zwischen zwei Führungsrollen
nach außen abknickt. Daher bietet sich an, die Füh
rungsrollen extern anzutreiben und so die maximal
aufnehmbare Schlauchlänge zu vergrößern.
Um unterschiedliche Schlauchdurchmesser auf ein-
und derselben Vorrichtung aufbringen zu können,
empfiehlt sich eine Verstellbarkeit des Abstandes
der Paare von Führungssäulen gegeneinander, um die
Weite des Durchtrittsspaltes variierbar und dem
Schlauchdurchmesser anpaßbar zu gestalten.
Sollte der Verschiebeweg einer einzelnen Vorrich
tung nicht ausreichen, um die benötigte Veränderung
der freien Länge des Schlauches zu erreichen, bie
tet sich eine Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer
Vorrichtungen hintereinander an.
Es ist insbesondere zweckmäßig, die erfindungsge
mäße Vorrichtung bei der Hochdruck-Reinigung von
Wärmetauscherrohren zu verwenden. Dazu wird gemäß
der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 39
30 493 ein Schlauch teilweise in einem Bedienungs
rohr und im übrigen in Führungsschläuchen geführt
angeordnet, das Bedienungsrohr von einer Bedie
nungsperson manuell erfaßt und sukzessive in die
einzelnen Rohre eines Wärmetauschers eingeführt.
Zur hierzu benötigten angetriebenen, axialen Ver
stellbarkeit des Schlauches bietet sich an, ihn
teilweise auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf zuwickeln, den Führungsschlauch an der Vorrich
tung festzulegen und mittels der radialen Verschie
bung der Führungssäulen die freie Länge des
Schlauches zu verändern, um die Wärmetauscherrohre
zur Reinigung abzufahren und den Schlauch nach
Beendigung des Reinigungsvorganges eines Rohres
wieder zurückzuziehen. Der Vorteil der Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß
besonders hohe Drücke verwendbar sind und dabei
eine besonders gründliche Reinigung erfolgt und/
oder daß eine besonders hohe Betriebsdauer erreicht
wird, da keine Hochdruckverschleißteile verwendet
werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird.
Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung eine Vor
richtung zum Verstellen der freien Länge von
Schläuchen.
Der z. B. zu einer Hochdruck-Reinigungsvorrichtung
führende Schlauch (1) ist in mehreren Windungen
spiralförmig durch mit Schlauchprofil versehene,
drehbar gelagerte Führungsrollen (3) mit radial
verstellbaren Führungssäulen (2) verbunden. Das an
dere Ende des Schlauches (1) ist an einem Übergang
(6) festgelegt und mit einem Zuführungsschlauch (7)
verbunden. Die synchrone radiale Verstellung der
Führungssäulen (2) erfolgt über Kulissenantriebe,
die aus ortsfest angeordneten Scheiben (4) mit ra
dial verlaufenden Spalten und aus drehbar angeord
neten Scheiben (5) mit vom Azimut abhängigen Ab
stand vom Mittelpunkt versehenen, gekrümmten Spal
ten bestehen. Versetzt der Linearantrieb (8) die
äußeren, drehbaren Scheiben (5) in Rotation, verän
dert sich der radiale Abstand der Führungssäulen
(2) synchron und damit die freie Länge des
Schlauches (1), so daß beispielsweise ein Wärmetau
scherrohr abgefahren und gereinigt werden kann. In
der dargestellten Zeichnung ist nicht sichtbar, daß
auch die untere drehbare Scheibe (5) mit einem An
trieb versehen ist. Der zur Hochdruck-Reinigungs
vorrichtung führende Schlauch (1) ist, was in der
Zeichnung ebenfalls nicht sichtbar ist, von einem
an der Vorrichtung befestigten Führungsschlauch um
geben.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verstellen der freien Länge ei
nes Schlauches, insbesondere eines Hochdruck
schlauches, dadurch gekennzeichnet,
daß achsparal lele Führungssäulen (2) kreisförmig angeordnet und synchron angetrieben radial verschiebbar sind,
daß der Schlauch (1) kreisförmig um die Führungs säulen (2) angeordnet ist,
daß der Schlauch (1) axial verschiebbar mit den Führungssäulen (2) verbunden ist und
daß ein Ende des Schlauches (1) an der Vorrichtung festgelegt ist.
daß achsparal lele Führungssäulen (2) kreisförmig angeordnet und synchron angetrieben radial verschiebbar sind,
daß der Schlauch (1) kreisförmig um die Führungs säulen (2) angeordnet ist,
daß der Schlauch (1) axial verschiebbar mit den Führungssäulen (2) verbunden ist und
daß ein Ende des Schlauches (1) an der Vorrichtung festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Schlauch (1) zwischen Paaren von einzeln gelagerten, mit den Führungssäulen (2) ver bundenen Führungsrollen (3) angeordnet ist und
daß die Führungsrollen (3) mit einem dem Schlauch (1) entsprechenden Profil versehen sind.
daß der Schlauch (1) zwischen Paaren von einzeln gelagerten, mit den Führungssäulen (2) ver bundenen Führungsrollen (3) angeordnet ist und
daß die Führungsrollen (3) mit einem dem Schlauch (1) entsprechenden Profil versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Paare von Führungsrollen (3) auf
zwei Führungssäulen (2) mit unterschiedlichem Ab
stand vom Mittelpunkt der Vorrichtung angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) in
mehreren Windungen um die Führungssäulen (2) ange
ordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch spiralför
mig ansteigend um die Führungssäulen (2) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (2)
mit Hilfe von Spindeltrieben radial verschiebbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Führungs
säulen (2) in einem radial verlaufenden Spalt in
einer ortsfesten Scheibe (4) und desweiteren in ei
nem mit einem vom Azimut abhängigen radialen Ab
stand versehenen Spalt in einer drehbaren Scheibe
(5), deren Achse dem Mittelpunkt der Vorrichtung
entspricht, eingreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Füh
rungssäulen (2) oder drei Paare von Führungssäulen
(2) vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (3)
mit einem Antrieb versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Paare
der Führungssäulen (2) untereinander verstellbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen
zum Verstellen der freien Länge von Schläuchen hin
tereinander angeordnet sind.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 11 zum Hochdruckreinigen von Wärme
tauscherrohren, bei dem ein Schlauch teilweise in
einem Bedienungsrohr und im übrigen in Führungs
schläuchen geführt ist und das Bedienungsrohr von
einer Bedienungsperson manuell erfaßt und sukzes
sive in die einzelnen Rohre eines Wärmetauschers
eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil des Schlauches (1) auf der Vorrichtung aufge
wickelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4301317A DE4301317A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Vorrichtung zum Verstellen der freien Länge eines Schlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4301317A DE4301317A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Vorrichtung zum Verstellen der freien Länge eines Schlauches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301317A1 true DE4301317A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4301317A Withdrawn DE4301317A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Vorrichtung zum Verstellen der freien Länge eines Schlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301317A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106516343A (zh) * | 2016-12-26 | 2017-03-22 | 郑州艾莫弗信息技术有限公司 | 一种农业电机生产线用定子托盘 |
CN106976760A (zh) * | 2017-06-02 | 2017-07-25 | 湖州南浔凯普纺织有限公司 | 一种移动式长度可调的纺织纱筒 |
CN108439034A (zh) * | 2018-04-18 | 2018-08-24 | 常州市新创智能科技有限公司 | 纱桶固定及导线装置 |
DE102018212951A1 (de) * | 2018-08-02 | 2020-02-06 | Deere & Company | Austrageinrichtung für eine landwirtschaftliche Erntemaschine |
-
1993
- 1993-01-20 DE DE4301317A patent/DE4301317A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106516343A (zh) * | 2016-12-26 | 2017-03-22 | 郑州艾莫弗信息技术有限公司 | 一种农业电机生产线用定子托盘 |
CN106976760A (zh) * | 2017-06-02 | 2017-07-25 | 湖州南浔凯普纺织有限公司 | 一种移动式长度可调的纺织纱筒 |
CN106976760B (zh) * | 2017-06-02 | 2018-04-27 | 湖州南浔凯普纺织有限公司 | 一种移动式长度可调的纺织纱筒 |
CN108439034A (zh) * | 2018-04-18 | 2018-08-24 | 常州市新创智能科技有限公司 | 纱桶固定及导线装置 |
DE102018212951A1 (de) * | 2018-08-02 | 2020-02-06 | Deere & Company | Austrageinrichtung für eine landwirtschaftliche Erntemaschine |
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Date | Code | Title | Description |
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