DE202012007019U1 - Umlenk- und Führungsgerät zur Zwangsführung der Schiebestäbe und Versorgungskabel von TV-Inspektionssystemen - Google Patents

Umlenk- und Führungsgerät zur Zwangsführung der Schiebestäbe und Versorgungskabel von TV-Inspektionssystemen Download PDF

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Abstract

Umlenk- und Führungsgerät zur Zwangsführung der Schiebestäbe und Versorgungskabel von TV- Inspektionssystemen dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät durch seine ergonomische Bauform in mindestens 5 verschiedene Revisionsöffnungen eingeführt und befestigt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umlenk- und Führungsgerät zur Zwangsführung der Schiebestäbe und Versorgungskabel von TV-Inspektionssystemen mit einem Durchmesser von mindestens 4 mm und maximal 18 mm, welche zum Zweck optischer Inspektionen durch DIN-Revisionsöffnungen in Rohrleitungen aller Art eingeführt werden.
  • Stand der Technik ist es, zur optischen TV-Untersuchung von Rohrleitungen, speziell Abwasser- und Regenrohre im Hausanschlussbereich mobile TV-Inspektionssysteme einzusetzen, welche sehr Komplex aufgebaut sind. Man Unterscheidet hierbei im Groben zwischen Kamerasystemen die von Hand eingeschoben werden und selbst fahrenden Kamerasystemen.
  • Bei selbst fahrenden TV-Systemen ist der fahrbare Teil, auf dem auch die Kamera befestigt ist, durch ein flexibles Versorgungskabel mit seiner Steuerung und der Spannungsversorgung verbunden. Die Kabellängen variieren je nach Hersteller der Anlage zwischen 50 m und 500 m.
  • Bei den Schiebesystemen sind die Kameraköpfe meist mit einem recht starren aber dennoch flexiblen Schiebestab oder auch Schiebe-Aal mit der Steuerung und der Spannungsversorgung verbunden. Die Länge der Schiebestäbe variiert hierbei, je nach Hersteller zwischen 30 m und 90 m die in einer offenen Trommel oder auch Haspel aufgewickelt sind. Der Aufbau dieser Schiebestäbe sieht im Allgemeinen so aus, dass sich in der Mitte eine Glasfaserseele befindet, welche mit Stromführenden Leitungen umwickelt ist. Anschließend wird um diese Stromleitungen dann noch ein Schutzmantel aufgebracht.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass beim Einschieben oder Einfahren von TV-Inspektionssystemen in Rohrleitungen und Leerrohren immer wieder diese Schiebestäbe oder Versorgungskabel an den Kanten der Revisionsöffnungen beschädigt werden. Um die Kamera weiter im Rohr voran zu treiben, ist es bei den Schiebesystemen mit steigender Weglänge erforderlich den Vorschubdruck auf den Schiebestab zu erhöhen. Durch diesen Druck verbiegt sich der Schiebestab in seinem Einführradius und weicht in der Öffnung zu allen Seiten aus, was zur Folge hat, dass der Schiebestab unkontrolliert an den Kanten der Revisionsöffnung vorbei schleift. Eine Beschädigung des Schutzmantels kann hierbei die Auswirkung sein und letztendlich ist ein Abknicken oder Brechen des Schiebestabes der bei zu hohem Schiebedruck und mit falschem Einführradius bewegt wird nicht ausgeschlossen. Beim Einfahren in die Rohre mit einem selbst fahrenden Kamerawagen, spannt sich das Versorgungskabel meist so stark, dass es über die Kanten der Revisionsöffnung gezogen wird und dabei beschädigt werden kann.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Schiebestab oder das Versorgungskabel über ein Rollensystem Zwangs geführt und somit in einem bestimmten Biegeradius durch die Revisionsöffnung in das Rohr eingeschoben oder eingefahren werden kann. Der Effekt der stabilen Führung ist, dass der Schiebestab oder das Versorgungskabel dabei keine Kante der Revisionsöffnung berühren kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Wirkungsweise der Erfindung ist aus der Beschreibung des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Beispiels ersichtlich.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Umlenk- und Führungsgerätes
  • 2 den eingesetzten Zustand in einer Revisionsöffnung
  • In der 1 ist eine Grundträgerplatte (1) mit den Führungsrollen (5), und den Aussparungen (7, 8) eine Seitenplatte (3) mit Aussparung (9), eine Andruckrolle (4), eine Haltekralle (2), der Festklemmmechanismus (10, 11, 12, 13) und die Schließvorrichtung (6) dargestellt.
  • Zwei parallel zueinander stehende, identische Grundträgerplatten (1) sind durch mehrere Abstandshalter miteinander fest verbunden, wobei manche dieser Abstandshalter als Achse für die Andruck- und Führungsrollen (4, 5) dienen. Durch einen Klappmechanismus (16) mit Andruckrolle (4) wird der Schiebestab (22) oder das Versorgungskabel zwischen den Führungsrollen (5) fixiert. Durch ein Scharnier (14) auf der einen Seite und ein Verriegelungssystem (6) auf der anderen Seite wird der Klappmechanismus (16) sicher an die Grundträgerplatten (1) angegliedert.
  • 2 zeigt einen schematisch dargestellten Schnitt durch eine Revisionsöffnung (19) mit angebundenen Rohrleitungen in die das Umlenk- und Führungsgerät eingesetzt ist.
  • Zum einlegen des Schiebestabes (22) in das Führungs- und Umlenkgerät wird die Schließvorrichtung (6) geöffnet und der Klappmechanismus (16) seitlich aufgeklappt. Anschließend wird der Klappmechanismus (16) wieder geschlossen und anhand der Schließvorrichtung (6) mit der Grundträgerplatte (1) verriegelt. Es ist vorgesehen, dass das Führungs- und Umlenkgerät zusammen mit dem eingespannten Schiebestab (22) und dem sich daran befindlichen Kamerakopf (23) in die Revisionsöffnung (19) eingeführt wird.
  • Dabei werden die mit Spannfedern (15) verbundenen Haltekrallen (2) nach hinten gezogen und die ganze Einheit wird in die Öffnung eingesetzt bis sich der Rand der Revisionsöffnung (17) in der Aussparung (7) der Grundträgerplatten (1) befindet. Nach dem Loslassen der Haltekrallen (2) klemmen diese sich automatisch durch Federdruck unter den Scheitel des Rohranfanges (18) und verspannen somit den hintern Teil des Gerätes.
  • Der Klemmmechanismus (10, 11, 12, 13) wird mit seiner Längsachse (13) in die Aussparungen (8) der beiden Grundträgerplatten (1) eingeführt wobei der Spannbügel (11) sich auf die Kanten der Revisionsöffnung (19) legt. Es erfolgt eine Verklemmung des Führungs- und Umlenkgerätes im vorderen Teil durch andrehen eines Schraubverschlusses (10, 12), dabei werden die vorderen Flanken (20) der Grundträgerplatten (1) mit dem Scheitel des Rohr- Endes (21) verspannt. Nach dem Festklemmen der Erfindung in der Revisionsöffnung wird der Schiebestab oder das Versorgungskabel beim Einführen mittig durch die Öffnung der Revision zwangsgeführt und kann somit keine Kanten mehr berühren. Schadensfälle werden dadurch minimiert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind:
    • – dass, durch die stabile Zwangsführung im Biegeradius des Schiebestabes ein geringerer Kraftaufwand für den Vorschub der Kamera von Nöten ist.
    • – das eine Schubkraftverstärkung entsteht, der Schiebestab lässt sich durch genannte Vorteile um ca. 20% weiter ins Rohr schieben.
    • – sich das Gerät durch seine ergonomische Form in mindestens 5 verschieden große Revisionsöffnungen einführen und befestigen lässt.

Claims (11)

  1. Umlenk- und Führungsgerät zur Zwangsführung der Schiebestäbe und Versorgungskabel von TV- Inspektionssystemen dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät durch seine ergonomische Bauform in mindestens 5 verschiedene Revisionsöffnungen eingeführt und befestigt werden kann.
  2. Umlenk- und Führungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Grundträgerplatten (1) und die beiden Seitenplatten (3) des klappbaren Mechanismus (16) mindestens 3 mm, maximal 5 mm vorzugsweise aber 4 mm dick sind.
  3. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Grundträgerplatte (1) von unten eine Aussparung (7) zwischen der oberen Führungsrolle (5) und der Haltekralle (2) aufweist.
  4. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Grundträgerplatte (1), vorzugsweise in der vorderen Hälfte eine längliche Aussparung mit einer Nase (8) aufweist.
  5. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an den Grundträgerplatten (1) vorzugsweise am hinteren Ende, zwei miteinander verbundene Haltekrallen (2) beweglich lagernd befestigt sind.
  6. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Haltekrallen (2) mit einem Federmechanismus (15) gespannt werden.
  7. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zwischen den beiden Grundträgerplatten (1) mindestens zwei maximal drei, vorzugsweise aber zwei freilaufende Führungsrollen (5) aufweist.
  8. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mindestens eine, maximal zwei, vorzugsweise aber eine freilaufende Anpressrolle (4) in einem klappbaren Mechanismus (16) aufweist.
  9. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite ein Scharnier (14) zur Verbindung der Grundträgerplatte (1) und einer Seitenplatte (3) des klappbaren Mechanismus (16) vorgesehen ist.
  10. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite eine Schließvorrichtung (6) zwischen der Grundträgerplatte (1) und der Seitenplatte (3) des klappbaren Mechanismus (16) vorgesehen ist.
  11. Umlenk- und Führungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es vorgesehen ist, in die Aussparung (8) der Grundträgerplatten (1) einen Spannmechanismus (10, 11, 12, 13) zu befestigen.
DE201220007019 2012-07-20 2012-07-20 Umlenk- und Führungsgerät zur Zwangsführung der Schiebestäbe und Versorgungskabel von TV-Inspektionssystemen Expired - Lifetime DE202012007019U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3633260B1 (de) * 2018-10-05 2021-06-30 Bernhard Kummert Vorschubeinheit für ein kamerainspektionssystem

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