DE4301180C2 - Gerät für Körperübungen, Rehabilitation und Prävention - Google Patents

Gerät für Körperübungen, Rehabilitation und Prävention

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DE4301180C2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/04Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs
    • A63B23/08Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs for ankle joints
    • A63B23/085Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs for ankle joints by rotational movement of the joint in a plane substantially parallel to the body-symmetrical-plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2209/00Devices for avoiding blood stagnation, e.g. Deep Vein Thrombosis [DVT] devices

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Description

Geräte für Körperbündungen dienen allgemein dem Training der Muskulatur und der Gelenke und werden sinnvollerweise auch für Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen eingesetzt. Ein medizinisch relevanter Einsatzbereich ist das Training der Wadenmuskulatur der Beine, die neben ihrer Haltearbeit für den gesamten Körper auch noch wichtige Aufgaben für das Venensystem übernehmen. Kommt es zu Funktionseinbußen dieser sogenannten "Wadenmuskelpumpe", kann das venöse Blut nur unzureichend abfließen, staut sich und verursacht bekannte Komplikationen wie Thrombosen, Embolien und sogenannte "offene Beine" mit Geschwüren (Ulcera cruris).
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Beschwerden gelindert und Erkrankungen bekämpft werden können, indem die Füße im Sprunggelenk möglichst bis zum maximalen Bewegungsumfang bewegt werden und dieser kontinuierlich bis zum anatomisch möglichen Maß gesteigert wird. Außerdem soll das Gerät eine individuelle Trainingsmöglichkeit mit wechselnden Widerständen und/oder Gewichtseinheiten ermöglichen, damit ein optimaler Muskelaufbau erzielt werden kann.
Würdigung des Standes der Technik
Aus dem Gebrauchsmuster DE 91 12 809 U1 ist eine Vorrichtung zur Förderung der Durchblutung in den Beinen mit zwei in einem Gestell um jeweils eine horizontale Achse unabhängig voneinander schwenkbar gelagerten Pedalen bekannt, wobei die beiden Pedale auf einer gemeinsamen, in dem Gestell stationär angeordneten Achse um die Achse herum jeweils einzeln schwenkbar sind. Die Bewegung selbst ist dabei nur gegen Federkraft möglich.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die Tatsache, daß die Bewegungsachse der Pedalflächen nicht auf die anatomische Lage der Sprunggelenksachse abgestimmt ist, aus der heraus sich die Beweglichkeit des Fußes zum Unterschenkel vollzieht. Ferner kommt es beim Einsatz von Federn im praktischen Einsatz zu einer starken Zunahme der Federkräfte bei maximaler mechanischer Auslenkung, die zu einem gefährlichen Zurückschnellen der vorgespannten Pedalfläche führen kann.
Aus der US 49 36 300 ist ein "Apparatus for automatically stretching achilles' tendon" bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Gerät zur motorunterstützten, passiven Mobilisierung, bei dem in einer Ebene eine Verstellung der Bewegungsachse des Gerätes (in Längsrichtung der Extremität) zu der Sprunggelenksachse des Benutzers möglich ist. Diese Entwicklung berücksichtigt stärker als das vorgenannte Gebrauchsmuster G 91 12 809 die medizinisch-anatomischen Erfordernisse, jedoch noch nicht in ausreichendem Maß. Bei diesem Gerät bleibt unberücksichtigt, daß die anatomische Sprunggelenksachse im oberen Sprunggelenk einen schrägen Verlauf nimmt.
Die Bewegungsachse im oberen Sprunggelenk verläuft von schräg hinten außen oben nach vom innen unten.
Dem Anmeldegegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät für Körperübungen, Rehabilitation und Prävention dahingehend weiter zu entwickeln, daß die Füße im Sprunggelenk möglichst bis zum maximalen Bewegungsumfang bewegt werden können und gleichzeitig die Muskulatur von Fuß und Unterschenkel gekräftigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmaie des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Gerätes nach dem Anspruch 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung - exemplarisch dargestellt an der unteren Extremität - ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht auf Bein 5, Fuß 1, Auflage 2
Fig. 2 Draufsicht auf die Auflage, die auf der Halterung 6 fixiert ist, die Bewegungsachse mit der seitlichen Arretierung 22 sowie dem Nebelarm 19 mit Umlenkrolle.
Fig. 3 Vorderansicht, wobei die Auflage 2 für den Fuß ca. um 60 Grad zur Bodenfläche geneigt ist.
Fig. 4 Seitenansicht von außen auf die Bewegungsachse 21 mit seitlicher Arretierung 22. Über den Verstellmechanismus 20 ist die Halterung 6 mit der Bewegungsachse 21 verbunden. Die Halterung 6 läßt sich über die Justierung 23 gegenüber der Bewegungsachse 21 verschieben und verdrehen. Der Fuß 1 steht auf der Auflage, die an der Halterung 6 fixiert ist.
Fig. 5 Darstellung der Übertragung von der Auflage 2 für den Fuß über den Verstellmechanismus, die Bewegungsachse 21, den winkelgradverstellbaren Hebelarm 19 auf die Umlenkrolle 11 und von dort mit wahlweise flaschenzugähnlicher Übertragung auf gleitende Gewichte 12 in Scheibenform.
Ausführungsbeispiel
Konstruktion: Das Gerät besteht aus einem Gestell, der Rahmenkonstruktion 10. An den beiden vorderen, senkrechten Teilen der Rahmenkonstruktion 10 sind jeweils eine Bewegungsachse 21 angebracht. An dem nach innen gerichteten Ende der jeweiligen Bewegungsachse 21 ist eine Halterung 6 über den Verstellmechanismus 20 verbunden. Der Verstellmechanismus 20 ermöglicht in Verbindung mit der Justierung 23 die Verschiebung und eine Verdrehung der Halterung 6. Die Halterung 6 wird über die Justierung 23 so eingestellt, daß die anatomische Sprunggelenksachse 3 des Beines 5 möglichst genau mit der Bewegungsachse 21 übereinstimmt. Auf der Halterung 6 ist jeweils eine Auflage 2 fixiert. Auf der Halterung 6 wird der Fuß 1 über eine Fersenhalterung 4 und über eine Fixierung 7 im Vorfußbereich oder über eine Auflagefixierung 8 fixiert. Die Lokalisation der Auflagefixierung 8 kann wegen der schlitzförmigen Perforation 9 der Auflage 2 variabel gewählt werden. An dem nach außen gerichteten Ende der jeweiligen Bewegungsachse 21 ist der Hebelarm 19 über die seitliche Arretierung 22 angebracht. Die seitliche Arretierung 22 ermöglicht es, den Hebelarm 19 in 5° Schritten auf der Bewegungsachse 21 zu verdrehen. Am Ende des Hebelarms 19 befindet sich die Umlenkrolle 11, eine weitere Umlenkrolle 11 senkrecht darüber an dem oberen, nach hinten verlaufenden horizontalen Teil der Rahmenkonstruktion 10 und eine dritte Umlenkrolle 11 etwa in der Mitte des horizontalen Teils der Rahmenkonstruktion 10. Von dieser Stelle des oberen horizontalen Teils der Rahmenkonstruktion verlaufen 2 Schienen 13 senkrecht zum unteren horizontalen Teil der Rahmenkonstruktion 10, dort sind die Schienen 13 über ein Endstück 18 befestigt. Geführt durch die Schienen 13 kann ein Gewichtaufnehmer 16 in senkrechter Richtung bewegt werden. Scheibenförmige Gewichte 12 mit einer Mittenaussparung 15, deren Durchmesser dem Durchmesser des Gewichtaufnehmers 16 entspricht, lassen sich über eine Schlitzperforation 14 auf den Gewichtaufnehmer 16 legen. Der Gewichtaufnehmer ist mit dem Hebelarm 19 der Bewegungsachse 21 über ein Transmissionssystem 17 z. B. hier über ein Seil verbunden, das über die drei Umlenkrollen 11 geführt wird.
Funktion: Die Kraftübertragung erfolgt von den beiden Auflagen 2 über die beiden getrennten Bewegungsachsen 21 auf die beiden seitlichen Hebelarme 19, über Seile als Transmissionssystem 17 auf die beiden Gewichtaufnehmer 16.
Bezugszeichenliste
1
Fuß
2
Auflage
3
Sprunggelenksachse
4
Fersenhalterung
5
Bein(e)
6
Halterung
7
Fixierung
8
Auflagefixierung
9
Perforation(en)
10
Rahmenkonstruktion
11
Umlenkrolle
12
Gewicht
13
Schienen
14
Schlitzperforation
15
Mittenaussparung
16
Gewichtaufnehmer
17
Transmissionsysteme
18
Endstück
19
Hebelarm
20
Verstellmechanismus
21
Bewegungsachse
22
Seitliche Arretierung
23
Justierung

Claims (10)

1. Gerät für Körperübungen und Aktivierung der Blutzirkulation der Beine mit wenigstens einer um eins Bewegungsachse schwenkbaren Auflage für einen Fuß, wobei der Abstand zwischen Auflage und Bewegungsachse einstellbar ist und bei dem der Bewegung um die Sprunggelenksachse ein Widerstand entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Auflage (2) auf einer Halterung (6) in einer vorgesehenen Neigung arretierbar ist,
  • b) daß die Längsachse der Auflage (2) durch Verdrehung der Halterung (6) verschwenkbar ist und so der individuellen Fußstellung angepaßt werden kann,
  • c) daß der Fuß auf der Auflage (2) an verschiedenen Stellen in Längsrichtung und durch eine Fersenhalterung (4) fixierbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) der Fußform angepaßt ist und sich selbst auf der Halterung (6) verschieben und fixieren läßt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die Auflage (2) eine Fixierung (7) am Vorfuß aufweist, die aus Riemen, Gurten, Klettverschlüssen, Gummizügen oder einer Bügelsicherung besteht.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) eine oder mehrere Perforation(en) (9) aufweist, in der eine Auflagefixierung (8) aufgenommen und in beliebiger Stellung arretiert werden kann.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Bewegungsachsen (21) verbundene Rahmenkonstruktion (10), die Fixierung von Federn, Gewichten, verstellbaren Widerständen, Rollen, Bälgen, Luftpolstern, Stoßdämpfern, Zähleinrichtungen, Schreibgeräten, medizinischen Bedarfsartikeln zuläßt und selbst zerlegbar ist.
6. Gerät nach einem der oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Bewegungsachse (21) und der Auflage (2) durch den Verstellmechanismus (20) so variiert und fixiert werden kann, daß für alle Trainingssituationen und Fußformen der Abstand so gewählt werden kann, daß die Sprunggelenksachse (3) und die Bewegungsachse (21) in jeweils einer durchgehenden, (horizontalen) Linie zueinander liegen.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand, der zur Bewegung der Auflage (2) erforderlich ist, durch regelbare Widerstände, Federn aller Art, Gewichte, etc einstellbar ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der Auflage (2), über die Bewegungsachse (21) an einen daran befestigten Hebelarm (19) mit verstellbarer Länge erfolgt.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung auf Gewichte (12) erfolgt, die wahlweise von Gleitsystemen oder Schienen (13) stabilisiert werden können.
10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer externen Kraftquelle der (wahlweise fixierte) Fuß passiv, entweder einzeln oder zusammen, synchron oder asynchron bewegbar ist.
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