DE4301067C1 - Anlasser mit einer Schutzeinrichtung gegen Schäden durch schnellen Wiederholstart - Google Patents
Anlasser mit einer Schutzeinrichtung gegen Schäden durch schnellen WiederholstartInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser mit einer Schutz
einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verbrennungsmotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, müssen
durch einen Anlasser gestartet werden, da sie nicht wie Elek
tromotoren aus eigener Kraft anlaufen können. Der Anlasser muß
den Verbrennungsmotor mit einer Mindest-Startdrehzahl durch
drehen und nach den ersten Zündungen beim Hochlaufen auf die
Mindest-Selbstdrehzahl unterstützen. Dabei sind die beträcht
lichen Widerstände von Verdichtung, Kolbenreibung und Lager
reibung zu überwinden. Als Anlasser werden bevorzugt elek
trische Gleichstrom-Reihenschlußmotoren eingesetzt, da sie das
erforderliche Anfangsdrehmoment entwickeln. Das Drehmoment wird
über ein Ritzel und einen Zahnkranz auf das Schwungrad an der
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors übertragen. Sobald der Ver
brennungsmotor anspringt und aus eigener Kraft über die Start
drehzahl hinaus beschleunigt, muß zum Schutz des Anlassers die
Verbindung zwischen Anlasserwelle und Kurbelwelle selbsttätig
aufgehoben und das Ritzel ausgespurt werden. Deshalb sind An
lasser mit einem Freilauf und einer Einspur- und Rückführme
chanik ausgerüstet.
Die hohe Beanspruchung des Anlassers beim Einspuren des Ritzels
in den Zahnkranz führt bei Fehlbedienung zu Zahnkranzschäden.
Als Ursachen sind zwei mögliche Fehlbedienungen festzustellen.
Eine erste Ursache ist der schnelle Wiederholstart nach einem
Fehlstart: Durch einen schnellen Wiederholstart, nach einem
erfolglosen vorangehenden Startversuch, trifft das nachlaufende
Ritzel auf den bereits stehenden Anlasserkranz und kann deshalb
nicht einspuren. Daraus resultiert ein mechanischer Abrieb der
Zähne mit einem typischen Schadensbild für den Zahnkranz. Der
Abrieb ist an den 2 Auspendelstellungen beim 4-Zylinder- bzw.
den 3 Auspendelstellungen beim 6-Zylinder-Motor erkennbar.
Die zweite Ursache ist ein Wiederholstart bei bereits laufendem
Motor: Hat der Fahrer das Anspringen des Motors nicht bemerkt,
und versucht einen erneuten Start, so trifft das Ritzel auf den
sich drehenden Zahnkranz und kann ebenfalls nicht einspuren.
Daraus ergibt sich ein ebenso typisches Schadensbild, bei dem
der Abrieb über den ganzen Umfang des Zahnkranzes verteilt ist.
Es ist ein Anlasser mit einer Schutzeinrichtung bekannt
BOSCH, Technische Unterrichtung: Startanlagen, 1984, insb. S9
u. S32), bei dem ein Startsperrelais verhindert, daß der Anlaß
motor bei laufendem oder nach einem Fehlstart bei auslaufendem
Motor eingeschaltet wird. Ein Wiederholstart ist erst nach
Ablauf einer im Relais integrierten Sperrzeit möglich. Das Startsper
relais arbeitet in Abhängigkeit von der Spannung eines Strom
generators oder eines Drehzahlgebers.
Eine weitere Schutzeinrichtung ist aus der DE-OS 22 08 045 be
kannt, bei der zusätzlich eine durch die Drehung der Ankerwelle
des Anlaßmotors hervorgerufene Spannung ausgewertet wird. Diese
Spannung kann induktiv beispielsweise in einer Hilfswicklung
oder bei einem Reihenschluß-Gleichstrommotor in der Erreger
wicklung durch die Drehung der Ankerwelle generiert werden. Die
Spannung wächst mit der Drehzahl der Ankerwelle und wird auf
den Eingang eines Schwellwertschalters geführt, der den Anlaß
motor bei Erreichen der Mindest-Selbstdrehzahl des
Verbrennungsmotors abschaltet. Um nach einem Fehlstart zu ver
hindern, daß bei noch auslaufendem Anlaßmotor das Ritzel in den
Zahnkranz eingespurt wird, ist wie bei dem bereits oben ge
nannten Startsperrelais eine durch einen Kondensator bestimmte
Sperrzeit vorgesehen, innerhalb derer ein Startversuch igno
riert wird.
Beide Schutzeinrichtungen sind in der Lage, Schäden am Zahn
kranz und am Ritzel zu verhindern, die durch die beiden oben
erläuterten Fehlbedienungen verursacht sind. Allerdings sind
diese Schutzeinrichtungen durch die Vielzahl der verwendeten
Relais und Bauelemente im Aufbau aufwendig und teuer. Da sie
als ein vom Anlaßmotor getrenntes, separates Modul ausgeführt
sind, verlangen sie zudem einen erhöhten Verkabelungsaufwand,
wobei zusätzliche Zuleitungen vom Generator oder Drehzahlmesser
und gegebenenfalls von einer Hilfswicklung im Anlaßmotor er
forderlich sind. Dieser Aufwand ist dann vertretbar, wenn der
Startvorgang akustisch nicht sicher wahrgenommen werden kann,
z. B. bei Nutzfahrzeugen mit Unterflur- oder Heckmotor.
Insbesondere für Personenkraftwagen steht die Vermeidung von
Schäden aufgrund eines zu schnellen Wiederholstarts nach einem
Fehlstart im Vordergrund, da der Startvorgang akustisch über
wacht werden kann und ein Wiederholstart bei bereits laufendem
Motor daher weniger häufig auftritt. Ein gattungsgemäßer An
lasser mit einer einfachen Schutzeinrichtung, welche dieses
leistet, ist aus dem JP-Abstract 63-302174 (A), M-809 4. April
1989 Vd. 13/No. 133, bekannt. Darin ist eine Schutzeinrichtung beschrieben, bei
der die Sperrzeit für einen Wiederholstart durch eine Spannung
gesteuert wird, die durch das Nachdrehen der Ankerwelle indu
ziert wird. Dazu wird die Schutzeinrichtung nach einem abge
brochenen oder erfolglosen Startversuch und dabei unterbro
chener Hauptstromversorgung des Anlaßmotors von einer Spannung
versorgt, die durch die Drehung der Ankerwelle des
nachlaufenden Anlaßmotors induziert wird. Solange die Anker
welle nachdreht und eine Spannung an der Schutzeinrichtung an
liegt, bleibt eine Kontaktbrücke in der Hauptstromversorgungs
leitung geöffnet, so daß kein Wiederholstart erfolgen kann.
Nachteilig an dieser Schutzeinrichtung ist die vergleichsweise
lange Sperrzeit aufgrund der Auslaufzeit des Anlaßmotors und,
daß zur Unterbrechung der Hautstromversorgung ein zusätzliches
Leistungsschaltrelais erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anlasser mit einer ein
fachen und kostengünstigen Schutzeinrichtung auszubilden, die
einen schnellen Wiederholstart nach einem Fehlstart ermöglicht
und gleichzeitig sicherstellt, daß beim Einspuren das Ritzel
ruht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung besteht darin, nach einem
abgebrochenen Start und unterbrochener Hauptstromversorgung des
nachlaufenden Anlaßmotors, diesen als Generator zu nutzen, um
mit der induzierten Spannung eine Schutzeinrichtung zu speisen,
welche das Ritzel für die Zeit des Nachlaufes noch im Eingriff
mit dem Zahnkranz hält. Dadurch wird das Ritzel erst dann aus
gespurt, wenn der Anlaßmotor zum Stillstand gekommen ist. Bei
einem schnellen Wiederholstart ist das Ritzel daher entweder
noch eingespurt oder es ruht. Die Ursache, die zum ersten oben
genannten Schadensbild führt - ein sich noch drehendes Ritzel
trifft auf einen ruhenden Zahnkranz - ist damit ausgeschlossen.
Auch das zweite Schadensbild - verursacht durch einen Einspur
versuch in einen sich drehenden Zahnkranz des bereits ange
sprungenen Verbrennungsmotors - ist reduziert: Nach einem er
folgreichen Start, spurt das Ritzel erst dann aus, wenn auf
grund des Freilaufs zwischen Ankerwelle und Ritzel, die Anker
welle des abgeschalteten Anlaßmotors zum Stehen gekommen ist
und die Schutzeinrichtung nicht mehr bestromt wird. Vorläufige
Messungen ergeben, daß das Ritzel 1-2 Sekunden länger im
Zahnkranz eingespurt bleibt. Während dieses Zeitraumes ist ein
irrtümlicher Wiederholstart in den laufenden Motor möglich,
ohne daß es zu einem Abrieb am Zahnkranz kommt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung
besteht darin, daß die Zeit verkürzt ist, nach der ein Wieder
holstart bei gleichen Ausgangsbedingungen wie ein Erststart
stattfinden kann. Die Ankerwelle des Anlaßmotors wird nämlich
durch den auslaufenden Verbrennungsmotor sehr schnell abge
bremst. Normalerweise wäre die Ritzelauslaufzeit 5-6 mal so
lang wie die Auslaufzeit des Verbrennungsmotors. Die Verkürzung
der Wartezeit bis zum einem möglichen Wiederholstart ist auch
unter Sicherheitsaspekten wichtig, da die Verkehrssituation
oftmals einen schnellen Wiederholstart fordert.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus
dem Inhalt der nachfolgenden Beschreibung. Besondere Aus- und
Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet. In dem Ausführungsbeispiel ist die Schutzein
richtung auf sehr einfache und robuste Weise durch einen An
schlaganker mit elektromagnetischem Antrieb realisiert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand des in Fig. 1 bis Fig. 4
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Anlasser in Ruhestellung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Anlasser beim Einspuren,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Anlasser beim Andrehen,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Anlasser beim Ausspuren.
Die Fig. 1 zeigt innerhalb der strichpunktierten Linie, welche
ein Anlassergehäuse 12 andeutet, in vereinfachter Darstellung
einen Anlasser in Ruhestellung, wie er in der bereits oben zi
tierten Schrift (BOSCH, Technische Unterrichtung: Start
anlagen, 1984, insb. S20) beschrieben ist. Dabei handelt es
sich um einen Schub-Schraubtrieb-Starter, bestehend aus einem An
laßmotor 9, dessen Ankerwelle 10 über einen Freilauf 6 das
Ritzel 7 antreibt. Der Freilauf 6 verhindert, daß der Anker des
Anlaßmotors 9 bei Anspringen des Verbrennungsmotors auf unzu
lässig hohe Drehzahlen beschleunigt wird. Der Anlaßmotor 9 ist
ein Gleichstrom-Reihenschlußmotor, bei dem die Erregerwicklung
4 mit der Ankerwicklung des Anlaßmotors 9 in Reihe geschaltet
ist. Auf dem Anlaßmotor 9 aufgebaut ist ein Einrückrelais 2 mit
einer Einzugs- und einer Haltewicklung, die auf der einen Seite
über die Klemme 50 mit dem Startschalter 1 und auf der anderen
Seite mit der Erregerwicklung 4 beziehungsweise mit Masse ver
bunden sind. Weitere Bestandteile des Einrückrelais 2 sind die
Kontaktbrücke 2.1 und der Einrückanker 2.2. Die Kontaktbrücke
2.1 ist in Ruhestellung geöffnet und schließt in Schließstel
lung den Hauptstromkreis (dicker Strich) über die Klemme 30 zur Batterie 8 zur Versorgung des
Anlaßmotors 9. Eine Einzugsbewegung des Einrückankers 2.2, bei
Bestromung des Einrückrelais 2, wird mittels eines
Einrückhebels 5 auf ein Schub-Schraubgetriebe zum Einspuren des
Ritzels 7 übertragen.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 13 besteht aus einem
Anschlaganker 14 mit elektromagnetischem Antrieb (Wicklung) und
selbsttätigem Rückgang (Rückstellfeder). Die Schutzeinrichtung
13 wird am Anlassergehäuse 12 derart befestigt (angeflanscht), daß
der Anschlaganker 14 in Anschlagstellung, also wenn er - bei
Bestromung der Schutzeinrichtung 13 - ausgefahren ist, Fig. 2 bis 4,
sich einer Rückstellbewegung des eingezogenen Einrückankers 2.2
entgegenstellt. Die Schutzeinrichtung 13 ist an die Erreger
wicklung 4 elektrisch angeschlossen und wird damit vom Haupt
stromkreis (dicker Strich) mitversorgt.
Zunächst wird die an sich bekannte Arbeitsweise des Anlassers
anhand der Fig. 2 und Fig. 3 erläutert:
Bei einem Startvorgang, Fig. 2, der mit dem Schließen des
Startschalters 1 eingeleitet wird, werden die Einzugs- und die
Haltewicklung des Einrückrelais 2 bestromt, worauf - entgegen
der Federkraft einer Rückstellfeder 3 - der Einrückanker 2.2
den Einrückhebel 5 anzieht. Dieser schiebt das Ritzel 7 auf der
Ankerwelle 10 in Richtung des Zahnkranzes 11. Dabei dreht sich
das Ritzel 7 durch die Schraubwirkung eines Einspurgetriebes
nach vorne, bis das Ritzel 7 in den Zahnkranz 11 eingespurt ist
und zum Anschlag kommt.
In der Endstellung des Einrückankers 2.2, Fig. 3, wird die
Kontaktbrücke 2.1 geschlossen. Über die geschlossene Kontakt
brücke 2.1 fließt der Hauptversorgungstrom (dicker Strich) zur
Erregerwicklung 4 des Anlaßmotors 9, der über das in den Zahn
kranz 11 eingespurte Ritzel 7 den (nicht dargestellten) Ver
brennungsmotor andreht. Gleichzeitig wird mit dem Schließen der
Kontaktbrücke 2.1 die Einzugswicklung im Einrückrelais 2 kurz
geschlossen. Nun wirkt nur noch die Haltewicklung im Einrück
relais 2, deren schwächere Magnetkraft jedoch ausreicht, um den
Einrückanker 2.2 bis zum Abschluß des Startvorgangs in der ein
gezogenen Stellung festzuhalten. Wenn zum Abbrechen des Start
vorganges der Startschalter 1 geöffnet wird und die Bestromung
der Haltewicklung entfällt, gibt der Einrückanker 2.2 der Feder
kraft der Rückstellfeder 3 nach und geht in die Ruhestellung
zurück, wobei zunächst die Kontaktbrücke 2.1 geöffnet wird und
anschließend das Ritzel 7 ausgespurt wird.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 13 greift in den ge
schilderten Ablauf wie folgt ein: In Ruhestellung Fig. 1 ist
die Schutzeinrichtung 13 nicht bestromt, so daß der Anschlag
anker 14 sich in Ruhestellung befindet, bei der auch der Ein
rückanker 2.2 ungehindert seine Ruhestellung einnimmt. Unmit
telbar nachdem der Startschalter 1 betätigt wurde, Fig. 2, wird
die Schutzeinrichtung 13 über den durch die Wicklungen des
Einrückrelais 2 fließenden Strom nur schwach versorgt und es
kann dahin gestellt sein, in wie weit dadurch der Anschlaganker
14 ausgefahren wird. Erst nachdem das Ritzel 7 eingespurt und
die Kontaktbrücke 2.1 geschlossen ist, Fig. 3, wird die Schutz
einrichtung 13 über den Hauptstrom (dicker Strich) versorgt,
der ausreicht den Anschlaganker 14 in die Anschlagstellung
auszufahren. Die Anschlagstellung muß jedoch so bemessen sein,
daß wenn der Startschalter 1 geöffnet wird, Fig. 4, der Einrück
anker 2.2 derart weit ungehindert der Rückstellfeder 3 nachgeben
kann, daß die Kontaktbrücke 2.1 sofort geöffnet wird. Damit
wird zwar die Hauptstromversorgung für den Anlaßmotor 9 und die
Schutzeinrichtung 13 unterbrochen; solange die Ankerwelle 10
aber noch nachläuft und nicht zum Stillstand gekommen ist, wird
in der Erregerwicklung 4 eine Spannung induziert, die den An
schlaganker 14 in Anschlagstellung hält. Damit wird für die
Zeit des Nachlaufens des Anlaßmotors 9 der Einrückanker 2.2 in
einer Zwischenposition gehalten, bei der das Ritzel 7 noch in
den Zahnkranz 11 eingespurt ist. Dies hat, je nachdem ob der
Startversuch erfolgreich war oder nicht, die folgende Wirkung:
Bei einem Fehlstart kommt der Verbrennungsmotor sehr schnell
zur Ruhe und bremst synchron die Ankerwelle 10 des Anlaßmotors
mit ab, da sich Ritzel 7 und Zahnkranz 11 in Eingriff befinden.
Erst wenn die Bestromung der Schutzeinrichtung 13 entfallen und
deren Anschlaganker 14 in die Ruhelage zurückgekehrt ist, wird
das Ritzel 7 von dem Einrückrelais 2 ausgespurt. Die Schutzein
richtung 13 bewirkt also zum einen ein Verkürzung der Ritzel
auslaufzeit und zum anderen, daß das Ritzel erst bei Stillstand
des Verbrennungsmotors und des Anlaßmotors 9 ausgespurt wird.
Danach liegen gleiche Anfangsbedingungen vor wie bei einem
Neustart.
Bei einem erfolgreichen Startversuch kommt der Verbrennungsmo
tor zum Selbstlauf, worauf der Freilauf 6 die kraftschlüssige
Verbindung zwischen Ankerwelle 10 und Kurbelwelle des Verbren
nungsmotors löst, sobald die Motordrehzahl höher ist als die
Anlasserdrehzahl. Die Ankerwelle 10 läuft daher durch Reibungs
kräfte gebremst langsam aus, währenddessen - durch den Freilauf
6 von der Ankerwelle 10 entkoppelt - das Ritzel 7 und der
Zahnkranz 11 in Eingriff sind. Die Schutzeinrichtung 13 hat
somit die Wirkung, daß während dieser freien Auslaufzeit der
Ankerwelle 10 schadlos ein Wiederholstart in den laufenden
Verbrennungsmotor versucht werden kann.
Die Schutzeinrichtung 13 bietet dagegen keinen Schutz bei einem Wie
derholstart in den laufenden Verbrennungsmotor, wenn schon ei
nige Zeit vergangen und das Ritzel 7 aus dem Zahnkranz 11
ausgespurt ist. Beim Einspuren träfe dann das Ritzel 7 auf
einen sich drehenden Zahnkranz 11 und es käme zum weiter oben
erläuterten Abrieb. Für die Praxis ist dieser Fall von unter
geordneter Bedeutung: Denn je mehr der Fahrer sich Zeit läßt,
umso sicherer kann er erkennen, ob der Verbrennungsmotor an
gesprungen ist.
Trotzdem ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Schutzein
richtung dahingehend zu erweitern, daß ein Signal eines vom
Verbrennungsmotor angetriebenen Stromgenerators ausgewertet
wird, um bei einem Selbstlauf den Anlasser zu sperren. Der
Aufwand insbesondere durch eine zusätzliche Zuführung scheint
jedoch nicht gerechtfertigt angesichts der bereits zufrieden
stellenden Leistung der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 13.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 13 stellt einen opti
malen Kompromiß zwischen benötigter Schutzfunktion und dazu
erforderlichem Aufwand dar.
Eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung kann auch in der Weise
realisiert werden, daß der zugehörige elektromagnetische An
trieb in Form einer dritten Wicklung in das Einrückrelais 2
integriert wird. Der Anschlaganker könnte als ein vorne abge
schlossenes Rohr ausgeführt sein, in welchem sich der Einrück
anker 2.2 bewegt wobei der vordere Abschluß des Rohres als
Anschlag dient. Damit es nicht von den anderen Wicklungen im Einrück
relais 2 beeinflußt werden kann, muß in dem entsprechenden Be
reich das Rohr aus unmagnetischem Material hergestellt sein.
Eine durch Drehung der Ankerwelle 10 hervorgerufene Spannung
zur Ansteuerung der Schutzeinrichtung 13 kann auch
auf andere Weise als durch Abgriff der in der Erregerwicklung 4
induzierten Spannung bereitgestellt werden. Es kann
bespielsweise auch die in einer Hilfswicklung des Anlaßmotors
induzierte Spannung herangezogen werden.
Eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung bietet neben den ge
ringen Kosten den Vorteil, daß sie direkt, ohne weitere externe
Zuleitungen an den Anlasser angebaut werden kann. Somit können
Fahrzeuge, lediglich durch Austausch des vorhandenen mit dem
erfindungsgemäßen Anlasser ohne Schwierigkeiten nachgerüstet
werden.
Claims (3)
1. Anlasser mit einer elektrischen Schutzeinrichtung gegen
Schäden durch schnellen Wiederholstart für einen Verbrennungs
motor,
- - mit einem Startschalter zur Einleitung eines Startvorgangs, in dessen Verlauf mittels eines Einrückrelais ein Ritzel auf der Ankerwelle eines elektrischen Anlaßmotors vorgeschoben und in einen Zahnkranz des Verbrennungsmotors eingespurt wird, wobei zuletzt durch einen Einrückanker des Einrückrelais eine Kontaktbrücke zur Hauptstromversorgung des Anlaßmotors ge schlossen wird,
- - wobei die Schutzeinrichtung nach einem abgebrochenen Start versuch, also bei geöffnetem Startschalter und unterbrochener Hauptstromversorgung des Anlaßmotors, von einer Spannung ver sorgt wird, welche durch die Drehung der Ankerwelle des nach laufenden Anlaßmotors induziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (13) Mittel (14) aufweist, welche nach einem abgebrochenen Startversuch das Ritzel (7) solange im Zahnkranz (11) eingespurt halten, wie die Schutzeinrichtung (13) von der durch die Drehung der nachlaufenden Ankerwelle (10) induzierten Spannung versorgt wird, wobei die Kontaktbrücke (2.1) unterbrochen bleibt.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzeinrichtung (13) eine Wicklung aufweist, welche bei
Bestromung einen zugehörigen Anschlaganker (14) in eine Posi
tion rückt, bei der dieser dem, durch eine Rückstellfeder (3)
bewirkten, Rückgang des Einrückankers (2.2) des Einrückrelais
(2) in seine Ausgangsstellung derart entgegensteht, daß das
Ritzel (7) im Zahnkranz (11) noch eingespurt ist, während die
Kontaktbrücke (2.1) zur Schaltung der Hauptversorgung des An
laßmotors (9) unterbrochen ist.
3. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlaßmotor (9) ein Reihenschluß-Gleichstrommotor ist und die
Spannung zur Ansteuerung der Schutzeinrichtung (13) eingangs
seitig, an der Erregerwicklung (4) des Anlaßmotors (9) abge
griffen wird.
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