DE4300686A1 - Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von gegebenenfalls längsgeschnittenen mehrlagigen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder - Google Patents
Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von gegebenenfalls längsgeschnittenen mehrlagigen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne AluminiumbänderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und
getrennten Aufwickeln von gegebenenfalls längsgeschnittenen mehrlagigen
Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder, mit im
Trennbereich angeordneten Separierwalzen und mit im Bereich jeder
Aufwickelstation in Bahnlaufrichtung hinter den Separierwalzen angeordneter
Umlenkwalze (Schweißwalze) sowie einer Leitwalze und Kontaktwalze, die beide
in Abhängigkeit vom sich beim Aufwickeln der Folienbahnen verändernden
Wickeldurchmesser zwischen einer Anfangsposition und Endposition durch eine
Antriebseinrichtung und ein Antriebsübertragungsorgan verstellbar sind.
Die Antriebseinrichtung und das Antriebsübertragungsorgan für die Leitwalze
und die Kontaktwalze dienen dazu, die beiden Walzen entsprechend des sich beim
Aufwickeln ändernden Wickeldurchmessers derart zu verstellen, daß die
jeweilige Länge der Folienbahn zwischen der Umlenk- bzw. Schweißwalze und der
Leit- bzw. Kontaktwalze relativ kurz ist, da andernfalls, also bei zu langer
Wegstrecke, die Aufwicklung ungünstig beeinflußt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen sind die Leitwalze und die Kontaktwalze in einem
gemeinsamen Schlitten gelagert. Sie bewegen sich somit gemeinsam im Verhältnis
der Radienzunahme beim Wickelvorgang. Beim Anwickeln, wenn also der
Wickeldurchmesser noch sehr klein ist, entsteht zwischen der Schweißwalze und
der Leitwalze ein relativ langer ungestützter Materialweg. Die Situation
verbessert sich erst allmählich mit zunehmendem Rollendurchmesser.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zum Auseinanderwickeln
und getrennten Aufwickeln von gegebenenfalls längsgeschnittenen mehrlagigen
Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder geeignete
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine
wesentlich bessere Beherrschung der Umschlingungs- und Führungsverhältnisse
der Folienbahn zwischen der Schweiß-, Leit- und Kontaktwalze auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitwalze getrennt
von der Kontaktwalze eine eigene Linearbewegung auszuführen vermag. Ein
solcher Linearantrieb läßt sich sehr einfach verwirklichen, beispielsweise in
Form eines Zahnstangenantriebs. Dabei kann dieser eine mit einem Gestell der
Vorrichtung fest verbundene Zahnstange und eine mit dieser über ein
Zwischenzahnrad mit frei verschiebbarer Achse zusammenwirkende verstellbare
Zahnstange aufweisen. Letztere ist an einem die Kontaktwalze tragenden
Schlitten befestigt. Ein der Leitwalze zugeordneter Schlitten führt exakt die
halbe Bewegung des Schlittens der Kontaktwalze aus.
Der vorzugsweise durch eine Zylinder-Kolben-Einheit verstellbare Schlitten der
Kontaktwalze weist einen über Lagerelemente auf einer Führungsschiene
verschiebbaren Führungsteil und einen damit verbundenen, an seiner Außenseite
die eine Zahnstange tragenden Halteteil auf.
Eine vorteilhafte Lösung der Erfindung besteht darin, dem Schlitten der
Leitwalze einen unanhängigen Antrieb zuzuordnen. Für die Erfindung ist
besonders wesentlich, daß bei bestimmter Ausbildung des
Antriebsübertragungsorgans das Verhältnis zwischen den Verstellbewegungen der
Kontaktwalze und der jeweils zugehörigen Leitwalze veränderbar ist.
Dies läßt sich beispielsweise einfach dadurch erreichen, daß der Linear
antrieb als Schraubgetriebe ausgebildet ist.
Vorzugsweise weist das Schraubgetriebe eine im wesentlichen parallel zur
Bewegungsrichtung der verstellbaren Kontaktwalze und Leitwalze angeordnete,
drehbar angetriebene Gewindespindel auf.
Zweckmäßigerweise ist die Gewindespindel im Bereich der Leitwalze angeordnet
sowie nahe ihrem der Leitwalze zugewandten Ende mit einem in einem festen
Führungselement gleitbeweglich gelagerten Tragkörper verbunden und an ihrem
der Leitwalze abgewandten Ende mit einem Antriebsmotor versehen. Letzterer ist
zweckmäßigerweise über einen elektrischen Regelkreis mit der Kontaktwalze
gekoppelt. Dadurch ist es möglich, sofern man die Verstellbewegung der
Kontaktwalze mit einem Huberfassungselement koppelt und mit einem
entsprechenden Regler versieht, in einem gewünschten frei wählbaren Verhältnis
die Hubbewegung der Leitwalze zu beeinflussen.
Schließlich bleibt auch noch die Möglichkeit, den Linearantrieb als einen
unmittelbar am Zwischenzahnrad angreifenden Motorantrieb auszubilden, so daß
man gewissermaßen zu einem Kletterantrieb gelangt. Auch in diesem Fall läßt
sich durch eine entsprechende Steuerung des beispielsweise als Servomotor
oder Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotors eine gewünschte Hubbewegung der
Leitwalze erreichen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Auseinander
wickeln und getrennten Aufwickeln von Folienbahnen, insbesondere
Aluminiumfolien und dünnen Aluminiumbändern.
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Separiervorrichtung in ver
größertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Linearantriebs für die Leitwalze
in Form einer motorangetriebenen Gewindespindel mit zugehörigem
Regelkreis.
Von einer im einzelnen nicht dargestellten Abwicklung wird eine doppellagige
Folienbahn 1 über mehrere Umlenkwalzen 2 einer in Fig. 1 schematisch
dargestellten Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln der
separierten Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne
Aluminiumbänder abgewickelt. Das Gestell der Vorrichtung ist mit 3 bezeichnet.
Die Vorrichtung weist eine Schneidvorrichtung 4 auf, mittels der die von der
Abwicklung kommende breite Folienbahn in mehrere schmalere Folienbahnen
längsgeschnitten wird. Die geschnittenen Folienbahnen gelangen zu zwei
miteinander zusammenwirkenden Separierwalzen 5, durch die die aufgetrennten
Folienbahnen zu je einer Wickelstation 6 geführt werden.
Die Wickelstationen 6 sind identisch ausgebildet, so daß im folgenden die
Erfindung im wesentlichen anhand einer Wickelstation erläutert wird.
Hinter der Separierwalze 5 ist die Folienbahn 1 um eine angetriebene
Schweißwalze 7 umgelenkt, die in hier nicht interessierender Weise bei Bahnriß
mit einer Schweißeinrichtung 8 zusammenarbeitet. Von der Schweißwalze 7 aus
ist die Folienbahn einer nicht angetriebenen Leitwalze 9 und anschließend
einer gleichfalls nicht angetriebenen Kontaktwalze 11 zugeführt, die
ihrerseits in einer Anfangsposition an einer Wickelhülse 12 und in einer
Endposition am Außendurchmesser eines fertigen Wickels 13 anliegt. Mit 14 ist
eine ständig am Außendurchmesser des Wickels 13 anliegende Druckwalze
bezeichnet, die jedoch im vorliegenden Fall nicht von Interesse ist.
Im Bereich der Leitwalze 9 ist ein Zwischenzahnrad 15 angeordnet, das mit zwei
mit Abstand zueinander angeordneten Zahnstangen 16, 17 kämmt, wobei die Zahn
stange 16 am Gestell 3 der Vorrichtung fest angeordnet ist, während die
Zahnstange 17 an einem verstellbaren Schlitten 18 befestigt ist. Zum Antrieb
des Schlittens 18 dient eine Zylinder-Kolben-Einheit 19. Die Kontaktwalze 11
läßt sich im wesentlichen in vertikaler Richtung über den Hub H verstellen,
während die Leitwalze 9 aufgrund des sich durch den Zahnstangenantrieb
ergebenden Verhältnisses über den Hub h verstellen läßt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel entspricht die Verstellbewegung h der Leitwalze 9 dem
halben Abstand der Verstellbewegung H der Kontaktwalze 11.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Schlitten 18 für die Kontaktwalze 11
aus einem Führungsteil 21 sowie einem Halteteil 22. Der Führungsteil 21 ist
über Lagerelemente 23 auf einer am Gestell 3 befestigten Führungsschiene 24
linear verstellbar und zwar über den Verstellhub H. Im Halteteil 22 des
Schlittens 18 ist über Lagerelemente 25 ein Lagerzapfen 26 der Kontaktwalze 11
geführt. Auf der Außenseite des Halteteils 22 des Schlittens 18 ist die
zusammen mit dem Schlitten 18 verstellbare Zahnstange 17 angeordnet, die mit
dem Zwischenzahnrad 15 kämmt. Das Zwischenzahnrad 15 selbst sitzt über
Lagerelemente 27 auf einem Halteteil 28 eines der Leitwalze 9 zugeordneten
Schlittens 29, dessen Führungsteil 31 gleichfalls auf einer am Gestell 3
befestigten Führungsschiene 32 unter Zwischenschaltung von Lagerelementen 33
gleitbeweglich gelagert ist. Das Halteelement 28 des Schlittens 29 nimmt unter
Zwischenschaltung von Lagerelementen 34 einen Lagerzapfen 35 der Leitwalze 9
auf.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung dar, so daß die Schlitten
18, 29 senkrecht zur Papierebene auf und ab bewegt werden können, was im
Bereich des Führungsteils 22 bzw. 28 entsprechend markiert ist. Die
Hubbewegung der Kontaktwalze erfolgt dabei über den vollen Hub H, während die
Leitwalze eine Bewegung 1/2 H = h vollführt.
Sofern eine Änderung des Verhältnisses zwischen den Verstellbewegungen der
Kontaktwalze 11 und der zugehörigen Leitwalze 9 erwünscht ist, kann
beispielsweise der Linearantrieb als Schraubgetriebe 36 ausgebildet sein, so
wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Das Schraubgetriebe besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung
der verstellbaren Kontakt- und Leitwalze angeordneten, drehbar angetriebenen
Gewindespindel 37. Die Gewindespindel 37 ist im Bereich der Leitwalze 9
angeordnet und besitzt im Bereich der Leitwalze einen Tragkörper 38, der unter
Zwischenschaltung von Lagerelementen 39 in einem festen Führungselement 41
gleitbeweglich geführt ist. Im übrigen ist die Gewindespindel unmittelbar mit
einem Antriebsmotor 42 verbunden, der über einen Regelkreis 43 mit einem einen
Verteiler aufweisenden Regler 44 über ein Huberfassungselement 45 für die
Verstellbewegung H der Kontaktwalze 11 mit dieser in Verbindung steht. Durch
eine Steuersignalverarbeitungsanlage (Rechner) kann gegebenenfalls über nicht
dargestellte Servoverstärker der Antriebsmotor 42 zum Antrieb der
Gewindespindel gesteuert werden. Über einen nicht dargestellten Sollwertgeber
können auch die gewünschten Sollwerte für die Verstellbewegung h eingegeben
werden.
Im übrigen ist die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern der Linearantrieb läßt sich auch auf andere
Weise verwirklichen. So kann beispielsweise der Linearantrieb einen
unmittelbar am Zwischenzahnrad 15 angreifenden Motorantrieb aufweisen, so daß
man gewissermaßen zu einem Kletterantrieb gelangt. Auch hierdurch läßt sich
eine Hubbewegung der Kontaktwalze und der Leitwalze mit sich verändernden
Verhältnissen erzielen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von gegebenen
falls längsgeschnittenen mehrlagigen Folienbahnen, insbesondere Aluminium
folien und dünne Aluminiumbänder, mit im Trennbereich angeordneten
Separierwalzen und mit im Bereich jeder Aufwickelstation in Bahnlaufrichtung
hinter den Separierwalzen angeordneter Umlenkwalze (Schweißwalze) sowie einer
Leitwalze und Kontaktwalze, die beide in Abhängigkeit vom sich beim Aufwickeln
der Folienbahn verändernden Wickeldurchmesser zwischen einer Anfangsposition
und Endposition durch eine Antriebseinrichtung und ein Antriebsübertragungs
organ verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitwalze (9) getrennt von der Kontaktwalze (11) eine eigene
Linearbewegung auszuführen vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die Linearbewegung als Zahnstangenantrieb (15, 16, 17)
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnstangenantrieb eine mit einem Gestell (3) der Vorrichtung
fest verbundene Zahnstange (16) und eine mit dieser über ein Zwischenzahnrad
(15) mit frei verschiebbarer Achse zusammenwirkende verstellbare Zahnstange
(17) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die im wesentlichen parallel zur Verstell
bewegung der Leitwalze (9) und Kontaktwalze (11) verstellbare Zahnstange (17)
an einem Schlitten (18) befestigt ist, der durch die Antriebseinrichtung (19)
entlang einer am Gestell (3) angeordneten Führungsschiene (24) über eine
Strecke (H) entsprechend dem Abstand zwischen der Anfangsposition und
Endposition der Kontaktwalze (11) linear verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den
verstellbaren Schlitten (18) der Kontaktwalze (11) in an sich bekannter Weise
als Zylinder-Kolben-Einheit (19) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) der Kontaktwalze (11)
einen über Lagerelemente (23) auf der Führungsschiene (24) verschiebbar
gelagerten Führungsteil (21) und einen damit verbundenen, an seiner Außenseite
die eine Zahnstange (17) tragenden Halteteil (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Halteteil (22) des Schlittens (18)
der Kontaktwalze (11) über Lagerelemente (25) ein Lagerzapfen (26) der
Kontaktwalze (11) geführt ist und daß der Leitwalze (9) gleichfalls ein
Schlitten (29) mit einem in einer Führungsschiene (32) verschiebbaren
Führungsteil (31) und einem über Lagerelemente (27) das Zwischenzahnrad (15)
tragenden Halteteil (28) zugeordnet ist und daß der Schlitten (29) der
Leitwalze (9) die halbe Bewegung des Schlittens (18) der Kontaktwalze (11)
ausführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen den Verstellbewegungen der Kontaktwalze (11) und
der jeweils zugehörigen Leitwalze (9) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Linearantrieb als Schraubgetriebe (36) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schraubgetriebe eine im wesentlichen parallel zur
Bewegungsrichtung der verstellbaren Leitwalze (9) angeordnete und drehbar
angetriebene Gewindespindel (37) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (37) im Bereich der Leitwalze (9) angeordnet ist sowie
nahe ihrem der Leitwalze (9) zugewandten Ende einen in einem festen Führungs
element (41) über Lagerelemente (39) gleitbeweglich gelagerten Tragkörper (38)
aufweist und an ihrem der Leitwalze (9) abgewandten Ende mit einem
Antriebsmotor (42) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (42) über einen
elektrischen Regelkreis (43) mit der Kontaktwalze (11) gekoppelt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regelkreis (43) einen Regler mit
Verteiler und ein der Kontaktwalze (11) zugeordnetes Huberfassungselement (45)
aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Linearantrieb einen unmittelbar am Zwischenzahn
rad (15) angreifenden Motorantrieb aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300686 DE4300686C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von mehrlagigen gegebenfalls längsgeschnittenen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934300686 DE4300686C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von mehrlagigen gegebenfalls längsgeschnittenen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300686A1 true DE4300686A1 (de) | 1994-07-14 |
DE4300686C2 DE4300686C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6478101
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934300686 Expired - Fee Related DE4300686C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von mehrlagigen gegebenfalls längsgeschnittenen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300686C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2119653A1 (de) | 2008-05-14 | 2009-11-18 | ACHENBACH BUSCHHÜTTEN GmbH | Wickelmaschine zum Aufwickeln von dünnem Folienband, insbesondere von Aluminiumband |
DE102019129489A1 (de) | 2018-10-31 | 2020-04-30 | Kampf Schneid- Und Wickeltechnik Gmbh & Co. Kg | Kontaktwalze |
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1993
- 1993-01-13 DE DE19934300686 patent/DE4300686C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102008023604A1 (de) | 2008-05-14 | 2009-11-19 | ACHENBACH BUSCHHüTTEN GMBH | Wickelmaschine zum Aufwickeln von dünnem Folienband, insbesondere von Aluminiumband |
DE102019129489A1 (de) | 2018-10-31 | 2020-04-30 | Kampf Schneid- Und Wickeltechnik Gmbh & Co. Kg | Kontaktwalze |
WO2021083558A1 (de) | 2018-10-31 | 2021-05-06 | Kampf Schneid- Und Wickeltechnik Gmbh & Co. Kg | Kontaktwalze |
CN111498549A (zh) * | 2020-04-13 | 2020-08-07 | 范彩仙 | 一种医疗绷带用防折皱加工设备 |
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Publication number | Publication date |
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DE4300686C2 (de) | 1996-04-11 |
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