DE4300686C2 - Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von mehrlagigen gegebenfalls längsgeschnittenen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder - Google Patents
Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von mehrlagigen gegebenfalls längsgeschnittenen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne AluminiumbänderInfo
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- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und
getrennten Aufwickeln von mehrlagigen, gegebenenfalls längsgeschnittenen
Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder, mit im
Trennbereich angeordneten Separierwalzen und mit im Bereich jeder Aufwickelstation
in Bahnlaufrichtung hinter den Separierwalzen angeordneter Umlenkwalze
(Schweißwalze) sowie einer Leitwalze und Kontaktwalze, die beide in Abhängigkeit
vom sich beim Aufwickeln der Folienbahnen verändernden Wickeldurchmesser
zwischen einer Anfangsposition und Endposition durch eine Antriebseinrichtung und
ein Antriebsübertragungsorgan linear verstellbar sind.
Die Verstellung der beiden Walzen wird entsprechend des sich beim Aufwickeln
ändernden Wickeldurchmessers derart vorgenommen, daß die jeweilige Länge der
Folienbahn zwischen der Umlenk- bzw. Schweißwalze und der Leit- bzw.
Kontaktwalze relativ kurz ist, da andernfalls, also bei zu langer Wegstrecke, die
Aufwicklung ungünstig beeinflußt wird.
Bei bekannten Aufwickelvorrichtungen sind die Leitwalze und die Kontaktwalze in
einem gemeinsamen Schlitten gelagert. Sie bewegen sich somit gemeinsam im
Verhältnis der Radienzunahme beim Wickelvorgang. Beim Anwickeln, wenn also der
Wickeldurchmesser noch sehr klein ist, entsteht zwischen der Schweißwalze und der
Leitwalze ein relativ langer ungestützter Materialweg. Die Situation verbessert sich
erst allmählich mit zunehmendem Rollendurchmesser.
Aus der DE 36 00 517 C2 und der DE 32 14 396 C2 sind zum Aufwickeln von
Folienbahnen geeignete Vorrichtungen mit im Bereich der Aufwickelstation
angeordneter Umlenkwalze sowie einer Leitwalze und einer Kontaktwalze
bekanntgeworden, die beide in Abhängigkeit von sich beim Aufwickeln der
Folienbahn verändernden Wickeldurchmesser zwischen einer Anfangsposition und
einer Endposition durch eine Antriebseinrichtung und ein Antriebsübertragungsorgan
verstellbar sind. Bei einer Vorrichtung nach der erstgenannten Schrift sind hinter einer
ortsfesten Umlenkwalze eine Leitwalze und eine Kontaktwalze angeordnet, wobei
unter Verwendung eines Zahnstangenantriebs sowie von die Walzen tragenden
Halterungen und damit verbundener Schlitten sowie eines Antriebsaggregats die
Leitwalze jeweils um den halben Verstellweg der Kontaktwalze verstellbar ist. Der
Verstellweg entspricht dabei dem Radius des Wickels, so daß demzufolge der
entsprechende Verstellweg der Leitwalze dem halben Wickelradius entspricht.
Obwohl hier zum Erzielen einer besseren Führung der Warenbahn eine bestimmte
Anpassung des Verstellweges vorgenommen werden kann, handelt es sich jedoch um
ein unveränderliches Verhältnis zwischen den Verstellbewegungen der Leitwalze und
der Kontaktwalze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Auseinanderwickeln und
getrennten Aufwickeln von mehrlagigen, gegebenenfalls längsgeschnittenen
Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder, geeignete
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Hinblick auf
unterschiedlich beschaffene aufzuwickelnde Folienbahnen mit einfachen Mitteln eine
flexible Anpassung an die jeweils für die betreffende Folienbahnen erforderlichen
Umschlingungs- und Führungsverhältnisse der Folienbahn, insbesondere zwischen der
Leit- und Kontaktwalze gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verhältnis zwischen
den Verstellbewegungen der Kontaktwalze und der jeweils zugehörigen, unabhängig
von der Kontaktwalze verstellbaren Leitwalze veränderbar ist. Eine derartige mögliche
Veränderung des Verhältnisses zwischen den Verstellbewegungen der Leitwalze
und der Kompaktwalze ermöglicht eine noch bessere optimale Anpassung an
die Umschlingungs- und Führungsverhältnisse, so daß auch bei vergleichsweise
großen Wickeldurchmessern stets eine gute Führung der Folienbahn gewährleistet
wird, so daß das Bilden von Falten oder ein Verlauf der Folienbahn während des
Wickelns vermieden wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist zur linearen Verstellung der Leitwalze ein
Schraubgetriebe vorgesehen.
Vorzugsweise weist das Schraubgetriebe eine im wesentlichen parallel zur
Bewegungsrichtung der verstellbaren Leitwalze angeordnete,
drehbar angetriebene Gewindespindel auf.
Zweckmäßigerweise ist die Gewindespindel im Bereich der Leitwalze angeordnet
sowie nahe ihrem der Leitwalze zugewandten Ende mit einem in einem festen
Führungselement gleitbeweglich gelagerten Tragkörper verbunden und an ihrem der
Leitwalze abgewandten Ende mit einem Antriebsmotor versehen. Letzterer ist
zweckmäßigerweise über einen elektrischen Regelkreis mit der Kontaktwalze
gekoppelt. Dadurch ist es möglich, sofern man die Verstellbewegung der
Kontaktwalze mit einem Huberfassungselement koppelt und mit einem
entsprechenden Regler versieht, in einem gewünschten frei wählbaren Verhältnis die
Hubbewegung der Leitwalze zu beeinflussen.
Schließlich bleibt auch noch die Möglichkeit, eine lineare Verstellung der Leitwalze
durch einen Motorantrieb zu bewirken,
der unmittelbar an einem koaxial zur Leitwalze
gelagerten Zwischenzahnrad (15) angreift, das
mit einem Doppelzahnstangenantrieb zusammenwirkt. Auch in diesem Fall läßt
sich durch eine entsprechende Steuerung des beispielsweise als Servomotor oder
Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotors eine gewünschte Hubbewegung der
Leitwalze erreichen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und
getrennten Aufwickeln von Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und
dünnen Aluminiumbändern.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Linearantriebs für die Leitwalze in Form
einer motorangetriebenen Gewindespindel mit zugehörigem Regelkreis.
Von einer im einzelnen nicht dargestellten Abwicklung wird eine doppellagige
Folienbahn 1 über mehrere Umlenkwalzen 2 einer in Fig. 1 schematisch dargestellten
Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln der separierten
Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und dünne Aluminiumbänder
abgewickelt. Das Gestell der Vorrichtung ist mit 3 bezeichnet. Die Vorrichtung weist
eine Schneidvorrichtung 4 auf, mittels der die von der Abwicklung kommende breite
Folienbahn in mehrere schmalere Folienbahnen längsgeschnitten wird. Die
geschnittenen Folienbahnen gelangen zu zwei miteinander zusammenwirkenden
Separierwalzen 5, durch die die aufgetrennten Folienbahnen zu je einer Wickelstation
6 geführt werden.
Die Wickelstationen 6 sind identisch ausgebildet, so daß im folgenden die Erfindung
im wesentlichen anhand einer Wickelstation erläutert wird.
Hinter der Separierwalze 5 ist die Folienbahn 1 um eine angetriebene Schweißwalze 7
umgelenkt, die in hier nicht interessierender Weise bei Bahnriß mit einer
Schweißeinrichtung 8 zusammenarbeitet. Von der Schweißwalze 7 aus ist die
Folienbahn einer nicht angetriebenen Leitwalze 9 und anschließend einer gleichfalls
nicht angetriebenen Kontaktwalze 11 zugeführt, die ihrerseits in einer
Anfangsposition an einer Wickelhülse 12 und in einer Endposition am
Außendurchmesser eines fertigen Wickels 13 anliegt. Mit 14 ist eine ständig am
Außendurchmesser des Wickels 13 anliegende Druckwalze bezeichnet, die jedoch im
vorliegenden Fall nicht von Interesse ist.
Im Bereich der Leitwalze 9 ist ein Zwischenzahnrad 15 angeordnet, dessen Funktion
weiter unten näher erläutert wird. Die Kontaktwalze 11 ist auf einem linear
verstellbaren Schlitten 18 angeordnet. Zum Antrieb des Schlittens 18 dient eine
Zylinder-Kolben-Einheit 19. Die Kontaktwalze 11 läßt sich im wesentlichen in
vertikaler Richtung über den Hub H verstellen, während sich die Leitwalze 9 aufgrund
eines weiter unten erläuterten Antriebs über den Hub h verstellen läßt. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Verstellbewegung h der Leitwalze 9
dem halben Abstand der Verstellbewegung H der Kontaktwalze 11.
Da entsprechend der Materialbeschaffenheit der Folienbahn eine Änderung des
Verhältnisses zwischen den Verstellbewegungen der Kontaktwalze 11 und der
zugehörigen Leitwalze 9 erforderlich ist, ist für die Leitwalze 9 ein separater
Linearantrieb vorgesehen, der beispielsweise als Schraubgetriebe 36 ausgebildet ist,
so wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Das Schraubgetriebe besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der
verstellbaren Kontakt- und Leitwalze angeordneten, drehbar angetriebenen
Gewindespindel 37. Die Gewindespindel 37 ist im Bereich der Leitwalze 9 angeordnet
und besitzt einen Tragkörper 38, der unter Zwischenschaltung von Lagerelementen
39 in festen Führungselementen 41 gleitbeweglich geführt ist. Im übrigen ist die
Gewindespindel unmittelbar mit einem Antriebsmotor 42 verbunden, der über einen
Regelkreis 43 mit einem einen Verteiler aufweisenden Regler 44 über ein
Huberfassungselement 45 für die Verstellbewegung H der Kontaktwalze 11 mit
dieser in Verbindung steht. Durch eine Steuersignalverarbeitungsanlage (Rechner)
kann gegebenenfalls über nicht dargestellte Servoverstärker der Antriebsmotor 42
zum Antrieb der Gewindespindel gesteuert werden. Über einen nicht dargestellten
Sollwertgeber können auch die gewünschten Sollwerte für die Verstellbewegung h
eingegeben werden.
Im übrigen ist die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern der Linearantrieb läßt sich auch auf andere Weise verwirklichen.
So kann beispielsweise der Linearantrieb einen Motorantrieb aufweisen, der an dem
oben genannten Zwischenrad 15 angreift, welches beispielsweise mit zwei mit
Abstand zueinander angeordneten Zahnstangen kämmt, von denen eine mit dem
Gestell 3 und die andere mit dem verstellbaren Schlitten 18 verbunden ist. Auf diese
Weise gelangt man gewissermaßen zu einem Kletterantrieb. Auch hierdurch lassen
sich Hubbewegungen der Kontaktwalze und der Leitwalze mit sich verändernden
Verhältnissen erzielen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auseinanderwickeln und getrennten Aufwickeln von
mehrlagigen, gegebenenfalls längsgeschnittenen Folienbahnen, insbesondere Aluminiumfolien und
dünne Aluminiumbänder, mit im Trennbereich angeordneten Separierwalzen und mit
im Bereich jeder Aufwickelstation in Bahnlaufrichtung hinter den Separierwalzen
angeordneter Umlenkwalze (Schweißwalze) sowie einer Leitwalze und Kontaktwalze,
die beide in Abhängigkeit vom sich beim Aufwickeln der Folienbahn verändernden
Wickeldurchmesser zwischen einer Anfangsposition und Endposition durch eine
Antriebseinrichtung und ein Antriebsübertragungsorgan linear verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den
Verstellbewegungen der Kontaktwalze (11) und der jeweils zugehörigen, unabhängig
von der Kontaktwalze (11) verstellbaren Leitwalze (9) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur linearen Verstellung der Leitwalze (9) ein Schraubgetriebe (36)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schraubgetriebe eine im wesentlichen parallel zur
Bewegungsrichtung der verstellbaren Leitwalze (9) angeordnete und drehbar
angetriebene Gewindespindel (37) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (37) im Bereich der Leitwalze (9)
angeordnet ist sowie nahe ihrem der Leitwalze (9) zugewandten Ende einen in einem
festen Führungselement (41) über Lagerelemente (39) gleitbeweglich gelagerten
Tragkörper (38) aufweist und an ihrem der Leitwalze (9) abgewandten Ende mit
einem Antriebsmotor (42) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (42) über einen elektrischen
Regelkreis (43) mit der Kontaktwalze (11) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regelkreis (43) einen Regler mit Verteiler und ein
der Kontaktwalze (11) zugeordnetes Huberfassungselement (45) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lineare Verstellung
der Leitwalze (9) mit einem Motorantrieb
erfolgt, der an einem koaxial zur Leitwalze (9)
gelagerten Zahnrad (15) angreift, das zu
einem Doppelzahnstangenantrieb gehört.
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1993
- 1993-01-13 DE DE19934300686 patent/DE4300686C2/de not_active Expired - Fee Related
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