DE4300410A1 - Rotationskraft- und Arbeitsmaschine - Google Patents
Rotationskraft- und ArbeitsmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/02—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B2053/005—Wankel engines
-
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- F02B55/08—Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskraft- und Arbeitsma
schine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotations
kraft- und Arbeitsmaschine derart auszugestalten, daß neben
gutem Massenausgleich, einer günstigen Formgebung und einer
guten Abdichtung der Arbeitsräume in der Ringkammer (7) ein
einfacher Aufbau der Maschine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen dargelegt.
Bekannterweise basieren die heute am meisten verbreiteten
Kraft- und Arbeitsmaschinen auf dem Kurbeltrieb, wobei man
nicht die Bedeutung der Strömungsmaschinen übersehen darf.
Derartige Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Hubkolben sind
aus dem DE-Fachbuch "Dubbels Taschenbuch für Maschinenbau",
Band II, ersichtlich.
Das Kurbelgetriebe, das in Europa seit dem 14. Jahrhundert
bekannt war, wurde bereits lange vor der Erfindung der heu
tigen Kolbenkraftmaschinen als Bestandteil von Arbeitsma
schinen genutzt.
Die Umkehrung dessen, die Anwendung Pleuelstangenkurbelmecha
nismus zur Umwandlung der diskontinuierlichen translatorischen
Bewegung bei diskontinuierlich wirkenden Kraftmaschinen in
eine gleichförmige Drehbewegung und umgekehrt, hielten viele
Techniker lange für unmöglich.
Zu einer brauchbaren Lösung kam es erst mit der Anwendung
des Schwungrades als Energiespeicher, wie es praktisch heute
bei allen Hubkolbenmaschinen, z. B. seit 115 Jahren bei Otto
motoren und seit über 95 Jahren bei Dieselmotoren genutzt
wird.
Trotz perfekter Anwendung dieses Schwungrades ist aber ein
Hauptnachteil dieser Kolbenkraftmaschinen geblieben, der auf
den Nachteilen des Kurbeltriebes mit seinen hin- und hergehen
den Massen, der Kolben und Pleuel beruht, die durch nichts
zu beseitigen sind.
Aus der Beziehung:
sind die energiezehrenden Einflüsse dieser
oxzillierenden Massen zu erkennen.
Es sind hierbei:
moI = Masse des Kolbens und des Pleuels
moII = Masse der Pleuel
Fmo = Gesamtmassenkraft
mo = Oszillierende Masse
r = Kurbelradius
= Winkelgeschwindigkeit
α = Kurbelwinkel
δp = Pleuelstangenverhältnis
moI = Masse des Kolbens und des Pleuels
moII = Masse der Pleuel
Fmo = Gesamtmassenkraft
mo = Oszillierende Masse
r = Kurbelradius
= Winkelgeschwindigkeit
α = Kurbelwinkel
δp = Pleuelstangenverhältnis
Diese oszillierenden Kräfte der Kurbelmaschinen ergeben an
den Totpunkten, an denen die Kolben- und Pleuelmassen jeweils
von der maximalen Geschwindigkeit bis zum Stillstand verzögert
bzw. vom Stillstand auf die maximale Geschwindigkeit beschleu
nigt werden müssen, große Antriebsverluste.
Obwohl diese kraftzehrenden Stöße durch die Schwungmasse aus
geglichen werden, ergeben sich jedoch bekannterweise dadurch
erhebliche Verluste, die den Wirkungsgrad erheblich verringern.
Als Konkurrent der Kolbenkraftmaschinen entstand mit der Ro
tationsexpansionsmaschine von Wankel (S. G 8517838.1) eine
Kraft- und Arbeitsmaschine, die mit völligen Massenausgleich
aufgrund rotierender Bauteile, Vorteile gegenüber den Hub
kolbenmaschinen aufweisen konnte.
Trotz der erreichten hohen Drehzahlen und der relativ kleinen
spezifischen Bauweise konnte sich dieses Konzept nicht ge
genüber den Kolbenkraftmaschinen durchsetzen.
Die Hauptnachteile der Kolbenkraftmaschinen - wegen der oszi
llierenden Massen, und die der Rotationsexpansionsmaschine
von Wankel - wegen des ungünstigeren thermischen Wirkungsgra
des -, werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung einer
Rotationskraft- und Arbeitsmaschine vermieden.
Eine derartige Rotationskraftmaschine als Brennkraftmaschine
ist bereits als Patentanmeldung P 4200 146.3-13 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Rotations
kraft- und Arbeitsmaschine ausgebildete Kraft- und Arbeitsma
schine derart auszugestalten, daß neben einem guten Massen
ausgleich, einer günstigen Formgebung und guten Abdichtung
der Arbeitsräume ein einfacher Aufbau der Maschine gegeben ist.
Durch die in der Ringkammer (7) umlaufende, auf dem Rotor
(2) befestigten Schaufel (3) und der synchron durch die Ring
kammer (7) laufenden Sperrscheibe (4), sind nur rotierende
und voll ausgleichbare Massen am Bewegungsablauf beteiligt.
(Ausnahme : Ventile)
Durch die Schaufel (3), Rotor (2) und die Sperrscheibe (4)
werden Arbeitsräume gebildet, die vergleichbar sind mit den
zylindrischen Räumen der Hubkolbenmaschine und die dem sichel
förmigen Arbeitsraum der Rotationsexpansionsmaschine von
Wankel überlegen sind.
Ausgehend von einer erfindungsgemäßen Rotationskraft- und
Arbeitsmaschine ergeben sich gegenüber der Hubkolben- und
Rotationskolbenmaschine zusammenfassend folgende Vorteile:
- a) keine Verluste durch oszillierende Massen durch Gestaltung mit rotationssymmetrischen Bauteilen mit absolutem Massenausgleich.
- b) Einfach abzudichtende Arbeitsräume durch Dichtringe an Rotor, Schaufel und Sperrscheibe.
- c) Freizügigkeit bei der thermodynamischen Gestaltung der günstigsten Form des Arbeitsraumes (Verhältnis des mittle ren Ringkammerdurchmessers zum Querschnitt des Arbeits raumes.)
- d) Einfacher, billiger Aufbau mit sehr guten Masse-Leitungs verhältnissen.
- e) Durch Anordnung gemäß Punkten a) bis e) geringere Verluste bei der Energieumsetzung, geringere Anschaffungskosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1
ein Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Rotationskraft- und
arbeitsmaschine in Vorderansicht.
Fig. 2
ein Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Kraft- und Arbeits
maschine in Seitenansicht.
Liste der Bauteile
1 Antriebswelle
2 Rotor
3 Schaufel
4 Sperrscheibe
5 Sperrscheibenwelle
6 Schaufeltor
7 Ringkammer
8 Einlaßöffnung, -ventil
9 Auslaßöffnung, -ventil
10 Gestell
11 Kühler für Sperrscheibe
D = Dichtungen
L = Lager.
2 Rotor
3 Schaufel
4 Sperrscheibe
5 Sperrscheibenwelle
6 Schaufeltor
7 Ringkammer
8 Einlaßöffnung, -ventil
9 Auslaßöffnung, -ventil
10 Gestell
11 Kühler für Sperrscheibe
D = Dichtungen
L = Lager.
Nachdem die Schaufel (3) das Schaufeltor (6) passiert hat
und die Sperrscheibe (4) die Ringkammer (7) vollständig abge
teilt hat, wird wegen der sich zwischen Vorderseite der Schau
fel (3) und Sperrscheibe (4) ergebenden Volumenänderung im
Arbeitsraum der Ringkammer (7) ein Unterdruck erzeugt, durch
den über Einlaßöffnung, -ventil (8) Gas/Arbeitsmittel ange
saugt wird.
Das bereits zwischen Rückseite der Schaufel (3) und Sperr
scheibe (4) befindliche Gas wird dabei verdichtet und über
Auslaßöffnung, -ventil (9) aus dem Arbeitsraum verdrängt und
dabei komprimiert = Kompressor.
Nachdem die Schaufel (3) das Schaufeltor (7) passiert hat
und die Sperrscheibe (4) die Ringkammer (6) vollständig abge
teilt hat, wird über die Einlaßöffnung, -ventil (8) in dem
Arbeitsraum der Ringkammer (8) zwischen Schaufel (3) und
Sperrscheibe (4) Dampf oder komprimiertes Gas/Arbeitsmittel
eingeleitet.
Durch die Ausdehnung/Entspannung dieser Arbeitsmittel wird
Druck auf die Schaufel (3) ausgeübt, wodurch dieser über den
Rotor (2) und die Antriebswelle (1) Arbeit leistet.
Das entspannte Gas/Dampf/Arbeitsmittel wird nach Arbeitsablauf
über Auslaßventil, -öffnung (9) aus der Ringkammer (6)
entlassen.
Claims (11)
1. Rotationskraft und Arbeitsmaschine, bei der sich eine auf
einem Rotor (2) befestigte Schaufel (3) in einer der Form der
Schaufel (3) entsprechenden Ringkammer (7) bewegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringkammer (7) an einer Stelle des Um
fanges durch eine sich in synchroner Drehzahl wie Rotor (2)
drehende Sperrscheibe (4) unterteilt wird, die einen Durchlaß
als Schaufeltor (6) für die Schaufel (3) hat, wobei sich die
zwischen Vorder- und Rückseite der Schaufel (3) und der Sperr
scheibe (4) in der Ringkammer (7) befindlichen Gasvolumina
kontinuierlich vergrößern bzw. verkleinern, d. h. verdichtet
oder entspannt werden im Zusammenwirken von Einlaßventil, -öff
nung (8) und Auslaßventil, -öffnung (9), wobei bei Antrieb
über Antriebswelle (1) daß von der Schaufel (3) über das
Auslaßventil, -öffnung (9) in die Ringkammer (7) eingetretene
Gas/Arbeitsmittel im Verdichtungsraum komprimiert wird - gleich
Kompressor, oder bei Antrieb über in die Einlaßventilöffnung (8)
einströmende, komprimierte Gase oder Dämpfe, die sich in der
Ringkammer (7) entspannen und dabei Druck auf die Schaufel (3)
ausüben, welche dadurch über den Rotor (2) die Welle (1) antreibt
und somit Arbeit leistet - gleich Expansionskraftmaschine.
2. Rotationskraft- u. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein geringstmöglich schädlicher Raum zwi
schen Schaufel (3) und der Sperrscheibe (4) durch die Schräg
stellung der Schaufel (3) auf dem Rotor (2) entsteht.
3. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (3) über Kühl
kanäle, die in der Antriebswelle (1) und im Rotor (2) liegen,
gekühlt werden.
4. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (4)
in synchroner Drehzahl mit der Antriebswelle (1) umläuft.
5. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (4)
mittels Dichtleisten (D) gegenüber der Ringkammer (7) abge
dichtet ist.
6. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschei
be (4) am Umfang Dichtringe (D) trägt, die eine Abdichtung
zwischen Sperrscheibe (4) und der Mantellinie des Rotors (2)
gewährleistet.
7. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (3)
auf dem Umfang Dichtleisten trägt zur Abdichtung gegenüber
der Ringkammer (7).
8. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über die
Einlaßöffnung (8) eintretenden Gase oder Dämpfe (Arbeits
mittel) durch die Schaufel (3) über das Auslaßventil (9) im
Verdichtungsraum verdichtet wird.
9. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe
(4) einen der Schneckenradverzahnung entsprechenden Durch
laß, dem Schaufeltor (6) hat, durch welches die berührungs
freie Passage der Schaufel (3) bei minimalem Druckverlust ge
währleistet wird, wobei die schräg gestellte Schaufel (3)
der Schnecke und das Schaufeltor (6) dem Schneckenrad ent
spricht.
10. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeits
mittelzuleitung eine Steuerung vorgesehen ist, mit welcher
der Zufluß des Arbeitsmittels über das/die Einlaßventil,
-öffnung (8) geregelt wird.
11. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeits
mittelzu- und -ableitung eine Steuerung vorgesehen ist, mit
der die Strömungsrichtung des Arbeitsmittels umgekehrt wer
den kann, d. h. Drehrichtungsänderung der Antriebswelle.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300410 DE4300410A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine |
DE19934305342 DE4305342A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-02-20 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine |
DE19934319896 DE4319896A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-06-16 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine mit Druckausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300410 DE4300410A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300410A1 true DE4300410A1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6477919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300410 Withdrawn DE4300410A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300410A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000012867A1 (en) * | 1998-08-27 | 2000-03-09 | Milan Ondrich | Internal combustion engine |
DE102004050716A1 (de) * | 2004-10-19 | 2006-04-20 | Stephan Arens | Drehscheibenverbrennungsmotor |
CZ301291B6 (cs) * | 2002-12-05 | 2009-12-30 | Rotacní spalovací motor | |
CN102192001A (zh) * | 2011-05-07 | 2011-09-21 | 苗军 | 转叶摆动式发动机 |
CN102226424A (zh) * | 2011-05-16 | 2011-10-26 | 苗军 | 转叶式转子发动机 |
CN104454170A (zh) * | 2013-09-16 | 2015-03-25 | 游涛 | 气门结构涡轴发动机 |
-
1993
- 1993-01-09 DE DE19934300410 patent/DE4300410A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000012867A1 (en) * | 1998-08-27 | 2000-03-09 | Milan Ondrich | Internal combustion engine |
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DE102004050716A1 (de) * | 2004-10-19 | 2006-04-20 | Stephan Arens | Drehscheibenverbrennungsmotor |
CN102192001A (zh) * | 2011-05-07 | 2011-09-21 | 苗军 | 转叶摆动式发动机 |
CN102226424A (zh) * | 2011-05-16 | 2011-10-26 | 苗军 | 转叶式转子发动机 |
CN104454170A (zh) * | 2013-09-16 | 2015-03-25 | 游涛 | 气门结构涡轴发动机 |
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