DE4319896A1 - Rotationskraft- und Arbeitsmaschine mit Druckausgleich - Google Patents
Rotationskraft- und Arbeitsmaschine mit DruckausgleichInfo
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- DE4319896A1 DE4319896A1 DE19934319896 DE4319896A DE4319896A1 DE 4319896 A1 DE4319896 A1 DE 4319896A1 DE 19934319896 DE19934319896 DE 19934319896 DE 4319896 A DE4319896 A DE 4319896A DE 4319896 A1 DE4319896 A1 DE 4319896A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/02—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B2053/005—Wankel engines
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskraft- und Arbeitsma
schine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotations
kraft- und Arbeitsmaschine derart auszugestalten, daß neben
gutem Massen- und Druckausgleich, einer günstigen Formgebung
und einer guten Abdichtung der Arbeitsräume in den Ringkammern
(7 1,2,3) ein einfacher Aufbau der Maschine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen dargelegt.
Bekannterweise basieren die heute am meisten verbreiteten
Kraft- und Arbeitsmaschinen auf dem Kurbeltrieb, wobei man
nicht die Bedeutung der Strömungsmaschinen übersehen darf.
Derartige Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Hubkolben sind
aus dem DE-Fachbuch "Dubbels Taschenbuch für Maschinenbau",
Band II, ersichtlich.
Das Kurbelgetriebe, das in Europa seit dem 14. Jahrhundert
bekannt war, wurde bereits lange vor der Erfindung der heu
tigen Kolbenkraftmaschinen als Bestandteil von Arbeitsma
schinen genutzt.
Die Umkehrung dessen, die Anwendung des Pleuelstangenkurbelme
chanismus zur Umwandlung der diskontinuierlichen translatori
schen Bewegung bei diskontinuierlich wirkenden Kraftmaschinen
in eine gleichförmige Drehbewegung und umgekehrt, hielten
viele Techniker lange für unmöglich.
Zu einer brauchbaren Lösung kam es erst mit der Anwendung
des Schwungrades als Energiespeicher, wie es praktisch heute
bei allen Hubkolbenmaschinen, z. B. seit 115 Jahren bei Otto
motoren und seit über 95 Jahren bei Dieselmotoren genutzt
wird.
Trotz perfekter Anwendung dieses Schwungrades ist aber ein
Hauptnachteil dieser Kolbenkraftmaschinen geblieben, der auf
den Nachteilen des Kurbeltriebes mit seinen hin- und hergehen
den Massen, der Kolben und Pleuel beruht, die durch nichts
zu beseitigen sind.
Aus der Beziehung:
Fmo = mo I · r · ² · cos α-mo II · r · ² · λp · cos 2α
sind die energiezehrenden Einflüsse dieser
oszillierenden Massen zu erkennen.
Es sind hierbei:
mo I = Masse des Kolbens und des Pleuels
mo II = Masse der Pleuel
Fmo = Gesamtmassenkraft
mo = Oszillierende Masse
r = Kurbelradius
= Winkelgeschwindigkeit
α = Kurbelwinkel
λp = Pleuelstangenverhältnis.
mo I = Masse des Kolbens und des Pleuels
mo II = Masse der Pleuel
Fmo = Gesamtmassenkraft
mo = Oszillierende Masse
r = Kurbelradius
= Winkelgeschwindigkeit
α = Kurbelwinkel
λp = Pleuelstangenverhältnis.
Diese oszillierenden Kräfte der Kurbelmaschinen ergeben an
den Totpunkten, an denen die Kolben- und Pleuelmassen jeweils
von der maximalen Geschwindigkeit bis zum Stillstand verzögert
bzw. vom Stillstand auf die maximale Geschwindigkeit beschleu
nigt werden müssen, große Antriebsverluste.
Obwohl diese kraftzehrenden Stöße durch die Schwungmasse aus
geglichen werden, ergeben sich jedoch bekannterweise dadurch
erhebliche Verluste, die den Wirkungsgrad erheblich verringern.
Als Konkurrent der diskontinuierlich wirkenden Kolbenkraft
maschinen entstand mit der Rotationsexpansionsmaschine von
Wankel (S. G 8517838.1) eine Kraft- und Arbeitsmaschine, die
mit völligen Massenausgleich aufgrund rotierender Bauteile,
Vorteile gegenüber den Hubkolbenmaschinen aufweisen konnte.
Trotz der erreichten hohen Drehzahlen und der relativ kleinen
spezifischen Bauweise konnte sich dieses Konzept nicht ge
genüber den Kolbenkraftmaschinen durchsetzen.
Die Hauptnachteile der Kolbenkraftmaschinen - wegen der oszillie
renden Massen, und die der Rotationsexpansionsmaschine
von Wankel - wegen des ungünstigeren thermischen Wirkungsgra
des -, werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung einer
Rotationskraft- und Arbeitsmaschine vermieden.
Für eine derartige Rotationskraft- und Arbeitsmaschine als
Brennkraftmaschine wurde bereits ein Patent Nr. 42 00 146 erteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Rotations
kraft- und Arbeitsmaschine ausgebildete Kraft- und Arbeits
maschine derart auszugestalten, daß neben einem guten Massen- und
Druckausgleich, einer günstigen Formgebung und guten Ab
dichtung der Arbeitsräume ein einfacher Aufbau der Maschine
gegeben ist.
Durch die in den Ringkammern (7 1,2,3) umlaufenden, auf den Ro
toren (2 1,2,3) befestigten Schaufeln (3 1,2,3) und der synchron
durch die Ringkammern (7 1,2,3) laufenden Sperrscheibe (4), sind
nur rotierende und voll ausgleichbare Massen am Bewegungsab
lauf beteiligt. (Ausnahme : Ventile)
Durch die Schaufeln (3 1,2,3) Rotoren (2 1,2,3) und die Sperr
scheibe (4) werden Arbeitsräume gebildet, die vergleichbar
sind mit den zylindrischen Räumen der Hubkolbenmaschine und
die dem sichelförmigen Arbeitsraum der Rotationsexpansions
maschine von Wankel überlegen sind.
Ausgehend von einer erfindungsgemäßen Rotationskraft- und
Arbeitsmaschine ergeben sich gegenüber der Hubkolbenmaschine
zusammenfassend folgende Vorteile:
- a) Keine Verluste durch oszillierende Massen durch Gestaltung mit rotationssymmetrischen Bauteilen mit absolutem Massenausgleich.
- b) Einfach abzudichtende Arbeitsräume durch Dichtringe an Rotor, Schaufel und Sperrscheibe.
- c) Freizügigkeit bei der thermodynamischen Gestaltung der günstigsten Form des Arbeitsraumes (Verhältnis des mittle ren Ringkammerdurchmessers zum Querschnitt des Arbeits raumes.
- d) Einfacher, billiger Aufbau mit sehr guten Masse-Leitungs verhältnissen.
- e) Durch Anordnung gemäß Punkten a) bis e) geringere Verluste bei der Energieumsetzung, geringere Anschaffungskosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Ein Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Rotationskraft- und
Arbeitsmaschine mit einer Ringkammer (7) und einer Schaufel (3)
in Vorderansicht.
Fig. 2 Ein Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Kraft- und Arbeits
maschine mit einer Ringkammer (7) und einer Schaufel (3) in
Seitenansicht.
Fig. 3 Ein Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Rotationskraft- und
Arbeitsmaschine mit drei Ringkammern (7 1,2,3) und
drei Schaufeln (3 1,2,3) in Seitenansicht.
1 Antriebswelle (1,2,3)
1.1 1 Zahnrad Z 1
1.2 2 Zahnräder Z 2
1.3 1 Zahnrad Z 3
2 Rotor (1,2,3)
3 Schaufel (1,2,3)
4 Sperrscheibe
5 Sperrscheibenwelle
6 Schaufeltor
7 Ringkammer (1,2,3)
8 Einlaßöffnung, -ventil (1,2,3)
9 Auslaßöffnung, -ventil (1,2,3)
10 Gestell
11 Kühler für Sperrscheibe
D = Dichtungen
L = Lager
1.1 1 Zahnrad Z 1
1.2 2 Zahnräder Z 2
1.3 1 Zahnrad Z 3
2 Rotor (1,2,3)
3 Schaufel (1,2,3)
4 Sperrscheibe
5 Sperrscheibenwelle
6 Schaufeltor
7 Ringkammer (1,2,3)
8 Einlaßöffnung, -ventil (1,2,3)
9 Auslaßöffnung, -ventil (1,2,3)
10 Gestell
11 Kühler für Sperrscheibe
D = Dichtungen
L = Lager
Nachdem die Schaufeln (3 1,2,3) das Schaufeltor (6) passiert
haben und die Sperrscheibe (4) die Ringkammern (7 1,2,3) voll
ständig abgeteilt hat, wird wegen der sich zwischen Vorder
seite der Schaufeln (3 1,2,3) und Sperrscheibe (4) ergebenden
Volumenänderung im Arbeitsraum der Ringkammern (7 1,2,3) Unter
druck erzeugt, durch den über Einlaßöffnung, -ventil (8) Gas/Arbeits
mittel angesaugt wird.
Das bereits zwischen Rückseite der Schaufeln (3 1,2,3) und
Sperrscheibe (4) befindliche Gas/Arbeitsmittel wird dabei ver
dichtet und über Auslaßöffnungen, -ventile (9 1,2,3) aus dem
Arbeitsraum verdrängt und dabei komprimiert/verdichtet =
Kompressor/Pumpe.
Nachdem die Schaufeln (3 1,2,3) das Schaufeltor (6) passiert
haben und die Sperrscheibe (4) die Ringkammern (7 1,2,3) voll
ständig abgeteilt haben, wird über die Einlaßöffnungen, -ven
tile (8 1,2,3) in den Arbeitsräumen der Ringkammern (7 1,2,3)
zwischen Schaufeln (3 1,2,3) und Sperrscheibe (4) unter Druck
stehendes Arbeitsmittel eingeleitet.
Durch die Ausdehnung/Entspannung dieser Arbeitsmittel werden
Drücke auf die Schaufeln (3 1,2,3) ausgeübt, wodurch dieses
über die Rotoren (2 1,2,3) und die Antriebswellen (1 1,2,3)
Arbeit leisten.
Das entspannte Gas/Dampf/Arbeitsmittel wird nach Arbeitsablauf
über Auslaßventile, -öffnungen (9 1,2,3) aus den Ringkammern
(7 1,2,3) entlassen.
Claims (13)
1. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine, mit Druckausgleich
durch gegenläufigen Drehsinn der Schaufeln (3 1,2,3) in
symmetrisch mehrfach entgegengesetzt wirkenden Ringkammern
(7 1,2,3), bei der sich je eine auf einen Rotor (2 1,2,3) be
festigte Schaufel (3 1,2,3) in einer der Form der Schaufel
entsprechenden Ringkammer (7 1,2,3) bewegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringkammer (7 1,2,3) an einer Stelle des
Umfanges durch eine gemeinsame, sich in synchroner Drehzahl
wie die Rotoren (2 1,2,3) drehende Sperrscheibe (4) unter
teilt wird, die einen Durchlaß als Schaufeltor (6) für die
Schaufel (3 1,2,3) hat, wobei sich die zwischen Vorder- und
Rückseite der Schaufel (3 1,2,3) und der Sperrscheibe (4) in
der Ringkammer (7 1,2,3) befindlichen Arbeitsmittel (gasför
mig oder flüssig) kontinuierlich im Volumen vergrößern bzw.
verkleinern, d. h. verdichtet oder entspannt werden im Zu
sammenwirken von Einlaßventilen, -öffnungen (8 1,2,3) und
Auslaßventilen, -öffnungen, (9 1,2,3), wobei bei Antrieb
über die Auslaßventile, -öffnungen (9 1,2,3) in die Ringka
mmer (7 1,2,3) eingetretenen Arbeitsmittel im Verdichtungs
raum verdichtet wird - gleich Kompressor/Verdichter oder bei
Antrieb über in die Einlaßventile, -öffnungen (8 1,2,3) ein
strömende Arbeitsmittel, welches sich in der Ringkammer
(7 1,2,3) entspannt und dabei Druck auf die Schaufeln (8 1,2,3)
ausübt, welche dadurch über die Rotoren (2 1,2,3) die
Welle (1 1,2,3) antreiben und somit Arbeit leisten -
gleich Expansionsmaschine.
2. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die in der Summe gleichgroße gegen
gerichtete Brennkammersysteme mit symmetrisch im entgegen
gesetzten Drehsinn laufenden Schaufeln (3 1,2,3) und Rotoren
(2 1,2,3) die Sperrscheibe (4) beiderseitig durch gleich
große Drücke beaufschlagt wird und dadurch Reibung vermie
den wird und somit Energie eingespart wird.
3. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebswellen (1 1,2,3) über Wendezahnräder (Z 1, Z 2, Z 3)
miteinander gekoppelt sind.
4. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein geringst
möglich schädlicher Raum zwischen den Schaufeln (3 1,2,3)
und der Sperrscheibe (4) durch die Schrägstellung der
Schaufeln (3 1,2,3) auf den Rotoren (2 1,2,3) entsteht.
5. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schau
feln (3 1,2,3) über Kühlkanäle, die in den Antriebswellen
(1 1,2,3) und in den Rotoren liegen, gekühlt werden.
6. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr
scheibe (4) in synchroner Drehzahl mit den Antriebswellen
(1 1,2,3) umläuft.
7. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr
scheibe (4) mittels Dichtleisten (D) gegenüber den Ringkammern
(7 1,2,3) abgedichtet ist.
8. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr
scheibe (4) am Umfang Dichtringe (D) trägt, die eine Ab
dichtung zwischen Sperrscheibe (4) und der Mantellinie
der Rotore (2 1,2,3) gewährleistet.
9. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schau
feln (3 1,2,3) auf dem Umfang Dichtleisten tragen zur Ab
dichtung gegenüber den Ringkammern (7 1,2,3).
10. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über
die Einlaßöffnungen (8 1,2,3) eintretenden Arbeitsmittel
durch die Schaufeln (3 1,2,3) über die Auslaßventile,
-öffnungen (9 1,2,3) im Verdichtungsraum verdichtet wird.
11. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrscheibe (4) einen Durchlaß, das Schaufeltor (6) hat,
durch welches die berührungsfreie Passage der Schaufeln
(3 1,2,3) bei minimalem Druckverlust gewährleistet wird.
12. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Arbeitsmittelzuleitungen Steuerungen vorgesehen sind, mit
welchen die Zuführung des Arbeitsmittels über die Einlaß
ventile, -öffnungen (8 1,2,3) geregelt wird.
13. Rotationskraft- und Arbeitsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ar
beitsmittelzu- und -ableitungen Steuerungen vorgesehen sind,
mit welchen die Strömungsrichtung des Arbeitsmittels umge
kehrt werden kann, d. h. Drehrichtungsänderung der Antriebs
wellen (1 1,2,3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319896 DE4319896A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-06-16 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine mit Druckausgleich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300410 DE4300410A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine |
DE19934319896 DE4319896A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-06-16 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine mit Druckausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319896A1 true DE4319896A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=25922162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319896 Withdrawn DE4319896A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-06-16 | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine mit Druckausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319896A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001038696A1 (en) * | 1999-11-22 | 2001-05-31 | Andrew Chin | Rotary piston assembly |
DE10354621A1 (de) * | 2003-08-02 | 2005-06-23 | Sauer, Christian | Kolbenmaschine |
US7305963B2 (en) * | 2005-05-13 | 2007-12-11 | Juan Zak | Blade-thru-slot combustion engine, compressor, pump and motor |
CZ301291B6 (cs) * | 2002-12-05 | 2009-12-30 | Rotacní spalovací motor | |
US8151759B2 (en) | 2006-08-24 | 2012-04-10 | Wright Innovations, Llc | Orbital engine |
-
1993
- 1993-06-16 DE DE19934319896 patent/DE4319896A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001038696A1 (en) * | 1999-11-22 | 2001-05-31 | Andrew Chin | Rotary piston assembly |
US6390794B1 (en) * | 1999-11-22 | 2002-05-21 | Andrew Chin | Rotary piston assembly |
CZ301291B6 (cs) * | 2002-12-05 | 2009-12-30 | Rotacní spalovací motor | |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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