DE429897C - Injektor - Google Patents

Injektor

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Publication number
DE429897C
DE429897C DEST39527D DEST039527D DE429897C DE 429897 C DE429897 C DE 429897C DE ST39527 D DEST39527 D DE ST39527D DE ST039527 D DEST039527 D DE ST039527D DE 429897 C DE429897 C DE 429897C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
stuffing box
housing
injector
same
Prior art date
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Expired
Application number
DEST39527D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Strube
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILH STRUBE GmbH
Original Assignee
WILH STRUBE GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by WILH STRUBE GmbH filed Critical WILH STRUBE GmbH
Priority to DEST39527D priority Critical patent/DE429897C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE429897C publication Critical patent/DE429897C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/461Adjustable nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Injektor. VorliegEnde Neuerung betrifft einen Injektor, dessen Kopfverschlußstück mit den Düsen und auch mit anderen Innenteilen, wie dem Rückschlagventil u. dgl., zu einem gemeinsamen und von einer Seite des Injektorgehäuses einzubauenden Gesamteinsatz verbunden ist, und zwar kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Gesamteinsatz durch eine am Injektorgehäuse Halt findende Stopfbuchse im Gehäuse festgelegt wird und zugleich mit derselben Stopfbuchse der Einsatz und die Gehäuseeinstecköffnung für denselben nach außen hin gedichtet werden. Dadurch erreicht man bei leichter Ein- und Ausbaumöglichkeit eine gute Festlegung und sichere Abdichtung des Einsatzes urd der Gehäuseeinstecköffnung mit einfachen und billigen Mitteln.
  • Um die Herausnehmbarkeit des Gesamteinsatzes besonders zu erleichtern, trifft man zweckmäßig die Einrichtung so, daß die den Gesamteinsatz im Injektorgehäuse festhaltende und nach außen abdichtende Stopfbuchse durch ein Gewinde am Gehäuse Halt findet, während ein mit dem Gesamteinsatz verbundener Teil, beispielsweise das Kopfverschlußstück oder die Anstellspindel, durch die Stopfbuchse nach außen hindurchreicht, zu dem Zweck der Anbringung eines Widerstandes an dem hindurchragenden mit dem Gesamteinsatz verbundenen Teil. Beim Herausdrehen der Stopfbuchse schraubt sich diese dann gegen den vorgesehenen Widerstand und zieht dadurch den Gesamteinsatz gleichzeitig mit heraus.
  • In der Zeichnung ist ein Injektor nach vorliegender Neuerung im Schnitt dargestellt. Es ist i das Injektorgehäuse, z die vereinigte Misch- und Druckdüse, 3 eine Dampfdüse, q. eine konzentrische zweite Dampfdüse. Selbstverständlich kann man auch den Injektor mit nur einer Dampfdüse ausrüsten. 5 ist das Kopfverschlußstück, 6 eine Dampfregelungsspindel, 7 die Stopfbuchse, die den Gesamteinsatz im Gehäuse festzulegen und nach außen zu dichten hat. 8, 9 und io sind Durchbohrungen durch das durch die Stopfbuchse hindurchgezogene Kopfverschlußstück 5 und durch die Dampfspindel 6. Steckt man durch diese Öffnungen einen Stab, so legt sich die Stopfbuchse 7 beim Herausdrehen.dagegen und zieht damit alle zum Einsatz vereinigten Teile aus dem Injektorgehäuse heraus. Anstatt der Durchbohrungen können natürlich irgendwelche anderen Widerstände an einem der durch die Stopfbuchse hindurchgezogenen Teile vorgesehen werden, gegen die dann die Stopfbuchse beim Herausschrauben drückt. I I ist der Rückschlagv zntilkorb und i a der Rückschlagkegel, die hier gleichfalls mit dem Einsatz verbunden sind. Die Verbindungen der einzelnen Teile des Gesamteinsatzes unter sich können in jeder beliebigen Art erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSpRÜcIiE: i. Injektor, dessen Kopfverschlußstück mit den Düsen und auch mit anderen Innenteilen, wie dem Rückschlagventil u. dgl., zu einem gemeinsamen und von einer Seite des Injektorgehäuses einzubauenden Gesamteinsatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Gesamteinsatz durch eine am Injektorgehäuse Halt findende Stopfbuchse (7) im Gehäuse (i) festgelegt und zugleich mit derselben Stopfbuchse der Einsatz und die Gehäuseeinstecköffnung für denselben nach außen hin gedichtet werden. a. Injektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gesamteinsatz im Gehäuse festhaltende und nach außen abdichtende Stopfbuchse (7) durch ein Gewinde am Gehäuse Halt findet, während ein mit dem Gesamteinsatz verbundener Teil (5, 6) durch die Stopfbuchse nach außen hindurchreicht, so daß durch Anbringung eines Widerstandes an diesem durch die Stopfbuchse hindurchragenden Teil des Gesamteinsatzes beim Herausdrehen der Stopfbuchse, die sich gegen diesen Widerstand schraubt, zugleich der Gesamteinsatz herausgezogen wird.
DEST39527D 1925-05-03 1925-05-03 Injektor Expired DE429897C (de)

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