DE429417C - Trommelrauhmaschine - Google Patents

Trommelrauhmaschine

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DE429417C
DE429417C DEG60747D DEG0060747D DE429417C DE 429417 C DE429417 C DE 429417C DE G60747 D DEG60747 D DE G60747D DE G0060747 D DEG0060747 D DE G0060747D DE 429417 C DE429417 C DE 429417C
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DE
Germany
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drum
scraper
roughing machine
rollers
rings
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DEG60747D
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ERNST GESSNER AKT GES FA
TEXTILMASCHINENFABRIK
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ERNST GESSNER AKT GES FA
TEXTILMASCHINENFABRIK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Trommelrauhmaschine. Die Aufgabe der Erfindung geht dahin, mit einer Trommelrauhmaschine mit planetarisch angetriebenen Kratzenwalzen streifenförmige Muster zu rauhen. Mit solchen Trommelrauhmaschinen hat man Muster bisher nur dadurch erzeugen können, daß der Kratzenbeschlag durch Schablonen hindurch auf die Ware zur Wirkung kam, wobei die Schablonen die Musterbilder enthielten. Ein Teil des Kratzenbeschlages würde also durch die Schablonen unwirksam gemacht.
  • Die umständliche Anwendung der kostspieligen Schablonen wird durch die Erfindung überflüssig gemacht, und zwar durch eine Ausbildung der Rauhmaschine selbst in der Weise, claß der Beschlag der Kratzenwalzen in der Form von Ringen ausgebildet ist, die urch unwirksam Ringflächen voneinander getrennt sind:" Auf der Zeichnung-.iät ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt die Rauhmaschine in Stirnansicht.
  • Abb. 2 und 3 zeigen in Schnitten Einzelheiten über die Anordnung der Kratzenbeschläge.
  • Abb.4 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine Rauhwalze.
  • Abb. i läßt erkennen, daß die Rauhmaschine die gebräuchliche Anordnung aufweist. An einem Tambour i sind acht planetarisch anzutreibende Walzen w1 bis w8 gelagert. Die Ware b läuft derart über Leitwalzen e und z, daß einseitiger Anstrich erfolgt.
  • Gemäß Abb. 4 sind auf die Achse a der Walze w einzelne Scheiben c aufgeschoben, die in ihrer Gesamtheit den eigentlichen Walzenkörper bilden. Die Scheiben a tragen auf ihren Kränzen Kratzenbeschlag, der nun, je nach dem zu erzeugenden Streifenmuster, verschiedenartig zu wählen ist, wie das auch in Abb. 4 angedeutet ist. Dort wechseln breitere und schmalere Ringe von Kratzenzähnen mit verschieden breiten Zwischenräumen ohne Kratzenbeschlag ab.
  • Bei ortsfester Anordnung des Tambours t oder seiner Walzen w1 bis w$ und ebenso ortsfester Lagerung der Leitwalzen e und z werden an der Ware Strichmuster gemäß Abb. 4 durch Aufrauhen. erzeugt. Gibt man einem oder mehreren der genannten Teile außer der drehenden noch eine Hin- und Herbewegung in der Achsenrichtung, so lassen sich noch mehrfach verschiedene andere Muster erzeugen.
  • Ebenso lassen sich die Muster in einfacher Weise wechseln, indem statt der in Abb.4 gezeichneten mit anders angeordneten Beschlagringen versehene Scheiben aufgesetzt werden. Die Unterteilung der Kratzenwalzen in einzelnen Scheiben gemäß Abb. 4 ist aber nicht Bedingung, man kann einzelne wirksame ringförmige Kratzenbeschläge auch in anderer Weise erzeugen, beispielsweise indem an einer gebräuchlichen Kratzenwalze Teile des Beschlages ringförmig durch Niederdrücken der Zähne außer Wirkung gebracht werden. Ebenso kann man natürlich auf einen gewöhnlichen Walzenkörper einzelne Kratzen-ringe aufsetzen, die dann wiederum verschiedene Breite und verschiedene Abstände voneinander erhalten können. Die Abb. 2 und 3 geben Beispiele für zweckmäßige Befestigungsarbeiten solcher Kratzenbeschlagringe auf einem Walzenkörper.
  • Nach Abb. 2 wird der Ring r durch eine Spannschraube s mit Keilkörper an dem Walzenteil c befestigt. Nach Abb. 3 wird der Kratzenbeschlagstreifen r durch einen Keil k in der Nut n d'es Walzenkörpers c befestigt, indem .seine Enden e eingeklemmt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Trommelrauhmaschine mit planetarisch angetriebenen Kratzenwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag der Kratzenwalzen in der Form von Ringen ausgebildet ist, die durch unwirksame Ringflächen voneinander getrennt sind.
DEG60747D 1924-02-23 1924-02-23 Trommelrauhmaschine Expired DE429417C (de)

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DE (1) DE429417C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5649343A (en) * 1994-06-30 1997-07-22 Hoechst Aktiengesellschaft Method for the needling of material webs, apparatus suitable therefor and use of same

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5649343A (en) * 1994-06-30 1997-07-22 Hoechst Aktiengesellschaft Method for the needling of material webs, apparatus suitable therefor and use of same

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