DE4290570C2 - Datenübertragungseinrichtung - Google Patents
DatenübertragungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Datenübertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Übertragungsvorrichtung ist beispielsweise aus G. Färber: "Bussysteme",
R. Oldenburg Verlag, 1984, insbesondere
Seiten 43-45 und 58-61 bekannt.
Im Bereich von Funktelefonen gibt es gegenwärtig eine
Technik des Übertragens von Sprache und Daten zwischen dem
Sende-/Empfangsgerät (Transceiver) und dem Hörer eines
Funktelefons. Diese Technik umfaßt zwei individuelle Busse,
wobei der erste Bus Datensignale enthält und der zweite Bus
Audio- oder Sprechsignale enthält. Dies bildet einen relativ
langsamen Datensignalbus, welcher kein elektromagnetisches
Interferenz (EMI) oder Funkfrequenz-Interferenz (RFI)
Problem besitzt.
Heute und in Zukunft, da die mikroprozessorgesteuerte
Nachrichtenübertragung in mikroprozessorgesteuerten Systemen
schneller wird, besitzt das Funktelefon die Fähigkeit,
digitale Audio-Signale und die Datensignale auf einem Bus zu
integrieren. Dieser einzelne Bus erlaubt neue Entwicklungen in
der Funktelefontechnik zum Anschließen von Zusatzgeräten, z. B.
Anrufbeantwortern, Telefaxgeräte und Modems auf dem einzelnen
Bus, ohne die Sprechsignale von den Datensignalen zu
trennen, bevor diese zu dem Transceiver ausgesandt werden.
Dies reduziert die Anzahl der für die Verbindung zwischen
den Zusatzgeräten und dem Transceiver notwendigen Drähte und
erlaubt eine gemeinsame Interface-Technik. Jedoch muß dieser
Datenbus fähig sein, Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungs
raten mit minimaler RFI und EMI Ausstrahlung zu ermöglichen
und eine hohe Toleranz gegenüber Interferenz von anderen
Subsystemen, welche das Funktelefon umgeben, besitzen. Eine
Automobil-Umgebung ist ein bestes Beispiel, wo Interferenz
zwischen anderen Subsystemen großer Beachtung bedarf,
da eine unmittelbare Nachbarschaft mit anderen Systemen ,
wie z. B. Motorsteuerungsmodulen und elektronisch gesteuerte
Aufhängungssystemen besteht.
Eine Möglichkeit, bei der der Anteil der RFI- und EMI-
Ausstrahlung reduziert wird, ist es, die Amplitude des
Signalpegels auf dem Datenbus von 5 Volt (Spitze zu Spitze
Vpp) auf 0,5 Vpp zu reduzieren. Diese Verringerung der
Amplitude reduziert deutlich den Anteil der Ausstrahlung,
aber erzeugt auch mehrere Probleme: erstens wird das System
extrem empfindlich gegenüber EMI- und RFI-Interferenz und
zweitens wird es empfindlich gegenüber Differenzen in den
Spannungspotentialen der umgebenden Massebezugsspannungen.
Andere Komplikationen bei der Konstruktion eines
Hochgeschwindigkeitsdatenbusses entstehen durch die
Entfernung zwischen dem Transceiver und dem Hörer oder
anderen Zusatzgeräten, wobei die umgebungsbedingten
Entfernungen zwischen dem Transceiver und den Zusatzgeräten
und den getrennten Spannungsversorgungen in dem Transceiver
und den Zusatzgeräten einige Meter lang sein können und auch
getrennte Spannungsversorgungen besitzen. Erstens erzeugt
der Abstand zwischen dem Transceiver und den Zusatzgeräten
das Bedürfnis nach einem Bus, um diesen Abstand zu
verlängern. Dieser Abstand erhöht die Möglichkeit, daß
Rauschen von anderen Systemen induziert wird und eine
Veränderung des Masse-Spannungspotentials auftritt. Zweitens
können die Zusatzgeräte unterschiedlichen
Umgebungsbedingungen ausgesetzt sein, zum Beispiel kann der
Transceiver in dem Kofferraum angeordnet sein und der Hörer
im Inneren des Fahrgastraumes vorgesehen sein. Der
Temperaturunterschied kann ernsthaft die Funktionsweise der
einzelnen Komponenten und ihrer Spannungspegel beeinflussen.
Schließlich erhöhen die verschiedenen Versorgungsspannungen
für verschiedene Geräte die Möglichkeit von Schwankungen
in dem Bezugsspannungspotential.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach
aufgebaute Datenübertragungseinrichtung anzugeben, bei der
die Schwankungen der Bezugsspannungspegel keine nachteiligen
Auswirkungen auf das Übertragungsverhalten der Einrichtung verursachen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsbildenden
Datenübertragungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines
Funkfrequenz-Datenübertragungssystems.
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines
Bustreiberschaltkreises in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm eines alternativen
Bustreiberschaltkreises in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 stellt ein Funkfrequenz (RF) Datenübertragungssystem
mit einem ortsfesten Transceiver 101 und einem mobilen oder
tragbaren Transceiver 103 dar. Der mobile und tragbare
Transceiver 103 sendet und empfängt Funkfrequenzsignale von
dem ortsfesten Transceiver 101. Die Funkfrequenzsignale
werden über die Antenne 105 eingekoppelt, demoduliert und in
Datensignale von dem Transceiver 107 transformiert. Der
Transceiver 107 kann die Datensignale der Zusatzgeräte auf
einem seriellen digitalen Datenbus 109 aussenden oder
empfangen. Die Zusatzgeräte in diesem Beispiel
sind ein Hörer 111 und ein Telefaxgerät 113, es sollten
andere Zusatzgeräte jedoch nicht ausgeschlossen sein.
Fig. 2 zeigt eine Explosivdarstellung des digitalen
Datenbusses zwischen dem Transceiver 107 und dem
zusätzlichen Hörer 111. Obwohl nur der Transceiver 107 und
der Hörer 111 in Fig. 2 gezeigt sind, kann der Datenbus in
einer Konfiguration mit mehreren Zusatzgeräten verwendet
werden. Der digitale Datenbus 109 ist als eine
Vorwärtsverbindung (uplink) 211 und eine Rückwärtsverbindung
(downlink) 203 gezeigt. Diese Verbindungen erlauben die
Datenübertragung zwischen dem Hörer 111 und dem Transceiver
107. Der Datenbus-Treiberschaltkreis 243 ist allen
Zusatzgeräten gemeinsam und dient zwei Hauptzwecken. Erstens
wird der Datenbus-Treiberschaltkreis 243 dazu verwendet,
einen einzelnen Bezugsspannungspegel für die
Datenbus-Vorwärtsverbindung 211 zu erzeugen, wobei die
verschiedenen Referenzpunkte jedes einzelnen Zusatzgeräts
auf dem Datenbus eliminiert werden durch das Zuführen des
DC-Spannungspegels des Datenbussignals über die
Vorwärtsverbindung 211 in den Datenbus-Treiberschaltkreis
243. Zweitens teilt er den Spannungspegel des
Datenausgangssignals des Bus-Interface-Chips (BIC) 207 auf
die Amplitude der auf dem Datenbus 109 verwendeten
Datensignale herunter. Für die vorliegende Erfindung beträgt
die Amplitude des Spannungsausgangs des Chips 5 Vpp, und
diese Ausgangsspannung wird auf eine Amplitude von 0,5 Vpp
heruntergeteilt. Es soll bemerkt werden, daß jedes andere
vergleichbare Spannungsteilungsschema hier angewandt werden
kann. Da der Datenbus 109 Signale mit einer kleinen
Amplitude verwendet, muß der Datenbus 109 um den gleichen
Referenzpunkt getrieben werden, um sicherzustellen, daß eine
richtige Prioritätssteuerung des Datenbusses 109 erfolgt.
Das Prioritätsschema zum Erreichen einer Steuerung für den
Datenbus 109 wird durch das Zusatzgerät mit dem niedrigsten
Q2 Basisspannungspotential erreicht, wobei die
Basis-Emitterverbindung Q2 aller anderen Zusatzgeräte zu
einer Rückwärtssteuerung gezwungen wird, wodurch verhindert
wird, daß die anderen Zusatzgeräte den Bus treiben. Der
gemeinsame Bezugsspannungspunkt zwischen allen Zusatzgeräten
wird über die Rückkoppelung über den Transistor Q1 227 und
Q2 213 erreicht. Der Schaltkreis, welcher den Widerstand
231, den Kondensator 229 und den Transistor Q1 227
einschließt entfernt die AC Komponente des Datensignals auf
dem Bus 211. An dem Emitter von Q1 ist die gemeinsame
Bezugsspannung für die Vorwärtsverbindung 211 des Busses
vorhanden. Dieser gemeinsame Bezugsspannungspegel wird dann
verwendet, den Transistor Q2 zu steuern. Als Ergebnis
dieser Rückkopplungsoperation werden Schwankungen in den
Komponenten oder Bezugsspannungspegeln oder
Versorgungsspannungspotentialen eliminiert, welche diese
Vorwärtsverbindung 211 des Busses betreffen, sowie
Schwankungen des Signalspannungspegels des ausgehenden
Datensignals des Bus-Interface-Chips 207.
Die Datenausgangssignale des Bus-Interface-Chips 207 auf der
Signalleitung 233 besitzen eine Amplitude, welche von einem
Zusatzgerät zum anderen variiert; in diesem Beispiel
besitzen die Datenausgangssignale der Zusatzgeräte eine
Amplitude zwischen 0 und 5 Volt. Der Widerstand 217 und der
Widerstand 223 bilden ein Spannungsteilernetzwerk, welches
diese Amplitude auf einen Wert von 0.5 Vpp reduziert, was
ungefähr der Bezugsspannung entspricht, welche an dem
Emitter von Q1 227 vorhanden ist. Der Widerstand 221 und der
Kondensator 219 bilden einen Filter zum Entfernen des
Rauschens auf der Signalleitung. Die Induktionsspule 215
trägt auch zu einem Filtereffekt bei.
Wenn das Zusatzgerät die Kontrolle über den Bus durch
Versetzen der Signalleitung 233 in ihren niedrigen Zustand
und Halten dieses Zustandes für eine bestimmte Zeit,
erhalten hat, schaltet das Zusatzgerät den Transistor Q2
213 ein und die Daten werden über die Vorwärtsverbindung 211
an den Transceiver 107 vorwärtsgetrieben. Die
Spannungsversorgung des Zusatzgeräts 225 kann anders sein
als die Spannungsversorgung des Transceivers 237. Unabhängig
von diesen Unterschieden wird der Datenbus immer noch eine
gemeinsame Bezugsspannung besitzen. Der ursprüngliche
Bezugsspannungspegel wird von der Versorgungsspannung 237 des
Transceivers und dem Widerstand 239 erzeugt. Der
Ein/Aus-Schalter 201 und die Rückwärtsverbindung 203 wird
eingeschaltet, wenn ein Zusatzgerät zuerst eingeschaltet
wird. Dies verbindet die Rückwärtsverbindung mit dem
Massepotential und signalisiert dem Transceiver 107, daß
ein neues Zusatzgerät 111 mit dem seriellen Bus 109
verbunden ist. Die Rückwärtsverbindung wird
dazu verwendet, eine gemeinsame Taktquelle von dem
Transceiver 107 an alle Zusatzgeräte auszusenden. Alle
Datensignale, die über ein Zusatzgerät 111 getrieben werden,
müssen ein effektives Taktverhältnis von ungefähr 50%
besitzen. Ein effektives Taktverhältnis von 50% ist durch
einen Mittelwert des Datensignals, welcher gleich der Hälfte
der Spitze zu Spitze-Spannung ist, definiert. Dies erlaubt
dem Steuerpunkt sich in der Mitte der Übergangspegel zu
stabilisieren, was die richtige Wiedergewinnung der Daten
durch den Transceiver ermöglicht. Wenn die
Signalausgangsleitung 233 in einem hohen oder niedrigen
Zustand über eine längere Zeitdauer verbleibt, dann wird
sich der DC-Steuerpegel, welcher an dem Emitter von Q1 227
anliegt, schließlich an den Spannungspegel anpassen, auf dem
die Daten gehalten werden, wodurch Fehler in der
Datenübertragung entstehen. Dieses potentielle Problem wird
durch das Aussenden von Manchester-codierten Daten gelöst,
wodurch die Übergänge in dem Datensignal garantiert werden.
Fig. 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel zu
demjenigen der Fig. 2. Die einzig wesentliche Veränderung
in diesem Ausführungsbeispiel ist es, daß der Master oder
der Transceiver 107 den Bezugsspannungspegel an dem Ausgang
des Emitters von Q1 315 bestimmt, wobei der
Bezugsspannungspegel über die Rückwärtsverbindung 303,
welche von dem Master-Transceiver 107 kommt, mit einer
Referenz versehen wird. Der Rest des hierin enthaltenen
Schaltkreises ist identisch mit der Fig. 2.
Es gibt zwei wesentliche Teile in diesem
Ausführungsbeispiel. Erstens die Verwendung des
DC-Spannungspegels des Datenbusses, um das
Datenausgangssignal der Zusatzgeräte zu stabilisieren. Dieses
Stabilisieren eliminiert die Unterschiede in den
Umgebungscharakteristika, Spannungsversorgungen,
Massepotential- und Signalpegeln der Datensignale der
einzelnen Zusatzgeräte. Zweitens das Einstellen der
Amplitude des Ausgangssignals des einzelnen Zusatzgeräts auf
ein gemeinsames Signal mit niedriger Amplitude. Durch das
Einstellen dieser Amplitude wird eine bekannte Spannung
erzeugt, um die Priorität des Zugriffs auf den Bus zu regeln
und die EMI- und RFI-Ausstrahlungen sind geringer.
Claims (5)
1. Datenübertragungseinrichtung mit wenigstens einer Nebensta
tion (111) und einer Hauptstation (107), wobei die Nebensta
tion Datensignale mit einem effektiven Tastverhältnis von un
gefähr 50% erzeugt und die Hauptstation (107) ein erstes
Spannungspotential besitzt, die Übertragungseinrichtung einen
Vorwärtsbus (211) aufweist, mit einem ersten Anschluß, welcher
mit der Hauptstation elektrisch gekoppelt ist, wobei der Vor
wärtsbus Datensignale zur Hauptstation überträgt, und die
Nebenstation mit einem zweiten Anschluß des Vorwärtsbusses
elektrisch gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebenstation eine Einrichtung (227, 229, 231) umfaßt zum
Stabilisieren eines Datensignals auf einen Bezugsspannungspe
gel, sowie eine Einrichtung (217, 223) zum Einstellen der Am
plitude des stabilisierten Datensignals auf einen vorbestimm
ten Spannungswert, wobei die Einstelleinrichtung mit der
Stabilisierungseinrichtung gekoppelt ist, und daß die Neben
station eine Einrichtung (213) aufweist, welche im Ansprechen
auf das stabilisierte und eingestellte Datensignal auf den
Vorwärtsbus (211) zugreift, wobei ein erster Anschluß der Zu
griffseinrichtung mit der Einstelleinrichtung (217, 223) ge
koppelt ist und ein zweiter Anschluß der Zugriffseinrichtung
mit dem zweiten Anschluß des Vorwärtsbusses (211) verbunden
ist und die Zugriffseinrichtung (213) das stabilisierte und
eingestellte Datensignal überträgt.
2. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nebenstation (111) ein zweites Span
nungspotential besitzt und eine Einrichtung (243) aufweist zum
Erzeugen eines einzigen Bezugsspannungspegels im Ansprechen
auf das erste und zweite Spannungspotential.
3. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem Funktelefon
(103) integriert ist, die Hauptstation ein Transceiver (107)
und die Nebenstation ein Hörer (111) ist.
4. Datenübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stabilisierungseinrichtung weiterhin umfaßt:
einen ersten Transistor (227) mit einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor, wobei der Kollektor mit einem ersten festen Spannungspegel (Vcc) der Nebenstation (111) und der Emitter mit einem Spannungspegel des Datensignals gekoppelt ist;
einen Kondensator (229) mit einem ersten und zweiten Anschluß, wobei der zweite Anschluß mit einem zweiten Spannungspegel verbunden ist; und
einen Widerstand (231) mit einem ersten und zweiten Anschluß, wobei der erste Anschluß mit dem Vorwärtsbus (211) gekoppelt ist und der zweite Anschluß mit dem ersten Anschluß des Kondensators (229) und der Basis des ersten Transistors (227) verbunden ist.
einen ersten Transistor (227) mit einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor, wobei der Kollektor mit einem ersten festen Spannungspegel (Vcc) der Nebenstation (111) und der Emitter mit einem Spannungspegel des Datensignals gekoppelt ist;
einen Kondensator (229) mit einem ersten und zweiten Anschluß, wobei der zweite Anschluß mit einem zweiten Spannungspegel verbunden ist; und
einen Widerstand (231) mit einem ersten und zweiten Anschluß, wobei der erste Anschluß mit dem Vorwärtsbus (211) gekoppelt ist und der zweite Anschluß mit dem ersten Anschluß des Kondensators (229) und der Basis des ersten Transistors (227) verbunden ist.
5. Datenübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsein
richtung weiterhin einen zweiten Transistor (213) umfaßt mit
einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die
Basis mit dem ersten Anschluß der Einstelleinrichtung gekop
pelt ist, der Kollektor mit einem zweiten festen Spannungspe
gel der Nebenstation (111) gekoppelt ist und der Emitter mit
dem Vorwärtsbus (211) gekoppelt ist.
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