DE19539507A1 - Digitales Mobilfunkgerät mit digitaler Funkschnittstelle - Google Patents

Digitales Mobilfunkgerät mit digitaler Funkschnittstelle

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DE19539507A1
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Wolfgang Dr Ing Rosmann
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    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
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    • H04M2250/08Details of telephonic subscriber devices home cordless telephone systems using the DECT standard

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Description

Die Erfindung betrifft ein digitales Mobilfunkgerät entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die breite Einführung digitaler Mobilfunkgeräte bietet die Möglichkeit, über diese Geräte auch digitale Signale von Datenzusatzgeräten zu übertragen. Dazu werden Datenzusatzge­ räte, wie beispielsweise Fax-Geräte, Modems oder Personalcom­ puter über eine digitale Schnittstelle mit dem digitalen Mobilfunkgerät verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei über ein mit einer Steckverbindung ausgerüstetes Kabel begrenzter Länge, so daß das Mobilfunkgerät nahe den Datenzusatzgeräten angeordnet sein muß. Durch die Steckverbindung ist jeweils nur ein Zusatzgerät an das digitale Mobilfunkgerät anschließ­ bar, der Wechsel der Datenzusatzgeräte bedingt einen umständ­ lichen Wechsel der Steckverbindung.
Die Aufgabe bei der vorliegenden Erfindung besteht also darin, eine Anschlußmöglichkeit für mehrere auch in Entfer­ nungen von nur einigen hundert Metern befindliche Datenzu­ satzgeräte zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein digitales Mobil­ funkgerät der eingangs erwähnten Art gelöst, das durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 weitergebil­ det ist. Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, eine größere Anzahl in unterschiedlicher Entfernung befindlicher Datenzusatzgeräte an das digitale Mobilfunkgerät anschließen zu können, wobei sich Änderungen nur in der Funkschnittstelle ergeben, während Änderungen am digitalen Mobilfunkgerät nicht erforderlich sind. In vorteilhafter Weise können auch nach unterschiedlichen Normen wie GSM (Globale System Mobile) oder CDMA konzipierte digitale Mobilfunkgeräte mit der erfindungs­ gemäßen Schnittstelle ausgerüstet werden, so daß eine welt­ weite Anwendung sichergestellt ist. Eine besonders vorteil­ hafte Weiterbildung der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Funkschnittstelle zur Verbindung mit sogenannten DECT-Endgeräten, also digitale schnurlose Telefone nach dem euro­ päischen Standard, für die das Mobilfunkgerät dann als draht­ lose Basisstation für das DECT-Netz fungiert. Bei entspre­ chender Ausbildung des digitalen Mobilfunkgerätes ist damit auch eine Verbindung zwischen den schnurlosen Telefonen und dem digitalen Mobilfunknetz möglich.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Das in der Fig. 1 dargestellte Funknetz enthält ein in erfindungsgemäßer Weise um digitale Funkschnittstellen erwei­ tertes digitales Mobilfunkgerät GSME, von dessen Antenne A1 Mobilfunkverbindungen zu einem öffentlichen oder privaten Funknetz FN sowie DECT-Verbindungen im Schnurlosbetrieb zu einer zweiten Antenne A2 eines FAX-Gerätes FAX und einer dritten Antenne A3 eines Personalcomputers PC, zu einer vierten Antenne A4 eines schnurlosen Endgerätes DECT-E - also eines schnurlosen Telefons -, zu einer fünften Antenne A5 eines Ortsbestimmungsempfängers OBEST, beispielsweise eines GPS-Empfängers GPS-E, zu einer sechsten Antenne A6 eines Bildaufnehmers BA oder eines Monitors MON, zu einer siebenten Antenne A7 eines Modems MODEM, zu einer achten Antenne A8 eines Telemetriegerätes TELEM, das auch als medizinisches Gerät Blut- oder Kreislaufwerte kontinuierlich oder als Ergebnis einer längeren Beobachtungsperiode überträgt, zu einer neunten Antenne A9 eines Chip- oder Magnetkartenlesers CHIP/MAGNL oder Barcodeleser BARCODE und zu einer zehnten Antenne A10 eines Schriftlesers SCHRL bestehen können. Über die Verbindungen zur Antenne A2 werden dabei Signale eines Fax-Gerätes und über die Antenne A3 Signale eines Personalcomputers übertragen. Zur Verringerung des Aufwandes ist es dabei vorteilhaft, daß die Funkverbin­ dung zu den Datenzusatzgeräten nach dem gleichen Standard wie die zum DECT-Endgerät abläuft. Es ergibt sich damit ein Dual- Mode-Gerät, das einerseits direkte Funkverbindungen im öffentlichen oder privaten Funknetz nach einem weltweiten Mobilfunkstandard ermöglicht, und andererseits als DECT-Basisgerät nach dem DECT-Standard betrieben werden kann. Besonders vorteilhaft ist dabei die Möglichkeit, im zweiseitigen Verkehr die Datenzusatzgeräte und das DECT-Endgerät mit dem öffentlichen oder privaten Funknetz FN ver­ binden zu können. Dabei kann die Verbindungssteuerung vom erweiterten Mobilfunkgerät GSME zum Funknetz FN auch von je­ dem Datenzusatzgerät über die nach den DECT-Normen eingerich­ tete Funkschnittstelle erfolgen, andererseits kann die Ver­ bindungssteuerung zwischen Datenzusatzgeräten und erweiterten Mobilfunkgerät GSME von letzterem erfolgen.

Claims (8)

1. Digitales Mobilfunkgerät mit einer digitalen Schnittstelle für Datenzusatzgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Funkschnittstelle handelt.
2. Digitales Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkschnittstelle nach den Normen für das auch als DECT-System bezeichnete digitale europäische schnurlose Tele­ fonsystem ausgebildet ist, daß die anzuschließenden Datenzu­ satzgeräte wie Fax, PC, Bildaufnehmer, Modem, Telemetriege­ räte auch auch als medizinisches Gerät, das Blut- oder Kreis­ laufwerte kontinuierlich oder als Ergebnis längerer Beobach­ tungsperioden überträgt, Geräte zur Ortsbestimmung wie GPS-Empfänger, Monitore, Chip- und Magnetkartenleser, Barcodele­ ser und Schriftleser Sende- und Empfangseinrichtungen nach dem auch als DECT-Standard bezeichneten Normen für das euro­ päische schnurlose Telefon aufweisen und daß an der Funk­ schnittstelle auch als DECT-Endgeräte bezeichnete europäische schnurlose Telefone betrieben werden können.
3. Digitales Mobilfunkgerät nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Funkschnittstelle nach dem DECT-Standard mit der Sende- und Empfangseinrichtung des erweiterten digitalen Mobilfunkgerätes (GSME) so verbunden ist, daß eine Verbindung von DECT-Endgeräten (DECT-E) und Datenzusatzgeräten zum öffentlichen oder privaten Funknetz (FN) möglich ist.
4. Digitales Mobilfunkgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssteuerung vom erweiterten digitalen Mobil­ funkgerät (GSME) zum Funknetz von jedem Datenzusatzgerät über die Funkschnittstelle nach dem DECT-Standard vorgenommen wer­ den kann.
5. Digitales Mobilfunkgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssteuerung vom erweiterten digitalen Mobil­ funkgerät (GSME) zum Funknetz von jedem Datenzusatzgerät über die Funkschnittstelle nach dem DECT-Standard vorgenommen wer­ den kann.
6. Digitales Mobilfunkgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssteuerung vom erweiterten digitalen Mobil­ funkgerät (GSME) zu den Zusatzgeräten vom erweiterten digitalen Mobilfunkgerät (GSME) erfolgt.
7. Digitales Mobilfunkgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein nach den Normen für das GSM-System aufge­ bautes Mobilfunkgerät handelt.
8. Digitales Mobilfunkgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem digitalen Standard, nach dem das digitale Mobilfunksystem aufgebaut ist um einen CDMA-Standard handelt.
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