DE428837C - Spritzvergaser mit Schwimmerkammerregelung - Google Patents

Spritzvergaser mit Schwimmerkammerregelung

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DE428837C
DE428837C DEC34199D DEC0034199D DE428837C DE 428837 C DE428837 C DE 428837C DE C34199 D DEC34199 D DE C34199D DE C0034199 D DEC0034199 D DE C0034199D DE 428837 C DE428837 C DE 428837C
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chamber
air
atomizer
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venturi tube
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DEC34199D
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MAURICE CHRISTOPHE CAYET
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MAURICE CHRISTOPHE CAYET
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
    • F02M7/11Altering float-chamber pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser mit Schwimmerkammerregelung. Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Explosionsmotoren. Mit demselben wird in der Hauptsache bezweckt, die Verwendung von flüssigen Brennstoffen, welche in kaltem Zustande schwer v erdampfbar sind, wie z. B. Petroleum und Alkohol, bei den jetzigen Explosionsmotoren zu ermöglichen, und zwar ohne die Ausrüstung der Motoren zu ändern. Mit dem erfindungsgemäßen Vergaser soll die Vergasung dieser Brennstoffe ohne irgendwelche Vorerhitzung vorgenommen werden können. Zu diesem Zwecke nimmt die Erfindung ihren Ausgangspunkt von einer Schwimmerkammerregelung, die es. gestattet, den Brennstofrzufluß von einer Druckdifferenz zwischen der Drosselstelle des Saugrohres und dem oberen Luftraum des Schwimmergehäuses abhängig zu machen; das Saugrohr ist ferner in bekannter Weise mit einem Venturirohr versehen, in dessen engstem Querschnitte eine Drosselvorrichtung für die angesaugte Verbrennungsluft angeordnet ist.
  • Es sind allerdings bereits Vergaser mit Differenzwirkung bekannt, die ein Venturirohr mit einer Drosselvorrichtung enthalten, in das zwei unabhängige und mit der Außenluft verbundene Rohrleitungen münden, von denen die eine durch den Zerstäuber des Vergasers, die andere durch den Luftraum des Gefäßes mit konstantem Niveau führt. Diese Vergaser liefern aber bei rascher Gangart des Motors ein zu reiches Gemisch. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein völlig automatisches Arbeiten des Vergasers gewährleistet, und zwar durch Anordnung eine, von dem Drosselwiderstand des Venturirohres abhängigen Widerstandes in der zweiten Verbindungsleitung.
  • Dieser `Viderstand nird vorzugsweise durch ein an sich bekanntes faßhahnartiges Drosselorgan gebildet, das im engsten Teil des V enturixohres untergebracht ist, und dessen Drehteil in einer Ebene senkrecht zur Achse mit einer Ruine von veränderlicher Tiefe versehen ist, um nach Belieben diesen Durchflußwe_g einzustellen.
  • Der Apparat vervollständigt sich durch Anwendung eines Zerstäubers, der durch aufeinanderfolgendes Entspannen und Beschleunigen das bedeutende Druckgefälle ausnutzt, welches der Vergaser erzeugt.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Mittelschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung, Abb. z eine Endansicht, Abb.3 den Zerstäuber für Motoren mit kontinuierlichem Ansaugen und Abb. ¢ eine Anordnung mit Spritzdüse. Abb. 5 veranschaulicht in einem Schema die Wirkungsweise des veränderlichen Unterdrukkes, welcher auf das Oberende des Behälters mit konstantem :Niv eau einwirkt.
  • Das Gehäuse des Vergasers, welches in den Abb. i und z dargestellt ist, besteht aus einem Venturirohr i, welches, mittels eines Flansches 2 an den Saugstutzen des Motors befestigt ist. Die Außenöffnung ist durch ein Schild ; geschützt, welches an das Gehäuse mittels Ansätze l befestigt ist. In dem verengten Teil des Venturirohres ist ein Ventil 5 angeordnet, welches durch den zylindrischen Drehteil eines, Hahnes gebildet wird, dessen Achse senkrecht zu der des Venturirohres steht. Der Drehteil besitzt in der Querrichtung einen Kanal von geeigneter Form, der, wenn der Hahn vollständig geöffnet ist, als Anschluß zwischen beiden Teilen des Venturirohre.s, dient. Unmittelbar hinter dem Ventil 5 ist unterhalb des Venturirohres der Zerstäuber 6 angebracht, welcher in das, Rohr durch einen Querschlitz ; mündet. Der Zerstäuber besitzt eine ringförmige Kammer 8, in welche durch einen Kanal 9 (Abb. 2) der flüssige Brennstoff gelangt, der aus einem Gefäß io mit konstantem Niveau zufließt. Von dieser Kammer fließt der Brennstoff durch Öffnungen i i in einen zentralen Kanal 12, welcher mit kalibrierten Öffnungen in einer Scheibe 13 versehen ist, wobei der Ausfluß durch ein Kegelventil 14 geregelt wird.
  • Die obere Kammer des. Kanals 12 steht durch radiale Kanäle 15 mit Längsrinnen 16 in Verbindung, die oberhalb einer Entspannungskammer 17 vorgesehen sind. Unterhalb der Längsrinnen 16 ist eine ähnliche Kammer 18 vorgesehen, in welche die Außenluft durch lianäle i9 eindringen kann, wobei der Zufluß durch einen mit entsprechenden Öffnungen versehenen Ring 2o geregelt wird. Über` der Entspannungskammer 17 befindet sich ein enger Durchlaß 21 und eine zweite Entspannungskammer 22, welche durch Öffnungen ; mit dem Venturirohr i in Verbindung steht. Das Gemisch von Brennstoff und Luft, das sich in den Längsrinnen 16 bildet, kann in dieser Weise in das Venturirohr angesaugt werden., nachdem es durch die Entspannungskammer 17, den verengten Durchlaß 2i, die Entspannungskammer 22 und den engen Durchlaß 7 gegangen ist.
  • Das Gefäß io (Abb. 2) mit konstantem Niveau ist luftdicht abgeschlossen durch einen Deckel 23. Der Oberteil des Gefäßes oberhalb des freien Flüssigkeitsspiegels steht durch ein Rohr 2.4, einen Querkanal 25 (Abb. i) und einen radialen Kanal 26 mit dem Umfang des Drehkörpers des Ventils 5 in Verbindung. In dem Drehhahn befindet sich gegenüber dem radialen Kanal 26 eine Rinne a,^ von veränderlicher Tiefe. Der Querkanal 25 steht mit der Außenluft durch eine Öffnung 28 in Verbindung, und der Durchlaß kann mittels eines Kegelventils 29 geregelt werden.
  • Eine der Seitenflächen des. Drehhahns ist in bekannter Weise mit zwei nicht dargestellten Anschlägen versehen, die durch ihren Kontakt mit einer feststehenden Schraube und einer regelbaren Schraube die Stellungen d-2r maximalen Öffnung und Schließung des. Hahnes bestimmen.
  • Die Arbeitsweise dieses Vergasers ist folgende: Bei normalem Betrieb ist der Hahn 5 groß geöffnet, wie in Abb. i dargestellt. Der Motor saugt durch das Venturirohr i an und schafft dadurch in ; einen starken Unterdruck. Infolge dieses Unterdruckes fließt der Brennstoff aus dem Behälter mit konstantem Niveau io in den Zerstäuber durch das Rohr 9, die ringförmige Kammer 8, die radialen Kanäle i i, die Kammer 12, die radialen Kanäle 15 und gelangt in die Längsrinnen 16. In diesen Rinnen wird der Brennstoff mit der Luft vermischt, welche durch die radialen Kanäle i9 und durch die ringförmige Kammer i8 hüidurch angesaugt wird. Dieses Gemisch wird wiederholt entspannt, und zwar zuerst in der Entspannungskammer i,^, durchströmt dann den verengten Durchlaß 21, die zweite Entspannungskammer 22 und die Öffnung 7. Durch letztere gelangt in den reinen Hauptluftstrom strahlförmig das Brennstoffluftgemisch, welches schon homogen ist, und vermischt sich innig mit der Hauptluft.
  • Die normale Regelung des Brennstoffverbrauchs erfolgt durch das Kegelventil 14, die der Gemischluft durch den Ring 2o.
  • Wenn nach und nach das. Ventil 5 (im umgekehrten Sinn der Zeigerbewegung einer Uhr für Abb. i) geschlossen wird, vermindert sich der Durchlaßquerschnitt des Venturirohres, und der in 7 auf den Zerstäuber wirkende Unterdruck wird erhöht. Dann tritt die selbsttätige Regelungsvorrichtung nach Abb. i in Wirkung. Durch die Querringe 27, deren Tiefe sich im Sinne der Drehung der Uhrzeiger erhöht, wird zwischen den Kanälen 26 und 25 und dem Raum des Venturirohres, welcher sich hinter dem Ventil befindet, eine Verbindung hergestellt. Vermittels des Rohres z4. (Abb. 2) wird ferner der letztere Raum mit dem freien Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in dein Gefäß mit konstantem Niveau io verbunden und somit hier ein Unterdruck geschaffen, durch welchen die Brennstoffabgabe vermindert wird. Die Tiefe der Rinne 27 ist derart gewählt, daß das Mischungsverhältnis der durch den :Motor angesaugten Ladung je nach der Geschwindigkeit auf das geeignete Maß eingestellt werden kann.
  • In Abb. 5 sind die Unterdruckkurven A und B des Venturirohres 7 und des Behälters i o irr Abhängigkeit von der Stellung des Hahnes 5 dargestellt, und zwar sind die Stellungen des Hahnes als Abszissen, die entsprechenden Unterdrücke als. Ordinaten aufgetragen, wobei yl dem vollständigen Abschluß und O der vollständigen Öffnung des Hahnes entspricht. Für eine gegebene öffnungsstellung des Hahnes, z. B. für die durch y1 veranschaulichte, fließt der Brennstoff unter einem Unterdruck a' b' aus dem Behälter. Bei, diesem Unterdruck muß die geeignete Mischung des, durch den Motor bei dieser Geschwindigkeit angesaugten Luftvolumens mit Brennstoff erfolgen. Die Kurve B hängt von dem Profil der Rinne 27 des Hahnes ab. Der Lufteintritt wird mittels der Schraube 29 geregelt, welche die Änderung der Kurve B eines. Vergasers gestattet und die Anpassung desselben an einen gegebenen Motor ermöglicht.
  • Bei einem Einzylindermotor erfolgt das Ansaugen im Vergaser mit Unterbrechungen. Damit die Zerstäubung des Brennstoffes in geeigneter Weise erfolgt, muß bei jedem Saughub der Zufluß des Gemisches verhindert werden. bis zu dem Augenblick, in welchem der Unterdruck in 7 genügend groß ist. Zu diesem Zwecke kann eine Vorrichtung nach Abb.3 verwendet werden. Der Oberteil 35 des Zerstäubereinsatzes ist von dem Unterteil getrennt und beweglich gelagert. Der Kopf 36 bildet mit einem Sitz 37 ein Ventil, das unter der Einwirkung einer Feder 38 steht. Der Oberteil 35 wird erst angehoben, wenn der Unterdruck in 7 einen bestimmten Wert erreicht hat, und verbindet dann die Entspannungskammern i7 und 22 miteinander und bietet dem Gemisch einen Durchlaß. Ein nicht dargestellter Anschlag dient zur Begrenzung des Hubes des Teiles 36.
  • Bei einem Kraftwagenmotor, bei welchem ein energischer Zufluß erforderlich ist, werden die Öffnungen 15 der Brennstoffspritzdüse unterhalb des konstanten Flüssigkeitsspiegels angeordnet. Um den Ab$uß von Brennstoff im Ruhezustand durch die Öffnungen i9 zu verhindern, wird die Anordnung nach Abb. 4 getroffen.
  • Hinter dem Ventil 5 in der Richtung des Gaszustromes befindet sich die Spritzdüse 6, deren unterer Teil in Verbindung steht mit dem Behälter mit konstantem Flüssigkeitsspiegel. Wie vorhin beschrieben, ist ein Kanal 8 vorgesehen, welcher durch seitliche Öffnungen 9 mit den Längskanälen i o in Verbindung steht, die in eine Kammer i i münden, welche ihrerseits in 12 mit dem verengten Teil des. Venturirohres unmittelbar hinter dem Ventil 2 in Verbindung steht. In der Kammer 12 ist ein Teil 13 vorgesehen, welcher für den Durchlaß des angesaugten Gemisches Entspannungskammern und verengte Durchlässe bildet.
  • Die Kammer i i ist begrenzt durch ein Schutzrohr 14. Zwischen diesem und dem Spritzdüsengehäuse bleibt ein ringförmiger Raum 15. Dieser Raum steht an seinem unteren Ende mit dem Innern des Vergasers durch Öffnungen 16 und an seinem oberen Ende durch oberhalb des konstanten Flüssigkeitsspiegels angeordnete Öffnungen 17 mit der Außenluft in Verbindung. Infolge dieser Anordnung füllt der Brennstoff, wenn der Motor stillsteht, den unteren Teil des Spritzdüsengehäuses an und bildet eine Brennstoffreserve, welche das Anlassen erleichtert.

Claims (7)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: i. Spritzvergaser mit Schwimmerkammerregelung, bei dem die Hauptsaugleitung als Venturirohr ausgebildet und in dem Hals dieses Rohres eine Luftdrossel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hals des Venturirohres hinter der Luftdrossel zwei voneinander unabhängige Kanalsysteme münden, die das Innere des Venturirohres mit der Außenluft verbinden, und zwar das eine auf dem Weg über den Zerstäuber, das andere auf dem Weg über den Luftraum der Schwimmerkammer, und daß in diesem letzteren Kanalsystem zwischen Venturirohr und Schwimmerkammer ein veränderlicher Durchgangsquerschnitt vorgesehen ist, dessen Größe von der Stellung der in die Hauptsaugleitung eingebauten Luftdrossel abhängig ist.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdrossel gleichzeitig den veränderlichen Durchgangsquerschnitt im zweiten Kanalsystem regeln hilft.
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdrossel als Drosselhahn ausgebildet ist und im Zuge des, zweiten Kanalsystems eine Nut von veränderlicher Tiefe besitzt, welche mit zunehmender Freigabe der Luftzufuhr durch die Luftdrossel in immer stärkerem Maße die Verbindung zwischen dem Hals des Venturirohres und dem Luftraum der Schwimmerkammer abdrosselt und damit den Unterdruck im Luftraum der Schwimmerkammer dem äußeren Atmosphärendruck näherbringt.
  4. Spritzvergaser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste den Zerstäuber .enthaltende Kanal; System mit Entspannungskammern ausgerüstet ist, die durch enge Verbindungswege voneinander getrennt sind.
  5. 5. Spritzvergaser nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber im Innern einer Kammer mit fortlaufend gleichem Durchmesser angeordnet ist und einen zylindrischen Kopf besitzt, in dem Längsrinnen vorgesehen sind, in die radiale Brennstoffkanäle münden; daß ferner unterhalb dieser Rinnen eine ringförmige Lufteinlaßkammer und oberhalb -der Rinnen eine Entspannungskammer für den Brennstoffschaum angeordnet ist, an welche sich ein ringförmiger enger Duxchlaß für den. Brennstoffschaum, eine zweite Entspannungskammer und endlich eine Schlitzöffnung im Hals, des Venturirohres anschließt (Abb. i und 4).
  6. 6. Spritzvergaser nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, insbesondere für Einzylindermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Kanalsystem hinter dem Zerstäuber ein selbsttätiges Ventil vorgesehen ist, das sich erst öffnet, wenn der durch den Saughub des. Motors bewirkte Unterdruck einen bestimmten Wert erreicht hat.
  7. 7. Spritzvergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das,- im ersten Kanalsystem angeordnete selbsttätige Ventil an einem Zerstäuberkopf befestigt ist, welcher frei beweglich ausgebildet ist und unter der Einwirkung einer Feder steht (Abb. 3).
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