DE425324C - Vorrichtung zur Erzeugung von zwei oder mehr getrennten, geometrisch uebereinstimmenden Bildern in der gleichen Ebene durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbueschel mittels eines Prismenblockes - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von zwei oder mehr getrennten, geometrisch uebereinstimmenden Bildern in der gleichen Ebene durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbueschel mittels eines Prismenblockes

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DE425324C
DE425324C DEK85617D DEK0085617D DE425324C DE 425324 C DE425324 C DE 425324C DE K85617 D DEK85617 D DE K85617D DE K0085617 D DEK0085617 D DE K0085617D DE 425324 C DE425324 C DE 425324C
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von zwei oder mehr getrennten, geometrisch übereinstimmenden Bildern in der gleichen Ebene durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbüschel mittels eines Prismenblockes. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung von zwei oder mehr getrennten, geometrisch übereinstimmenden Bildern in der gleichen Ebene durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbüschel mittels eines Prismenblockes. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Bei dieser erfolgt aber nur eine einmalige, und zwar eine totale Reflexion an Teilkörpern des Prismenblocks. Dies erfordert für die Teilkörper verschiedene Glassorten, welche eine totale Re--flexion immer nur bis zu einer gewissen Wellenläiige zulassen. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der von einer teilweise lichtdurchlässigen Fläche im Innern des Prismenblocks geteilte Hauptstrahl und die Teilbüschel zunächst nach der gleichen Seite und dann nach der andern Seite von derart im Innern des Prismenblocks liegenden Flächen reflektiert werden, daß totale Reflexion erfolgt.
  • ?,uf der "Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Abb. r bis 5 veranschaulicht.
  • Gemäß Abb. z wird ein zu photographierender Gegenstand 0 durch ein Obj ektiv L auf einem Film abgebildet. Ein vom Gegenstand 0 ausgehender Lichtstrahl B durchdringt (las Objektiv und trifft auf ein Prisma P senkrecht zur Prismenfläche i'. Er gelangt dann zu einer teilweise licht(lurclilässigen und teilweise lichtreflektierenden Fläche x, welche z. B. durch halbe Versilberung der Fläche des Prismas P oder durch Einlagerung einer Schicht eines durchsichtigen Stoffes von geeigrietem Brechungsvermögen zwischen den Prisinen P und P" erzeugt werden kann oder welche von einem Lichtteilungsgitter gebildet sein kann, welches ein System von lichtdurchlässigen und lichtreflektierenden Flächenabschnitten aufweist. Ein Teil des Lichtes (hei Zweifarbenphotoraphien in der Regel die eine Hälfte des Lichtes) wird von der Fläche x auf dem Wege B' gegen eine total reflektierende Prismenfläche _r= und von dieser auf dem Wege B" gegen den Film hin reflektiert, wo bei V1 ein Bild des Objekts entsteht. Der Rest des Lichtes tritt durch die Fläche x hindurch, durchsetzt die Prismen P" und P' und gelangt zu der total reflektierenden Fläche y, welche parallel zur Fläche x läuft, und wird von dieser auf dem Wege BZ gegen eine total reflektierende Fläche y' bin reflektiert, welche parallel zur Fläche y' des Prismas P verläuft, und wird von dieser auf dem Wege B=2 gegen den Film hin reflektiert und bildet dort ein zweites Bild bei tV. Das Prisma P' ist von den Prismen P und P" durch eine dünne Schicht von Luft oder einer anderen Substanz getrennt, deren Brechungsvermögen hi reichend klein ist, um totale Reflexion von der Fläche y' herbeizuführen. Der beschriebene Prismenblock ergibt ähnlich liegende Bilder, d. h. Bilder, bei welchen das Kopfende -eines Bildes mit dem Fußende des benachbarten Bildes zusammenstößt, da jeder Lichtstrahl zweimal reflektVert wird. Durch die Einfügung des Prismas P" ist erreicht, daß die geometrischen Längen der beiden Abschnitte des geteilten Lichtstrahles einander gleich sind.
  • Abb. 2 veranschaulicht die gleichzeitige Erzeugung von drei ähnlich liegenden, d. h. mit Kopf und Fuß zusammenstehenden Bildern. Der Lichtstrahl B tritt in das Prisma P"' durch die Fläche x= ein, welche senkrecht zum Lichtstrahl steht. Die teilweise lichtdurchlässige und teilweise lichtreflektierende Fläche x reflektiert etwa 113 des Lichtes auf demWege B' gegen die total reflektierende Fläche x', welche das Licht auf dem Wege B" gegen den Film P hin wirft, auf dem es bei Y ein Bild erzeugt. Der Rand des Lichtes tritt in ein Prisma Pw ein und gelangt nach dessen Durchsetzung zu der halb lichtdurchlässigen und halb reflektierenden Fläche y, an der der Strahl wiederum gespalten wird. derart, daß etwa die Hälfte auf dem Wege BZ gegen die total reflektierende Fläche y' hin reflektiert wird. von welcher (las auftreffende Licht auf dem Wege B== hegen den Film hin geworfen wird, auf dein es bei 1' ein Bild erzeugt. Der Rest des Lichtes durchdringt das Glasprisma P" und das Prisma Pv und gelangt zu der total reflektierenden Fläche z, von der es zurückgeworfen wird, um auf dem Wege B3 zu der tgtal reflektierenden Fläche z' zu gelangen, die es gegen den Film hin wirft, wo es ein Bild bei 0 erzeugt. Die Flächen x', y' und z' sind total reflektierende Flächen, wobei zwischen den letzteren beiden und den benachbarten Prismen Luftschichten angebracht sind oder auf die Flächen y' und z' der Prismen Fiv, Pv' ein Stoff, wie z. B. gewöhnlicher Balsam, aufgebracht ist, welcher ein hinreichend niedriges Brechungsvermögen hat, um ebenso wie die Luft totale Reflexion zu ergeben, und welcher zugleich die Glasflächen gegen Beschädigung schützt. Die Prismen P"', Piv sind gegenüber den Flächen y' u--d z' ausgehöhlt und, wie bei k und k' angedautet ist, mit schwarzem Balsam oder einem anderen Stoff bedeckt, welcher verhindert, daß zerstreutes Licht zwischen die Prismen P"' und Pw oder zwischen die Prismen Pw und Pv tritt. Für die Fläche z' ist es im besonderen wünschenswert, eine Schicht von nur wenig niedrigerem Brechungsvermögen als Glas zu wählen, welche, ohne die totale Reflexion des Strahles B zu stören, den Verlust eines Teiles des vom Anfangsstrahl B mitgeführten Lichtes durch Reflexion vermindert, wenn der Strahl in das Prisma Pv eintritt.
  • Die Abb. 3 und 4 vera-ischaulichen schaubildlich und im Grundriß eine andere Prismenzusammenstellung, welche ein dem der Abb. 2 ähnliches Ergebnis hat. Der optische Weg ist nur länger als der gemäß Abb.2, gegenüber der letzteren wird aber der Vorteil erzielt, daß keine anderen Winkel als 9o° und 45° auftreten, so daß nur normale Prismenformen erforderlich sind.
  • Die Abb. 3 und 4 sind nur schematisch, und das Schaubild der Abb. 3 stellt eine Ansicht des Prismensvstems dar, wie es sich beim Blick unter einem Winkel von etwa 45° zur Ebene der Abb. 4. von der unteren linksseitigen Ecke darbietet; in beiden Abbildungen ist auf die Brechung des Lichtes beim Eintritt und beim Verlassen der Prismen unter von 9o° abweichenden Winkeln keine Rücksicht ge::ommen. Die Darstellung ist mit Rücksicht auf die größere Deutlichkeit und zur Verineidung einer verwickelten Zeichnung so gegeben, als ob die Prismen einfache Spiegel wären, die wie Blätter eines Buches zusammengefaßt sind. Der .in drei Teilstrahlen zerlegte Lichtstrahl B ist in Gestalt von drei nebeneinanderlaufenden Linien dargestellt.
  • ach Durchtritt durch das Objektiv L gelangt der Lichtstrahl wie bisher zu der teilweise lichtdurchlässigen und teilweise l,ichtreflektierenden Fläche c, welche in einem Winkel von .15° zu der Richtung des Lichtstrahles angebracht ist. Der reflektierte Teil des Strahles gelangt auf dem Wege b zu dem total reflektierenden rechtwinkligen Prisma C, dessen Kante C in einer Ebene unter und parallel zur Horizontalebene des Lichtstrahles liegt und in einer vertikalen Ebene, welche unter einem Winkel von 45° zu den geteilten Strahlen b geneigt steht. Der Strahl b trifft auf die obere Fläche C= des Prismas und wird von dieser auf dein Wege B' nach abwärts gegen die untere Fläche C des Primas reflektiert und von dieser auf dein Wege h= gegen den Film F hin, auf dem ein Bild bei _N entsteht. Das erwähnte untere rechtwinklige Prisma C bewirkt somit eine seitliche Verschiebung des Lichtstrahles gegenüber dem Prisma, d. h. eine Verschiebung in der Längsrichtung des Films, und kehrt zugleich das Bild um.
  • Der Rest des Strahles B gelangt auf dem Wege b3 zu der halb 1cchtdurchlässigen und halb lichtreflektierenden Fläche d, welche das auftreffende Licht so teilt, daß etwa die Hälfte hindurch,- geht, während die andere Hälfte reflektiert wird. Die Fläche d ist in einem Winkel von 45' zum Lichtstrahl angebracht. Der von d reflektierte Teil des Lichtes, das ist also ungefähr die Hälfte des von dem Strahl b' mitgeführten Lichtes oder 1%3 des vom Strahl B mitgeführten Lichtes, gelangt auf d_m Wege b` zu dem total reflektierenden rechtwinkligen Prisma D, dessen Kante in derselben Horizontalebene wie der Lichtstrahl b4 und einem Winkel von 45' dazu liegt. Da dieses Prisma D mit Bezug auf die. Horizontalebene des Strahles zentrisch angeordnet ist, so bewirkt es keine Seitenverlagerung des Strahles, sondern nur eine Umkehrung des Bildes und reflektiert den auftreffenden Strahl auf dem Wege b' gegen den Film hin, auf dem der auftreffende Strahl ein Bild bei N erzeugt. Ein ebener Reflektor würde die gleiche Wirkung haben wie das Prisma D, abgesehen davon, daß er das Bild nicht umkehren würde, so daß das eine unter Benutzung eines ebenen Reflektors erzeugte Bild auch nicht die gleiche Anordnung wie die beiden anderen Bilder aufweisen würde.
  • Der durch d*e Fläche d hindurchgegangene Teil des Lichtes gelangt auf dem Wege b6 zu dem oberen rechtwinkligen total reflektierenden Prisma E, welches dem Prisma C ähnlich, aber umgekehrt wie dieses, angebracht ist und dessen Kante E' oberhalb der Etene des Lichtstrahles liegt. Der Strahl be trifft auf die untere Fläche E=, von welcher er auf dem Wege b' gegen die obere Fläche E3 hin reflektiert wird. Dadurch wird der Strahl mit Bezug auf das Prisma seitl,'ch verschoben, d. h. nach aufwärts und in der Längsrichtung des Films. Gleichzeitig wird das Bild umgekehrt. Von der Fläche E3 gelangt der Lichtstrahl auf dem Wege b6 zu der total reflektierenden Fläche r, welche im Winkel von 45' zum Strahl geneigt ist und von dieser auf dem Wege b" zum Filin F, wo er bei 0 ein Bild erzeugt.
  • Die drei Bilder sind ähnlich angeordnet, und zwar so, daß das Kopfende eines Bildes dein Fußende des benachbarten zugekehrt ist, da jeder Teilstrahl einmal durch ein rechtwinkliges Prisma umgekehrt und einmal reflektiert ist. Das ganze Prismensvstem kann als einheitlicher Glaskörper hergestellt sein, dessen Begrenzungsflächen teilweise von de-i erwähnten Prismenflächen gebildet werden. Die Strahlen fallen in allen Fällen so schräg auf die Prismenflächen auf, daß totale Reflexion eintritt.
  • Das in Abb. 5 dargestellte optische System besteht aus einem Objektiv L und vier Prismen P=, P', P4 und P'. Die Prismen P2 und P3 entsprechen den Prismen P und P" der Abb. i, und zwischen ihnen befindet sich eine teilweise lichtdurchlässige und teilweise lichtreflektierende Fläche x', entsprechend der Fläche x der Abb. i. Die Prismen P-1 und PS bilden zusammen einen im Ouerschnitt dreieckig gleichseitigen Prismenkörper, und zwischen den beiden Prismen befindet sich eine teilweise lichtdurchlässige und teilweise lichtreflektierende Fläche x". Da der Teillichtstrahl i nur einmal reflektiert wird, während die Teillichtstrahlen 2 und 3 jeder zweimal reflektiert werden, so ist das von dem Strahl i gebildete Bild 0' gegenüber den von den Strahlen 2, 3 erzeugten Bildern N' und M' verkehrt.
  • Der Lichtweg ist für alle Teilstrahlen im Prismenblock der gleiche. Die einzelnen Teilbilder liegen in einer Ebene dicht nebeneinander.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung von zwei oder mehr getrennten, geometrisch übereinstimmenden Bildern in der gleichen Ebene durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbüschel mittels eines Prismenblocks, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer teilweise lichtdurchlässigen Fläche im Innern des Prisinenblocks geteilte Hauptstrahl und die Teilbüschel zunächst nach der gleichen Seite und dann nach der anderen Seite von derart im Innern des Prismenblocks liegenden Flächen reflektiert werden, daß Totalreflexion erfolgt.
DEK85617D 1923-04-06 1923-04-06 Vorrichtung zur Erzeugung von zwei oder mehr getrennten, geometrisch uebereinstimmenden Bildern in der gleichen Ebene durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbueschel mittels eines Prismenblockes Expired DE425324C (de)

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