DE424785C - Verfahren zur Reglung von Wechselstrom-Lokomotivmotoren mit Hilfe eines Transformators - Google Patents

Verfahren zur Reglung von Wechselstrom-Lokomotivmotoren mit Hilfe eines Transformators

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DE424785C
DE424785C DEP40946A DE424785DA DE424785C DE 424785 C DE424785 C DE 424785C DE P40946 A DEP40946 A DE P40946A DE 424785D A DE424785D A DE 424785DA DE 424785 C DE424785 C DE 424785C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/26Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

  • Verfahren zur Reglung von Wechselstrom-Lokomotivmotoren mit Hilfe eines Transformators. Die bisher ausgeführten Wechselstromlokomotiven haben einen hohen Grad der Vollkommenheit erreicht. Trotzdem befinden sich die zu ihrer Geschwindigkeitsregelung angewendeten Steuerungssysteme noch im Zustand der Entwicklung. Das kommt daher, daß die Anforderungen des Vollbahnbetriebs an die elektrische Steuerungsausrüstung außerordentlich schwierig sind. Eine moderne Wechselstromlokomotive weist nämlich Stromstärken bis io ooo Amp. auf. Diese hohen Stromstärken müssen nun in sehr viele Fahrstufen geregelt werden, um für die insbesondere mit den Witterungsverhältnissen wechselnden Reibungskoeffizienten zwischen Rad und Schiene jeweils die an der Adhäsionsgrenze liegenden Höchstzugkräfte der Lokomotive einstellen zu können. Die Reglung in viele Stufen muß überdies sehr rasch erfolgen, weil es im Bahnbetrieb notwendig ist, schnell von der höchsten Geschwindigkeitsstellung auf die unterste Stufe zu gelangen, und weil* es überdies möglich sein muß, rasch Rangierbewegungen auszuführen. Die Bedienung der Steuerung muß aber auch leicht und handlich sein und darf den Führer nicht ermüden. Sie soll möglichst funkenfreie Änderungen der Stromstärken und Spannungen der :Motoren zulassen und darf durch Schaltvorgänge nicht gefährliche Überspannungen hervorrufen. Die Steuerung muß schließlich absolut zwangläufig sein, d. h. jeder vom Führer an die Steuerung erteilte Befehl muß von ihr eindeutig ausgeführt werden.
  • Man kann die Anforderungen des Vollbabnbetriebes an die Steuerungsausrüstung daher wie folgt zusammenfassen: i. Die Steuerungsausrüstung muß imstande sein, sehr große Motorstromstärken zu beherrschen.
  • 2. Sie muß imstande sein, die großen Motorstromstärken in sehr viele Stufen zu schalten.
  • 3. Sie muß große Stufenzahlen schnell durchschalten können.
  • 4. Sie muß handlich und leicht bedienbar sein.
  • 5. Sie darf keine Veranlassung zu schädlicher Funkenbildung und zu gefährlichen Überspannungen geben.
  • 6. Sie muß absolut zwangläufig sein.
  • Den gekennzeichneten Anforderungen des Bahnbetriebs an die Steuerungsausrüstung genügt keines der bekannten Systeme, die sich im wesentlichen in drei Gruppen einteilen lassen: A. die Steuerung durch Stufenschalter oder Schütze. Sie ist imstande, große Motorströme zu beherrschen; sie ist imstande, schnell zu schalten; sie ist auch leicht bedienbar. Sie genügt daher Punkt i, Punkt 3 und Punkt 4 der oben gekennzeichneten Anforderungen. Allen anderen Anforderungen, Punkt 2, Punkt 5 und Punkt 6, genügt sie nicht. Sie ist nicht imstande, die Lokomotive in sehr viele Stufen zu regeln. Man ist über 15 bis 2o Stufen nicht hinausgekommen, was für den Bahnbetrieb nicht genügt. Die Schützesteuerung kann deshalb nicht mehr Stufen verwenden, weil ein Schütz allein schon sehr schwer und sehr grog ist und für die großen Stromstärken Abmessungen bis zu einem Meter Höhe erhält. Es ist verständlich, daß man nicht 30 oder 5o solcher großer, schwerer Schütze in den engbegrenzten Raum einer Lokomotive unterbringen kann. Die Schütze arbeiten aber auch mit starker Funkenbildung und geben daher sehr oft Veranlassung zu Durchschlägen des Motors infolge von Überspannungen. Endlich ist die Schützsteuerung nicht zwangläufig, weil keine Gewähr dafür besteht, daß ein vom Führer an die Schütze erteilter Befehl von diesen auch tatsächlich ausgeführt wird. Bei der Schaltung der großen Stromstärken ist es wiederholt vorgekommen, daß die Kontakte irgendeines Schützes verschmoren oder aneinander klebenbleiben, auch wenn das Schütz den Steuerstrom verliert. Ja, es ist sogar vorgekommen, daß andere feindliche Schütze angesprungen sind und zum Kurzschluß eines Teils der Steuerungsausrüstung oder des Transformators geführt haben. Um sich vor den Gefahren solcher Kurzschlüsse ztt sichern, hat man daher die Schütze mit Hilfskontakten versehen müssen, derart, daß ein Schütz nur anspringen kann, wenn die ihm feindlichen Schütze abgefallen sind. Und da man jedes Schütz gegen alle ihm feindlichen Schütze sichern muß, so erhält jedes Schütz mehrere Hilfskontakte. und die ganze Schützsteuerung besteht aus diesem Grunde oft aus vielen hundert Haupt- und Hilfskontakten, und weil das Versagen eines einzelnen Kontaktes bereits genügt, um die Steuerung in Unordnung zu bringen, und dazu führt, daß die Lokomotive aus dem Betrieb gezogen werden muß, so hat man versucht, von der Verwendung von Kontakten möglichst abzugehen und Steuerungen zu verwenden, die ihrer nicht bedürfen. Eine solche Steuerung war: B. die Steuerung mit Hilfe von Potentialreglern. Auch dieses Steuerungssystem erfüllt nicht alle sechs Punkte der oben gekennzeichneten Anforderungen des Vollbahnbetriebs. Der größte Vorteil der Potentialreglersteuerung lag in der Möglichkeit, ohne die Zuhilfenahme besonderer Kontakte die Spannung des Motors ganz allmählich, also in unendlich viele Stufen zu regeln. Der schwerwiegendste Nachteil des Potentialreglers aber war sein großes Drehmoment, das zur Verwendung eines motorischen Antriebes zwang. Dadurch ging die Handlichkeit der Steuerung verloren. Überdies war der motorische Antrieb. auch nicht zwangläufig. Allen Anforderungen des Vollbahnbetriebs wurde dagegen C. die Steuerung durch Bürstenverschiebung gerecht. Sie war imstande, große Motorstrcinstärken zu beherrschen ohne die Zuhilfenahme von Kontakten; sie regelte die Geschwindigkeit des Motors sowie der Potentialregler äußerst feinstufig in unendlich viele Abstufungen; sie konnte schnell und leicht bedient werden; sie regelte ohne Funkenbildung und war auch absolut zwangläufig. Es zeigte sich indessen, daß sie für große Leistungen nicht verwendbar war. Unter der Bürstenverschiebung litt nämlich die Kommutierung des Motors und führte zur Funkenbildung am Kollektor. Das kam daher, daß die `Vendepole der Wechselstrommotoren naturgemäß feste Bürstenstellung voraussetzen, und daß es nicht ohne weiteres möglich ist, auch für veränderliche Bürstenstellungen geeignete Wendefelder zu schaffen. So ist auch diese aussichtsreichste aller Steuerungen für den Vollbahnbetrieb nicht sehr gut geeignet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung erhält man nun eine allen Anforderungen des Vollbahnbetriebs genügende Steuerungsausrüstung durch Verlegung der Bürstenverschiebung vom Kollektor des Motors, wo sie seiner Kommutierung schädlich ist, an einen außerhalb des Motors gelegenen Kollektor, an dessen Lamellen die Windungen eines Transformators angeschlossen sind. Durch Verschiebung der Bürsten auf diesem Kollektor kann die Spannung geregelt werden. Offenbar behält diese Steuerung alle Vorzüge der Steuerung durch Bürstenverschiebung am Motor selbst, ohne ihren einzigen Nachteil, seine Kommutierung zu beeinflussen, zu besitzen.
  • Für dieses Reglungsverfahren ist es zweckmäßig, die Stufenspannung des Transformators so niedrig zu bemessen, daß sie noch durch die Widerstände des durch die Bürsten gebildeten Kurzschlußkreises vernichtet werden kann. Um höhere Stufenspannungen zu verwenden, können in ähnlicher Weise wie bei Kollektormotoren Widerstandsverbindungen zwischen Transformator und Kollektor eingebaut werden.
  • Für größere Leistungen kann es unwirtschaftlich sein, Transformatoren mit niedriger W indungsspannung zu bauen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, besondere Reglertransformatoren neben den Haupttransformatoren zu verwenden. 'Nur die Regler transformatoren bedürfen dann eines Kollektors, und da man ihre Spannung zur Spannung des Haupttransformators hinzuzählen wie auch von ihr abziehen und überdies den Reglertransformator als Spartransformator ausbilden kann, so erhält. er nur einen Bruchteil der Leistung des Haupttransformators. Seine Ausführung mit niedriger Windungsspannung wird deshalb selbst bei großen Leistungen zutreffend sein. Da er überdies keine Hochspannungswicklung hat, kann man seine Wicklung selbst als Kollektor ausbilden und die Bürsten auf der blanken Windungsoberfläche schleifen lassen. Ein Ausführungsbeispiel mit einem als Manteltype angedeuteten Reglertransformator zeigt Abb. i, die nach der obigen Beschreibung ohne weiteres verständlich ist.
  • Es ist nicht notwendig, den Transformator als Manteltype auszuführen. Er kann jede übliche Ausführungsform erhalten. Er kann auch eine runde Form haben, wie Abb. z zeigt. Es können, wie ebenfalls in dieser Abbildung angedeutet ist, auch mehrere parallele Stromkreise mit mehreren Bürstenkreisen verwendet werden. Zur Abnahme insbesondere großer Stromstärken können Doppelbürsten z. B. in Verbindung mit Einfach- oder Doppeldrosselspulen usw. zweckmäßig verwendet werden.
  • Das Verfahren kann auch auf jede andere Schaltung, die Stufen-, Zusatz- oder Reglertransformatoren verwendet, übertragen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Reglung von Wechselstrom-Lokomotivmotoren mit Hilfe eines Transformators, dadurch gekennzeichnet, daß Bürsten, die auf einem an die Transformatorw indungen angeschlossenen Kollektor schleifen, verschoben werden. a. - Transformator zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wicklung selbst als Kollektor ausgebildet ist und daß die Windungsoberfläche als Bürstenschleiffläche dient.
DEP40946A 1921-05-10 1921-05-10 Verfahren zur Reglung von Wechselstrom-Lokomotivmotoren mit Hilfe eines Transformators Expired DE424785C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE424785T 1921-05-10

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DEP40946A Expired DE424785C (de) 1921-05-10 1921-05-10 Verfahren zur Reglung von Wechselstrom-Lokomotivmotoren mit Hilfe eines Transformators

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DE (1) DE424785C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751054C (de) * 1940-12-08 1953-01-26 Aeg Einrichtung zur feinstufigen Spannungsregelung von Stufen-transformatoren ohne Leistungsunterbrechung, insbesondere fuer Wechselstromfahrzeuge
DE758110C (de) * 1937-12-24 1953-11-16 Julius Pintsch K G Stufenmanteltransformator mit Flussabdraengung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758110C (de) * 1937-12-24 1953-11-16 Julius Pintsch K G Stufenmanteltransformator mit Flussabdraengung
DE751054C (de) * 1940-12-08 1953-01-26 Aeg Einrichtung zur feinstufigen Spannungsregelung von Stufen-transformatoren ohne Leistungsunterbrechung, insbesondere fuer Wechselstromfahrzeuge

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