DE4244772C2 - Schutzvorrichtung für Hör- und Sprechmuscheln von Fernsprechapparaten - Google Patents

Schutzvorrichtung für Hör- und Sprechmuscheln von Fernsprechapparaten

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DE4244772C2
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Armin Ing Grad Marian
Peter Dipl Ing Engemann
Hans-Juergen Dipl Ing Lindner
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FERNSPRECH und SIGNALBAU GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Öffentliche Fernsprecheinrichtungen, z. B. Münzfernsprechapparate, werden in steigen­ dem Umfang mutwillig beschädigt. Besonders häufig kommt es vor, daß die Handapparate zerschlagen oder von der Fernsprechleitung abgerissen werden. Für diese Art des Vanda­ lismus sind die herkömmlichen Fernsprechapparate nicht ausgelegt. Besonders gefährdet sind hierbei der Sprech- und Hörkapselverschluß, die Zuleitung und die Zugentlastung. Die Zugentlastung im Handapparat, auch als Krone bezeichnet, wird bei extremen Zugbe­ lastungen ungewollt zur Sollbruchstelle.
Bei den Hör- und Sprechmuscheln werden nicht selten die Hör- und Sprechkapseln da­ durch beschädigt, daß mit Stricknadeln und dergleichen durch die Löcher gestochen wird, die sich in den Muscheln befinden, um den Schall in die eine oder andere Richtung durch­ treten zu lassen. Da auch die darunter liegenden Sprech- oder Hörkapseln mit Schallein­ tritts- oder -austrittslöchern versehen sind, können die Schwingmembranen durch diese Stricknadeln zerstört werden.
Die bekannten Hör- und Sprechmuscheln bieten gegen diese Art des Vandalismus keinen wirksamen Schutz, und zwar auch dann nicht, wenn die Sprech- oder Hörkapseln einen relativ großen Abstand von der Vorderseite der Muscheln haben (vgl. DE-OS 20 61 692, Fig. 3; DE-OS 36 34 620).
Es ist bereits ein Handapparat für ein Telefon bekannt, der eine Hör- oder Sprech­ muschel aufweist, in der sich ein akustischer Wandler befindet (EP 0 364 935 A1). Der akustische Wandler ruht hierbei mit einem Boden auf Vorsprüngen der Hör- oder Sprechmuschel, wobei dieser Boden Schlitze aufweist. Diesen Schlitzen liegen in einem gewissen Abstand Öffnungen in der Hör- oder Sprechmuschel gegenüber, die jedoch eine unterschiedliche Größe aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutz für Hör- oder Sprechkapseln in Handapparaten öffentlicher Fernsprecher zu schaffen, der die Beschädigung der Membra­ nen durch lange, harte Gegenstände wie Stricknadeln verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß mit einem langen dünnen Gegenstand, der durch die Löcher einer Hör- oder Sprechmuschel gesteckt werden kann, eine Beschädigung der Membran einer Hör- oder Sprechkapsel verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte einer Einsprache für eine Hör- oder Sprechkapsel in der Draufsicht;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit einer Einsprache gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kappe mit Löchern, die auf einem Kreis liegen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kappe mit Löchern, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs der Kappe gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Kappe gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Kappe entsprechend Fig. 6, jedoch mit aufgesetzter Blende.
In der Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Hälfte einer Einsprache 1 dargestellt. Diese Ein­ sprache 1, welche auch als Kappe für eine Hör- oder Sprechmuschel bezeichnet werden kann, besteht beispielsweise aus Hartgummi und weist einen Rand 2 sowie zwei auf je­ weils einem Kreisumfang liegende Lochreihen 3, 4 sowie ein zentrales Loch 5 auf. Sie stellt somit einen Teil einer Hör- oder Sprechmuschel dar.
Die Einsprache der Fig. 1 ist in der Fig. 2 von der Seite und im Querschnitt gezeigt. Man erkennt hierbei wieder die Lochreihen 3, 4 sowie das zentrale Loch 5. Außerdem ist zu sehen, daß der Rand 2 Vertiefungen 6, 7 mit jeweils eines Durchbohrung 8, 9 aufweist. Durch die Durchbohrungen 8, 9 kann eine Schraube gesteckt werden, deren Kopf in der Vertiefung 6, 7 ruht. Die Schraube selbst ist mit dem nicht dargestellten Unterteil der Hör- oder Sprechmuschel verbunden. Der Schraubenkopf enthält vorzugsweise eine Kreuz- Vertiefung oder Imbus-Vertiefung, damit die Einsprache 1 von Laien nicht ohne weiteres geöffnet werden kann.
Eine herkömmliche Sprechkapsel 10 ist unterhalb der Löcher 3 bis 5 und zwischen dem Rand 2 der Einsprache 1 angeordnet. Diese Sprechkapsel 10 ist in ihrem oberen Bereich geschnitten dargestellt. Hierdurch wird eine Membran 11 erkennbar, über der sich ein Kapseldeckel 12 befindet, der mit Schalleintrittsöffnungen 13, 14 versehen ist, die auf einem gemeinsamen Kreisumfang liegen können. Zwischen dem äußeren Rand 15 des Kapseldeckels 12 und der Einsprache 1 befindet sich ein Dämpfungsring 16, der zwischen zwei Vorsprüngen 17, 18 auf der Unterseite der Einsprache 1 gehalten wird. Dieser Ring 16 weist eine rechtwinklige Aussparung auf, in welche die Kante 19 des Kapseldeckels 12 eingreift.
Die Löcher 4 der Einsprache 1 sind im Vergleich zu den Löchern 13, 14 des Kapseldeckels um den Abstand A versetzt. Hierdurch ist ein erhöhter Schutz der Sprechkapsel gewährlei­ stet, weil beim Einstechen mit einer Nadel durch die Löcher 3-5 die Membran nicht be­ schädigt wird. Eine durch die Löcher 3 bis 5 senkrecht nach unten geführte Nadel trifft auch keines der Löcher 13, 14, sondern auf einen lochfreien Teil des Kapseldeckels 12.
In der Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Kappe 64 für eine Hör- oder Sprechmuschel dar­ gestellt. Man erkennt hierbei, daß die Kappe 64 eine doppelte Wandung hat, wobei die obere Wandung mit ersten Löchern 111 bis 118 auf einem Kreisumfang versehen ist, wäh­ rend die untere Wandung mit Löchern 119 bis 126 versehen ist, die gegenüber den ersten Löchern versetzt angeordnet sind, aber auf demselben Kreisumfang liegen.
Eine Variante der in Fig. 3 dargestellten Kappe 64 ist in Fig. 4 gezeigt. Dort sind die ersten Löcher 131 bis 138 und 180 der Kappe 130 in Zeilen und Spalten angeordnet, so daß sie ein Rechteck bzw. ein Quadrat bilden. Gegenüber den zweiten Löchern 139 bis 148 der Kappe sind die ersten Löcher 131 bis 138 versetzt.
Die Fig. 5 zeigt einen Teil der Kappe gemäß Fig. 4 in vergrößerter Darstellung. Man er­ kennt hierbei die ersten Löcher 131 bis 133 sowie die darunter liegenden Löcher 139, 140, 142.
In der Fig. 6 sind die übereinander angeordneten ersten und zweiten Löcher 131 bis 133; 139, 140, 142 der Kappe gemäß Fig. 4 noch einmal im Querschnitt dargestellt. Zwischen diesen Löchern sind Schallübergangszonen 151 bis 154 vorgesehen, durch welche der Schall treten kann. Durch die versetzte Anordnung der Löcher 131 bis 133 bzw. 139, 140, 142 ist es nicht möglich, mit einer Nadel oder einem anderen spitzen Gegenstand die Hör­ kapsel zu durchstoßen. Die Pfeile 160 bis 163 deuten eine Nadelbewegung an.
Die Fig. 7 zeigt eine Kappe mit zusätzlich aufgesetzter Blende 170, die sich zwischen Ein­ sprache und Kapseldeckel befindet. Diese Blende 170 weist relativ enge Löcher 171, 172 auf, so daß auch schräg verlaufende Einstiche mit einer Nadel, wie sie durch die Pfeile 173, 174 symbolisiert sind, nicht durchdringen können. Die unterhalb der sandwichartig aufgebauten Kappe oder Einsprache befindliche Hör- oder Sprechkapsel wird hierdurch wirkungsvoll geschützt.
Wie die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zeigen, ist es wesentlich, daß wenigstens eine Lochreihe gegenüber der Lochreihe der Einsprache seitlich versetzt ist. Dies kann dadurch geschehen, daß entweder die Einsprache selbst zwei verschiedene Lochreihen aufweist oder daß die Lochreihe der Einsprache zur Lochreihe der Kapsel ver­ setzt ist oder daß eine zusätzliche Blende mit einer versetzten Lochreihe versehen ist.

Claims (11)

1. Schutzvorrichtung für Hör- und Sprechmuscheln von Fernsprechapparaten, mit
  • a) einer Hör- oder Sprechmuschel, die mehrere Durchbohrungen aufweist,
  • b) einer Hör- oder Sprechkapsel (10) mit einem Deckel, der ebenfalls mehrere Durch­ bohrungen aufweist, wobei dieser Deckel der Innenwand der Hör- und Sprechmuschel gegenüberliegt, wobei die Mittelpunktachsen der Durchbohrungen (13, 14) von Hör- oder Sprechkapsel (10) gegenüber den Mittelpunktachsen der Durchbohrungen (3, 4, 5) der Hör- oder Sprechmuschel um einen vorgegebenen Betrag (A) versetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des Deckels der Hör- oder Sprechkapsel (10), welcher Rand keine Durchbohrungen aufweist, und dem gegenüberliegenden Randbereich der Hör- und Sprechmuschel, der ebenfalls keine Durchbohrungen aufweist, ein mechanisches Dämpfungselement (16) vorgesehen ist, welches eine Relativverschiebung zwischen Sprechkapsel (10) und Hör- oder Sprechmuschel nur im Rahmen seiner Dämpfungs­ eigenschaften zuläßt.
2. Schutzvorrichtung für Hör- oder Sprechmuscheln von Fernsprechapparaten, mit
  • a) einer Hör- oder Sprechmuschel, die mehrere Durchbohrungen aufweist;
  • b) einer Hör- oder Sprechkapsel, die Durchbohrungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrungen in der Hör- und Sprechmuschel erste Bohrungen (131, 132, 133) aufweisen, die von der Seite der Hör- oder Sprechkapsel aus in die Einsprech­ wand (150) verlaufen, wobei die Tiefen dieser Bohrungen (131, 132, 133) mehr als die Hälfte der Wandstärke der Einsprechwand (150) betragen, aber diese Einsprech­ wand nicht durchstoßen, und daß diese Durchbohrungen zweite Bohrungen (139, 140) aufweisen, die von der Außenseite der Hör- oder Sprechkapsel aus in die Ein­ sprechwand (150) verlaufen, wobei die Tiefen dieser Bohrungen (139, 140) mehr als die Hälfte der Wandstärke der Einsprechwand (150) betragen, aber diese Einsprech­ wand (150) nicht durchstoßen, und daß zwischen den ersten und den zweiten Bohrun­ gen (131, 132, 133; 139, 140) akustische Verbindungen (151 bis 154) bestehen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sprech- oder Hörkapsel (10) und Einsprache (150) eine Blende (170) mit relativ engen Löchern (171, 172) vorgesehen ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der relativ engen Löcher (171, 172) mit den Achsen der zweiten Bohrungen (139, 140) übereinstimmen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprache (1) und die Muschel einstückig ausgebildet sind.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprache (1) mit der Muschel verschraubt ist und seitliche Bohrungen (6, 7) für die Aufnahme von Schrauben aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hör- oder Sprechmuschel mit der Einsprache (1) aus Hartgummi besteht.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefen der ersten Bohrungen (131, 132, 133) im wesentlichen den Tiefen der zweiten Bohrun­ gen (139, 140) entsprechen.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefen der zweiten Bohrungen (139, 140) geringer sind als die Tiefen der ersten Bohrungen (131, 132, 133).
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