DE2254229C3 - Druckabhängiger, elektrischer Mehrfachschalter - Google Patents

Druckabhängiger, elektrischer Mehrfachschalter

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DE2254229C3
DE2254229C3 DE19722254229 DE2254229A DE2254229C3 DE 2254229 C3 DE2254229 C3 DE 2254229C3 DE 19722254229 DE19722254229 DE 19722254229 DE 2254229 A DE2254229 A DE 2254229A DE 2254229 C3 DE2254229 C3 DE 2254229C3
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Konstantin Dipl.-Phys. Dr. 7758 Meersburg Apel
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen druckabhängigen, mehrere voneinander unabhängige Schaltsysteme aufweisenden, elektrischen Mehrfachschalter, bestehend aus einem gemeinsamen Druckraum und Schaltteilen, die in Verbindung mit dem Druckraum jeweils einen druckabhängigen, elektrischen Einzelschalter ergeben (DT-GM 18 16 382).
Bei Druckschaltern kommt es sehr häufig vor, insbesondere bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen, daß Dreifachschalter, Zweifachschalter bzw. manchmal auch Einzelschalter benötigt werden.
Um beispielsweise bei einem Dreifachschalter nicht drei separate Schalter verwenden zu müssen, gibt es heute bereits Mehrfachschalter mit drei Schaltsystemen, die aber von einer einzigen, Druckschwankungen in Bewegungen umsetzenden Membrane betätigt werden. Aus dem DT-GM 1816 382 ist ein Mehrfachschalter bekannt, bei dem, um die Abhängigkeit der drei Schaltsysteme über die gemeinsame Membrane auszuschalten, in einem einzigen Gehäuse zwei oder drei Einzelschalter mit jeweils separaten Membranen
■ο untergebracht sind. Das alle Schaltsysteme umschließende Gehäuse ist mit einem einzigen Druckstutzen versehen. Dieser bekannte Schalter hat aber den Nachteil, daß die Lagerhaltung erschwert wird. Wenn nämlich beispielsweise Dreifachschalter am Lager gehalten werden, aber Zweifachschalter oder Einfachschaltei benötigt werden, so müßte man sich bei Verwendung des bekanntsn Mehrfachschalters ebenfalls mit Dreifachschaltern behelfen, was zu erheblicher Kostensteigerung führen würde. Man könnte sich zwar auch mit an sich bekannten Einfachschaltern behelfen, der Aufwand hierfür wäre aber unvertretbar hoch, da dann auch die äußeren Druckleitungen zu den einzelnen Schaltern noch vorhanden sein müssen, was den Einbau der Schalter erheblich kostspieliger macht.
Aus der FR-PS 21 11 589 ist ein Mehrfachdruckschalter bekannt, der aus kompletten Einzelschaltern zusammengesetzt ist Bei dem dort beschriebenen System ist es aber beispielsweise nicht möglich, nur zwei Druckschalter zu verwenden, da dann keine Abdichtung des Druckraumes erfolgen würde. Ebenso ist die bekannte Druckschalteranordnung auf drei Einzelsysteme begrenzt, und es ist mit ihr nicht möglich, alle Einzelschalter später nachzujustieren, weil jeweils ein Schalter die Justierschraube des anderen verdeckt.
Ferner müssen eigene Maßnahmen getroffen werden, um die in sich kompletten Einzelschalter gegenseitig druckmäßig abzudichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachschalter zu schaffen, mit dem die Lagerhaltung so vereinfacht werden kann, daß nur noch ein oder zwei Grundelemente auf Lager gehalten zu werden brauchen, man daraus aber jederzeit beliebige Mehrfachschalter, also beispielsweise Zweifach-, Dreifach-, Vierfachschalter gewinnen kann; soll der gerade benötigte Mehrfachschalter außerhalb des Herstellungsbetriebes, in dem die Grundelemente gefertigt wurden, also beim Abnehmer ohne Spezialwerkzeuge lediglich durch einfaches Zusammenfügen einer entsprechenden Anzahl von Grundelementen gewonnen werden können, und es sollte umgekehrt ebenso möglich sein, bereits zusammengebaute Mehrfachschalter zu solchen mit weniger Einzelschaltern abzuändern, also beispielsweise aus einem Dreifachschalter einen Zweifachschalter zu bekommen. Die Herstellung der
SS einzelnen Bauelemente soll einfach und kostengünstig möglich sein, wobei auch die Justage der Schaltpunkte eines jeden Schaltteils sehr einfach und schnell durchführbar sein soll.
Erfindungsgemäß kann die Aufgabe dadurch gelöst werden, daß der Mehrfachschalter durch Zusammenstecken von funktionsfähigen, aus jeweils einem Druckteil und einem Schaltteil bestehenden Einzelschaltern herstellbar ist, und der gemeinsame Druckraum durch das Zusammenstecken sowie durch ein hierbei erfolgendes öffnen des Druckraumes eines der beiden jeweils zusammengesteckten Einzelschalter zustande kommt.
Erfindungsgemäß kann die Aufgabe aber auch
dadurch gelöst werden, daß Membranen zwischen den einzelnen Bauelementen angeordnet sind, die gleichzeitig jeweils die Dichtung zwischen den einzelnen Bauelementen bilden.
Der Schalter nach der Erfindung weist gegenüber dem bekannten die Vorteile auf, daß auf relativ einfache Weise ein Mehrfachschalter mit voneinander unabhängigen Schaltsystemen herstellbar isL Daneben kann man jeden einzelnen Schalter für sich einsetzen, man kann aber auch eine beliebige Anzahl der Einzelschalter zu einem Mehrfachschalter vereinen. Hierdurch wird die Lagerhaltung im Fertigungsbetrieb und auch im Handel wesentlich vereinfacht, denn es brauchen nur identische Einzelschalter gelagert zu werden, die dann zu einem beliebigen Mehrfachschalter zusammengesetzt werden können. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, die Membranen im Herstellerwerk der einzelnen Bauelemente nicht montieren zu müssen, sondern die Montage der Membranen erfolgt beim Zusammenbau eines jeden Mehrfachschalters. Hierdurch werden zusätzliche Kosten bei der Herstellung der einzelnen Bauelemente eingespart
Die Erfindung wird mittels Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnugen erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 zwei voneinander unabhängige Schalter, die zu dem erfindungsgemäUen Schalter zusammengebaut werden, im Schnitt,
F i g. 2 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Schaltern, die zu dem erfindungsgemäßen Mehrfachschalter zusammengebaut werden, im Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen in Sandwichbauweise hergestellten Mehrfachschalter, in verkleinertem Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt durch einen Mehrfachschalter nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines in Sandwichbauweise aufgebauten Mehrfachschalters, in verkleinertem Maßstab.
Der erfindungsgemäße Mehrfachschalter wird beispielsweise dadurch gebildet, daß eine Mehrzahl von einander vollkommen gleicher Schalter zu dem Mehrfachschalter zusammengebaut wird. In F i g. 1 ist links ein kompletter Schalter gezeigt, rechts wird ein zweiter Schalter geschnitten angedeutet.
Jeder einzelne Schalter enthält eine zum Druckteil gehörende Druckkammer 4 und eine den Schalttteil aufnehmende Schf.ltkammer 3. Von der Druckkammer 4 weist ein Stutzen 10 weg, über den der Druck zugeführt wird. Außerdem ist die Druckkammer 4 durch eine Wand 13 verschlossen.
Eine Membran 5 trennt die Druckkammer 4 von der Schaltkammer 3. Die Membran 5 dient gleichzeitig als Dichtung zwischen einem die Druckkammer 4 bildenden Oberteil und einem die Schaltkammer 3 bildenden Unterteil 1.
In der Schaltkammer 3 befindet sich ein an sich bekanntes Schaltsystem, insbesondere ein Schnappschalter, der über einen Stößel 9 von der Membran 5 betätigt wird. Über eine Schraube 7 kann die Vorspannung einer Feder 8 in an sich bekannter Weise geändert und damit derSchaltpunkt des Schnappschalters eingestellt werden. Über einen Kanal 12 findet in der Schaltkammer 3 der nötige Druckausgleich statt.
Oberteil 2 und Unterteil 1 werden mittels Schrauben 11 und Muttern H' oder entsprechender Nieten aufeinandergepreßt und dadurch zusammengehalten. Wie aus Fig.2 ersichtlich, können Oberteil 2 und Unterteil 1 aber auch mittels eines Metall! inges 14 zusammengehalten werdea
Um nun einen Mehrfachschalter aus mehreren Einzelschaltern zu erhalten, braucht man lediglich den Stutzen 10 eines zweiten Schalters in eine entsprechende Fühlung 18 des ersten Schalters einzustecken, und die beiden Schalter miteinander durch Zusammenpressen, oder durch einen entsprechenden Bajonett- oder Schraubverschluß mechanisch miteinander zu verbinden. Beim Zusammenstecken der beiden Schalter wird eine die Druckkammer 4 des ersten Schalters abdeckende Wand 13, zumindest teilweise, herausgebrochen; zweckmäßigerweise wird man die Wand in an sich bekannter Weise an einer Stelle mit einer Verdickung versehen, so daß die Wand 13 am Material stehenbleibt
Durch das — weitgehende — Herausbrechen der Wand 13 wird die Führung 18 zum freien Kanal, der in Verbindung mit der Druckkammer 4 steht Beide in der geschilderten Art zusammengebaute Schalter bilden einen einzigen Druckraum, da sie nun druckmäßig in Verbindung stehen, und bilden eine Einheit. Die einzelnen Schaltkammern und damit die Schaltteile sind aber nach wie vor vollkommen unabhängig voneinander, was zur Folge hat, daß die Justage der einzelnen Schaltteile nach wie vor voneinander unabhängig durchgeführt v/erden kann.
Ein Dichtungsring 16 (Fig. 1) befindet sich auf dem Stutzen 10, um die beiden Schalter druckmäßig völlig dicht miteinander verbinden zu können. Zweckmäßigerweise wird der Dichtring 16 über eine Lasche 17 einstückig mit der Membran 5 ausgeführt sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der zusammensteckbaren Schalter zeigt die F i g. 2. Dort führt der den Druck zuführende Stutzen 10 nicht unmittelbar in die Druckkammer 4, sondern steht mit dieser über einen zusätzlichen Kanal 6 in Verbindung. Eine Wand 13 dichtet den Stutzen gegen eine Führung 18 druckmäßig ab.
Soll mit dem Schalter nach F i g. 2 ein Mehrfachschalter aufgebaut werden, so wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Stutzen 10 in die Führung 18 eingeführt Ein am Stutzen eventuell vorhandener Dorn 15 (Fig. 2) bricht hierbei die Wand 13 desjenigen Schalters heraus, in den der zweite Schalter eingesteckt wird. Die Stirnfläche des Stutzens 10 des zweiten Schalters drückt außerdem auf eine Randfläche der Membran 5, wodurch ein Abdichten der beiden Schalter gegeneinander stattfindet. Beide Schalter werden zweckmäßigerweise — wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 — mittels eines in Fig.2 nicht gezeichneten Bajonettverschlusses, eines Schraubverschlusses oder auf andere Art miteinander verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wurde eine Schaltpunktverstellung aus platztechnischen Gründen nicht eigens eingezeichnet, sie ist aber natürlich auch bei diesem Schalter vorhanden.
F i g. 3 zeigt in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf einen Mehrfachschalter, der aus mehreren Bauelementen in Sandwichbauweise zusammengebaut ist. Einen Schnitt durch diesen Mehrfachschalter nach F i g. 3 zeigt die F i g. 4.
Der Sandwichschalter besteht in*, wesentlichen aus mehreren, übereinander geschichteten Bauelementen
19. Jedes dieser Bauelemente 19 weist einen Stutzen 10 auf und kann sowohl eine Druckkammer 4 als auch eine den Schaltteil aufnehmende Schaltkammer 3 bilden. Jeweils zwischen zwei Bauelementen 19 ist eine
Membran 5 angeordnet, welche die Druckkammer 4 von der dazugehörenden Schaltkammer 3 trennt und die einzelnen Bauelemente 19 dicht miteinander verbindet.
Von der Bohrung eines jeden Stutzens 10 führt ein Kanal 6 in die Druckkammer 4. Ferner sind Wände 13 vorgesehen, die herausbrechbar oder herausbohrbar sind.
Gemäß Fig.4 muß bei einem Zweifachschalter lediglich die Wand 13' entfernt werden, die übrigen Wände 13 bleiben hingegen stehen. Der Druckteil eines jeden Bauelementes 19 wird jeweils durch die Druckkammer 4, den Kanal 6 und die im Stutzen 10 vorhandene Bohrung gebildet. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wurde aus zeichentechnischen Gründen auf das Einzeichnen einer Schaltpunktverstellung verzichtet. Diese ist aber auch bei diesem Mehrfachschalter vorgesehen. Ferner wurde darauf verzichtet, Verbindungsmittel für das Zusammenhalten der einzelnen Bauelemente 19 einzuzeichnen, es können aber die bereits obenerwähnten und an sich bekannten Verbindungsmittel auch hier zur Anwendung kommen.
In Abweichung von den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4, bei denen die Membran eine Bohrung im Bereich des Stutzens 10 aufweist, kann auch ein Sandwichschalter gemäß F i g. 5 hergestellt werden. Bei diesem Mehrfachschalter liegt der Stutzen 10 nicht im Bereich der Membranfläche, weshalb die Membran dori keine Bohrung zu haben braucht.
Das oberste Bauelement 19 eines jeden Mehrfachschalters kann auch als spezielles Teil in anderer
ίο Formgebung ausgebildet sein. Beispielsweise kann jf nach Bedarf der Stutzen 10 länger als bei der beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet und/ oder seitlich herausgeführt sein.
Anstatt der beschriebenen Membran 5 in der F i g. 4 die im Bereich der Bohrung des Stutzens 10 ebenfall! eine Durchbrechung aufweist, kann eine Membran ohm Durchbrechung verwendet werden, wodurch dann di« Wände 13 entfallen können. Bei der Montage de; Schalters benötigt man dann zwei Arten von Membra nen, nämlich solche mit und solche ohne Durchbrechun pen im Bereich der Bohrung des Stutzens 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Druckabhängiger, mehrere voneinander unabhängige Schaltsysteme aufweisender, elektrischer Mehrfachschalter, bestehend aus einem gemeinsamen Druckraum und Schaltteilen, die in Verbindung mit dem Druckraum jeweils einen druckabhängigen, elektrischen Einzelschalter ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschalter durch Zusammenstecken von funktionsfähigen, aus jeweils einem Druckteil und einem Schaltteil besiehenden Einzelschaltern herstellbar ist, und der gemeinsame Druckraum durch das Zusammenstekken sowie durch ein hierbei erfolgendes öffnen des Druckraumes (4) eines der beiden jeweils zusammengesteckten Einzelschalter zustande kommt (Fig. 1,2).
2. Druckabhängiger, mehrere voneinander unabhängige Schaltsysteme aufweisender, elektrischer Mehrfachschalter, bestehend aus einem gemeinsamen Druckraum und Schaltteilen, die in Verbindung mit dem Druckraum jeweils einen druckabhängigen, elektrischen Einzelschalter ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschalter durch Zusammenfügen von mehreren, in sich gleichen, jeweils ein Schaltteil enthaltenden Bauelementen und einem Abschlußteil für den gemeinsamen Druckraum herstellbar ist und Membranen (5) zwischen den einzelnen Bauelementen angeordnet sind, die gleichzeitig jeweils die Dichtung zwischen den einzelnen Bauelementen bilden (F i g. 4).
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckteil einen Stutzen (10) und eine Führung (18) aufweist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Führung eine durchstoßbare Wand (13) angeordnet ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchstoßbare Wand (13) eine Verdickung zwecks Halterung der Wand (13) am Druckteil nach dem Durchstoßen aufweist.
6. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Stutzen (10) ein Dichtring (16) sitzt, der Bestandteil der zu dem entsprechenden Schaltteil gehörenden Membran (5) ist.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschalter mittels Bajonettoder Schraubverschlüssen aneinander befestigt sind.
8. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußteil der Grundkörper der Bauelemente dient.
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DE102004014647A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-13 Conti Temic Microelectronic Gmbh Gehäuse für eine Baugruppe, Montagesystem mit einem solchen Gehäuse und Verfahren zur Montage eines solchen Gehäuses an einem Tragekörper

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