DE2254229C3 - Druckabhängiger, elektrischer Mehrfachschalter - Google Patents
Druckabhängiger, elektrischer MehrfachschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen druckabhängigen, mehrere voneinander unabhängige Schaltsysteme
aufweisenden, elektrischen Mehrfachschalter, bestehend aus einem gemeinsamen Druckraum und Schaltteilen,
die in Verbindung mit dem Druckraum jeweils einen druckabhängigen, elektrischen Einzelschalter ergeben
(DT-GM 18 16 382).
Bei Druckschaltern kommt es sehr häufig vor,
insbesondere bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen, daß Dreifachschalter, Zweifachschalter bzw. manchmal
auch Einzelschalter benötigt werden.
Um beispielsweise bei einem Dreifachschalter nicht drei separate Schalter verwenden zu müssen, gibt es
heute bereits Mehrfachschalter mit drei Schaltsystemen, die aber von einer einzigen, Druckschwankungen in
Bewegungen umsetzenden Membrane betätigt werden. Aus dem DT-GM 1816 382 ist ein Mehrfachschalter
bekannt, bei dem, um die Abhängigkeit der drei Schaltsysteme über die gemeinsame Membrane auszuschalten,
in einem einzigen Gehäuse zwei oder drei Einzelschalter mit jeweils separaten Membranen
■ο untergebracht sind. Das alle Schaltsysteme umschließende
Gehäuse ist mit einem einzigen Druckstutzen versehen. Dieser bekannte Schalter hat aber den
Nachteil, daß die Lagerhaltung erschwert wird. Wenn nämlich beispielsweise Dreifachschalter am Lager
gehalten werden, aber Zweifachschalter oder Einfachschaltei benötigt werden, so müßte man sich bei
Verwendung des bekanntsn Mehrfachschalters ebenfalls
mit Dreifachschaltern behelfen, was zu erheblicher Kostensteigerung führen würde. Man könnte sich zwar
auch mit an sich bekannten Einfachschaltern behelfen, der Aufwand hierfür wäre aber unvertretbar hoch, da
dann auch die äußeren Druckleitungen zu den einzelnen Schaltern noch vorhanden sein müssen, was den Einbau
der Schalter erheblich kostspieliger macht.
Aus der FR-PS 21 11 589 ist ein Mehrfachdruckschalter
bekannt, der aus kompletten Einzelschaltern zusammengesetzt ist Bei dem dort beschriebenen
System ist es aber beispielsweise nicht möglich, nur zwei Druckschalter zu verwenden, da dann keine Abdichtung
des Druckraumes erfolgen würde. Ebenso ist die bekannte Druckschalteranordnung auf drei Einzelsysteme
begrenzt, und es ist mit ihr nicht möglich, alle Einzelschalter später nachzujustieren, weil jeweils ein
Schalter die Justierschraube des anderen verdeckt.
Ferner müssen eigene Maßnahmen getroffen werden, um die in sich kompletten Einzelschalter gegenseitig
druckmäßig abzudichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachschalter zu schaffen, mit dem die Lagerhaltung
so vereinfacht werden kann, daß nur noch ein oder zwei Grundelemente auf Lager gehalten zu werden brauchen,
man daraus aber jederzeit beliebige Mehrfachschalter, also beispielsweise Zweifach-, Dreifach-,
Vierfachschalter gewinnen kann; soll der gerade benötigte Mehrfachschalter außerhalb des Herstellungsbetriebes,
in dem die Grundelemente gefertigt wurden, also beim Abnehmer ohne Spezialwerkzeuge
lediglich durch einfaches Zusammenfügen einer entsprechenden Anzahl von Grundelementen gewonnen
werden können, und es sollte umgekehrt ebenso möglich sein, bereits zusammengebaute Mehrfachschalter
zu solchen mit weniger Einzelschaltern abzuändern, also beispielsweise aus einem Dreifachschalter einen
Zweifachschalter zu bekommen. Die Herstellung der
SS einzelnen Bauelemente soll einfach und kostengünstig
möglich sein, wobei auch die Justage der Schaltpunkte eines jeden Schaltteils sehr einfach und schnell
durchführbar sein soll.
Erfindungsgemäß kann die Aufgabe dadurch gelöst werden, daß der Mehrfachschalter durch Zusammenstecken
von funktionsfähigen, aus jeweils einem Druckteil und einem Schaltteil bestehenden Einzelschaltern
herstellbar ist, und der gemeinsame Druckraum durch das Zusammenstecken sowie durch ein hierbei
erfolgendes öffnen des Druckraumes eines der beiden jeweils zusammengesteckten Einzelschalter zustande
kommt.
Erfindungsgemäß kann die Aufgabe aber auch
Erfindungsgemäß kann die Aufgabe aber auch
dadurch gelöst werden, daß Membranen zwischen den einzelnen Bauelementen angeordnet sind, die gleichzeitig
jeweils die Dichtung zwischen den einzelnen Bauelementen bilden.
Der Schalter nach der Erfindung weist gegenüber dem bekannten die Vorteile auf, daß auf relativ einfache
Weise ein Mehrfachschalter mit voneinander unabhängigen Schaltsystemen herstellbar isL Daneben kann man
jeden einzelnen Schalter für sich einsetzen, man kann aber auch eine beliebige Anzahl der Einzelschalter zu
einem Mehrfachschalter vereinen. Hierdurch wird die Lagerhaltung im Fertigungsbetrieb und auch im Handel
wesentlich vereinfacht, denn es brauchen nur identische Einzelschalter gelagert zu werden, die dann zu einem
beliebigen Mehrfachschalter zusammengesetzt werden können. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen ist es
auch möglich, die Membranen im Herstellerwerk der einzelnen Bauelemente nicht montieren zu müssen,
sondern die Montage der Membranen erfolgt beim Zusammenbau eines jeden Mehrfachschalters. Hierdurch
werden zusätzliche Kosten bei der Herstellung der einzelnen Bauelemente eingespart
Die Erfindung wird mittels Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnugen erläutert In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 zwei voneinander unabhängige Schalter, die zu dem erfindungsgemäUen Schalter zusammengebaut
werden, im Schnitt,
F i g. 2 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Schaltern, die zu dem erfindungsgemäßen Mehrfachschalter
zusammengebaut werden, im Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen in Sandwichbauweise hergestellten Mehrfachschalter, in verkleinertem Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt durch einen Mehrfachschalter
nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines in Sandwichbauweise aufgebauten Mehrfachschalters,
in verkleinertem Maßstab.
Der erfindungsgemäße Mehrfachschalter wird beispielsweise dadurch gebildet, daß eine Mehrzahl von
einander vollkommen gleicher Schalter zu dem Mehrfachschalter zusammengebaut wird. In F i g. 1 ist
links ein kompletter Schalter gezeigt, rechts wird ein zweiter Schalter geschnitten angedeutet.
Jeder einzelne Schalter enthält eine zum Druckteil gehörende Druckkammer 4 und eine den Schalttteil
aufnehmende Schf.ltkammer 3. Von der Druckkammer 4 weist ein Stutzen 10 weg, über den der Druck
zugeführt wird. Außerdem ist die Druckkammer 4 durch eine Wand 13 verschlossen.
Eine Membran 5 trennt die Druckkammer 4 von der Schaltkammer 3. Die Membran 5 dient gleichzeitig als
Dichtung zwischen einem die Druckkammer 4 bildenden Oberteil und einem die Schaltkammer 3 bildenden
Unterteil 1.
In der Schaltkammer 3 befindet sich ein an sich bekanntes Schaltsystem, insbesondere ein Schnappschalter,
der über einen Stößel 9 von der Membran 5 betätigt wird. Über eine Schraube 7 kann die
Vorspannung einer Feder 8 in an sich bekannter Weise geändert und damit derSchaltpunkt des Schnappschalters
eingestellt werden. Über einen Kanal 12 findet in der Schaltkammer 3 der nötige Druckausgleich statt.
Oberteil 2 und Unterteil 1 werden mittels Schrauben 11 und Muttern H' oder entsprechender Nieten
aufeinandergepreßt und dadurch zusammengehalten. Wie aus Fig.2 ersichtlich, können Oberteil 2 und
Unterteil 1 aber auch mittels eines Metall! inges 14 zusammengehalten werdea
Um nun einen Mehrfachschalter aus mehreren Einzelschaltern zu erhalten, braucht man lediglich den
Stutzen 10 eines zweiten Schalters in eine entsprechende Fühlung 18 des ersten Schalters einzustecken, und
die beiden Schalter miteinander durch Zusammenpressen, oder durch einen entsprechenden Bajonett- oder
Schraubverschluß mechanisch miteinander zu verbinden. Beim Zusammenstecken der beiden Schalter wird
eine die Druckkammer 4 des ersten Schalters abdeckende Wand 13, zumindest teilweise, herausgebrochen;
zweckmäßigerweise wird man die Wand in an sich bekannter Weise an einer Stelle mit einer
Verdickung versehen, so daß die Wand 13 am Material stehenbleibt
Durch das — weitgehende — Herausbrechen der Wand 13 wird die Führung 18 zum freien Kanal, der in
Verbindung mit der Druckkammer 4 steht Beide in der geschilderten Art zusammengebaute Schalter bilden
einen einzigen Druckraum, da sie nun druckmäßig in Verbindung stehen, und bilden eine Einheit. Die
einzelnen Schaltkammern und damit die Schaltteile sind aber nach wie vor vollkommen unabhängig voneinander,
was zur Folge hat, daß die Justage der einzelnen Schaltteile nach wie vor voneinander unabhängig
durchgeführt v/erden kann.
Ein Dichtungsring 16 (Fig. 1) befindet sich auf dem Stutzen 10, um die beiden Schalter druckmäßig völlig
dicht miteinander verbinden zu können. Zweckmäßigerweise wird der Dichtring 16 über eine Lasche 17
einstückig mit der Membran 5 ausgeführt sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der zusammensteckbaren Schalter zeigt die F i g. 2. Dort führt der den
Druck zuführende Stutzen 10 nicht unmittelbar in die Druckkammer 4, sondern steht mit dieser über einen
zusätzlichen Kanal 6 in Verbindung. Eine Wand 13 dichtet den Stutzen gegen eine Führung 18 druckmäßig
ab.
Soll mit dem Schalter nach F i g. 2 ein Mehrfachschalter aufgebaut werden, so wird auch bei diesem
Ausführungsbeispiel der Stutzen 10 in die Führung 18 eingeführt Ein am Stutzen eventuell vorhandener Dorn
15 (Fig. 2) bricht hierbei die Wand 13 desjenigen Schalters heraus, in den der zweite Schalter eingesteckt
wird. Die Stirnfläche des Stutzens 10 des zweiten Schalters drückt außerdem auf eine Randfläche der
Membran 5, wodurch ein Abdichten der beiden Schalter gegeneinander stattfindet. Beide Schalter werden
zweckmäßigerweise — wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 — mittels eines in Fig.2 nicht gezeichneten
Bajonettverschlusses, eines Schraubverschlusses oder auf andere Art miteinander verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wurde eine Schaltpunktverstellung aus platztechnischen Gründen
nicht eigens eingezeichnet, sie ist aber natürlich auch bei diesem Schalter vorhanden.
F i g. 3 zeigt in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf einen Mehrfachschalter, der aus mehreren
Bauelementen in Sandwichbauweise zusammengebaut ist. Einen Schnitt durch diesen Mehrfachschalter
nach F i g. 3 zeigt die F i g. 4.
Der Sandwichschalter besteht in*, wesentlichen aus mehreren, übereinander geschichteten Bauelementen
19. Jedes dieser Bauelemente 19 weist einen Stutzen 10 auf und kann sowohl eine Druckkammer 4 als auch eine
den Schaltteil aufnehmende Schaltkammer 3 bilden. Jeweils zwischen zwei Bauelementen 19 ist eine
Membran 5 angeordnet, welche die Druckkammer 4 von der dazugehörenden Schaltkammer 3 trennt und die
einzelnen Bauelemente 19 dicht miteinander verbindet.
Von der Bohrung eines jeden Stutzens 10 führt ein Kanal 6 in die Druckkammer 4. Ferner sind Wände 13
vorgesehen, die herausbrechbar oder herausbohrbar sind.
Gemäß Fig.4 muß bei einem Zweifachschalter lediglich die Wand 13' entfernt werden, die übrigen
Wände 13 bleiben hingegen stehen. Der Druckteil eines jeden Bauelementes 19 wird jeweils durch die
Druckkammer 4, den Kanal 6 und die im Stutzen 10 vorhandene Bohrung gebildet. Auch bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 4 wurde aus zeichentechnischen Gründen auf das Einzeichnen einer Schaltpunktverstellung
verzichtet. Diese ist aber auch bei diesem Mehrfachschalter vorgesehen. Ferner wurde darauf
verzichtet, Verbindungsmittel für das Zusammenhalten der einzelnen Bauelemente 19 einzuzeichnen, es können
aber die bereits obenerwähnten und an sich bekannten Verbindungsmittel auch hier zur Anwendung kommen.
In Abweichung von den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4, bei denen die Membran eine Bohrung
im Bereich des Stutzens 10 aufweist, kann auch ein Sandwichschalter gemäß F i g. 5 hergestellt werden. Bei
diesem Mehrfachschalter liegt der Stutzen 10 nicht im Bereich der Membranfläche, weshalb die Membran dori
keine Bohrung zu haben braucht.
Das oberste Bauelement 19 eines jeden Mehrfachschalters kann auch als spezielles Teil in anderer
ίο Formgebung ausgebildet sein. Beispielsweise kann jf
nach Bedarf der Stutzen 10 länger als bei der beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet und/
oder seitlich herausgeführt sein.
Anstatt der beschriebenen Membran 5 in der F i g. 4 die im Bereich der Bohrung des Stutzens 10 ebenfall!
eine Durchbrechung aufweist, kann eine Membran ohm Durchbrechung verwendet werden, wodurch dann di«
Wände 13 entfallen können. Bei der Montage de; Schalters benötigt man dann zwei Arten von Membra
nen, nämlich solche mit und solche ohne Durchbrechun pen im Bereich der Bohrung des Stutzens 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Druckabhängiger, mehrere voneinander unabhängige Schaltsysteme aufweisender, elektrischer
Mehrfachschalter, bestehend aus einem gemeinsamen Druckraum und Schaltteilen, die in Verbindung
mit dem Druckraum jeweils einen druckabhängigen, elektrischen Einzelschalter ergeben, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mehrfachschalter durch Zusammenstecken von funktionsfähigen, aus
jeweils einem Druckteil und einem Schaltteil besiehenden Einzelschaltern herstellbar ist, und der
gemeinsame Druckraum durch das Zusammenstekken sowie durch ein hierbei erfolgendes öffnen des
Druckraumes (4) eines der beiden jeweils zusammengesteckten Einzelschalter zustande kommt
(Fig. 1,2).
2. Druckabhängiger, mehrere voneinander unabhängige Schaltsysteme aufweisender, elektrischer
Mehrfachschalter, bestehend aus einem gemeinsamen Druckraum und Schaltteilen, die in Verbindung
mit dem Druckraum jeweils einen druckabhängigen, elektrischen Einzelschalter ergeben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrfachschalter durch Zusammenfügen von mehreren, in sich gleichen,
jeweils ein Schaltteil enthaltenden Bauelementen und einem Abschlußteil für den gemeinsamen
Druckraum herstellbar ist und Membranen (5) zwischen den einzelnen Bauelementen angeordnet
sind, die gleichzeitig jeweils die Dichtung zwischen den einzelnen Bauelementen bilden (F i g. 4).
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckteil einen Stutzen (10) und
eine Führung (18) aufweist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Führung eine durchstoßbare
Wand (13) angeordnet ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchstoßbare Wand (13) eine
Verdickung zwecks Halterung der Wand (13) am Druckteil nach dem Durchstoßen aufweist.
6. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Stutzen (10) ein
Dichtring (16) sitzt, der Bestandteil der zu dem entsprechenden Schaltteil gehörenden Membran (5)
ist.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschalter mittels Bajonettoder
Schraubverschlüssen aneinander befestigt sind.
8. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußteil der Grundkörper der
Bauelemente dient.
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