DE2437495C3 - Druckabhängiger elektrischer Schalter - Google Patents
Druckabhängiger elektrischer SchalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2657—Details with different switches operated at substantially different pressures
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckabhängigen elektrischen Schalter mit mehreren voneinander unabhängigen,
membranbetätigten Schaltsystemen, bei dem ein gemeinsames Gehäuseteil mit Druckkammern versehen
ist, deren Lage an die Lage der Seitenwände der Schaltkammern angepaßt ist, mit jeweils /wischen einer
Schaltkainmer und der entsprechenden Druckkammer angeordneten Membranen, die zwischen den Seiten
wänden dieser Kammern befestigt sind, und mit einer Druckzuführungsleitung für die Druckkammern
(DE-AS 22 54 228).
Derartige Schalter werden z. B. zur Regelung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter oder einem Gefäß
verwendet. Sie können unter anderem auch bei Waschoder Geschirrspülmaschinen Anwendung finden.
Elektrische Druckschalter haben im allgemeinen eine Steuermembran, :<uf die der jeweilige Steuerdruck
einwirkt, sowie mindestens eine Kontaktzunge bzw. einen Unterbrecher, d;r mit einer Kontaklfeder
zusammenwirkt. Hierbei betätigt der Unterbrecher in Abhängigkeit von der Stellung der elastischen Steuermembran
die Kontaktzunge derart, daß diese auf den einen oder den anderen Kontakt des Druckschalters
gedrückt wird. Als Betätigungsorgan dient hierbei meist ein Stößel, der die auf die Membran einwirkende Kraft
auf die Kontaktfeder überträgt.
Soll ein Druckschalter als vielpoliger Schalter ausgeführt sein und zur Regulierung des Druckes oder
des Standes einer in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit dienen, so werden in einem einzigen
Gehäuse soviel Kontaktzungen mit entsprechenden Kontaktfedern angeordnet, wie es der Anzahl der zu
regulierenden Druck- bzw. Flüssigkeitswerte entspricht-Diese
Kontaktfedern werden über die mit der Membran in Verbindung stehenden Stößel bewegt.
Für die einzelnen zu erfassenden Druckwerte ist eine einzige Druckkammer vorgesehen, die durch den
ίο Deckel des Druckschalters und die Steuermembran
gebildet ist. Hierbei erhält letztere eine solche Form und Anordnung, daß sie auf alle Stößel gleichzeitig
einwirken kann.
Bei dieser Anordnung gibt es Schwierigkeiten bezüglich der Ansprechempfindlichkeit, da das Einwirken
eines der Stößel auf die ihm zugeordnete Kontaktfeder auch einen Einfluß auf die anderen Stößel
haben kann, da diese ja durch die Stellung bzw. Bewegung derselben Membran betätigt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform von mehrstufigen Druckschaltern, z. B. eines Zweifachdruckschalters, sind
Schaltergehäuse von derselben Ausführungsform wie bei Einfach-Druckschaltern vorgesehen. Da nur eine
einzige Druckkammer für alle Ansprechwerte vorgesehen ist, müssen bei diesen Druckschaltern alle
Unterbrecher mit den Kontaktzungen, alle Vorrichtungen zum Einstellen des Ansprechdruckes und alle
Betätigui.-gsorgane für die Unterbrecher in einem einzigen Gehäuse angeordnet werden. Dies hat zur
Folge, daß man verschiedenartige Bauelemente herstellen muß, je nachdem, ob es sich um einen Einfach-, einen
Doppel-, einen Dreifach- oder einen entsprechend anderen Mehrfach-Druckschalter handelt.
Der in der DE-AS 22 54 228 dargestellte elektrische Schalter ist so ausgebildet, daß die Schaltkammern mit
jeweils einer oder mehreren Seitenwandpartien, die jeweils zwei Schaltkammern gemeinsam sind, versehen
sind, und daß das Gehäuseoberteil Druckkammern aufweist, deren Seitenwände auf die Seitenwände der
Schaltkammern passen, und daß jeweils zwischen einer Schaltkammer und der entsprechenden Druckkammer
eine Membran angeordnet ist, die zwischen den Seitenwänden dieser Kammern befestigt ist. Hierbei
werden also die Schalterelemente nicht als Einzelelemente ausgebildet.
Einer von diesen besteht darin, daß Kombinationsmöglichkeiten zwischen jeweils unterschiedlichen Anforderungen
angepaßten und entsprechend auch unterschiedlichen Schalterelementen einerseits und dem mit
den Druckkammern versehenen gemeinsamen Gehäuseteil nicht gegeben sind. Auch muß im Reparaturfall
das Gehäuseunterieil von dem Gehäuseoberteil vollständig getrennt werden, so daß alle Schallkammern
freigelegt sind. Bei Beschädigungen muß jeweils das gan:-e Gehäuseoberteil bzw. Gehäuseunterieil ausgewechselt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mil einer geringen Anzahl von Elementen im Bedarfsfall eine große Vielfalt an Kombinationsmöglichkciten
für unterschiedliche Schaltfunktionen erzielbar ist und daß die einzelnen Elemente in möglichst
einfacher Weise mit der Druckzuführungsleilung verbindbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schaltkammern Bestandteil
einzelner Schalterelemente mit separaten Gehäusen sind, die jeweils das Betätigungsorgan, den Untcrbre-
eher und die Vorrichtung zum Einstellen des Ansprechdruckwertes
enthalten, daß die Schalterelemente einzeln an dem gemeinsamen Gehäuseteil befestigbar
sind und daß die Druckkammern über am Boden des gemeinsamen Gehäuseteils angeordnete Kanäle oder
Öffnungen parallel an die Druckzuführungsleitung
angeschlossen sind.
Mit Hilfe dieser Ausbildung wird gewährleistet, daß bei der Betätigung bzw. beim Ansprechen de'
Betätigungsorgans für eines der Schalterelemente z. B. bei Erreichen eines bestimmten Druckwertes ein
Einfluß auf die Betätigungsorgane in den anderen Schalterelementen nicht ausgeübt wird- Es läßt sich auch
für jedes Schalterelement der jeweilige Ansprechwert einzeln und in einfacher Weise einstellen, ohne daß es
hierdurch zu der genannten gegenseitigen Beeinflussung kommt.
Von besonderem Vorteil ist es, daß sich mit geringem technischem Aufwand die Schalterelemente nach Art
der Baustein- oder Modultechnik für den jeweiligen Bedarf auswählen und kombinieren lassen. Auch
Reparaturen werden entsprechend vereinfacht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Gehäuse mit den jeweils in ihnen enthaltenen
Teilen als identische Schalterelemente ausgebildet
Ferner kann die Druckzuführungsleitung durch ein mittig angeordnetes Druckanschlußrohr gebildet sein,
das mittels einer Öffnung in eine mittlere Druckkammer mündet, während angrenzende Druckkammern über im
Boden des gemeinsamen Gehäuseteils angeordnete Kanäle mit Druck beaufschlagbar sind.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt dargestellte Ansicht
eines Dreifach-Druckschalters, die teilweise auch den Stößel für den hier nicht dargestellten Unterbrecher
erkennen läßt;
Fig.2 in entsprechender Darstellung einen Zweifach-Druckschalter;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Druckschalter ist für drei unterschiedliche Ansprechdruckwerte ausgelegt
und hat drei Schalterelemente 1, 2 und 3, die identische Teile aufweisen. Das Schalterelement I besieht aus
einem Gehäuse 11, einer Membran 8, einem hier nicht dargestellten Unterbrecher in Form einer Kon'.aktzunge,
einem als Betätigungsorgan dienenden Stößel 14 für den Unterbrecher und einer Vorrichtung 15 zum
Einstellen des jeweiligen Ansprechdruckes. Der als Betätigungsorgan dienende Stößel 14 wird im allgemeinen
auf eine Kontaktfeder drücken, die mit einem geeigneten Gegenkontakt zusammenwirkt. In gleicher
Weise besteht das Schalterelement 2 aus einem Gehäuse 12 von gleicher Form wie das Gehäuse 11 und
aus einer Membran 9. An dieser liegt ein Stößel 14 an. der auf eine im Gehäuse 12 befestigte Kontaktfeder
einwirkt; letztere hat eine Feder, die zur Verbindung mit einer entsprechenden Kontakt'r?<*erzunge dient. Entsprechend
ist das Schaltereier .:.: ; «us einem Gehäuse
13 und einer Membran 10 gebildet, an der ein Stößel 14 anliegt; letzterer wirkt wiederum auf eine Kontaktfeder
ein, die im übrigen an einem gemeinsamen Körper befestigt sein kann und durch eine Springfeder mit einer
entsprechenden Kontaktträgerzunge verbunden ist.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, sind die einzelnen Druckkammern 5, 6 und 7 des Druckschalter^
gegeneinander abgegrenzt. Die Drückkammer 5 wird durch den Schalterdeckel 4 und die Membran 8 gebildet,
die dem Schalterelement 1 zugeordnet ist. Die Druckkammer 6 wird durch den Schalterdeckel 4 und
die Membran 9 begrenzt, die zu dem Schalterelement 2 gehört. Die Druckkammer 7 wird durch den Schalterdeckel
4 und die Membran 10 begrenzt, die entsprechend zum Schalterelement 3 gehört.
Der Schalterdeckel 4 hat in Richtung auf die Schalterelemente 1,2 und 3 vorspringende Wandungen
bzw. Wandungsteile, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Auflageflächen an den
einzelnen Gehäusen 11,12 und 13 zusammenwirken und daß hierdurch alle Membranen 8, 9 und 10 jeweils
zwischen dem Schalterdeckel 4 und dem entsprechenden Gehäuse 11, 12 oder 13 eingeklemmt werden
können.
Der Schalterdeckel 4 des Mehrfach-Druckschalters
hat ein Druckanschlußrohr 17, das mit einem Behälter oder Gefäß in Verbindung steht, bei dem zum Beispiel
der Flüssigkeitsstand geregelt werden soll. Dieses Gefäß kann der Trog einer Waschmaschine oder einer
ähnlichen Maschine sein.
Das Druckanschlußrohr 17 hat voneinander unabhängige Verbindungen mit jeder der Druckkammern 5, 6
und 7. Mit der dem Schalterelement 1 zugeordneten Druckkammer 5 steht das Druckanschlußrohr 17 über
einen Kanal 18 in Verbindung, während eine entsprechende Verbindung mit der dem Schalterelement 2
zugeordneten Druckkammer 6 über eine Öffnung 19 hergestellt wird. Ferner ist das Druckanschlußrohr 17
über einen weiteren Kanal 20 mit der Druckkammer 7 verbunden.
Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Druckschalter ist für zwei verschiedene Ansprechdruckwerle ausgelegt
und hat eine runde Form. Dieser Druckschalter hat zwei voneinander unabhängige Druckkammern 23, die mit
dem Druckanschlußrohr 17 über kleine Öffnungen 24 im Schalterdeckel des Druckschalters oder des zweistufigen
Pressostaten vorgesehen sind. Die Fig. 2 und 3 lassen ferner Anschlußstücke 16 für die zu den
Schaltkontakten führenden Anschlußleitungen erkennen.
Dieser Druckschalter besteht aus zwei in ihrem Aufbau identischen Gehäusen, die jeweils den Unterbrecher,
das Betätigungsorgan bzw. den Stößel 14 für den Unterbrecher und die Vorrichtung 15 zum Einstellendes
Ansprechdruckes enthalten und jeweils mit einer entsprechenden Membran versehen sind, cn der das
Betätigungsorgan anliegt.
Aus der Beschreibung dieser Beispiele ist erkennbar, daß mit Hilfe der Erfindung eine Normierung beim Bau
derartiger Schalter möglich ist, da sich ein Druckschalter für z. B. drei Ansprechdruckwerte aus drei einfachen
Druckschaltern aufbauen läßt, wobei nur jeweils der Schalterdeckel in seiner Form entsprechend angepaßt
werden muß, während alle anderen Elemente identisch bleiben. Hierdurch läßt sich eine erhebliche Einsparung
bei der Herstellung und beim Vertrieb erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckabhängiger elektrischer Schalter mit mehreren voneinander unabhängigen, membranbetätigten
Schaltsystemen, bei dem ein gemeinsames Gehäuseteil mit Druckkammern versehen ist, deren
Lage an die Lage der Seitenwände der Schaltkammern angepaßt ist, mit jeweils zwischen einer
Schallkammer und der entsprechenden Druckkammer angeordneten Membranen, die zwischen den
Seitenwänden dieser Kammern befestigt sind, und mit einer Druckzuführungsleitung für die Druckkammern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammern Bestandteil einzelner Schalterelemente
(1,2,3) mit separaten Gehäusen (11, 12,13) sind, die jeweils das Betätigungsorgan (14), den
Unterbrecher und die Vorrichtung (15) zum Einstellen des Ansprechdruckwertes enthalten, daß
die Schalterelemente (1, 2, 3) einzeln an dem gemeinsamen Gehäuseteil (4) befestigbar sind und
daß die Druckkammern (5, 6, 7) über am Boden des gemeinsamen Gehäuseteils (4) angeordnete Kanäle
(18, 20) oder Öffnungen (19) parallel an die Druckzuführungsleiiung(17) angeschlossen sind.
2. Schaller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (11, 12,13) mit den jeweils
in ihnen enthaltenen Teilen (14, 15) als identische Schalterelemenie (1,2,3) ausgebildet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzuführungsleitung
durch ein mittig angeordnetes Druckanschlußrohr (17) gebildet ist, das mittels einer Öffnung (19) in eine
mittlere Druckkammer (6) mündet, während angrenzende Druckkammern (5, 7) über im Boden des
gemeinsamen Gehäu.seicils (4) angeordnete Kanäle (18,20) mit Druck beaufschlagbar sind.
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