DE2437495A1 - Druckabhaengig arbeitender schalter - Google Patents

Druckabhaengig arbeitender schalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
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    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures

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Description

Druckabhängig arbeitender Schalter
Die Erfindung betrifft einen druckabhängig arbeitenden Schalter, der auf unterschiedliche Druckwerte anspricht, mit einest Unterbrecher, «it einem Betätigungsorgan für ά·η Unterbrecher und «it einer Vorrichtung zum Einstellen des Ansprechdruckes*
Derartige Schalter «erden zum Beispiel cur Regelung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter oder eine» Gefäß verwendet. Sie können sum Beispiel auch bei Wasch- beziehungsweise Geschirrspülmaschinen Anwendung finden. Diese Druckschalter sind auch unter der Beseiehnung "Pressostatsn" bekannt.
elektrische Druckschalter haben im allgemeinen eine Steuermembran, auf die der jeweilige Steuerdruck einwirkt, sowie mindestens eine Kontaktsungs b»siebung·weise einen Unterbrecher, der mit einer Eontaktfeder Busammenwirkt, wobei der
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Unterbrecher in Abhängigkeit von der Stellung der elastischen Steuermembran die Kontaktzunge so be ta* t igt, daß diese auf den einen oder anderen Kontakt des Druckschalters gedrückt wird. Als Betätigungsorgan dient hierbei meist ein Stößel, der die auf die Membran einwirkende Kraft auf die Kontaktfeder Überträgt.
Soll ein Druckschalter als vielpoliger Schalter ausgeführt sein und zur Regulierung des Druckes oder des Standes einer in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit dienen, so werden in einem einsigen Gehäuse soviel Kontaktzungen mit entsprechenden Kontaktfedern angeordnet wie zu regulierende Druck- beziehungsweise Flüssigkeitswerte vorhanden sind. Diese Kontaktfedern werden über die mit der Membran in Verbindung stehenden Stößel bewegt.
Für die einzelnen zu erfassenden Druckwerte ist eine einzige Druckkammer vorgesehen, die durch den Deckel des Druckschalters und die Steuermembran gebildet 1st· Hierbei erhält letztere eine solche Form und Anordnung, daß sie auf alle Stößel gleichzeitig einwirken kann.
Bei dieser Anordnung gibt es Schwierigkeiten bezüglich der Ansprechempfindlichkeit, da das einwirken eines der Stößel auf die ihm zugeordnete Kontaktfeder auch einen Einfluß auf die anderen Stößel haben kann, da diese ja durch die Stellung beziehungsweise Bewegung derselben Membran betätigt werden·
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Bei einer anderen Aus führung β form von mehrstufigen Druckschaltern, zum Beispiel eines Zweifachdruckeehalterβ, sind Schaltergehäuse von derselben Auaführungβform wie bei Einfach-Drueksohaltern vorgesehen. Da nur eine einzige Druckkammer für alle Ansprechdruckwerte vorgesehen ist, müssen bei diesen Druck« schaltern alle Unterbrecher mit den Kontakt sung en, alle Vorrichtungen KUiB Einstellen des Ansprechdruckes und alle Betätigung sorg ane für die Unterbrecher in einem einzigen Gehäuse angeordnet werden. Dies hat sur Folge, daß man verschiedenartige Bauelemente herstellen muß, je nachdem, ob es sich um einen Einfach-, eimen Doppel-, einen Dreifach- oder einen entsprechend anderen Mehrfach-Druckschalter handelt· Diese Notwendigkeit ist natürlich nachteilig·
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß weder die Herstellung einer großen Zahl von unterschiedlichen Elementen für einen Mehrfach»Sehalter erforderlich 1st noch daß bei der kombinierten Bauweise die Nachteile der gegenseitigen Beeinflussung der jeweils ansprechenden Betätigung»organe beziehungsweise Unterbrecher besteht·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeraKß vorgeschlagen, daß für jeweils einen Ansprechdruckwert eine Druckkammer vorgesehen ist, die von der oder von den weiteren Ansprechdruckwerten zugeordneten Druckkammern getrennt ist, daß jeder Druckkammer eine eigene Membran zugeordnet ist und daß alle
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Druckkammern durch einen gemeinsamen Sehalterdeckel begrenzt eind ·
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß bei der Betätigung beziehungsweise beim Ansprechen de· Betätigungsorgan« für einen bestimmten Druckwert ein Einfluß auf die Betätigungsorgan β anderer Unterbrecher besiehungswelse Kontaktzungen nicht ausgettbt wird·
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht dann auch die günstige Möglichkeit, daß für jeden Ansprechdruckwert ein separates Gehäuse vorgesehen ist, das das Betätigungsorgan, den Unterbrecher und die Vorrichtung sum Einstellen des Ansprechdruckwertes enthält, und dal die Membran zwischen dem Gehäuse und dem Schalterdeckel gehalten ist* Es können dann also die Gehäuse mit den in ihnen jeweils enthaltenen Elementen von gleicher beziehungsweise identischer Ausführung sein.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Schalterdeckel mit Kanälen und/oder öffnungen versehen ist, die einerseits mit jeweils einer Druckkammer und andererseits mit einem an den Sehalterdeckel angesetzten Druckanschlußrohr in Verbindung stehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigern
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Fig. 1 in schematischer Darstellung ein· Draufsicht auf einen als Dreifaeh-Sch&lter für drei Ansprechdruckwerte ausgeführten Druckschalter)
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Schalters, teilweise im Schnitt, wobei die Gehäuse und der gemeinsame Druckschalterdeckel, die den Schalter bilden, sowie die Steuermembran und ein Teil des Stößels für den hier nicht dargestellten Unterbrecher erkennbar sind}
Fig, 3 einen als Zweifach-Schalter für zwei unter schiel Ii ehe Anpsrechdruckwerte ausgebildeten Druckschalter)
Fig. k eine Draufsicht auf den Zweifach-Sehalter nach Fig. 3) Fig* 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines EAn-
fach-Schalters, dessen Elemente teilweise auch für ύ«α Zusammenbau von Mehrfach-Schaltern dienen. Dieser Sinfach-Druckschalter besteht aus denselben Elementen wie die zuvor erwähnten Druckschalter mit dem einzigen Unterschied bezüglich der Form des SchalterdecMLe, der in diesem Fall nur einen einzigen Dnchgang zwischen dem Druckanschlußrohr und der einzigen Druckkammer haben muß, die zwischen der Membran und dem Deckel angeordnet ist.
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Die Bezeichnung beziehungsweise die Benennung der in den einzelnen Figuren dargestellten Schalterteile ergibt «ich aus der an die Beschreibung anschließenden Bezugsziffernliste.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Druckschalter ist für drei unterschiedliche Ansprechdruckwerte ausgelegt und hat drei Schalterelemente 1, 2 und 3t die identische Teile aufweisen. Das Schalterelement 1 besteht aus einen Gehäuse 11, einer Membran 8, einem hier nicht dargestellten Unterbrecher in For« einer Kontaktzunge, einem als Betätigungsorgan dienenden Stößel Ik für den Unterbrecher und einer Vorrichtung 15 zum Einstellen des jeweiligen Ansprechdruckes· Der als Betätigung sorg an dienende Stößel Ik wird im allgemeinen auf eine Kontaktfeder drücken, die mit einem geeigneten Gegenkontakt zusammenwirkt* Xn gleicher Weise besteht das Schalterelement aus einem Gehäuse 12 von gleicher Form wie das Gehäuse 11 und aus einer Membran 9· An dieser liegt ein Stöfiel 14 an, der auf eine im Gehäuse 12 befestigte Kontaktfeder einwirkt} letztere hat eine Feder, die zur Verbindung mit einer entsprechenden Kontaktträgerzunge dient, entsprechend ist das Sehalterelement 3 aus einem Gehäuse 13 und einer Membran 10 gebildet, an der ein Stößel Ik anliegt} letzterer wirkt wiederum auf eine Kontaktfeder ein, die im übrigen an einem gemeinsamen Körper befestigt sein kann und durch eine Springfeder mit eimer entsprechenden Kontakttragerzunge verbunden ist.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die einzelnen Druckkammern 5, 6 und 7 des Druckschalters gegeneinander abgegrenzt. Die Druek-
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kammer 5 wird durch den Schalterdeckel 4 und die Membran 8 gebildet, die dem Sehalterelement 1 zugeordnet ist* Die Druck- kammer 6 wird durch den Sehalterdeekel 4 und die Membran 9 begrenzt, die au dem Schaltelement 2 gehört. Die Druckkammer wird durch den Schalterdeckel 4 und die Membran 10 begrenzt, die entsprechend sura Schalterelement 3 gehört»
Der Schalterdeckel 4 hat in Richtung auf die Sehalterelemente 1, 2 und 3 vorspringende Wandungen beziehungsweise Wandungsteile, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Auflageflächen an den einzelnen Gehäusen 11, 12 und 13 zusammenwirken und daß hierdurch alle Membranen 8r 9 und 10 jeweils zwischen dem Schalterdeckel 4 und dem entsprechenden Gehäuse 11, 12 oder 13 eingeklemmt «erden können*
Der Schalterdeckel 4 des Mehrfach-Druckschaltera hat ein Druckansehlußrohr 17, das mit einem Bebauter oder Gefäß in Verbindung steht, bei dem zum Beispiel der Flüssigkeitsstand geregelt werden soll. Dieses GefKß kann der Trog einer Waschmaschine oder einer ähnlichen Maschine sein·
Das Dru cleans chi ußr ohr 17 hat voneinander unabhängige Verbindungen mit jeder der Druckkammern 5» 6 und 7* Mit der dem Schalterelement 1 zugeordneten Druckkammer 5 steht das Druckanschlußrohr 17 über einen Kanal 18 in Verbindung, wKhrend eine entsprechende Verbindung mit der dem Schalterneraent 2 «ugeordneten Druckkammer 6 über eine Öffnung 19 hergestellt
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wird. Ferner ist das Druckanschlußrohr 17 über einen weiteren Kanal 20 mit der Druckkammer 7 verbunden.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Druckschalter iet fttr zwei verschiedene Ansprechdruckwerte ausgelegt und hat eine rmnde Form. Dieser ebenfalls nach der Erfindung ausgebildete Druckschalter hat swei voneinander unabhängige Druckkammern 23t die mit dem Druckanschlußrohr 17 über kleine Öffnungen 2% im Schalterdeckel des Druckschalters oder des zweistufigen Preesostaten vorgesehen sind.
Dieser Druckschalter besteht aus zwei in ihrem Aufbau identischen Gehäusen, die jereils den Unterbrecher, das Betätigungsorgan beziehungsweise den StUBeI Ik für den Unterbrecher und die Vorrichtung 15 «um Einstellen des Ansprechdruckes enthalten und jeweils mit einer entsprechenden Membran versehen sind, an der das Betätigungsorgan anliegt.
Der in Fig. 5 dargestellte Druckschalter ist als Einfach-Sehalter für nur einen Druckwert ausgeführt und hat in gleicher Weise wie die Schalterelemente 1, 2 und 3 ein Gehäuse 25ι das mit den Gehäusen 11, 12 und 13 identisch 1st· Xn das Gehäuse 25 sind die Vorrichtung 15 sum Einstellen des Ansprechdruckes, der Unterbrecher und das Betätigungsorgan für den Unterbrecher eingebaut. Sine Membran 1st in entsprechender Weise »wischen dem Gehäuse 25 und dem Behalterdeekel 21 eingeklemmt, so dafi eine Druckkammer 22 «wischen diesen Teilen
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gebildet wird. Die Druckkammer 22 steht mit dem Druckanschlußrohr 17 über eine Öffnung in Verbindung.
Die hier beschriebenen Beispiele zeigen den Bau eines Druckschalters, der bei mehreren unterschiedlichen Ansprechdruckwerten schaltet, wobei jedem zu erfassenden Ansprechdruckwert eine von den übrigen Druckkammern unabhängige Druckkammer zugeordnet ist. Die Druckkammern werden jeweils durch eine Membran des jeweiligen Schalterelementes und durch den gemeinsamen Sehalterdeekel des mehrstufigen Druckschalters begrenzt.
Für jeden Ansprechdruckwert ist ein besonderes Gehäuse mit einem Unterbrecher, einer Vorrichtung zum Einstellen des Ansprechdruckes und einer mit dem jeweiligen Druck beaufschlagten Membran vorgesehen, die zwischen dem jeweiligen Gehäuse und dem Druckschalterdeckel eingeklemmt ist»
Da der erfindun^sgemäße Druckschalter für jeden zu erfassenden Druckwert eine unabhängige Druckkammer aufweist, gewährleistet er eine große Empfindlichkeit beziehungsweise Genauigkeit, da die Schaltbewegung eines Stößels auf die ihm zugeordnete Kontaktfeder auf die anderen Stößel keinen Einfluß ausüben kann.
Ss ist mit Hilfe der Erfindung ferner eine Normierung beim Bau derartiger Schalter möglich, da sich ein Druckschalter für zvau Beispiel drei Anspreche! ruckwerte aus drei einfachen Druckschal-
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tern aufbauen läßt, wobei nur Jeweil· der Sehalterdeckel in seiner Form entsprechend angepaßt werden nuß, während alle anderen Elemente identisch bleiben. Hierdurch läßt sich eine erhebliche Einsparung bei der Herstellung und bein Vertrieb erreichen*
Die hier beschriebenen Beispiele sollen die Erfindung nicht einschränken· Es sind vielmehr im Rahmen der Erfindung, zahlreiche Abwandlungen bezüglich Form und Material möglich, ohne daß die erfindungsgemäß Funktion geändert wird*
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-U-
Bezugezlffernlietet
ί»2ι3 Scheltereleiient
% Schalterdeckel für Mehrfaehechalter
5iff»7 Druckkammer
8r9,10 Membran
If, 12,13 Gehäuse
Ik Stößel (Betätigungsorgan)
t$ Vorrichtung zum Einstellen des Ansprechdruckes
l6 Anachlußfitück
%"i Druckanschlußrohr
18 Kanal
W Öffnung
20 Kanal
STi Schalterdeckel für Einfach-S ehalt er
22 Druckkammer eines Einfachschalters
£3 Druckkammer eines Zweifach-Schalters
Zk Öffnung eines Zweifach-Schaltere
25 Gehäuse
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Claims (5)

Ansprüche!
1. Druckabhängig arbeitender Schalter, der auf unterschiedliche Druckwerte anspricht, »it einem Unterbrecher, Mit einem Betätigungsorgan für den Unterbrecher und mit einer Vorrichtung sun Einstellen des Ansprechdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß für jetfemls einen Ansprechdruckwert eine Druckkammer (5,6,7) vorgesehen ist, die von der oder den weiteren Ansprechdruckwerten zugeordneten Druckkammern getrennt ist, daB jeder Druck* kammer (5*6,7) eine eigene Membran (8,9*10) zugeordnet ist und daß alle Druckkammern durch einen gemeinsamen Sehalterdeekel begrenzt' sind«
2* Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Ansprechdruckwert ein separates Gehäuse (11,12,13) vorgesehen ist, das das Betätigungsorgan (1%), den Unterbrecher und die Vorrichtung (15) zum Einstellen des Ansprechdruckwerte· enthält, und daß die Membran (8,9*10) jeweils zwischen einem Sehluse (11,12,13) und dem Sehalterdeekel (4) gehalten ist.
3* Xnrrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (11,12,13) mit den jeweils in ihnen enthaltenen Teilen (14,15) «1« identische Schalterelement· (1,2,3) aus« gebildet sind.
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4» Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehalterdeekel (A) die Druckkammern (5t6t7) begrenzende Wandungsteile aufweist, die mit entsprechenden Wandungsteilen der Gehäuse (11,12,13) zusammenwirken, und daß die Membranen (8,9,10) zwischen den Wandung8teilen von Sehalterdeckel (4) und Gehäuse (11,12,13) eingeklemmt sind·
5· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterdeckel (4) mit Kanälen (18*20) und/oder Öffnungen (19) versehen ist, die einerseits mit jeweils einer Druckkammer (5,6,7) und andererseits mit einem an den Schalterdeckel (4) angesetzten Oruckanechlußrohr (17) Verbindung stehen*
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DE2437495A 1973-08-13 1974-08-03 Druckabhängiger elektrischer Schalter Expired DE2437495C3 (de)

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