DE4244478C2 - Klemmbügel für Querabsteller - Google Patents

Klemmbügel für Querabsteller

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel für Querabsteller für die Herstellung von plat­ tenförmigen Decken- und Wandteilen aus Beton oder Stahlbeton in feststehenden Flachbahnen oder rüttlerbestückten Palettenumlauf-Anlagen unter Verwendung von Paletten mit einem aus geschliffenem Stahl bestehenden Formboden, der mit lösbar angeordneten Querabstellern, insbesondere Querabstellern aus Kunststoff, eingeschalt wird und auf dem zur Seitenbegrenzung zwei ortsfeste Randschalungen angeordnet sind, welche jeweils mit einer äußeren, längs verlaufenden prismatischen Kerbe verse­ hen sind.
Die Herstellung von Decken- und Wandteilen in rüttlerbestückten Palettenumlauf-Anla­ gen erfolgt zunehmend in teilautomatisierter Fertigung, bei der die Handhabung und das Festklemmen der Querabsteller nach wie vor eine mühsame und lohnintensive Arbeit darstellt. Die Herstellung der Betonfertigteile wird verzögert und verteuert, wenn die Querabsteller nicht dauerhaft festgeklemmt sind und sich während des Rüttelns der Paletten verschieben, was zur Folge haben kann, daß die Betonfertigteile von den vor­ gegebenen Maßen abweichen. Insofern ist für das Festklemmen der Querabsteller eine erhöhte Aufmerksamkeit und ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich.
Die den Stand der Technik darstellende Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Palette 1 aus Stahl mit einem Grundgestell 2 und einem geschliffenen Formboden 3. Für die Herstel­ lung von plattenförmigen Teilen aus Beton oder Stahlbeton ist die Palette 1 mit durch­ gängigen Randschalungen 4 versehen, die mittels Schweißung fest mit dem Formboden 3 verbunden sind. In Längsrichtung ist die Palette 1 durch Querabsteller 5 und durch eine Zahnleiste 6 in zwei Felder unterteilt, die mit ihren Abmessungen der Größe der zu betonierenden Betonfertigteile entsprechen. Die Zahnleiste 6 und die Querabsteller 5 werden durch Spannzwingen 7 fixiert. Die an den Spannzwingen 7 vor­ gesehenen Spannschrauben 8 greifen in eine außerhalb der Randschalung 4 längsverlaufende prismatische Kerbe 9 ein und sichern die Querabsteller 5 während der Betonverdichtung in der Rüttelstation gegen Lageabweichungen. Beim Gebrauch der Formen, beim Betonieren und beim Verdichten des Betons werden die Gewindegänge der Spannschrauben 8 durch Zementstaub und erhärteten Beton stark in Mitleidenschaft gezogen, so daß nach einer gewissen Standzeit die Schrauben nur noch mit großer Mühe gelöst werden könne. Für das Umrüsten wird ebenfalls ein großer Kraft- und Zeitaufwand erforderlich.
Ferner ist es bekannt, die Querabsteller durch Dauermagnete fest haftend mit der Bo­ denschalung zu verbinden. Während das Einschalen bei Verwendung von Dauerma­ gneten bei Einhaltung der richtigen Lage der Querabsteller sehr schnell vonstatten geht, ist demgegenüber beim Ausschalen in der Regel eine Schraubspindel zu betätigten, deren Krafteinwirkung gegen die Anzugskraft des Magneten gerichtet ist, um einen ge­ nügend großen Abstand zwischen dem Magneten und der Bodenschalung herzustellen und den Querabsteller ohne Erschwernis abzuheben. Für das Ein- und Abrüsten der Palette ist dadurch ein beträchtlicher Aufwand erforderlich. Darüber hinaus ist die Be­ festigung von Querabstellern aus Kunststoff mit den vorgenannten Verfahren nicht oder nur ungenügend gelöst.
Bekannt ist auch, Querabsteller mit einem Steckbolzensystem zu befestigen, wie in der DE-AS 21 03 080 beschrieben. Zur Verringerung des hohen manuellen Aufwandes, der sich durch das wiederholte Justieren und Lagefixieren der Absteller unvermeidlich er­ gibt, wurde der Vorschlag unterbreitet, die Befestigung der Formseitenteile durch eine zentrierende Verschraubung mit einem Kegelbolzen und einer Kegelhülse mit gleich­ bleibend hoher Maßgenauigkeit zu ermöglichen. Dieser Vorschlag bleibt auf eine Form­ platte beschränkt, auf der rastermäßig Befestigungslöcher verteilt sind. Die Anwendung von Steckbolzen ist in der Praxis selten möglich, da mehrheitlich eine rasterlose Plazie­ rung der Querabsteller gefordert wird. Des weiteren tritt der bereits vorstehend beim Stand der Technik nach der Fig. 1 geschilderte Nachteil der Verschmutzung der Befe­ stigungsschrauben auf.
Anstelle von Steckbolzen sind zur Befestigung der Querabsteller Klemmbügel bekannt geworden, welche sich auf einer ortsfest angeordneten Randschalung abstützen. In der DD-PS 225 385 ist ein U-förmiger Haltebügel für Querabsteller aufgezeigt, der als offe­ ner Bogen die Randschalung übergreift und den Querabsteller gegen die Randschalung mit Hilfe einer auf der gegenüberliegenden Bogenseite angeordneten Spannschraube festlegt. An der Außenseite der Randschalung befindet sich gegebenenfalls eine Rille oder eine Führungsnut, in der die Spannschraube geführt wird. Mit der bekannten Vor­ richtung werden die Querabsteller in der festgelegten Position gegen seitliches und senkrechtes Abweichen gesichert. Die Absicherung ist jedoch mangelhaft. Die auftre­ tenden Kräfte beim Verdichten des Betons und die starken Schwingungen können dazu führen, daß der vertikale Anpreßdruck nicht ausreicht, um die Querabsteller in der ge­ wünschten Form festzuhalten. Zwangsläufig sind Maßabweichungen bei den Betonfer­ tigteilen damit verbunden. Bei längerem Gebrauch kommt eine übermäßige Abnutzung der Befestigungseinrichtung hinzu.
Schließlich wurde in der DE-AS 24 01 156 eine auf einem Exzenter beruhende Spann­ einrichtung mit einer Verriegelung vorgeschlagen, welche während des Rüttelns unlös­ bar mit dem Querabsteller in Verbindung bleibt. Der robust ausgeführte Exzenter wird durch ein Vierkantrohr gebildet und verfügt dadurch nur über eine definierte Spannlage, die nur in Verbindung mit einem relativ weit auskragenden federelastischen Spannglied unter Krafteinwirkung eingenommen werden kann. Infolgedessen benötigt die Span­ neinrichtung einen relativ großen Aufwand und einen Platzbedarf, der üblicherweise bei den in Benutzung befindlichen Paletten nicht zur Verfügung steht.
Die Erfindung bezweckt, das Umrüsten von Paletten bei der Herstellung von platten­ förmigen Decken- und Wandteilen zu vereinfachen und eine schnelle Befestigung der Querabsteller, insbesondere von Querabstellern aus Kunststoff, zu ermöglichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Klemmbügel für Querabsteller so auszubilden, daß diese mit einfachen Mitteln variabel positioniert und vibrierfest fixiert werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmbügel einen die Randschalung freilassenden und U-förmig umgreifenden Bügel aufweist, dessen inne­ rer, dem Formraum zugewandter Bügelschenkel endseitig mit einer Druckplatte verse­ hen ist und dessen äußerer Bügelschenkel eine einen selbsthemmenden Schlagkeil führende Keilnut aufweist, deren Nutgrund, im Querschnitt gesehen, ähnlich gleichlie­ gend zur oberen Prismenfläche der in der Randschalung vorhandenen Kerbe verläuft und deren Nutgrund als Auflager für die eine Flanke des Schlagkeiles dient, der sich andererseits an der oberen Prismenfläche der Kerbe abstützt.
Im Rahmen der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Druckplatte eine den Querab­ steller berührende Druckfläche mit einer unbearbeitet rauhen oder gegebenenfalls profi­ lierten Oberfläche aufweist, um einen innigen Kontakt mit dem Querabsteller zu gewähr­ leisten.
Es ist außerdem vorteilhaft, daß der äußere Bügelschenkel flächig vergrößert ist und ein Griffteil bildet, das eine praktische Handhabung ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb der flächigen Vergrößerung des äußeren Bügelschenkels ein sich keilförmig erweiternder Durchbruch zur Aufnahme des Schlagkeiles angeordnet ist und die Abmessungen des Durchbruchs derart dimensioniert sind, daß die Flanken des Schlagkeiles etwa in der Hälfte ihrer Länge eine reibschlüssige Verbindung mit dem Durchbruch eingehen. Mit dieser Ausführungsform wird ein besonders schnelles und einfaches Umrüsten von Pa­ letten ermöglicht, indem der Keil, der als separates Teil schnell verloren gehen kann, beim Abbau der Schalung unverlierbar in den Durchbruch gesteckt und aufbewahrt werden kann. Zugleich dient der Keil als Griff, mit dem der Klemmbügel sicher erfaßt und getragen werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Palette mit Längs- und Querabstellern nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Klemmbügel in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Randschalung 4 auf der Innenseite mit einer negativen Entformungsschräge 10 versehen ist, um das Ausschalen der ausgehärteten Betonteile einwandfrei zu ermöglichen. In der Ecke zwischen der Randschalung 4 und dem Form­ boden 3 ist zusätzlich eine Dreikantleiste 11 vorgesehen, die dem Betonfertigteil eine exakte und saubere Kante und eine gute Plattenoptik verleiht. Demgegenüber besitzt der Querabsteller 5 eine positive Schräge 12 und eine Dreikantfase 13, die gewährleisten, daß der Querabsteller 5 dicht an der Randschalung 4 anliegen kann. Dadurch wird das Ausbluten der Platten an den Kanten verhindert.
Aus der Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die untere Kante der Fase einen Kippunkt 14 bildet, um den herum auf den Querabsteller 5 ein Kippmoment einwirkt, wenn auf den Querabsteller 5 eine vertikale Anpreßkraft an der mit dem Pfeil 15 gekennzeichneten Stelle einwirkt. Das Kippmoment bewirkt eine Durchbiegung des Querabstellers 5. Besonders negativ wirkt sich dieser Umstand aus, wenn der Querabsteller 5 aus Kunststoff gefertigt ist und eine nur geringe eigene Stabilität aufweist. In diesen Fällen ist die Abdichtung zwischen dem Querabsteller 5 und dem Formboden 3 ungenügend.
An dieser Stelle greift die Erfindung ein, indem zum Festspannen des Querabstellers 5 gegen den Formboden 3 und gegen die Randschalung 4 ein mit einem Schlagkeil 16 zu befestigender Klemmbügel 17 vorgeschlagen wird. Der Klemmbügel 17 weist hierzu in dem äußeren Bügelschenkel 28 eine Keilnut 18 auf, deren Nutgrund 19 im Querschnitt gesehen ähnlich gleichliegend zur oberen Prismenfläche 20 der in die Randschalung 4 vorhandenen Kerbe 9 verläuft. Der Nutgrund 19 dient als Auflager für die eine Flanke des Schlagkeiles 16, der sich andererseits an der oberen Prismenfläche 20 der Kerbe 9 abstützt.
Gegenüber einer Schraub- oder Exzenterbefestigung liegen die Vorteile einer Keilverbindung in der Selbsthemmung bei Vibration, aber auch in der einfachen Herstellung und Handhabung.
Zudem wird beim Festspannen die in den Schlagkeil 16 eingeleitete Kraft in eine gegen den Formboden 3 gerichtete Spannkraft und eine gegen die Randschalung 4 wirkende Schiebekraft aufgeteilt. Die Schiebekraft bewirkt, daß der Querabsteller 5 dicht an die Randschalung 4 herangeführt wird. Gegenüber dem Stand der Technik wird eine völlig neue Arretierung des Querabstellers 5 bewirkt und dessen Verformung aufgrund von Kippmomenten vermieden, was insbesondere bei Verwendung von Querabstellern aus Kunststoff weitere Vorteile bei der Fertigung der Betonelemente zur Folge hat.
Zu diesem Zweck besteht der Klemmbügel 17 aus einem U-förmigen Bügel mit einem Ausschnitt 22, der die Randschalung 4 freilassend umgreift. Der innere Bügelschenkel 23 ist endseitig mit einer Druckplatte 24 versehen. Die Druckplatte 24 weist vorzugswei­ se eine rechteckige Druckfläche 25 und eine genau zu den inneren Abmessungen des Querabstellers 5 passende Breite auf, wodurch dieser in Längsrichtung der Palette 1 sicher fixiert wird. Die Druckfläche 25 ist gegen den Querabsteller 5 um eine geringen Winkel α hin geneigt, um zu gewährleisten, daß die Spannkraft auf einer Drucklinie ein­ geleitet wird, die einen ausreichenden Abstand vom Kippunkt 14 aufweist. Auf diese Weise ist eine Durchbiegung des Querabstellers 5 ausgeschlossen. Die Druckfläche 25 der Druckplatte 24 ist rauh, unbearbeitet oder gegebenenfalls mit einer Profilierung ver­ sehen, damit die Schiebekraft vollständig auf den Querabsteller 5 übertragen wird und dieser auf dem geölten Formboden 3 leicht an die Randschalung 4 herangeführt werden kann.
Das Einschalen erfolgt mit wenigen Handgriffen, indem der Klemmbügel 17 an der Au­ ßenfläche der Randschalung 4 anliegend mit der Druckplatte 24 auf den in der vorbe­ stimmten Lage plazierten Querabsteller 5 aufgesetzt und mit dem Schlagkeil 16 arretiert wird. Das Abschalen geht ebenso schnell vonstatten und erfordert einen nur geringen Zeitaufwand.
Die Handhabung des Klemmbügels 17 wird dadurch erleichtert, daß die obere Bügelket­ te 26 horizontal verlängert ist und mit der Stirnseite 27 des äußeren Bügelschenkels 28 einen Bereich umgrenzt, der gegenüber den Abmessungen des inneren Bügelschen­ kels 23 wesentlich größer ist und zu einer Griffläche 29 ausgebildet ist, um die Handha­ bung zu erleichtern. Es ist dabei vorteilhaft, wenn in der Griffläche 29 zusätzlich ein sich keilförmig erweiternder Durchbruch 30 zur Aufnahme des Schlagkeiles 16 vorgesehen ist. Nach Fig. 3 sind die Abmessungen des Durchbruches 30 so dimensioniert, daß die Flanken des Schlagkeiles 16 etwa in der Hälfte ihrer Lage eine reibschlüssige Verbin­ dung mit den Keilflächen des Durchbruches 30 eingehen und in dieser Stellung der Schlagkeil 16 fixiert ist. In dieser Lage dient der Schlagkeil 16 als Griff für die Handha­ bung des Klemmbügels 17. Hierdurch ist eine robuste Ausführung des Klemmbügels 17 möglich. Durch die vorbeschriebene Ausführungsform ist zudem realisiert worden, daß das immer auftretende Suchen des Schlagkeils durch die Erfindung entfällt.

Claims (4)

1. Klemmbügel für Querabsteller für die Herstellung von plattenförmigen Decken- und Wandteilen aus Beton oder Stahlbeton in feststehenden Flachbahnen oder rüttler­ bestückten Palettenumlauf-Anlagen unter Verwendung von Paletten mit einem aus geschliffenem Stahl bestehenden Formboden (3), der mit lösbar angeordneten Quer­ abstellern (5), insbesondere Querabstellern aus Kunststoff, eingeschalt wird und auf dem zur Seitenbegrenzung zwei ortsfeste Randschalungen (4) angeordnet sind, wel­ che jeweils mit einer äußeren, längs verlaufenden prismatischen Kerbe (9) versehen sind, welcher Klemmbügel (17) einen die Randschalung (4) freilassenden und U- förmig umgreifenden Bügel aufweist, dessen innerer, dem Formraum zugewandter Bügelschenkel (23) endseitig mit einer Druckplatte (24) versehen ist und dessen äu­ ßerer Bügelschenkel (28) eine einen selbsthemmenden Schlagkeil (16) führende Keilnut (18) aufweist, deren Nutgrund (19), im Querschnitt gesehen, ähnlich gleichlie­ gend zu oberen Prismenfläche (20) der in der Randschalung (4) vorhandenen Kerbe (9) verläuft und deren Nutgrund (19) als Auflager für die eine Flanke des Schlagkeils (16) dient, der sich andererseits an der oberen Prismenfläche (20) der Kerbe (9) ab­ stützt.
2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise rechteckige Druckplatte (24) eine unbearbeitete, rauhe und profilierte, gegen den Querabsteller (5) um einen geringen Winkel (α) hin geneigte Druckfläche (25) auf­ weist, die in ihrer Breite genau passend zu den inneren Abmessungen des Querab­ stellers (5) ist.
3. Klemmbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bügelkante (26) horizontal verlängert ist und mit der Stirnseite (27) des äußeren Bü­ gelschenkels (28) einen Bereich umgrenzt, der gegenüber den Abmessungen des inneren Bügelschenkels (23) wesentlich größer und zu einer Griffläche (29) ausgebil­ det ist.
4. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Griffläche (29) ein sich keilförmig erweiternder Durchbruch (30) zur Aufnahme des Schlagkeiles (16) vorgesehen ist, wobei die Abmessungen des Durchbruches (30) derart dimensioniert sind, daß die Flanken des Schlagkeiles (16) etwa in der Hälfte ihrer Länge eine reibschlüssige Verbindung mit den Keilflächen des Durchbruches (30) eingehen.
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DE2103080B2 (de) * 1970-03-11 1975-07-17 Bauakademie Der Deutschen Demokratischen Republik, X 1020 Berlin Formkasten, vorzugsweise aus Metall, zur Herstellung von Formungen aus Beton o.dgl
DE2401156B2 (de) * 1974-01-10 1977-10-27 Geyer, Alexander, 8399 Ruhstorf Vorrichtung zum festspannen eines schalungselementes, insbesondere fuer betonfertigteile unterschiedlicher abmessungen
DD225385A1 (de) * 1984-06-29 1985-07-31 Bauakademie Ddr Vorrichtung zum halten von formteilen

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