DE4244478C2 - Klemmbügel für Querabsteller - Google Patents
Klemmbügel für QuerabstellerInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0002—Auxiliary parts or elements of the mould
- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
- B28B7/0017—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps for attaching mould walls on mould tables
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel für Querabsteller für die Herstellung von plat
tenförmigen Decken- und Wandteilen aus Beton oder Stahlbeton in feststehenden
Flachbahnen oder rüttlerbestückten Palettenumlauf-Anlagen unter Verwendung von
Paletten mit einem aus geschliffenem Stahl bestehenden Formboden, der mit lösbar
angeordneten Querabstellern, insbesondere Querabstellern aus Kunststoff, eingeschalt
wird und auf dem zur Seitenbegrenzung zwei ortsfeste Randschalungen angeordnet
sind, welche jeweils mit einer äußeren, längs verlaufenden prismatischen Kerbe verse
hen sind.
Die Herstellung von Decken- und Wandteilen in rüttlerbestückten Palettenumlauf-Anla
gen erfolgt zunehmend in teilautomatisierter Fertigung, bei der die Handhabung und das
Festklemmen der Querabsteller nach wie vor eine mühsame und lohnintensive Arbeit
darstellt. Die Herstellung der Betonfertigteile wird verzögert und verteuert, wenn die
Querabsteller nicht dauerhaft festgeklemmt sind und sich während des Rüttelns der
Paletten verschieben, was zur Folge haben kann, daß die Betonfertigteile von den vor
gegebenen Maßen abweichen. Insofern ist für das Festklemmen der Querabsteller eine
erhöhte Aufmerksamkeit und ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich.
Die den Stand der Technik darstellende Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Palette 1 aus
Stahl mit einem Grundgestell 2 und einem geschliffenen Formboden 3. Für die Herstel
lung von plattenförmigen Teilen aus Beton oder Stahlbeton ist die Palette 1 mit durch
gängigen Randschalungen 4 versehen, die mittels Schweißung fest mit dem
Formboden 3 verbunden sind. In Längsrichtung ist die Palette 1 durch Querabsteller 5
und durch eine Zahnleiste 6 in zwei Felder unterteilt, die mit ihren Abmessungen der
Größe der zu betonierenden Betonfertigteile entsprechen. Die Zahnleiste 6 und die
Querabsteller 5 werden durch Spannzwingen 7 fixiert. Die an den Spannzwingen 7 vor
gesehenen Spannschrauben 8 greifen in eine außerhalb der Randschalung 4
längsverlaufende prismatische Kerbe 9 ein und sichern die Querabsteller 5 während der
Betonverdichtung in der Rüttelstation gegen Lageabweichungen. Beim Gebrauch der Formen, beim Betonieren und beim Verdichten des Betons werden
die Gewindegänge der Spannschrauben 8 durch Zementstaub und erhärteten Beton
stark in Mitleidenschaft gezogen, so daß nach einer gewissen Standzeit die Schrauben
nur noch mit großer Mühe gelöst werden könne. Für das Umrüsten wird ebenfalls ein
großer Kraft- und Zeitaufwand erforderlich.
Ferner ist es bekannt, die Querabsteller durch Dauermagnete fest haftend mit der Bo
denschalung zu verbinden. Während das Einschalen bei Verwendung von Dauerma
gneten bei Einhaltung der richtigen Lage der Querabsteller sehr schnell vonstatten geht,
ist demgegenüber beim Ausschalen in der Regel eine Schraubspindel zu betätigten,
deren Krafteinwirkung gegen die Anzugskraft des Magneten gerichtet ist, um einen ge
nügend großen Abstand zwischen dem Magneten und der Bodenschalung herzustellen
und den Querabsteller ohne Erschwernis abzuheben. Für das Ein- und Abrüsten der
Palette ist dadurch ein beträchtlicher Aufwand erforderlich. Darüber hinaus ist die Be
festigung von Querabstellern aus Kunststoff mit den vorgenannten Verfahren nicht oder
nur ungenügend gelöst.
Bekannt ist auch, Querabsteller mit einem Steckbolzensystem zu befestigen, wie in der
DE-AS 21 03 080 beschrieben. Zur Verringerung des hohen manuellen Aufwandes, der
sich durch das wiederholte Justieren und Lagefixieren der Absteller unvermeidlich er
gibt, wurde der Vorschlag unterbreitet, die Befestigung der Formseitenteile durch eine
zentrierende Verschraubung mit einem Kegelbolzen und einer Kegelhülse mit gleich
bleibend hoher Maßgenauigkeit zu ermöglichen. Dieser Vorschlag bleibt auf eine Form
platte beschränkt, auf der rastermäßig Befestigungslöcher verteilt sind. Die Anwendung
von Steckbolzen ist in der Praxis selten möglich, da mehrheitlich eine rasterlose Plazie
rung der Querabsteller gefordert wird. Des weiteren tritt der bereits vorstehend beim
Stand der Technik nach der Fig. 1 geschilderte Nachteil der Verschmutzung der Befe
stigungsschrauben auf.
Anstelle von Steckbolzen sind zur Befestigung der Querabsteller Klemmbügel bekannt
geworden, welche sich auf einer ortsfest angeordneten Randschalung abstützen. In der
DD-PS 225 385 ist ein U-förmiger Haltebügel für Querabsteller aufgezeigt, der als offe
ner Bogen die Randschalung übergreift und den Querabsteller gegen die Randschalung
mit Hilfe einer auf der gegenüberliegenden Bogenseite angeordneten Spannschraube
festlegt. An der Außenseite der Randschalung befindet sich gegebenenfalls eine Rille
oder eine Führungsnut, in der die Spannschraube geführt wird. Mit der bekannten Vor
richtung werden die Querabsteller in der festgelegten Position gegen seitliches und
senkrechtes Abweichen gesichert. Die Absicherung ist jedoch mangelhaft. Die auftre
tenden Kräfte beim Verdichten des Betons und die starken Schwingungen können dazu
führen, daß der vertikale Anpreßdruck nicht ausreicht, um die Querabsteller in der ge
wünschten Form festzuhalten. Zwangsläufig sind Maßabweichungen bei den Betonfer
tigteilen damit verbunden. Bei längerem Gebrauch kommt eine übermäßige Abnutzung
der Befestigungseinrichtung hinzu.
Schließlich wurde in der DE-AS 24 01 156 eine auf einem Exzenter beruhende Spann
einrichtung mit einer Verriegelung vorgeschlagen, welche während des Rüttelns unlös
bar mit dem Querabsteller in Verbindung bleibt. Der robust ausgeführte Exzenter wird
durch ein Vierkantrohr gebildet und verfügt dadurch nur über eine definierte Spannlage,
die nur in Verbindung mit einem relativ weit auskragenden federelastischen Spannglied
unter Krafteinwirkung eingenommen werden kann. Infolgedessen benötigt die Span
neinrichtung einen relativ großen Aufwand und einen Platzbedarf, der üblicherweise bei
den in Benutzung befindlichen Paletten nicht zur Verfügung steht.
Die Erfindung bezweckt, das Umrüsten von Paletten bei der Herstellung von platten
förmigen Decken- und Wandteilen zu vereinfachen und eine schnelle Befestigung der
Querabsteller, insbesondere von Querabstellern aus Kunststoff, zu ermöglichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Klemmbügel für Querabsteller so auszubilden,
daß diese mit einfachen Mitteln variabel positioniert und vibrierfest fixiert werden kön
nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmbügel einen die
Randschalung freilassenden und U-förmig umgreifenden Bügel aufweist, dessen inne
rer, dem Formraum zugewandter Bügelschenkel endseitig mit einer Druckplatte verse
hen ist und dessen äußerer Bügelschenkel eine einen selbsthemmenden Schlagkeil
führende Keilnut aufweist, deren Nutgrund, im Querschnitt gesehen, ähnlich gleichlie
gend zur oberen Prismenfläche der in der Randschalung vorhandenen Kerbe verläuft
und deren Nutgrund als Auflager für die eine Flanke des Schlagkeiles dient, der sich
andererseits an der oberen Prismenfläche der Kerbe abstützt.
Im Rahmen der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Druckplatte eine den Querab
steller berührende Druckfläche mit einer unbearbeitet rauhen oder gegebenenfalls profi
lierten Oberfläche aufweist, um einen innigen Kontakt mit dem Querabsteller zu gewähr
leisten.
Es ist außerdem vorteilhaft, daß der äußere Bügelschenkel flächig vergrößert ist und ein
Griffteil bildet, das eine praktische Handhabung ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb der
flächigen Vergrößerung des äußeren Bügelschenkels ein sich keilförmig erweiternder
Durchbruch zur Aufnahme des Schlagkeiles angeordnet ist und die Abmessungen des
Durchbruchs derart dimensioniert sind, daß die Flanken des Schlagkeiles etwa in der
Hälfte ihrer Länge eine reibschlüssige Verbindung mit dem Durchbruch eingehen. Mit
dieser Ausführungsform wird ein besonders schnelles und einfaches Umrüsten von Pa
letten ermöglicht, indem der Keil, der als separates Teil schnell verloren gehen kann,
beim Abbau der Schalung unverlierbar in den Durchbruch gesteckt und aufbewahrt
werden kann. Zugleich dient der Keil als Griff, mit dem der Klemmbügel sicher erfaßt
und getragen werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Palette mit Längs- und Querabstellern nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Klemmbügel in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Randschalung 4 auf der Innenseite mit einer negativen
Entformungsschräge 10 versehen ist, um das Ausschalen der ausgehärteten Betonteile
einwandfrei zu ermöglichen. In der Ecke zwischen der Randschalung 4 und dem Form
boden 3 ist zusätzlich eine Dreikantleiste 11 vorgesehen, die dem Betonfertigteil eine
exakte und
saubere Kante und eine gute Plattenoptik verleiht. Demgegenüber besitzt
der Querabsteller 5 eine positive Schräge 12 und eine Dreikantfase 13,
die gewährleisten, daß der Querabsteller 5 dicht an der Randschalung 4
anliegen kann. Dadurch wird das Ausbluten der Platten an den Kanten
verhindert.
Aus der Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die untere Kante der Fase
einen Kippunkt 14 bildet, um den herum auf den Querabsteller 5 ein
Kippmoment einwirkt, wenn auf den Querabsteller 5 eine vertikale
Anpreßkraft an der mit dem Pfeil 15 gekennzeichneten Stelle einwirkt.
Das Kippmoment bewirkt eine Durchbiegung des Querabstellers 5. Besonders
negativ wirkt sich dieser Umstand aus, wenn der Querabsteller 5 aus
Kunststoff gefertigt ist und eine nur geringe eigene Stabilität
aufweist. In diesen Fällen ist die Abdichtung zwischen dem Querabsteller
5 und dem Formboden 3 ungenügend.
An dieser Stelle greift die Erfindung ein, indem zum Festspannen des
Querabstellers 5 gegen den Formboden 3 und gegen die Randschalung 4 ein
mit einem Schlagkeil 16 zu befestigender Klemmbügel 17 vorgeschlagen
wird. Der Klemmbügel 17 weist hierzu in dem äußeren Bügelschenkel 28
eine Keilnut 18 auf, deren Nutgrund 19 im Querschnitt gesehen ähnlich
gleichliegend zur oberen Prismenfläche 20 der in die Randschalung 4
vorhandenen Kerbe 9 verläuft. Der Nutgrund 19 dient als Auflager für die
eine Flanke des Schlagkeiles 16, der sich andererseits an der oberen
Prismenfläche 20 der Kerbe 9 abstützt.
Gegenüber einer Schraub- oder Exzenterbefestigung liegen die Vorteile
einer Keilverbindung in der Selbsthemmung bei Vibration, aber auch in
der einfachen Herstellung und Handhabung.
Zudem wird beim Festspannen die in den Schlagkeil 16 eingeleitete Kraft
in eine gegen den Formboden 3 gerichtete Spannkraft und eine gegen die
Randschalung 4 wirkende Schiebekraft aufgeteilt. Die Schiebekraft
bewirkt, daß der Querabsteller 5 dicht an die Randschalung 4
herangeführt wird. Gegenüber dem Stand der Technik wird eine völlig neue
Arretierung des Querabstellers 5 bewirkt und dessen Verformung aufgrund
von Kippmomenten vermieden, was insbesondere bei Verwendung von
Querabstellern aus Kunststoff weitere Vorteile bei der Fertigung der
Betonelemente zur Folge hat.
Zu diesem Zweck besteht der Klemmbügel 17 aus einem U-förmigen Bügel mit einem
Ausschnitt 22, der die Randschalung 4 freilassend umgreift. Der innere Bügelschenkel
23 ist endseitig mit einer Druckplatte 24 versehen. Die Druckplatte 24 weist vorzugswei
se eine rechteckige Druckfläche 25 und eine genau zu den inneren Abmessungen des
Querabstellers 5 passende Breite auf, wodurch dieser in Längsrichtung der Palette 1
sicher fixiert wird. Die Druckfläche 25 ist gegen den Querabsteller 5 um eine geringen
Winkel α hin geneigt, um zu gewährleisten, daß die Spannkraft auf einer Drucklinie ein
geleitet wird, die einen ausreichenden Abstand vom Kippunkt 14 aufweist. Auf diese
Weise ist eine Durchbiegung des Querabstellers 5 ausgeschlossen. Die Druckfläche 25
der Druckplatte 24 ist rauh, unbearbeitet oder gegebenenfalls mit einer Profilierung ver
sehen, damit die Schiebekraft vollständig auf den Querabsteller 5 übertragen wird und
dieser auf dem geölten Formboden 3 leicht an die Randschalung 4 herangeführt werden
kann.
Das Einschalen erfolgt mit wenigen Handgriffen, indem der Klemmbügel 17 an der Au
ßenfläche der Randschalung 4 anliegend mit der Druckplatte 24 auf den in der vorbe
stimmten Lage plazierten Querabsteller 5 aufgesetzt und mit dem Schlagkeil 16 arretiert
wird. Das Abschalen geht ebenso schnell vonstatten und erfordert einen nur geringen
Zeitaufwand.
Die Handhabung des Klemmbügels 17 wird dadurch erleichtert, daß die obere Bügelket
te 26 horizontal verlängert ist und mit der Stirnseite 27 des äußeren Bügelschenkels 28
einen Bereich umgrenzt, der gegenüber den Abmessungen des inneren Bügelschen
kels 23 wesentlich größer ist und zu einer Griffläche 29 ausgebildet ist, um die Handha
bung zu erleichtern. Es ist dabei vorteilhaft, wenn in der Griffläche 29 zusätzlich ein sich
keilförmig erweiternder Durchbruch 30 zur Aufnahme des Schlagkeiles 16 vorgesehen
ist. Nach Fig. 3 sind die Abmessungen des Durchbruches 30 so dimensioniert, daß die
Flanken des Schlagkeiles 16 etwa in der Hälfte ihrer Lage eine reibschlüssige Verbin
dung mit den Keilflächen des Durchbruches 30 eingehen und in dieser Stellung der
Schlagkeil 16 fixiert ist. In dieser Lage dient der Schlagkeil 16 als Griff für die Handha
bung des Klemmbügels 17. Hierdurch ist eine robuste Ausführung des Klemmbügels 17
möglich. Durch die vorbeschriebene Ausführungsform ist zudem realisiert worden, daß
das immer auftretende Suchen des Schlagkeils durch die Erfindung entfällt.
Claims (4)
1. Klemmbügel für Querabsteller für die Herstellung von plattenförmigen Decken- und
Wandteilen aus Beton oder Stahlbeton in feststehenden Flachbahnen oder rüttler
bestückten Palettenumlauf-Anlagen unter Verwendung von Paletten mit einem aus
geschliffenem Stahl bestehenden Formboden (3), der mit lösbar angeordneten Quer
abstellern (5), insbesondere Querabstellern aus Kunststoff, eingeschalt wird und auf
dem zur Seitenbegrenzung zwei ortsfeste Randschalungen (4) angeordnet sind, wel
che jeweils mit einer äußeren, längs verlaufenden prismatischen Kerbe (9) versehen
sind, welcher Klemmbügel (17) einen die Randschalung (4) freilassenden und U-
förmig umgreifenden Bügel aufweist, dessen innerer, dem Formraum zugewandter
Bügelschenkel (23) endseitig mit einer Druckplatte (24) versehen ist und dessen äu
ßerer Bügelschenkel (28) eine einen selbsthemmenden Schlagkeil (16) führende
Keilnut (18) aufweist, deren Nutgrund (19), im Querschnitt gesehen, ähnlich gleichlie
gend zu oberen Prismenfläche (20) der in der Randschalung (4) vorhandenen Kerbe
(9) verläuft und deren Nutgrund (19) als Auflager für die eine Flanke des Schlagkeils
(16) dient, der sich andererseits an der oberen Prismenfläche (20) der Kerbe (9) ab
stützt.
2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise
rechteckige Druckplatte (24) eine unbearbeitete, rauhe und profilierte, gegen den
Querabsteller (5) um einen geringen Winkel (α) hin geneigte Druckfläche (25) auf
weist, die in ihrer Breite genau passend zu den inneren Abmessungen des Querab
stellers (5) ist.
3. Klemmbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Bügelkante (26) horizontal verlängert ist und mit der Stirnseite (27) des äußeren Bü
gelschenkels (28) einen Bereich umgrenzt, der gegenüber den Abmessungen des
inneren Bügelschenkels (23) wesentlich größer und zu einer Griffläche (29) ausgebil
det ist.
4. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Griffläche (29) ein sich keilförmig erweiternder
Durchbruch (30) zur Aufnahme des Schlagkeiles (16) vorgesehen ist,
wobei die Abmessungen des Durchbruches (30) derart dimensioniert
sind, daß die Flanken des Schlagkeiles (16) etwa in der Hälfte ihrer
Länge eine reibschlüssige Verbindung mit den Keilflächen des
Durchbruches (30) eingehen.
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DE19924244478 DE4244478C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Klemmbügel für Querabsteller |
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ID=6476791
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DE19924244478 Expired - Fee Related DE4244478C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Klemmbügel für Querabsteller |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
AT410646B (de) * | 2000-07-06 | 2003-06-25 | Ebawe Anlagentechnik Gmbh | Einrichtung zum herstellen von teilen aus beton |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2103080B2 (de) * | 1970-03-11 | 1975-07-17 | Bauakademie Der Deutschen Demokratischen Republik, X 1020 Berlin | Formkasten, vorzugsweise aus Metall, zur Herstellung von Formungen aus Beton o.dgl |
DE2401156B2 (de) * | 1974-01-10 | 1977-10-27 | Geyer, Alexander, 8399 Ruhstorf | Vorrichtung zum festspannen eines schalungselementes, insbesondere fuer betonfertigteile unterschiedlicher abmessungen |
DD225385A1 (de) * | 1984-06-29 | 1985-07-31 | Bauakademie Ddr | Vorrichtung zum halten von formteilen |
-
1992
- 1992-12-30 DE DE19924244478 patent/DE4244478C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4244478A1 (de) | 1994-07-07 |
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