DE4243894A1 - Tubular heater with a thermal cut=out - has temp. dependent circuit breaker in tube screwed onto heating coil terminal in heater jacket. - Google Patents
Tubular heater with a thermal cut=out - has temp. dependent circuit breaker in tube screwed onto heating coil terminal in heater jacket.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrheizkörper mit einer
Heizwendel aus Widerstandsdraht, welche in
Isoliermaterial eingebettet und in einem Mantelrohr
untergebracht ist und bei dem in ein Mantelrohrende
eine Temperatursicherung eingesetzt ist, welche bei
unzulässig hoher Temperatur im Rohrheizkörper den
Stromfluß durch die Heizwendel abschaltet.
Bei dem in der deutschen Patentschrift 32 49 500
beschriebenen Rohrheizkörper mit Überlastsicherung ist
in das Rohrstück ein Wärmefühler in Form eines
PTC-Elementes eingesetzt, welches über einen
Anschlußstift sowie über das aus dem Mantelrohrende aus
dem Heizkörper herausgeführte Rohrstück mit einer
Überwachungsschaltung für den Betrieb des
Rohrheizkörpers verbunden ist. Diese Schaltung dient
beispielsweise dazu, bei Übertemperatur der Heizwendel
nach deren Feststellung durch den Wärmefühler die
Heizwendel von weiterer Stromzufuhr zu trennen. Bei
Bedarf ist der Wärmefühler durch Herausziehen aus dem
Rohrstück auswechselbar. Diese Vorrichtung hat den
Nachteil eines verzögerten Ansprechens auf auftretende
Übertemperaturen, weil der Wärmeübergang vom Rohrstück
zum Wärmefühler nur langsam erfolgt. Außerdem ist eine
besondere Schaltung erforderlich, um im Bedarfsfall die
Heizwendel vom Stromkreis abzutrennen.
Bei dem in der Gebrauchsmusterschrift G 90 13 601.2
beschriebenen elektrischen Rohrheizkörper ist in den
Versorgungsstromkreis für die Heizwendel eine
Schmelzsicherung am nicht beheizten Rohrmantelende
vorgesehen, welche über ein kurzes Rohrstück mit einem
mit der Heizwendel verbundenen Kontaktstift thermisch
und elektrische gekoppelt ist. Die Schmelzsicherung
spricht zwar relativ rasch auf Übertemperaturen durch
Stromunterbrechung an, und schützt daher den
Rohrheizkörper vor Ausfällen. Wenn die Schmelzsicherung
jedoch einmal eine Stromunterbrechung bewirkt hat, ist
der gesamte Rohrheizkörper nicht mehr verwendbar,
obwohl die übrigen Teile des Rohrheizkörpers, nämlich
die Heizwendel, Isoliermaterial und Rohrmantel weiter
verwendbar wären.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem
eingangs genannten Rohrheizkörper Maßnahmen vorzusehen,
die ein rasches Ansprechen der Temperatursicherung bei
Übertemperatur im Rohrheizkörper gewährleisten.
Dazu sieht die erfindungsgemäße Lösung vor, daß der
Rohrheizkörper mit Abstand zu dem im Mantelrohr
liegenden Ende der Temperatursicherung bezüglich einer
horizontalen Einbaulage des Rohrheizkörpers nach unten
gekröpft ist. Damit wird sichergestellt, daß bei
Wassermangel zuerst der Teil des Rohrheizkörpers
trocken geht und sich auf Übertemperatur aufheizt, der
zwischen der Abkröpfung und der Temperatursicherung
liegt. Damit wird sichergestellt, daß die
Temperatursicherung rasch anspricht, wobei die übrigen
Teile des Rohrheizkörpers vor dem Auftreten von
Übertemperatur gesichert bleiben. Wenn in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung der Rohrheizkörper U-förmig
gebogen ist, wird die Abkröpfung zweckmäßig in dem in
Einbaulage oberen Schenkel des Rohrheizkörpers
vorgesehen.
Die Temperatursicherung weist zweckmäßig ein von einer
Isolierhülse zentriertes, in das Mantelrohrende
eingesetztes Rohrstück auf, welche mit einem mit der
Heizwendel verbundenen Kontaktstift sowie mit einem
temperaturabhängigen und mit einem Anschlußstift
versehenen Schutzschalter in thermischem und
elektrischem Kontakt steht. Um zu erreichen, daß der
Rohrheizkörper weiter verwendungsfähig bleibt, wenn der
temperaturabhängige Schutzschalter angesprochen hat und
keine Übertemperaturbedingung vorgelegen hat, ist in
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die
Isolierhülse mit Rohrstück und Schutzschalter einen
auswechselbaren Mantelrohreinsatz bilden, wobei das
Rohrstück auf das freie Ende des Kontaktstiftes
auf schraubbar und in der Isolierhülse unverdrehbar
gehalten ist. Hat der Schutzschalter, beispielsweise
eine Schmelzsicherung, eine Unterbrechung der
elektrischen Verbindung zur Heizwendel ausgelöst,
braucht nur der erfindungsgemäße Einsatz gegen einen
neuen ausgetauscht zu werden, so daß der Rohrheizkörper
weiter verwendbar bleibt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Anschlußstift in die Isolierhülse
eingebettet ist. Dadurch gewinnt das freie
Mantelrohrende einen sauberen Abschluß, der eine
Übertragung von Abbiegungen oder sonstigen Bewegungen
des Anschlußstiftes auf das Innere des Mantelrohres
verhindert.
Mit besonderem Vorteil wird eine Abschlußscheibe im
Inneren des Mantelrohres vorgesehen, in deren
Axialbohrung der Kontaktstift gehalten ist. Diese
Abschlußscheibe kann das die Heizwendel und den
heizwendelseitigen Teil des Kontaktstiftes umgebende
Isoliermaterial, beispielsweise feinkörniges MgO,
gegen denjenigen Raum des Mantelrohrendabschnittes
sauber abdichten, der zum Einsetzen der Isolierhülse
mit Rohrstück und Schutzhalter vorgesehen ist. Beim
Einsetzen des Einsatzes in das Mantelrohrende kann das
Rohrstück dann soweit auf das Außengewinde des
Kontaktstiftes aufgeschraubt werden, bis das Rohrstück
gegen die Abschlußscheibe anliegt. Zweckmäßig wird die
innere Stirnfläche des Einsatzes von der Stirnfläche
der Isolierhülse und der kontaktstiftseitigen
Stirnfläche des Rohrstückes gebildet. Damit entsteht
eine kompakte und den Schutzschalter allseits umgebende
Baugruppe.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der
beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen U-förmig gebogenen Rohrheizkörper, der
mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüstet
ist;
Fig. 2 den Endabschnitt des oberen Schenkels des
Rohrheizkörpers nach Fig. 1 im Axialschnitt;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Abwandlung der Erfindung nach Fig. 3.
Der Rohrheizkörper ist gemäß Fig. 1 U-förmig gebogen
und besitzt zwei gleichlange Schenkel, von denen,
bezogen auf die Einbaulage des Rohrheizkörpers, der
obere Schenkel mit 1 und der untere Schenkel mit 3
bezeichnet ist. Mit Abstand von den beiden freien Enden
der Schenkel 1, 3 ist der verbleibende Teil des
Rohrheizkörpers nach unten abgekröpft, und zwar im
dargestellten Ausführungsbeispiel etwa um den
Durchmesser des Rohrheizkörpers. Vom freien Ende des
oberen Schenkels 1 her ist ein im ganzen mit 4
bezeichnete Temperatursicherung eingebaut, die im
einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist. Die Abkröpfung
des oberen Schenkels 1 liegt, bezogen auf das freie
Ende dieses Schenkels jenseits der Temperatursicherung
4. Für die Zwecke der Erfindung genügt es, wenn nur der
obere, mit der Temperatursicherung 4 ausgerüstete
Schenkel 1 in der erwähnten Weise abgekröpft ist.
Das Mantelrohr 5 am freien Ende des Schenkels 1
umschließt eine feinkörnige Isoliermasse 7,
beispielsweise aus MgO, in welcher zentrisch eine
Heizwendel 2 aus Widerstandsdraht ausgespannt ist. Ein
Ende der Heizwendel ist auf den Fußteil 44 eines
Kontaktstiftes 40 aufgeschweißt, der sich durch eine
mittige Durchgangsbohrung einer Abschlußscheibe 70
erstreckt. Die Abschlußscheibe 70 füllt bis auf den
Kontaktstift 40 den gesamten Querschnitt des
Mantelrohres 5 aus und liegt dichtend an der Innenwand
des Mantelrohres 5 sowie am Kontaktstift 40 an, so daß
Isoliermaterial 7 nicht an der Abschlußscheibe 70
vorbei aus dem Rohrheizkörper austreten kann. Ferner
wird der Kontaktstift 40 von der Abschlußscheibe 70
zentrisch und unverdrehbar gehalten.
Der Kopf 42 des Kontaktstiftes 40 steht über die
Abschlußscheibe 70 mittig in den Innenraum eines nicht
beheizten Mantelrohrendabschnittes 6 vor und ist mit
einem Außengewinde versehen.
Ein im Ganzen mit 50 bezeichneter Einsatz kann in den
Innenraum des Mantelrohrendabschnittes 6 von dessen
offenem Ende her eingesetzt werden und weist eine
Isolierhülse 10 auf, welche einen Schaft 12 sowie einen
Kopf 14 besitzt. Der Schaft 12 hat eine Länge, die der
Länge des erwähnten Innenraumes entspricht, so daß bei
eingesetztem Einsatz 50 der relativ zum Schaft 12
radial verbreiterte Kopf 14 über den
Mantelrohrendabschnitt 6 vorsteht. Die Peripherie des
Kopfes 14 kann zum Ansatz eines Drehwerkzeugs
profiliert sein.
Der Schaft 12 der Isolierhülse 10 besitzt von der
freien Stirnfläche 16 her eine breite, topfförmige
Ausdrehung, in welche ein Rohrstück 20 unverdrehbar
eingesetzt ist, dessen Stirnfläche 22 mit der freien
Stirnfläche 16 des Schaftes 12 bündig ist. Das aus gut
wärmeleitendem und elektrisch gut leitfähigem Material
wie etwa Kupfer bestehende Rohrstück 20 ist an seinem
an die Stirnfläche 22 angrenzenden, verdickten
Abschnitt mit einer Bohrung 24 mit Innengewinde
versehen, welches dem Außengewinde am Kontaktstift 40
entspricht. In das Rohrstück 20 ist von seinem der
Bohrung 24 gegenüberliegenden Ende her eine
zylindrische Schmelzsicherung 30 im Paßsitz eingefügt,
welche an sich bekannt ist und einen zylindrischen
metallischen Außenmantel besitzt. Die Schmelzsicherung,
die als temperaturabhängiger Schutzschalter wirkt,
besitzt einen mit einer Isolierung 62 ummantelten
Anschlußstift 60, welcher sich entgegengesetzt zur
Bohrung 24 aus dem Rohrstück 20 hinaus und durch die
Isolierhülse 10 hindurch axial erstreckt.
Die Isolierhülse 10 ist im Bereich des Anschlußstiftes
60 radial einwärts soweit verstärkt, daß der
Anschlußstift 60 mit Ummantelung 62 in einer
Axialbohrung der Hülse 10 eingebettet ist und aus
dieser axial nach außen vorsteht.
Im übrigen ist der Außendurchmesser des Schaftes 12
gleich der lichten Weite des Mantelrohrendabschnittes
6.
Der Einsatz 50 läßt sich durch Drehen an seinem Kopf 14
aus der Verschraubung des Rohrstücks 20 mit dem
Kontaktstift 40 lösen und aus dem
Mantelrohrendabschnitt 6 herausziehen und durch einen
anderen gleichartigen Einsatz ersetzen.
Bei Wassermangel liegt vom gesamten Rohrheizkörper
zuerst derjenige Teil des Schenkels 1 frei, der
zwischen der Abkröpfung 8 und dem freien Ende desselben
liegt. Da zwischen der Abkröpfung 8 und der
Abschlußscheibe 70 noch ein Teil 9 des Rohrheizkörpers
verbleibt, wird bei dem erwähnten Wassermangel zuerst
in dem der Temperatursicherung 4 benachbarten Teil 9
des oberen Schenkels 1 eine erhöhte Temperatur
auftreten, die ein Ansprechen der Temperatursicherung
gewährleistet, ehe weitere Teile des Rohrheizkörpers in
Mitleidenschaft gezogen werden. Ohne die Abkröpfung 8
bestünde die Gefahr, daß in irgendeinem Teil des
Rohrheizkörpers bei Wassermangel eine erhöhte
Temperatur auftritt, der zu der Temperatursicherung 4
nicht benachbart ist, so daß die Temperatursicherung 4
verspätet, oder bei rechtzeitigem Wassernachschub,
überhaupt nicht anspricht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Rohrheizkörper-Ende ist
der Kontaktstift 140 mit Außengewinde versehen und zur
Heizwendel 102 hin längs eines Abschnittes 146 schlank
konisch verjüngt, so daß die Heizwendel 102 sich über
den Abschnitt 146 erstreckt und dort beispielsweise
durch Punktschweißen angeheftet ist. Der Kontaktstift
140 erstreckt sich etwa zur Hälfte seiner Länge aus dem
Isoliermaterial 107 hinaus in einen Raum, der gegenüber
dem Isoliermaterial 107 durch einen den Kontaktstift
140 umfassenden und an der Innenwand des Rohrmantels
105 anliegenden O-Ring 170 abgedichtet ist.
Auf das Außengewinde des Kontaktstiftes 140 ist ein
innerer, mit Innengewinde versehener Abschnitt 124 der
Kontakthülse 120 bis zur Anlage an den O-Ring 170
aufgeschraubt. Der Kopf 142 des Kontaktstiftes 140
findet in dem inneren Abschnitt 124 der Kontakthülse
120 Platz. An den inneren Abschnitt 124 schließt sich
axial ein verdickter Abschnitt 126 der Kontakthülse 120
an, der auf einen von der zylindrischen
Schmelzsicherung 130 in Richtung auf den Kontaktstift
140 abstehenden Stift 132 aufgekrimpt ist. Ein äußerer
Abschnitt 128 der Kontakthülse 120 liegt flächig an dem
Außenmantel der Schmelzsicherung 130 an und erstreckt
sich axial über diese hinaus. Der von der
Schmelzsicherung 130 axial gegenüber dem Stift 132
abstehende Stift 134 ist in einer Blindbohrung eines
Anschlußstiftes 160 aufgenommen und bei 136 außerhalb
der Kontakthülse 120 an diesen angepreßt. Zwischen die
Blindbohrung des Anschlußstiftes 160 und den die
Schmelzsicherung 130 umfassenden Abschnitt 128 der
Kontakthülse 120 ist ein Isolierschlauch 138
zwischengefügt.
Die Kontakthülse 120 besitzt einen Außendurchmesser,
der kleiner ist als die lichte Weite des Rohrmantels
105. Um den Einsatz in dem Rohrmantel 105 zu halten ist
daher eine schlanke, langgestreckte Isolierhülse 110
vorgesehen, die sich zwischen Kontakthülse 120 und
Rohrmantel 105 bis zu dem O-Ring 170 erstreckt und aus
dem Ende 106 des Rohrmantels 105 mit einer radialen
Erweiterung vorsteht. Der aus der Isolierhülse 110 nach
außen vorstehende Abschnitt 162 des Kontaktstiftes 160
ist mit Außengewinde versehen, so daß durch
Aufschrauben einer Mutter 164 auf das Außengewinde
gegen die Stirnfläche der Isolierhülse 110 die
Schmelzsicherung 130 mit Kontakthülse 120 und
Anschlußstift 160 in der Isolierhülse 110 gehalten
sind, wobei der Kontaktstift 160 axial außerhalb der
Krimpstelle 136 mit einer peripheren, in die
Isolierhülse 110 einschneidenden Rendelung versehen und
damit in der Isolierhülse 110 drehfest gehalten ist.
Die gesamte Baueinheit aus Isolierhülse 110,
Anschlußstift 160, Schmelzsicherung 130 und
Kontakthülse 120 können von dem Kontaktstift 140
abgedreht und aus dem Ende 106 des Rohrmantels 105
entnommen beziehungsweise in umgekehrter Reihenfolge
wieder eingesetzt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Temperatursicherung des
Rohrheizkörpers unterscheidet sich von der vorstehend
im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterten Ausführungsform
der Erfindung im wesentlichen nur dadurch, daß die
Isolierhülse 110 durch einen Zweikomponenten-Giesharz
als Isolierung ersetzt ist, die mit dem Ende 206 des
Rohrmantels 205 endet, wobei der O-Ring 170 weggelassen
ist und auf das Ende 206 eine Isolierperle 210 mit
einem den Außendurchmesser des Rohrmantels 205 nicht
übersteigenden radialen Ausdehnung aufgesetzt ist. Im
übrigen ist der Rohrheizkörper in gleicher Weise
aufgebaut wie der im Zusammenhang mit Fig. 3
beschriebene. Die Schmelzsicherung 230 ist im Gegensatz
zur Schmelzsicherung 130 nicht auswechselbar.
Claims (7)
1. Rohrheizkörper mit einer Heizwendel aus
Widerstandsdraht, welche in Isoliermaterial
eingebettet und in einem Mantelrohr untergebracht
ist und bei dem in ein Mantelrohrende eine
Temperatursicherung eingesetzt ist, welche bei
unzulässig erhöhter Temperatur im Rohrheizkörper
den Stromfluß durch die Heizwendel unterbricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper an einer
Stelle (8) abgekröpft ist, die bezüglich des
Mantelrohrendes (6) mit Abstand (9) zur
Temperatursicherung (4) ausgebildet ist.
2. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper U-förmig
gebogen ist und daß die Abkröpfung (8) in dem bei
Einbau des Rohrheizkörpers oberen Schenkel (1)
vorgesehen ist.
3. Rohrheizkörper nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatursicherung ein von einer Isolierhülse (10,
110, 210) zentriertes und in das Mantelrohrende (6,
106, 206) eingesetztes Rohrstück (20, 120, 220)
aufweist, welches mit einem mit der Heizwendel
verbundenen Kontaktstift (40, 140, 240) sowie mit
einem temperaturabhängigen und mit einem
Anschlußstift (60, 160, 260) versehenen
Schutzschalter (30, 130, 230) in thermischem und
elektrischem Kontakt steht.
4. Rohrheizkörper nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10, 110) mit
Rohrstück (20, 120) und Schutzschalter (30, 130)
einen auswechselbaren Mantelrohreinsatz (50, 150)
bilden, wobei das Rohrstück (20, 120, 220) auf das
freie Ende (42, 142, 242) des Kontaktstiftes (40,
140, 240) aufschraubbar und in der Isolierhülse
(10, 110, 210) unverdrehbar gehalten ist.
5. Rohrheizkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (60, 160,
260) in die Isolierhülse (10, 110, 210) eingebettet
ist.
6. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Abschlußelement (70, 170)
im Inneren des Mantelrohres (5, 105), deren axiale
Öffnung der Kontaktstift (40, 140) durchdringt.
7. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnfläche
des Einsatzes (50, 150) von der Stirnfläche (16)
der Isolierhülse (10, 110) und der
kontaktstiftseitigen Stirnfläche (22) des
Rohrstückes (20, 120) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243894 DE4243894A1 (en) | 1991-12-24 | 1992-12-23 | Tubular heater with a thermal cut=out - has temp. dependent circuit breaker in tube screwed onto heating coil terminal in heater jacket. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143010 | 1991-12-24 | ||
DE19924243894 DE4243894A1 (en) | 1991-12-24 | 1992-12-23 | Tubular heater with a thermal cut=out - has temp. dependent circuit breaker in tube screwed onto heating coil terminal in heater jacket. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243894A1 true DE4243894A1 (en) | 1993-07-15 |
Family
ID=25910560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924243894 Withdrawn DE4243894A1 (en) | 1991-12-24 | 1992-12-23 | Tubular heater with a thermal cut=out - has temp. dependent circuit breaker in tube screwed onto heating coil terminal in heater jacket. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243894A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |