DE4243275A1 - Vorrichtung für mechanisierte Langenleinen-Fischerei - Google Patents

Vorrichtung für mechanisierte Langenleinen-Fischerei

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DE4243275A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/18Trotlines, longlines; Accessories therefor, e.g. baiting devices, lifters or setting reelers

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Description

Die Erfindung betrifft die Angelfischerei; sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung für eine mechanisierte Langleinenfischerei, bei der die Hauptleine die Angelschnur bildet, an der Mundschnüre mit Haken angeschlagen sind, wobei die Hauptleine mit den Mundschnüren mittels eines an Bord eines Fangkutters vorgesehenen Trommelspeichers mit radialen Hakenmagazinen über eine Umlenkrolle geholt und über eine Ausbringeinrichtung ausgebracht wird.
Bisherige mechanische Langleinensysteme enthalten Einschränkungen, die negativ auf die Fangergebnisse wirken, bzw. den Fang in Bezug auf bestimmte Fischarten und Fangplätze ausschließen. So arbeitet ein bekanntes System mit einem Leinenspeicher, in dem die Hauptleine in zieharmonikaartig zusammengeschobenen Buchten an der Hakenspei­ cherschiene aufgehängt ist. Ein derartiges System ist nur in bestimm­ ten Fanggebieten erfolgreich einsetzbar, weil mit ihm ausschließlich biegsame, multifile Leinen mit kurzen Mundschnüren gehandhabt werden können, weil nur Stückenfischbeköderung möglich ist und schließlich eine Bestückung der Leine mit Gewichten und Auftriebskörpern ent­ fallen muß. Eine Weiterentwicklung stellt ein System dar, das eine mechanisierte Trommel als Speicher anwendet und in der deutschen Pa­ tentanmeldung P 41 16 538 "Vorrichtung zum Ausbringen und Holen ei­ ner Angelleine für Langleinenfischerei, sowie Angelleine dafür" be­ schrieben ist. Mit diesem Trommelspeicher können Hauptleinen belie­ bigen Materials sicher geholt und ausgebracht werden, und es ist auch an vergrößerte Mundschnurlängen und -abstände anpaßbar. Nach­ teilig ist hier, daß die Anpassung an größere Mundschnurlängen (z. B. Thunfisch-Fang) durch Einstellung des Abstandes zwischen der im Hol­ weg liegenden Umlenkrolle und dem Fanghaken-Abnahmepunkt zum Einlauf in die radialen Hakenspeicher an der Peripherie des Trommelspeichers auf verfügbare Strecken an Bord eines Fangkutters begrenzt ist; dane­ ben sind hier auch die Fragen nach einer Ganzfischbeköderung und des Anbringens von Bestückungen bei laufender Leine offen geblieben.
Daraus leitet sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstel­ lung ab, nach der die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter gebildet werden soll, daß mit dem Trommelspeicher zum einen ein sicheres Ho­ len und zum anderen ein sicheres Ausbringen der Hauptleine auch bei Verwendung langer Mundschnüre ermöglicht wird, und daß in Weiterfüh­ rung der Aufgabe bei dem Ausbringen bei laufender Hauptleine die Fanghaken mit Köderfischen beködert und Bestückungen angebracht wer­ den können, wobei die Hauptleine den Erfordernissen angepaßt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Merkmalen des Hauptanspruchs beschrieben; vorteilhafte Weiterbildung und bevorzugte Ausführungs­ formen beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung lehnt sich an das Wirkungsprinzip der an sich bekann­ ten Trommelspeicherung an. Zur Vergrößerung der Sicherheit des Holen wird der je nach gewünschter Mundschnurlänge verstellbaren Umlenk­ rolle im Holweg eine Hauptleinenführungsöse mit Schlitzöffnung vor­ geschaltet. Durch diese Öse wird ein Herausspringen der Hauptleine aus der Umlenkrolle unterbunden und die Gefahr einer fehlerhaften Führung der Mundschnur ausgeschaltet. Dabei tritt die vom auf dem Fanghaken-Überleitbogen geführten Fanghaken gespannt gehaltene Mund­ schnur durch den Schlitz in der Hauptleinenführungsöse und gelangt so auf die Umlenkrollen-Kante. Der Schlitz ist so eng bemessen, daß die Hauptleine in die Umlenkrolle gewiesen wird. Durch das sägezahn­ artige Profil der die Mundschnur führenden Seite der Umlenkrolle wird darüber hinaus die Mundschnur genau geführt. Durch die Ausbil­ dung der Ausbringe-Einrichtung im Ausbringweg als mechanische Bekö­ derungsvorrichtung mit einer Köderfischzuführung wird eine Beköde­ rung der an der auslaufenden Hauptleine über die an die Mundschnüre angeschlagenen Fanghaken in wirtschaftlicher Weise gewährleistet.
Vorteilhaft ist die Beköderungsvorrichtung gebildet von einer die Fanghaken ausrichtenden Borstendüse, einem herzförmigen Hakenfang­ rohr mit Hakenleitkante im Einlauf und einem Führungschlitz im Ha­ kenfangrohr, Haken-Hebependel mit lösbarem Mundschnur-Rückhalt, ei­ ner Ködervorlage, sowie einer Fischzuführ-Einrichtung mit einem vor­ zugsweise mit dem Haken-Hebependel gekoppelten Schalter für mecha­ nisierte Fischzuführung. Beim Auslaufen der Hauptleine werden die Mundschnüre mit freigegeben und ziehen die Fanghaken aus den jewei­ ligen Fanghakenmagazinen. Die so frei gewordenen Fanghaken gelangen in die Borstendüse, der ein Einlauftrichter vorgeschaltet ist, sie werden danach von dem vorteilhafterweise dem Hakenfangrohr vorge­ schalteten Hakenleitelement so ausgerichtet, daß sie von dem Haken­ fangrohr mit der Hakenleitkante aufgenommen und über deren herzför­ mige Einlaufkurve derart gedreht werden, daß sie von dem Haken-Hebe­ pendel gefaßt werden können, das die Haken zurückhält und unter dem Mundschnur-Zug (infolge der auslaufenden Hauptleine) ausgelenkt wird. Durch das Zurückhalten der Haken werden die Mundschnüre ela­ stisch beansprucht und gespannt bis die ausgeübte Zugkraft einen vor­ eingestellten Wert übersteigt. Tritt dies ein, wird der Haken frei­ gegeben und schnellt infolge der Spannung der Mundschnur gegen die Ködervorlage, in der sich ein von der Fischzuführung nach Freigabe des Schalters durch das Pendel vorgelegter Köderfisch befindet; der Haken dringt in den Köderfisch ein und reißt ihn aus der Ködervor­ lage. Eine Auslaufschurre läßt dann den von der Mundschnur gezogenen Fanghaken mit Köderfisch ins Wasser gleiten.
In einer Ausführungsform weist das Haken-Hebependel eine einen von einem elastischen Glied gebildeten Hakenrückhalt auf, das den Fang­ haken aufnimmt, zurückhält und bei Übersteigen einer durch die Ela­ stizitätswerte vorgebenen Zugkraft an der Mundschnur freigibt. Es versteht sich von selbst, daß auch andere elastische Haken-Fangmit­ tel den gleichen Zweck erfüllen, wobei die elastische Kraft den Aus­ löse-Zug bestimmt. Eine weitere Möglichkeit der Hakenfreigabe er­ folgt mittels eines Ausklinkmechanismus, der das zangenartig ausge­ bildete Pendel bei einstellbarer Auslenkung von außen her öffnet. Da­ zu weist in einer anderen Ausführungsform das Haken-Hebependel als Hakenrückhalt eine zangenartig greifende Hakenrückhalterung mit ei­ nen an den festen Zangenarm angelenkten, verschwenkbaren Zangenarm auf, deren zusammenwirkende, mit gegeneinander gerichteten Fortsätze den Fanghaken aufnehmen und zurückhalten, wobei an dem freien Ende des angelenkten Zangenarmes eine mit einem gestellfest angeordneten, einstellbaren Anschlag zusammenwirkende Auslösenase zur Freigabe der Fanghaken vorgesehen ist, deren zur Auslösung notwendige Zugkraft etwa mittels Federn o. dgl. eingestellt werden kann.
Um die Hauptleine mit Bestückungen, wie Bojen, Auftriebskörper, Sink­ gewichte o. dgl. versehen zu können, sind Köder-Dummies vorgesehen, die anstelle der Köderfische über die Fischzuführung vorgelegt wer­ den, und an die die Bojen, Auftriebskörper oder Sinkgewichte o. dgl. anschlagbar sind. Wird das Bestücken notwendig, wird durch Umschal­ ten anstelle eines Köderfisches ein Fisch-Dummy in die Ködervorlage gegeben, der eine Anschlagöse aufweist, an die das zur Bestückung vorgesehene Glied angeschlagen ist bzw. angeschlagen wird.
Zur Speicherung einer mit langen Mundschnüren versehenen Hauptleine ist diese mit zusätzlichen Stoppern versehbar, die mit Mundschnur- Clips versehen sind, zur Aufnahme dieser gegenüber dem Abstand Um­ lenkrolle/Fanghaken-Abnahmepunkt längeren Mundschnüre, wobei diese durch einen eine vorgebbare Soll-Kraft übersteigende Zugkraft aus den Mundschnur-Clips selbsttätig ausklinken. Mit diesen Mundschnur- Clips, die an in geeigneten Abständen auf der Hauptleine vorgese­ henen zusätzlichen Stoppern festgemacht sind, werden die einzelnen Mundschnüre beim Einholen kurz vor dem Fanghaken gefesselt. Diese Mundschnur-Clips haben die Eigenschaft leicht einzurasten und bei einer die vorgegebene Soll-Zugkraft übersteigenden Kraft am Haken selbsttätig wieder auszurasten und die Mundschnur freizugeben. Damit ist sichergestellt, daß die Mundschnüre zumindest über eine der Über­ länge gegenüber dem Abstand Umlenkrolle/Fanghaken-Abnahmepunkt ent­ sprechende Länge parallel zu der Hauptleine geführt werden, so daß ein Verheddern ausgeschlossen ist. Die Fessel der Mundschnur liegt dabei so, daß das freie Ende der Mundschnur diesem Abstand ent­ spricht, so daß das Holen der Hauptleine in der bekannten Weise er­ folgen kann. Diese vom Fischer selbst aufzubringenden, zusätzlichen Stopper sind vorteilhaft metallische Stopper, die auf die Hauptleine aufgepreßt werden. Sie sind ursprünglich Bestandteil eines U-förmi­ gen langen Profils, das im Abstand der Markenbreite Kerben enthält. Der Fischer kann mit einer entsprechenden Zange diese einzelnen Kerb­ segmente abtrennen und auf die Hauptleine aufpressen, wobei sich das zunächst offene "U" um die Hauptleine legt und zugedrückt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 12 beispielhaft näher erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 Die Trommelwinde mit Angelleinen-Führung und Fangha­ ken-Gleitschiene an Bord eines Schiffes (schematische Aufsicht);
Fig. 2 Die Trommelwinde entsprechend Fig. 1 (schematische Seitansicht);
Fig. 3 Eine Einzelheit der Holvorrichtung in Seitansicht (schematisch);
Fig. 4 Eine Einzelheit der der Umlenkrolle vorgeschalteten Hauptleinen-Führungsöse;
Fig. 5 Eine Einzelheit Angelleinen- Hol- und Umlenkrolle;
Fig. 6 Eine Einzelheit der Ausbringvorrichtung (schematische Seitenansicht entspr. Fig. 3);
Fig. 7 Eine Einzelheit Haken-Ausricht-Trichter;
Fig. 8 Eine Einzelheit Beköderungs-Vorrichtung (schematische Perspektive von der Einlaufseite der Angelleine);
Fig. 9 Eine Einzelheit Beköderungs-Vorrichtung (schematische Perspektive von der Auslaufseite der Angelleine);
Fig. 10 Eine Einzelheit zangenartig ausgebildetes Haken-Hebe­ pendel;
Fig. 11 Einzelheit Zwischenstopper, gepreßt auf Hauptleine;
Fig. 12 Einzelheit Profilstange mit vorgekerbten Zwischen­ stoppern.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Situation an Bord eines als Fischkut­ ter FK dargestellten Fangschiffes, wobei dieses nur schematisch an­ gedeutet ist; die Fig. 3 zeigt eine seitliche Ansicht der Gesamt- Vorrichtung: Bugseitig wird die Hauptleine 1 (Angelleine) eingeholt und durch den Separator mit Einlauf 20 und Führungsrohr 21 (Fig. 8) geführt, in dem gefangene Fische abgenommen und in die (nicht näher bezeichneten) Laderäume überführt werden, und in dem die Fanghaken 8 so ausgerichtet werden, daß sie von der Fanghaken-Leitschiene über­ nommen werden können. Die geholte Hauptleine 1 wird an der Steuer­ bordseite nach achtern geführt, zu der Hol- und Umlenkrolle 24 und weiter zur Trommelwinde 10. Dabei wird die Hauptleine 1 durch den Führungsfinger 23.1 und die Hauptleinen-Führungsöse 23.2 zur Hol- und Umlenkrolle 24 geführt, wobei die über die Fanghaken-Leitschiene geführten Fanghaken die Mundschnüre 6 gespannt und im Winkel zur Hauptleine halten, wobei die Hauptleine 1 überkreuzt wird. Die Haupt­ leine 1 wird von der Hol- und Umlenkrolle 24 weiter zu der Trommel­ winde 10 geführt, wobei eine Legeeinrichtung 15 dafür Sorge trägt, daß die Hauptleine 1 ordnungsgemäß aufgetrommelt wird. Die Mund­ schnüre 6 werden dabei von den zahnähnlichen Fangnasen 23 der Hol- und Umlenkrolle 24 erfaßt und als Schlaufe neben der Hauptleine so geführt, daß auch die Mundschnüre 6 mit aufgetrommelt werden, wobei die Fanghaken 8 am Fanghaken-Übergabepunkt FAP von den Greifern 17 übernommen und in die Fanghaken-Magazine 16 geführt werden. Einzel­ heiten der im Hol-Weg angeordneten Vorrichtungen werden in den Fig. 4 bis 6 gezeigt und im Zusammenhang damit näher erläutert.
Der Einsatz einer synchron zu der Trommelwinde 10 mitlaufenden (ggf. angetriebenen) Hol- und Umlenkrolle 24 hat den Vorteil, daß die Wege für das Einholen der Hauptleine 1 und des Wieder-Ausbringens der Hauptleine 1′ getrennt verlaufen können. Das Ausbringen erfolgt vor­ teilhaft über den Ausbring-Weg mit einer Beköderungsvorrichtung, des­ sen Anordnung in den Fig. 6 bis 10 dargestellt und dort näher er­ läutert ist. Dadurch kann das Holen der Angelleine 1 vom Bug her und das Ausbringen heckseitig erfolgen. Dazu wird die Hauptleine 1′ aus dem Hol-Weg aus- und in den Ausbring-Weg eingeschoren und nach Aus­ richtung der Fanghaken 8 in der automatischen Beköderung 30 mit dem Köderfisch versehen. Der zum Ausbringen notwendige Zug wird von ei­ ner am Ende der Angelleine 1′ angebrachten Boje o. dgl. ausgeübt, wo­ bei der Fischkutter Fahrt voraus macht. Die Angelleine ist (im Ge­ gensatz zu den Darstellungen in den Fig. 1 und 2) jeweils nur in einen der Wege eingeschoren, also entweder als Angelleine 1 in den Hol-Weg oder als Angelleine 1′ in den Ausbring-Weg.
Ein Trommelspeichersystem ist auf die mechanisierte Speicherung von z. B. 1,5 m langen Mundschnüren eingestellt, was durch die Wahl des Umlenkrollenabstandes vom Fanghakenabgriffspunkt möglich ist. Die Führung der Hauptleine zu einer störungsfreien Umlenkung wird durch die Hauptleinenführungsöse 23.2 mit Mundschnur-Durchlaßschlitz 23.4 (Fig. 4) und die Ausbildung der Umlenkrolle 24 mit einem Sägezahn­ profil an der Rollenperipherie, die die Mundschnur führt, (Fig. 5) erreicht. Die Fig. 3 zeigt eine schematische Gesamtansicht der Vor­ richtung von der Seite, wobei diese in ihrem Zusammenwirken ohne Rücksicht auf die räumliche Anordnung der im Hol-Weg liegenden Vor­ richtungen dargestellt ist (der Übersichtlichkeit halber wurde auf ein Einzeichnen der Beköderungs- und Ausbringvorrichtung verzich­ tet). Infolge des von der Aufwickeltrommel 10 bzw. der angetriebenen Hol- und Umlenkrolle 24 ausgeübten Zuges wird die Hauptleine 1 ein­ geholt, die gefangenen Fische werden abgenommen. Diese so von Fi­ schen befreite Hauptleine 1 wird durch einen bordfesten Hakensepara­ tor mit Einlauf 20 und Führungsrohr 21 gezogen, in dem die an den Mundschnüren 6 hängenden Fanghaken 8 ausgerichtet und so durch das Führungsrohr 21 der Fanghaken-Leitschiene 22 zugeführt werden, daß diese von der ebenfalls bordfesten Fanghaken-Leitschiene 22 über­ nommen und auf dieser infolge des Zuges der Hauptleine 1 - wie in P 41 15 538 näher beschrieben - zu dem Fanghaken-Abnahmepunkt FAP an der Peripherie der mit den Fanghaken-Magazinen 16 versehenen Trom­ melwinde 10 geleitet werden. Dabei quert die Fanghaken-Leitschiene 22 mit dem Fanghaken-Leitbogen 22.1 die Trommelwinde 10 im Bogen, um an der der Hauptleinen-Seite abgewandten Stirnscheibe 12 der Trom­ melwinde 10 so zu münden, daß sein Ende in einer Ebene unmittelbar neben der, in der die Fanghaken-Greifer 17 angeordnet sind, liegt, so daß die Greifer 17 die Fanghaken, die unter dem Zug der Mund­ schnur stehen, in das diesem Fanghaken-Greifer zugeordneten Fang­ hakenmagazin gleiten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten zum einen der Hauptleinen- Führungsöse 23.2 und zum anderen der Ausbildung der der Hauptleinen- Führungsöse 23.2 nachgeschalteten Hol- und Umlenkrolle 24. Die Füh­ rungsöse 23.2 ist über den Ausleger 23.4 in der Höhe verstellbar am Lagerschild 26.1 des Lagers der Hol- und Umlenkrolle 24 angeordnet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Führungsöse 23.2 um eine vertika­ le Achse derart verschwenkt ist, daß ihr mit dem schlitzartigen Mund­ schnur-Durchlaß versehener Teil näher an der Hol- und Umlenkrolle 24 liegt, als der dem Mundschnur-Durchlaß abgewandte Teil. Damit wird das Abgleiten der gespannten Mundschnüre 6 hin zu dem Mundschnur- Durchlaß 23.3 erleichtert. Die Hauptleinen-Führungsöse 23.2 wird von der Hauptleine 1 und den zur Mundschnuranbindung dienenden Stoppern 2 durchlaufen. Die Mundschnur 6 ist dabei - wie dargestellt - auch nach dem Verlassen der Führungsöse gespannt und wird dadurch im Win­ kel in den Einlauf der Hol- und Umlenkrolle 24 geführt, die mit ih­ rer Achse 24.1 einseitig bordfest gelagert ist und zu der die Trom­ melwinde 10 synchron mitläuft (ggf. mit eigenem Antrieb). Diese Um­ lenkrolle 24 besitzt auf ihrem Umfang - wie in P 4116 538 beschrie­ ben - eine innere, spitzwinklige Keilnut 24.1 und eine äußere Keilnut 24.2, die mit einem stumpfwinkligen Übergang, der auch konkav aus­ geformt sein kann, ineinander übergehen, und in der die Hauptleine 1 liegt, um ein Verklemmen der mit den Stoppern 2 versehenen Haupt­ leine 1 zu verhindern. Die Mundschnur 6 wird durch die Führung der Fanghaken auf der Fanghaken-Leitschiene 22 gespannt gehalten und über die Hol- und Umlenkrolle 24 hinweg geleitet. Um ein sicheres Abwerfen zur "richtigen" Seite hin zu erreichen, ist die dieser Seite zugeordnete Stirnscheibe der Rolle 24 mit sägezahnartig aus­ gebildeten und vorteilhaft auch geschränkten Fangnasen 23 (s. auch Fig. 3) versehen, die die Mundschnur 6 erfassen und um die Hol- und Umlenkrolle 24 führen; die Mundschnur-Schlaufenfalle 28 übernimmt mit dem Finger 28.1 die überführte Mundschnur-Schlaufe, wird gegen die Kraft seiner (nicht näher dargestellten) Feder mitgenommen und führt sie gegen die Kraft dieser Feder so, daß die Mundschnur-Schlau­ fe gespannt bleibt; nach Abgleiten der Mundschnur-Schlaufe von dem Finger 28.1 kehrt die Schlaufenfalle infolge der Federkraft wieder in ihre Ausgangslage zurück; eine an dem Ende des Fingers 28.1 vor­ gesehene Nase 28.2 unterbindet im Falle einer Störung ein Abgleiten in falscher Richtung. Die aus der Hol- und Umlenkrolle 24 laufende Hauptleine 1 wird von dem Angelleinen-Leitfinger 27 geführt, der auch mit Federbelastung versehen die Spannung der Hauptleine 1 auf­ recht erhalten kann. Die aus dem Angelleinen-Leitfinger 27 austre­ tende Hauptleine 1 läuft über die Legeeinrichtung 15 zu der Trommel­ winde 10.
Die Fig. 6 zeigt die Situation beim Ausbringen der Hauptleine, die nun in den Ausbringweg eingeschoren ist. Die Fig. 7 bis 10 zeigen Einzelheiten der im Ausbringweg angeordneten Beköderungseinrichtung 30, wobei die Fig. 6 diese schematische in Seitenansicht und der Dar­ stellung der Fig. 3 entsprechend wiedergibt, allerdings wurde hier - im Gegensatz zu dort - der Übersichtlichkeit halber der Hol-Weg wegge­ lassen. Die Hauptleine 1′ wird unter dem von der Fahrt des Fischkut­ ters erzeugten Zug von der Trommelwinde 10 abgezogen, wobei die Mund­ schnüre 6 mit abgewickelt und die Fanghaken 8 aus den Fanghakenmaga­ zinen herausgezogen werden. Diese werden ggf. über eine Führungsrin­ ne 31.1, die ein Herabfallen der freigegebenen Fanghaken verhindert und die höhenverstellbar eingerichtet auch ein Anpassen an den Punkt ermöglicht, an dem entsprechend der vorliegenden Mundschnur-Länge die Fanghaken aus den Fanghaken-Magazinen herausgleiten, einer Vor­ richtung 31 zum Ausrichten der Fanghaken zugeführt. Die Fanghaken ge­ langen so auf den etwa mittig zum Auslauf-Trichter 31.2 angesetzten Hakenfang- und Führungsrohr 32 mit schräg verlaufenden Leitkurven 32.1, auf die jeder der Fanghaken mittels des Leitelements 33 (Fig. 9) gewiesen wird und auf denen die Fanghaken unter dem Zug der Mund­ schnur aufwärts gleiten und mit ihrem Schaft in den Führungsschlitz 32.2 eintauchen, während deren Angelspitze oberhalb des Führungs­ schlitzes 32.2 verbleibt und von dem Hakenrückhalter erfaßt werden kann, so daß der Fanghaken 8 zurückgehalten wird. Jede der die Fang­ haken 8 ziehenden Mundschnüre 6 wird bei diesem Zurückhalten ihres Fanghakens 8 gespannt; überschreitet die Spannung die Kraft, mit der der Hakenrückhalter 34 den Fanghaken 8 hält, löst sich dieser und wird geschoßartig in die Ködervorlage 35 geschleudert. Dort dringt er in den Köderfisch ein und reißt diesen durch den austrittseiti­ gen, mit elastischen Folienstreifen 35.1 abgedeckten Öffnungsschlitz heraus. Der am Fanghaken sitzende Köderfisch fällt auf die nachge­ schaltete Austragsschurre 36 und gleitet so ohne weitere Beschädi­ gung über die Ausbringrolle 37 in das Wasser.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung 31 zum Aus­ richten der Fanghaken, ihres Auslaufs und des Hakenrückhalters 34. Die in Fig. 7 schematisch dargestellte Vorrichtung 31 zum Ausrichten der Fanghaken besteht im wesentlichen aus einem Trichter mit einem umlaufenden Flansch 31.1, der verhindert, daß sich Fanghaken am Rand des Trichters verhaken. Der Auslauf des Trichters geht in eine ring­ förmige Borstendüse 31.2 über, in der radial angeordnete Borsten 31.3 beim Ausbringen der Hauptleine 1′ für einen ordnungsgemäßen Durchlauf von Hauptleine und den daran angeschlagenen Mundschnüren mit ihren Vorfächern und Fanghaken Sorge trägt. Die von dem Mund­ schnüren gezogenen Fanghaken verlassen diese Borstendüse 31.2 vor­ ausgerichtet; der aus der Vorrichtung 31 gezogene Fanghaken wird im Zwischenraum zwischen dem Auslauf aus der Borstendüse 31.2 und dem Einlauf in den Hakenfang- und Führungsrohr 32 frei, fällt und wird von seiner Mundschnur in das Hakenfang- und Führungsrohr 32 gezogen, wobei der Fanghaken von einem Haken-Leitelement 33, das an einem fe­ dernden Ausleger 33.2 gestellfest angeordnet ist, und das im wesent­ lichen von einem pflugscharähnlichen Abweiser 33.1 gebildet ist, in eine solche Position gezwungen wird, daß er mit nach außen weisender Spitze auf die Leitkurve 32.1 des Hakenfang- und Führungsrohres 32 gelangt und auf dieser Leitkurve gleitend in den Führungsschlitz 32.2 gelangt. Vorteilhaft wird dabei die Leitkurve 32.1 einseitig schräg zur Längsachse, die im wesentlichen der Richtung der Haupt­ leine 1′ entspricht, gelegt, so daß sich eine Vorzugsrichtung für die auslaufenden Fanghaken ergibt.
Beim Einlauf in den Führungsschlitz 32.2 (oder unmittelbar danach) wird der Fanghaken von dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ha­ kenrückhalter 34 erfaßt und vorerst zurückgehalten. In einer Ausfüh­ rungsform ist der Hakenrückhalter mit einem Haken-Hebependel 34.1 versehen, das in einem Gestell das um eine Achse 34.2 schwenkbare Haken-Hebependel aufweist, das von dem erfaßten Fanghaken 8 soweit ausgelenkt wird, bis die Zugrichtung der Mundschnur 6 mit der Pen­ delrichtung übereinstimmt oder eine Ausschlagsbegrenzung erreicht ist. Infolge des weiteren Ausbringens der Hauptleine 1′ wird die Spannung in der Mundschnur 6 mit dem zurückgehaltenen Fanghaken 8 solange vergrößert, bis diese Kraft die Rückhaltekraft eines bei­ spielsweise elastischen Hakenhalters 34.3 überwindet und der Fang­ haken 8 freigegeben wird, der dann unter der Spannung seiner Mund­ schnur vorwärts in die Beköderung 35 schnellt und einen dort vorge­ legten Köder faßt.
Die Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform des Haken-Hebe-Pen­ dels 34′ (in teil-geschnittenem Halter) mit einem zangenartig aus­ gebildeten Hakenrückhalter 34.1′; bei diesem ist ein Zangenarm 34.5 an den mit der Pendelachse 34.2 fest verbundenem Pendelarm 34.4 mit rechtwinklig zur Pendelachse 34.2 liegenden Schwenkachse angelenkt, dessen mit einem Hakenteil versehenes Ende unter dem Druck einer Fe­ der 34.6 gegen das mit einem korrespondierenden Hakenteil versehene Ende des festen Pendelarmes 34.4 gedrückt wird, wobei die beiden die Haltezange bildenden Ansätze geschlossen sind. Der angelenkte Zangen­ arm 34.5 weist an seinem freien Ende eine Auslösenase 34.7 auf, die mit einem gestellfesten, einstellbaren Anschlag 34.8 so zusammen­ wirkt, daß der angelenkte Zangenarm 34.5 geschwenkt und die Zange damit geöffnet wird. Dabei gleitet ein zurückgehaltener Fang-Haken reibungsfrei aus seiner Halterung.
Die Fig. 11 und 12 zeigen schließlich eine Ausführungsform der Hauptleine 1, bei der Zwischenstopper 2′ vorgesehen sind, die die Verwendung langer Mundschnüre erlauben, deren Länge den Abstand Um­ lenkrolle/Fanghaken-Abnahmepunkt FAP wesentlich übersteigt. Wird bei einer Abstimmung dieses Abstandes auf 1,5 m eine z. B. 3,5 m lange Mundschnur benutzt, wird ein Zwischenstopper 2′ auf die Hauptleine 1 aufgepreßt, der mit einem schnell bedienbaren Clip 5.3, bestehend aus Schlaufe und Knoten versehen ist. Die Mundschnur ist so angebun­ den, daß eine Länge von - in diesem Beispiel - etwa 2 Metern mittels dieses Clips 5.3 gefesselt ist, während lediglich ein Ende von 1,5 m bis zum Haken frei bleibt, was sich entsprechend der gewählten, auf 1,5 m abgestellten Einstellung der Umlenkrolle 24 von Fanghaken-Ab­ griffspunkt FAP (Fig. 3) ordnungsgemäß speichern läßt. Der Clip 5.3 ist dabei so ausgelegt, daß die Mundschnur 6 beim Überschreiten ei­ ner festzulegenden Sollzugkraft ausrastet. Die Zwischenstopper 2′ liegen in Rohform in Form eines in Fig. 12 dargestellten, metalli­ schen U-Profils 38 vor, das in Abständen der Breite der Clips 2′ Ker­ ben besitzt. Mittels einer Spezialzange sind die Marken auch unter Seebedingungen vom Fischer selbst herstellbar.

Claims (9)

1. Vorrichtung für eine mechanisierte Langleinenfischerei, bei der die Hauptleine die Angelschnur bildet, die Stopper zum Anschlagen von Mundschnüren mit Haken aufweist, wobei die Hauptleine mit den Mundschnüren mittels eines an Bord eines Fangkutters vorgesehenen Trommelspeicher mit radia­ len Hakenmagazinen über eine Umlenkrolle geholt und über eine Ausbringeinrichtung ausgebracht wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Holweg vorgesehenen Umlenkrolle (24) des Trommelspeichers (10) eine Hauptleinenführungsöse (23.2) mit Mundschnur-Durchlaßschlitz (23.3) vorgeschaltet ist, und ihr die Mundschnur (6) führender Rand ein säge­ zahnartiges Profil mit Nasen (23) aufweist, und daß die im Ausbringweg vorgesehene Ausbringeinrichtung als mechani­ sche Beköderungsvorrichtung (30) mit einer Köderfischzu­ führung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beköderungsvorrichtung (30) gebildet ist von einer die Fanghaken (8) ausrichtenden Borstendüse (31.2), einem herzförmigen Hakenfangrohr (32) mit Hakenleitkante (32.1) im Einlauf und einem Führungschlitz (32.2) im Hakenfang­ rohr (32), Haken-Hebependel (34.1) mit lösbarem Mund­ schnurrückhalt, einer Ködervorlage (35), sowie einer Fisch­ zuführeinrichtung mit einem vorzugsweise mit dem Haken- Hebependel (34.1) gekoppelten Schalter für mechanisierte Fischzuführung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem herzförmigen Hakenfangrohr (32) mit Einlaufleitkante (32.1) ein vorzugsweise federnd ausgebildetes Hakenleit­ element (33) vorgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Haken-Hebependel (34.1) einen Hakenrückhalt, gebildet von einem elastischen Glied (34.3) aufweist, das den Fanghaken (8) aufnimmt, zurückhält und bei Übersteigen einer durch die Elastizitätswerte vorgebenen Zugkraft an der Mundschnur (6) freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Haken-Hebependel als Hakenrückhalt eine zan­ genartig greifende Hakenrückhalterung mit einem an den fe­ sten Zangenarm (34.4) angelenkten, verschwenkbaren Zangen­ arm (34.5) aufweist, deren zusammenwirkende, mit gegenein­ ander gerichteten Fortsätze (34.9) den Fanghaken (8) auf­ nehmen und zurückhalten, wobei an dem freien Ende des an­ gelenkten Zangenarmes (34.5) eine mit einem gestellfest angeordneten, einstellbaren Anschlag zusammenwirkende Aus­ lösenase (34.8) zur Freigabe der Fanghaken (8) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Anbringen von Bestückungen Köder- Dummies vorgesehen sind, die anstelle der Köderfische über die Fischzuführung vorgelegt werden, und die mit angeschla­ genen Bojen, Auftriebskörper oder Gewichten o. dgl. verbind­ bar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Köder-Dummy mit einem Fanghaken-Clip versehen ist, des­ sen Eingang vorzugsweise mit einer federnden Nase versehen ist, zum verzögerten Aufnehmen und Sperren des Fanghakens.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hauptleine (1) mit zusätzlichen Stop­ pern (2′) versehbar ist, die mit Mundschnur-Clips (5.3) versehen sind, zur Aufnahme von insbesondere langen Mund­ schnüren, (6) wobei diese durch einen eine vorgebbare Soll-Kraft übersteigende Zugkraft aus den Mundschnur-Clips (5.3) selbsttätig ausklinken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stopper (2′) der Hauptleine (1) von einer mit Kerben versehenen, im Querschnitt U-förmigen Stange (38) als Kerbsegmente abteilbar und auf der Hauptleine (1) festklemmbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0809935A1 (de) * 1996-05-30 1997-12-03 Hartwig Dr.-Ing. Stamer Vorrichtung zum aussetzgerechten Speichern und Beködern von universellen Langleinen

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