DE4243134A1 - Verfahren und Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämpfung der Öffnungs
bewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer
Brennkraftmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches
1 und eine Betätigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 3.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine Betätigungsvorrichtung
zu dessen Ausführung ist aus der DE-GM 77 08 558 bekannt. Dabei
bewirkt zur Vermeidung von Ruckelbewegungen des Fahrzeuges bei
schnellen Laständerungen des Fahrpedals die Betätigungsvorrich
tung zu größer werdenden Öffnungswinkeln der Drosselklappe hin
eine zunehmende Dämpfung der Drosselklappenbewegung. Dies hat
jedoch besonders bei großen Öffnungswinkeln eine besonders lan
ge Reaktionszeit vom Moment der Belastungsänderung des Fahrpe
dals an bis zur Laständerung des Motors zur Folge, so daß in
höheren Fahrgeschwindigkeitsbereichen, in denen keine Ruckelbe
wegungen mehr auftreten, das Ansprechverhalten des Motors unno
tig verschlechtert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren dahingehend zu entwickeln, daß Ruckelbewegungen des
Fahrzeuges infolge von schnellen Laständerungen des Fahrpedales
vermieden werden, wobei trotzdem ein möglichst gutes Ansprech
verhalten des Motors gewährleistet ist. Es ist eine weitere
Aufgabe der Erfindung, eine für die Durchführung des Verfahrens
geeignete Betätigungsvorrichtung zu gestalten.
Die Aufgaben sind erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
und im Patentanspruch 3 angegebenen kennzeichnenden Merkmale
gelöst.
Dabei sieht das Verfahren eine Dämpfung der Drosselklappenbewe
gung bei einem schnellen positiven Lastwechsel am Fahrpedal
vor, die mit zunehmendem Öffnungswinkel der Drosselklappe ab
nimmt. Dadurch ergibt sich für kleine Öffnungswinkelstellungen
der Drosselklappe bei einer spontanen Beschleunigung aus dem
unteren Teillastbereich oder dem Leerlauf heraus, also gerade
bei Lastzuständen des Motors, in denen plötzliche Änderungen zu
Ruckelbewegungen des Fahrzeuges führen, eine sehr große Dämp
fung der Drosselklappenbewegung, so daß die Schwingungsanregung
des Fahrzeuges in Längsrichtung und damit das Auftreten von
Ruckelbewegungen vermieden wird.
Bei großen Öffnungswinkeln jedoch ist die Bewegung der Drossel
klappe im wesentlichen ungedämpft, so daß gleichzeitig mit ei
ner schnellen positiven Belastungsänderung des Fahrpedals eine
entsprechend schnelle Laständerung des Motors erfolgt, wodurch
im höheren Geschwindigkeitsbereich ein gutes Ansprechverhalten
des Motors gewährleistet ist.
Die Betätigungsvorrichtung zu diesem Verfahren umfaßt einen
Teleskopdämpfer, der einerseits ortsfest an der Brennkraftma
schine gehalten und andererseits an einem Drosselklappenver
stellhebel angelenkt ist, und ein vorgespanntes Federglied,
über welches der Verstellhebel in Mitnahmeverbindung mit einem
mit dem Fahrpedal verbundenen Reguliergestänge steht. Dabei
bilden in Schließstellung der Drosselklappe die Längsachse des
Teleskopdämpfers und die Verbindungsgerade zwischen dem Anlenk
punkt des Teleskopdämpfers und der Mittelachse der Drosselklap
penwelle annähernd einen rechten Winkel.
In dieser rechtwinkligen Stellung ist die Krafteinleitung des
Teleskopdämpfers auf den Drosselklappenverstellhebel entgegen
der Öffnungsbewegung der Drosselklappe bei einer durch eine
schnelle positive Laständerungen am Fahrpedal in Öffnungsrich
tung der Drosselklappe wirkenden Kraft aufgrund der maximal
wirksamen Hebellänge zwischen Teleskopdämpfer und Drosselklap
penwelle am größten.
Mit zunehmendem Öffnungswinkel, d. h. mit wachsender Laststel
lung, wird der Winkel zwischen der Längsachse des Teleskopdämp
fers und der Verbindungsgeraden zwischen dem Anlenkpunkt des
Teleskopdämpfers und der Mittelachse der Drosselklappenwelle
größer und damit die wirksame Hebellänge kleiner, wodurch sich
die Krafteinleitung des Teleskopdämpfers auf den Drosselklap
penverstellhebel und letztlich die Dämpfung der Drosselklappen
bewegung verringert.
Unmittelbar vor Erreichen der Vollaststellung beträgt der Win
kel zwischen der Dämpferlängsachse und der Verbindungsgeraden
etwa 180°, wobei kein wirksamer Hebel mehr vorhanden ist und
damit die Schwenkung der Drosselklappe infolge einer spontanen
positiven Laständerungen am Fahrpedal nahezu ungedämpft er
folgt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 5 stützt die
Rückzugsfeder sich am Reguliergestänge ab. Damit ist die Rück
zugsfeder vom Dämpfungsmechanismus der Betätigungsvorrichtung
abgekoppelt, wodurch ein störender Einfluß der Rückzugsfeder
kraft auf die gewünschte Dämpfungscharakteristik der Vorrich
tung vermieden wird.
In besonders bauraumsparenden Ausgestaltungen der Erfindung
nach den Ansprüchen 7 und 8 ist das Federglied als Drehfeder
ausgebildet auf der Drosselklappenwelle gelagert, auf welcher
gleichzeitig das mit dem Fahrpedal verbundene Reguliergestänge
drehbar gelagert ist.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung wird ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in perspek
tivischer Darstellung.
Fig. 2 das Funktionsschema der Betätigungsvorrichtung aus Fig.
1,
Fig. 3 die Dämpfungscharakteristik der Betätigungsvorrichtung
aus Fig. 1 für die Drosselklappenbewegung bei einer schnellen
positiven Laständerung am Fahrpedal.
In Fig. 1 ist eine Betätigungsvorrichtung 1 dargestellt, welche
zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe 2 in ei
ner Ansaugleitung 3 einer hier nicht weiter ausgeführten Brenn
kraftmaschine bei einer schnellen positiven Laständerung am
Fahrpedal 4 (Fig. 2) dient.
Bei der Betätigungsvorrichtung 1 ist das Fahrpedal 4 mit einem
Reguliergestänge 5 verbunden, dessen Betätigungshebel 6 mit
einem Ende 7 auf einer Welle 8 der Drosselklappe 2 drehbar ge
lagert ist. Am anderen der Welle 8 abgewandten Ende 9 ist eine
Einhängeöse 10 ausgebildet, in der eine gehäusefeste Rückzugs
feder 11 für eine Rückstellung des Fahrpedals 4 aus einer Last
in die Leerlaufstellung eingehängt ist.
Auf der Welle 8 ist desweiteren eine in Schließrichtung der
Drosselklappe 2 vorgespannte Drehfeder 12 gelagert, wobei deren
Schenkel 13 sich an einem an der Welle 8 drehfest angeordneten
Gegenhalter 14 und deren Schenkel 15 sich am Betätigungshebel 6
abstützt.
Schließlich ist auf der Welle 8 mit einem Ende 16 ein Drossel
klappenverstellhebel 17 drehfest gelagert, der einen ersten
Anschlag 18 aufweist, welcher mit einem zweiten am Betätigungs
hebel 6 angeordneten Anschlag 19 in Schließrichtung der Dros
selklappe 2 in Mitnahmeverbindung steht und formschlüssig mit
diesem verbunden ist.
Am anderen Ende 20 des Verstellhebels 17 ist ein Teleskopdämp
fer 21 mit seiner Kolbenstange 22 angelenkt, der schwenkbar am
Motorgehäuse 23 gelagert ist. Die Drosselklappe 2 befindet sich
in Schließstellung, wobei die Kolbenstange 22 des Teleskopdämp
fers 21 den maximal ausziehbaren Zustand einnimmt und die
Längsachsen von Teleskopdämpfer 21 und Drosselklappenverstell
hebel 17 annähernd einen rechten Winkel bilden. Die Längsachse
des Drosselklappenverstellhebels 17 fällt dabei mit der Verb in
dungsgeraden zwischen dem Anlenkpunkt des Teleskopdämpfers 21
und der Mittelachse der Drosselklappenwelle 8 zusammen.
Erfolgt nun aus der Schließstellung der Drosselklappe 2 heraus
über das Fahrpedal 4 langsam eine stetig wachsende Lastzugabe,
wird nach Fig. 2 das Reguliergestänge 5 entgegen der Kraft der
Rückzugsfeder 11 in Richtung der Lastzugabe ausgelenkt.
Gleichzeitig wird der Betätigungshebel 6 des Reguliergestänges
5 ausgelenkt und um die Achse der Drosselklappenwelle 8 in Öff
nungsrichtung der Drosselklappe 2 geschwenkt.
Aufgrund dieser Schwenkung wird auf die sich zwischen Betäti
gungshebel 6 und Drosselklappenwelle 8 abstützende Drehfeder 12
eine Torsionskraft ausgeübt, der deren Federkraft
entgegenwirkt. Infolge der Vorspannung der Drehfeder 12 zieht
diese den mit ihr über die Drosselklappenwelle 8 verbundenen
Verstellhebel 17 der Drosselklappe 2 in Drehrichtung des Betä
tigungshebels 6 mit, wobei der Anschlag 18 des Verstellhebels
17 am Anschlag 19 anliegt. Diese Wirkungsabfolge entspricht
jedoch nur langsamen Laständerung, da der am Verstellhebel 17
angelenkte Teleskopdämpfer 21 bei langsamen Verschiebebewegun
gen seiner Kolbenstange 22 im Gehäuse 24 nur eine geringe Dämp
fungswirkung aufweist.
Bei einer schnellen positiven Laständerung am Fahrpedal 4 ist
die vom Teleskopdämpfer 21 bewirkte Dämpfung besonders groß, so
daß der Anschlag 19 des Betätigungshebels 6 durch das ausgeübte
hohe Dämpfungsmoment entgegen der durch die Federkraft bewirk
ten Mitnahmebewegung vom Anschlag 18 des Verstellhebels 17 ab
hebt, wobei sich die Drehfeder 12 über ihre ursprüngliche vor
gespannte Stellung hinaus verdreht. Dadurch beschränkt sich die
Öffnungsgeschwindigkeit der Drosselklappe 2 auf einen maximalen
Betrag, der sich über das Gleichgewicht zwischen dem von der
Verstellgeschwindigkeit des Betätigungshebels 6 abhängigen
Dämpfungsmoment und dem Mitnahmemoment der Drehfeder 12 ein
stellt. Im Bereich der schnellen positiven Laständerung am
Fahrpedal 4 ist somit die Verstellgeschwindigkeit des Betäti
gungshebels 6 größer als die des Verstellhebels 17, wobei der
Verstellhebel 17 mit der maximalen Öffnungsgeschwindigkeit der
Drosselklappe 2 so lange dem Betätigungshebel 6 nachgeführt
wird, bis der Anschlag 18 am Anschlag 19 zur Anlage kommt.
Mit der Verschwenkung des Verstellhebels 17 wird der Teleskop
dämpfer 21 entgegen der Schwenkrichtung des Verstellhebels um
seinen Aufhängungspunkt 25 am Motorgehäuse 23 verschwenkt. Da
bei nimmt in zunehmender Laststellung der Winkel α zwischen der
Längsachse des Teleskopdämpfers 21 und der Verbindungsgeraden
zwischen dem Anlenkpunkt des Teleskopdämpfers 21 und der
Mittelachse der Drosselklappenwelle 8 ausgehend von einer 90°-
Winkelstellung in Nullaststellung des Fahrpedals 4 zu. Gleich
zeitig nimmt der anteilige Verstellweg und damit die Geschwin
digkeit der Verschiebebewegung der Kolbenstange 22 im Gehäuse
24 des Teleskopdämpfers 21 ab.
Wie auch die Dämpfungskennlinie 26 in Fig. 3 besonders hervor
hebt, nimmt durch den kleiner werdenden wirksamen Hebel zwi
schen Drosselklappenwelle 8 und Teleskopdämpfer 21 die Dämpfung
der Schwenkung der Drosselklappe 2 hinsichtlich einer schnellen
positiven Änderung der Laststellung mit zunehmendem Öffnungs
winkel der Drosselklappe 2 ab, bis beim Öffnungswinkel von na
hezu 90° bzw. bei einem Winkel α von etwa 180° im wesentlichen
keine Dämpfung der Schwenkung der Drosselklappe mehr erfolgt.
Wird die Laststellung am Fahrpedal 4 in Richtung Nullast zu
rückgenommen, wirkt die Rückzugskraft der Rückzugsfeder 11 ge
gen das bei schneller Rücknahme zur Schließrichtung der Dros
selklappe 2 hin größer werdende Dämpfungsmoment, wobei der An
schlag 19 am Betätigungshebel 6 über den Anschlag 18 den Ver
stellhebel 17 mitnimmt, dabei den Teleskopdämpfer 21 zurück
schwenkt und die Kolbenstange 22 aus dessen Gehäuse 24 zieht.
In Nullaststellung besitzt dann der Teleskopdämpfer 21 seine
maximal ausziehbare Länge, wobei der Winkel α etwa 90° und der
Öffnungswinkel der Drosselklappe 0° beträgt. Die maximale
Schwenkgeschwindigkeit der Drosselklappe 2 wird bei der
Schließbewegung von der Charakteristik der Rückzugsfeder 11 und
des Teleskopdämpfers 21 bestimmt.
Im übrigen ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, die Dämpfung
der Schwenkbewegung der Drosselklappe 2 anhand einer Kennlinie
elektronisch zu steuern.
Claims (8)
1. Verfahren zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drossel
klappe in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine bei ei
ner schnellen positiven Laständerung am Fahrpedal, mit einem
Teleskopdämpfer, der an einem Drosselklappenverstellhebel ange
lenkt ist, welcher über ein vorgespanntes Federglied in Mitnah
meverbindung mit einem mit dem Fahrpedal verbundenen Regulier
gestänge steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfung mit zunehmendem Öffnungswinkel abnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfung der Öffnungsbewegung elektronisch gesteuert
ist.
3. Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung
einer auf einer Drosselklappenwelle befestigten Drosselklappe
in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine bei einer
schnellen positiven Laständerung am Fahrpedal zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Teleskopdämpfer, der
einerseits ortsfest an der Brennkraftmaschine gehalten und an
dererseits an einem Drosselklappenverstellhebel angelenkt ist,
welcher über ein vorgespanntes Federglied in Mitnahmeverbindung
mit einem mit dem Fahrpedal verbundenen Reguliergestänge steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schließstellung der Drosselklappe (2) die Längsachse des
Teleskopdämpfers (21) und die Verbindungsgerade zwischen dem
Anlenkpunkt des Teleskopdämpfers (21) und der Mittelachse der
Drosselklappenwelle (8) annähernd einen rechten Winkel bilden.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß das Reguliergestänge (5) mit dem Drosselklappenverstellhe
bel (17) in Schließrichtung der Drosselklappe (2) über einen
Anschlag (18, 19) und in Öffnungsrichtung durch eine Befestigung
des Federgliedes (12) an der Drosselklappenwelle (8) in Mitnah
meverbindung steht.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückzugsfeder (11) sich am Reguliergestänge (5) ab
stützt.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teleskopdämpfer (21) am Motorgehäuse (23) schwenkbar
gelagert ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federglied (12) eine Drehfeder ist, die auf der Dros
selklappenwelle (8) gelagert ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungshebel (6) des Reguliergestänges (5) drehbar
auf der Drosselklappenwelle (8) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243134 DE4243134A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Verfahren und Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243134 DE4243134A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Verfahren und Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243134A1 true DE4243134A1 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6475867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243134 Withdrawn DE4243134A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Verfahren und Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243134A1 (de) |
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1992
- 1992-12-19 DE DE19924243134 patent/DE4243134A1/de not_active Withdrawn
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