DE3842801A1 - Zum daempfen der rueckstellbewegung einer drosselklappe eines drosselklappenstutzens ausgebildeter schliessdaempfer - Google Patents

Zum daempfen der rueckstellbewegung einer drosselklappe eines drosselklappenstutzens ausgebildeter schliessdaempfer

Info

Publication number
DE3842801A1
DE3842801A1 DE19883842801 DE3842801A DE3842801A1 DE 3842801 A1 DE3842801 A1 DE 3842801A1 DE 19883842801 DE19883842801 DE 19883842801 DE 3842801 A DE3842801 A DE 3842801A DE 3842801 A1 DE3842801 A1 DE 3842801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
piston
locking ring
perforated disc
support part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883842801
Other languages
English (en)
Other versions
DE3842801C2 (de
Inventor
Martin Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19883842801 priority Critical patent/DE3842801C2/de
Publication of DE3842801A1 publication Critical patent/DE3842801A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3842801C2 publication Critical patent/DE3842801C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/516Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics resulting in the damping effects during contraction being different from the damping effects during extension, i.e. responsive to the direction of movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots
    • F02M19/122Damping elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Dämpfen der Rückstellbewegung einer Drosselklappe eines Drosselklap­ penstutzens ausgebildeten Schließdämpfer, welcher einen von einer Kolbenstange in einen Dämpfzylinder bewegbaren Kolben hat, der den Dämpfzylinder in zwei Kammern auf­ teilt, die über eine Drosselverbindung eine ständige Ver­ bindung miteinander haben und bei dem der Kolben ein Ein­ wegeventil zur Freigabe eines größeren Strömungsquer­ schnittes zwischen den Kammern bei Bewegung des Kolbens in einer Richtung aufweist. Solche Schließdämpfer werden in heutigen Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind deshalb bekannt.
Bei leistungsstärkeren Personenkraftwagen kommt es vor, daß der Fahrer zu kräftig das Fahrpedal niedertritt. Es kommt dann zu einer unerwünscht starken Beschleunigung. Gibt der Fahrer deshalb plötzlich das Fahrpedal wieder frei, kommt es zu einer ruckartigen Verzögerung. Aus ver­ schiedenen Gründen, insbesondere der Elastizitäten im Antriebsstrang und der Ausbildung des Übertragungsge­ stänges vom Fahrpedal zum Motor, entsteht ein sich wiederholendes, ruckartiges Beschleunigen und Verzögern. Solche unangenehmen Längsschwingungen klingen meist nur langsam ab.
Die bekannten Schließdämpfer, mit denen man zur Vermei­ dung dieses Ruckelns die Rückstellbewegung der Drosselklappe verzögert, weisen in ihrem Kolben Zungen­ ventile auf, durch die beim Öffnen der Drosselklappe Dämpfmedium mit geringem Strömungswiderstand flie­ ßen kann. Beim Schließen der Drosselklappe sind diese Zungenventile geschlossen, so daß die Dämpfmedium über einen engen Drosselquerschnitt von einer zur ande­ ren Kammer des Schließdämpfers strömen muß und dadurch die gewünschte Dämpfung eintritt.
Nachteilig bei den bekannten Schließdämpfern ist es, daß sie relativ aufwendig gestaltet sind. Dadurch sind die Herstellungskosten für solche Schließdämpfer unerwünscht hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließ­ dämpfer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er möglichst einfach aufgebaut ist und deshalb kosten­ günstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einwegeventil einen im Kolben mit einem radial äußeren Bereich eingespannten, elastischen Schließring hat, welcher mit einem radial inneren Bereich zur Steue­ rung einer an der Kolbenstange vorbeiführenden Strömungs­ verbindung zwischen den Kammern in einer Strömungsrich­ tung abhebbar an der Kolbenstange anliegt.
Durch diese Gestaltung ist der Schließdämpfer besonders einfach aufgebaut und deshalb kostengünstig herstellbar. Da die Kolbenstange zugleich die Anlagefläche für das Schließglied des Einwegeventils bildet, benötigt ledig­ lich diese Kolbenstange als einziges Bauteil des Schließ­ dämpfers eine feinstbearbeitete Oberfläche. Da die Kol­ benstange im Schließdämpfer axial verschiebbar angeord­ net sein muß, benötigt sie eine solche feinstbearbeitete Oberfläche ohnehin, so daß die Mehrkosten für das Ein­ wegeventil insgesamt sehr gering sind. Weiterhin lassen sich durch den Schließring relativ große Strömungsquer­ schnitte rasch freigeben, so daß der Schließdämpfer in Öffnungsrichtung der Drosselklappe und damit beim Be­ schleunigen des Fahrzeugs nur eine sehr geringe Dämpfung aufweist und deshalb die maximal mögliche Beschleunigung des Fahrzeugs nicht herabsetzt.
Eine sehr gute Schließwirkung des Schließringes in einer Bewegungsrichtung und dennoch leichtes Öffnen in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung läßt sich erreichen, wenn der gegen die Kolbenstange anliegende, innere Be­ reich des Schließringes durch eine elastische Manschette gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Kolben­ stange ohne Abstufung ausgebildet sein, wodurch sie besonders kostengünstig zu bearbeiten ist.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Kolbenstange eine umlaufende Schulter hat, gegen die der innere Bereich des Schließringes von einer Seite her anliegt.
Konstruktiv besonders einfach ist der Schließdämpfer ge­ staltet, wenn der Kolben eine am freien Ende der Kolben­ stange befestigte Lochscheibe und ein darauf befestig­ tes, erstes Stützteil hat, welches in einer dem Kolben­ stangenende abgewandten Stirnseite eine umlaufende Nut hat, in welche ein Ringwulst einer den Kolben im Dämpf­ zylinder abdichtenden Rollmembran und der äußere Bereich des Schließringes eingesetzt sind.
Die Befestigung der Rollmembran des Kolbens des Dämpf­ zylinders und die Befestigung des Schließringes können auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Ringwulst der Rollmembran und der äußere Bereich des Schließringes von einem zweiten Stützteil in der umlaufenden Nut ein­ gespannt sind und daß die beiden Stützteile mit der Roll­ membran und dem Schließring zwischen der Lochscheibe und einer zweiten, an der Kolbenstange fixierten Lochscheibe eingespannt sind. Ein solcher Dämpfzylinder ist beson­ ders einfach zu montieren, da alle Teile durch die zweite Lochscheibe zusammengespannt werden.
Zum Zusammenhalten der Bauteile des Kolbens ist ledig­ lich ein einziges Halteelement erforderlich, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die am Kolben­ stangenende vorgesehene Lochscheibe durch eine Nietver­ bindung unlösbar mit der Kolbenstange verbunden und die andere Lochscheibe mittels eines Sprengringes axial fixiert ist.
Die Rollmembran ist während der Hubbewegung des Kolbens gut geführt, wenn das zweite Stützteil zur Führung der Rollmembran einen tassenförmigen Abrollrand aufweist.
Zur weiteren Vereinfachung des Schließdämpfers trägt es bei, wenn das zweite Stützteil auf seiner der zweiten Lochscheibe zugewandten Stirnseite einen umlaufenden Steg hat, auf dem die zweite Lochscheibe unter Zwischen­ schaltung einer kreisringförmigen Filterscheibe auf­ liegt.
Ganz besonders kostengünstig ist der Schließdämpfer her­ stellbar, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Er­ findung die beiden Stützteile als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht eines Drosselklappenstutzens mit dem erfindungsgemäßen Schließdämpfer,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Hälfte des Schließdämpfers nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte des Kolbenbereiches einer zweiten Ausführungs­ form des Schließdämpfers nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen Drosselklappenstutzen 1 mit einem Stellhebel 2, welcher mittels eines Seilzuges 3 derart zu verschwenken ist, daß die nicht zu sehende Drosselklappe in Offenstellung zu gelangen vermag. Am Stellhebel 2 ist ein Arm 4 vorgesehen, welcher nicht fest mit einer Kolbenstange 5 eines Schließdämpfers 6 verbunden ist.
Die genaue Gestaltung des Schließdämpfers 6 ergibt sich aus Fig. 2. Dieser hat ein Gehäuse 7, in welches die Kolbenstange 5 dichtend hineingeführt ist und daß sie mittels eines Kolbens 8 in zwei Kammern 9, 10 aufteilt, welche jeweils mit einem Dämpfmedium gefüllt sind. Zur Bildung des Kolbens 8 ist am freien, in der Zeich­ nung unteren Ende der Kolbenstange 5 eine erste Loch­ scheibe 11 durch eine Nietverbindung 12 unlösbar mit der Kolbenstange 5 verbunden. Auf dieser ersten Lochscheibe 11 sitzt von oben her mit Nocken 13 ein erstes Stützteil 14 auf. Dieses hat in seiner oberen Stirnfläche eine umlaufende Nut 15, in welche von oben her ein Ringwulst 16 einer Rollmembran 17 und ein äußerer Bereich 18 eines Schließringes 19 eingesetzt sind. Dieser Schließring 19 liegt mit einer nach unten weisenden Manschette 20 mit geringer Vorspannung gegen die Kolbenstange 5 an.
Von oben her sitzt auf dem Ringwulst 16 und dem äußeren Bereich 18 des Schließringes 19 ein zweites Stützteil 21 und hält diese Teile dadurch in der Nut 15. Das zweite Stützteil 21 hat einen nach oben weisenden, tassenarti­ gen Abrollrand 22, auf dem bei einer Axialbewegung des Kolbens 8 die Rollmembran 17 abrollt. Auf seiner dem Kol­ benstangenende abgewandten Stirnseite hat das zweite Stützteil 21 einen umlaufenden, ringförmigen Steg 23, auf dem eine Filterscheibe 24 aufliegt. Auf dieser Fil­ terscheibe 24 ruht eine zweite Lochscheibe 25, die mit­ tels eines Sprengringes 26 auf der Kolbenstange 5 fixiert ist. Auf diese Weise sind die Stützteile 14 und 21 und die Rollmembran 17 sowie der Schließring 19 zwi­ schen den Lochscheiben 11 und 25 eingespannt.
Zwischen den Kammern 9 und 10 kann Dämpfmedium über eine ständig offene Drosselverbindung 27 ausgetauscht werden. Bewegt sich der Kolben 8 abwärts, so strömt ausschließlich über diese Drosselverbindung 27 Dämpf­ medium von der Kammer 10 zur Kammer 9 was mit einem durchgezogen dargestellten Pfeil verdeutlicht wurde. Die Axialbewegung des Kolbens 8 wird somit beim Einwärts­ hub der Kolbenstange 5 gedämpft.
Bewegt sich die Kolbenstange 5 in der Zeichnung gesehen nach oben, dann vermag die Manschette 20 von der Kolben­ stange 5 abzuheben und dadurch eine zusätzliche Strö­ mungsverbindung 28 freizugeben, über die mit geringem Strömungswiderstand Dämpfmedium von der Kammer 9 zur Kammer 10 fließen kann. Der Auswärtshub der Kolben­ stange 5 ist deshalb ungedämpft. Die Strömung beim Aus­ wärtshub wurde durch gestrichelte Pfeile verdeutlicht. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung des Kolbens 8 legt sich die Manschette 20 dichtend gegen die Mantelfläche der Kolbenstange 5 an, so daß dann die Strömungsverbin­ dung 28 gesperrt ist. Mithin bildet die Manschette 20 zusammen mit der Mantelfläche der Kolbenstange 5 ein zur Kammer 10 hin öffnendes Einwegeventil.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Einwege­ ventil anders gestaltet. Der Schließring 19 liegt bei dieser Ausführungsform mit einem inneren Bereich gegen eine zum Kolbenstangenende weisende Schulter 29 der Kol­ benstange 5 an. Ist in der Kammer 10 ein höherer Druck als in der Kammer 9, dann wird der innere Bereich axial gegen diese Schulter 29 gedrückt, so daß kein Druckmit­ tel passieren kann. Ist der Druck in der Kammer 9 höher als in der Kammer 10, hebt der innere Bereich des Schließringes 19 von dieser Schulter 29 ab und öffnet dadurch zusätzlich zur Drosselverbindung 27 eine Strö­ mungsverbindung mit geringem Strömungswiderstand von der Kammer 9 zur Kammer 10.

Claims (9)

1. Zum Dämpfen der Rückstellbewegung einer Drosselklappe eines Drosselklappenstutzens ausgebildeter Schließ­ dämpfer, welcher einen von einer Kolbenstange in einen Dämpfzylinder bewegbaren Kolben hat, der den Dämpfzylin­ der in zwei Kammern aufteilt, die über eine Drosselver­ bindung eine ständige Verbindung miteinander haben und bei dem der Kolben ein Einwegeventil zur Freigabe eines größeren Strömungsquerschnittes zwischen den Kammern bei Bewegung des Kolbens in einer Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegeventil einen im Kolben (8) mit einem radial äußeren Bereich (18) eingespannten, elastischen Schließring (19) hat, welcher mit einem ra­ dial inneren Bereich (Manschette 20) zur Steuerung einer an der Kolbenstange (5) vorbeiführenden Strömungsverbin­ dung zwischen den Kammern (9, 10) in einer Strömungs­ richtung abhebbar an der Kolbenstange (5) anliegt.
2. Schließdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der gegen die Kolbenstange (5) anliegende, innere Bereich des Schließringes (19) durch eine elasti­ sche Manschette (20) gebildet ist.
3. Schließdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kolbenstange (5) eine umlaufende Schulter (29) hat, gegen die der innere Bereich des Schließringes (19) von einer Seite her anliegt.
4. Schließdämpfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) eine am freien Ende der Kolbenstange (5) befestigte Loch­ scheibe (11) und ein darauf befestigtes, erstes Stütz­ teil (14) hat, welches in einer dem Kolbenstangenende abgewandten Stirnseite eine umlaufende Nut (15) hat, in welche ein Ringwulst (16) einer den Kolben (8) im Dämpf­ zylinder abdichtenden Rollmembran (17) und der äußere Bereich (18) des Schließringes (19) eingesetzt sind.
5. Schließdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringwulst (16) der Rollmembran (17) und der äußere Bereich (18) des Schließringes (19) von einem zweiten Stützteil (21) in der umlaufenden Nut (15) ein­ gespannt sind und daß die beiden Stützteile (14, 21) mit der Rollmembran (17) und dem Schließring (19) zwischen der Lochscheibe (11) und einer zweiten, an der Kolben­ stange (5) fixierten Lochscheibe (25) eingespannt sind.
6. Schließdämpfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kolben­ stangenende vorgesehene Lochscheibe (11) durch eine Nietverbindung (12) unlösbar mit der Kolbenstange (5) verbunden und die andere Lochscheibe (25) mittels eines Sprengringes (26) axial fixiert ist.
7. Schließdämpfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stütz­ teil (21) zur Führung der Rollmembran (17) einen tassen­ förmigen Abrollrand (22) aufweist.
8. Schließdämpfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stütz­ teil (21) auf seiner der zweiten Lochscheibe (25) zuge­ wandten Stirnseite einen umlaufenden Steg (23) hat, auf den die zweite Lochscheibe (25) unter Zwischenschaltung einer kreisringförmigen Filterscheibe (24) aufliegt.
9. Schließdämpfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stütz­ teile (14, 21) als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sind.
DE19883842801 1988-12-20 1988-12-20 Zum Dämpfen der Rückstellbewegung einer Drosselklappe eines Drosselklappenstutzens ausgebildeter Schließdämpfer Expired - Fee Related DE3842801C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842801 DE3842801C2 (de) 1988-12-20 1988-12-20 Zum Dämpfen der Rückstellbewegung einer Drosselklappe eines Drosselklappenstutzens ausgebildeter Schließdämpfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842801 DE3842801C2 (de) 1988-12-20 1988-12-20 Zum Dämpfen der Rückstellbewegung einer Drosselklappe eines Drosselklappenstutzens ausgebildeter Schließdämpfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3842801A1 true DE3842801A1 (de) 1990-06-21
DE3842801C2 DE3842801C2 (de) 1997-10-16

Family

ID=6369578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883842801 Expired - Fee Related DE3842801C2 (de) 1988-12-20 1988-12-20 Zum Dämpfen der Rückstellbewegung einer Drosselklappe eines Drosselklappenstutzens ausgebildeter Schließdämpfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3842801C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243134A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-23 Daimler Benz Ag Verfahren und Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine
DE19723105A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-11 Valeo Einrichtung zur Betätigung einer Drosselklappe mit Mitteln zur Erfassung einer schnellen Verringerung des auf das Pedal ausgeübten Kraftaufwands

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609807A (en) * 1952-09-09 winkler
DE2944740A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schliessdaempfer fuer vergaserdrosselklappen von kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609807A (en) * 1952-09-09 winkler
DE2944740A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schliessdaempfer fuer vergaserdrosselklappen von kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243134A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-23 Daimler Benz Ag Verfahren und Betätigungsvorrichtung zur Dämpfung der Öffnungsbewegung einer Drosselklappe in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine
DE19723105A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-11 Valeo Einrichtung zur Betätigung einer Drosselklappe mit Mitteln zur Erfassung einer schnellen Verringerung des auf das Pedal ausgeübten Kraftaufwands

Also Published As

Publication number Publication date
DE3842801C2 (de) 1997-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3932258C2 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer mit einer Kolbendichtung für ein verbessertes Anfangs-Ansprechverhalten
DE4290833C2 (de) Schwingungsdämpfer mit einstellbarem Ansprechverhalten
DE2711216C2 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE3015596C2 (de)
DE2264139C3 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE102005008162B3 (de) Dämpfventil
EP0400395A2 (de) Stossdämpfer
EP0602121A1 (de) Steuerbare ventilanordnung für regelbare zweirohr-schwingungsdämpfer.
DE19922808A1 (de) Dämpfungseinrichtung für eine Fahrradgabel
EP0611349A1 (de) Drucksteuerventil.
DE4236482A1 (de) Magnetventil
DE3840302A1 (de) Geraeuscharmes daempfventil
DE4334551C2 (de) Hydraulische Betätigungseinrichtung
DE102020209113A1 (de) Drosselstelle für einen Schwingungsdämpfer
EP1431608B1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
EP0575379B1 (de) Zweirohr-stossdämpfer
DE19603639A1 (de) Fluidgefüllte elastische Anordnung mit einer Resonanzeinrichtung, die in einer Fluidkammer angeordnet ist und die Fluiddurchlässe zwischen beabstandeten inneren und äußeren Abschnitten aufweist
DE19649836A1 (de) Gasfeder mit Bremseinrichtung
EP1525408B1 (de) Hydraulisches betätigungssystem
DE19807446A1 (de) Dämpfungsglied für hydraulische Verstelleinrichtungen bei Kraftfahrzeugen
DE2757711C2 (de) Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer für ein Motorrad
EP1456570B1 (de) Ventil mit dämpfungselement
DE3842801C2 (de) Zum Dämpfen der Rückstellbewegung einer Drosselklappe eines Drosselklappenstutzens ausgebildeter Schließdämpfer
DE60107344T2 (de) Hydraulischer Dämpfer
DE3100910A1 (de) Daempfventil fuer einen hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumatischen schwingungsdaempfer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee