DE4242900A1 - Verfahren zur Herstellung von thermisch stabilen Copolymeren des Trioxans und ihre Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von thermisch stabilen Copolymeren des Trioxans und ihre VerwendungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/28—Post-polymerisation treatments
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von thermisch
stabilen Copolymeren des Trioxans und die Verwendung zur Herstellung von
Formkörpern.
Thermoplastische Formmassen aus Polyoxymethylenhomo- und -copolymeren
werden seit langem als vielseitige Werkstoffe vor allem im technischen Bereich
häufig eingesetzt.
Sie eignen sich wegen ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften, wie
hoher Steifigkeit, Härte und Festigkeit sowie der Möglichkeit, Formteile und
Formkörper in engen Toleranzgrenzen herzustellen, und der guten Beständigkeit
gegenüber vielen Chemikalien vielfach als Metallersatz.
Es ist bekannt, daß durch Copolymerisation von Trioxan mit cyclischen Ethern
oder cyclischen Acetalen Copolymere erhalten werden, bei denen die Abfolge
der -CH2-O-Gruppen durch statistisch verteilte Comonomereinheiten wie
-CH2CH2-O-, -(CH2)4-O-, oder -CH2-CH2-O-CH2-CH2-O- unterbrochen wird
(G.W. Becker/D. Braun, Kunststoff-Handbuch, Band 3/1, S. 303, München-
Wien, 1992). Die Comonomere werden üblicherweise in einem Gewichtsanteil
von 0,2 bis 20% eingesetzt. Als Initiatoren verwendet man starke
Protonensäuren oder andere kationisch wirksame Initiatoren wie
Phosphorpentafluorid und Siliciumtetrafluorid. Bevorzugt werden BF3 oder seine
Komplexverbindungen als Initiatoren eingesetzt.
Nach dem Ablauf der Polymerisationsreaktion enthält das Rohprodukt noch eine
gewisse Menge nicht umgesetzter Monomerer, instabile Anteile und den sauren
Polymerisationsinitiator oder saure Umsetzungsprodukte des Initiators.
Um ein derartiges Polymer aus der Schmelze umformen zu können, wie es für
Thermoplaste üblich ist, sind vorher die anhaftenden Monomerreste zu entfernen
und die instabilen Anteile abzubauen. Zudem ist es erforderlich, den
Polymerisationsinitiator zu desaktivieren und aus den Polymeren auszuwaschen.
Die instabilen Hemiacetalendgruppen bei Trioxancopolymeren können gezielt
abgebaut werden, z. B. durch eine Behandlung des Copolymerisats mit wäßrigen
Lösungen bei Temperaturen von 120°C bis 220°C, gegebenenfalls unter Zusatz
von organischen Lösemitteln, insbesondere niederen Alkoholen, Trioxan oder
Dioxolan, wobei den Lösungen noch basische Verbindungen, insbesondere
Trialkylamine zugesetzt werden können (Kunststoff Handbuch, S. 316).
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die unvollständige Desaktivierung des
Initiators. Initiatorreste können im Polymermaterial zurückbleiben und bei
Erhitzung zu Kettenspaltungen führen. Daraus resultiert eine Freisetzung von
Formaldehyd bei der Verarbeitung, die zu einer Geruchsbelästigung und
Gesundheitsgefährdung führen kann.
Es ist ferner bekannt, daß ein Zusatz von Alkali- und/oder Erdalkalifluoriden in
den oben erwähnten wäßrigen Lösemitteln die Stabilität des Polymeren
verbessert (DE-B 17 20 309), indem die Erhitzung in einem pH-Bereich der
Lösung von 4,5 bis 6,7, d. h. unter sauren Bedingungen, durchgeführt wird. In
der Beschreibung werden als Konzentration der Fluoridsalze in der verwendeten
wäßrigen Flotte 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-% genannt.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist die erforderliche Genauigkeit bei
der Einstellung des benötigten pH-Wertes, der im allgemeinen durch starke
Säuren eingestellt wird. Damit ist stets die Gefahr einer Kettenspaltung
verbunden, da alle Polyoxymethylene säureempfindlich sind. Ein weiterer
Nachteil des oben beschriebenen Verfahrens ist der hohe Anteil von 0,6 bis 2
Gew.- % Natriumfluorid in der Hydrolyseflotte, wie er in den Beispielen
angegeben ist.
Es wurde nun gefunden, daß die thermische Stabilität der Polymeren durch
einen Zusatz von löslichen Alkalifluoriden zur Hydrolyseflotte auch im neutralen
bzw. alkalischen pH-Bereich wesentlich verbessert wird. Es hat sich auch
gezeigt, daß bereits mit Alkalifluoridkonzentrationen von 0,02 Gew.-% der
stabilisierende Effekt erzielt werden kann.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von
Polyoxymethylencopolymeren mit verbesserter thermischer Beständigkeit durch
Erhitzen des Rohpolymeren in einer wäßrigen Hydrolyseflotte von einem pH-
Wert von 7,0 der 20 bis 400 ppm, vorzugsweise 100 bis 300 ppm,
insbesondere 150 bis 250 ppm, eines Alkalifluorides zugesetzt sind. Als
Alkalifluoride können Natrium-, Kalium- oder Cäsiumfluorid, vorzugsweise
Kaliumfluorid, verwendet werden. Das Polyoxymethylencopolymer wird in der
Hydrolyseflotte im allgemeinen bei 170 bis 220°C behandelt.
Nach Ablauf der Polymerisationsreaktion, die durch BF3 oder eine
BF3-Komplexverbindung initiiert werden kann, wird das erhaltene Copolymer
gemahlen und mit einer wäßrigen Lösung, die lösliches Alkalifluorid und
gegebenenfalls C1-C4-Alkohole, Trioxan oder Dioxolan enthält, vermischt, so
daß eine vorstehend angegebene Fluoridkonzentration erreicht wird.
Zur Einstellung des pH-Wertes werden im allgemeinen basische Substanzen
eingesetzt, z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid. Vorzugsweise eignen sich
organische basische Substanzen wie Trialkylamine mit 1 bis 6 C-Atomen in der
Alkylgruppe, z. B. Triethylamin, Triethanolamin, Triisopropanolamin,
N,N-Diethylmethylamin. Anschließend wird das Gemisch in einem geschlossenen
System erhitzt, wobei sich eine homogene Lösung bildet. Hierzu sind
Temperaturen von 170°C bis 220°C, bevorzugt 180°C bis 200°C erforderlich.
Die Verweilzeit beträgt dabei 2 bis 20 Minuten, vorzugsweise 5 bis 15 Minuten.
Nach dem Abkühlen erhält man ein Polyoxymethylencopolymer, das eine
wesentlich bessere Thermostabilität aufweist als unbehandeltes Polymer.
Die entsprechend der Erfindung behandelten Oxymethylenpolymere lassen sich
nach allen für thermoplastische Kunststoffe üblichen Verfahren verarbeiten, z. B.
durch Spritzgießen, Strangpressen, Extrusionsblasen, Schmelzspinnen und
Tiefziehen. Sie eignen sich als Material zur Herstellung von Formkörpern aller
Art, insbesondere Halbzeug und Fertigteilen. Sie sind vor allem als qualitativ
hochwertiger technischer Werkstoff zur Herstellung von dimensionsstabilen und
maßhaltigen Formteilen mit glatter Oberfläche verwendbar.
In den Beispielen bedeuten % stets Gew.-%. Die angeführten pH-Werte
beziehen sich auf eine Temperatur von 25°C.
50 g gemahlenes Polyoxymethylen-Rohpolymer, das aus 98 Gew.-Teilen
Trioxan und 2 Gew.-Teilen Ethylenoxid unter Verwendung von 100 ppm BF3 als
Initiator hergestellt worden war, wurden mit 500 g Lösemittel, bestehend aus
75% Methanol, 15% Trioxan, 10% Wasser, dem 125 mg Triethanolamin und
380 mg Kaliumfluorid zugefügt wurden (pH-Wert 8,46), für 10 Minuten auf
180°C erhitzt. Das nach Abkühlung ausgefallene Polymer wurde gewaschen.
Der Gewichtsverlust bei Erhitzen von 100°C auf 240°C während einer
Zeitdauer von einer Stunde mit einer Aufheizrate von 2,33°C/min betrug
0,06%.
50 g gemahlenes Rohpolymer wurden wie in Beispiel 1 mit
der Hydrolyseflotte - jedoch ohne Fluoridzusatz - gemischt (pH-Wert 8,53) und
behandelt. Der Gewichtsverlust betrug 0,36%.
50 g gemahlenes Rohpolymer gemäß Beispiel 1, wurden mit 500 g
Lösemittel, bestehend aus 75% Methanol und 25% Wasser, dem 380 mg
Kaliumfluorid zugefügt wurden und das mit verdünnter Kaliumhydroxid-Lösung
auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt wurde, 10 Minuten auf 180°C erhitzt.
Das nach Abkühlung ausgefallene Polymere wurde gewaschen und zur Messung
der Thermostabilität 1 Stunde unter Inertgasatmosphäre auf 240°C erhitzt. Der
Gewichtsverlust betrug 0,26%.
50 g gemahlenes Rohpolymer wurden gemäß Beispiel 2 -
jedoch ohne Kaliumhydtoxid- und Fluoridzusatz - gemischt (pH-Wert 6,57) und
behandelt. Der Gewichtsverlust beim Erhitzen auf 240°C betrug 1,21% bei
einer Verweildauer von 1 Stunde.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Polyoxymethylencopolymers mit
verbesserter thermischer Beständigkeit durch Erhitzen eines Rohpolymeren in
einer wäßrigen Hydrolyseflotte mit Alkalifluorid-Zusatz, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Alkalifluorid enthaltende wäßrige Hydrolyseflotte einen pH-Wert von
7,0 aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hydrolyseflotte 20 bis 400 ppm, vorzugsweise 100 bis 300 ppm, insbesondere
150 bis 250 ppm eines Alkalifluorids zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Alkalifluorid Kaliumfluorid verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyoxymethylencopolymere bei Temperaturen von
170 bis 220°C, vorzugsweise 180 bis 200°C, während 2 bis 20, vorzugsweise
5 bis 15 Minuten, behandelt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die wäßrige Hydrolyseflotte gegebenenfalls zusätzlich
C1-C4-Alkohole, Trioxan und/oder Dioxolan enthält.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Trialkylamine mit 1 bis 6 C-Atomen in der Alkylgruppe
zugesetzt werden.
7. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 6
erhaltenen Polyoxymethylencopolymeren zur Herstellung von
Formkörpern.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19924242900 DE4242900A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Verfahren zur Herstellung von thermisch stabilen Copolymeren des Trioxans und ihre Verwendung |
KR1019940703762A KR950701355A (ko) | 1992-04-24 | 1993-04-22 | 열 안정성 폴리옥시메틸렌 공중합체의 제조방법 및 이의 용도(Process for producing thermally stable polyoxymethylene copolymers and their use) |
PCT/EP1993/000979 WO1993022359A1 (en) | 1992-04-24 | 1993-04-22 | Process for producing thermally stable polyoxymethylene copolymers and their use |
EP93909832A EP0637322A1 (de) | 1992-04-24 | 1993-04-22 | Verfahren zur herstellung von thermisch bestaendigen polyoxymethylencopolymeren sowie ihre verwendung |
JP5099570A JP3051797B2 (ja) | 1992-04-24 | 1993-04-26 | ポリオキシメチレン共重合体の製造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924242900 DE4242900A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Verfahren zur Herstellung von thermisch stabilen Copolymeren des Trioxans und ihre Verwendung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4242900A1 true DE4242900A1 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6475719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924242900 Withdrawn DE4242900A1 (de) | 1992-04-24 | 1992-12-18 | Verfahren zur Herstellung von thermisch stabilen Copolymeren des Trioxans und ihre Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4242900A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112566979A (zh) * | 2018-07-13 | 2021-03-26 | 巴斯夫欧洲公司 | 制备稳定的聚甲醛共聚物(cpom)的方法 |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE19924242900 patent/DE4242900A1/de not_active Withdrawn
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