DE4242565C1 - Verfahren zur Justage von Halbleiterscheiben zueinander - Google Patents
Verfahren zur Justage von Halbleiterscheiben zueinanderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Justage von zwei Halb
leiterscheiben zueinander.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der japanischen
Offenlegungsschrift 3-106012 vom 2.5.1991 bekannt.
Bei der Herstellung von Sensoren, insbesondere bei der Herstellung von
mikromechanischen Sensoren, tritt die Problemstellung auf, daß zwei oder
mehrere Halbleiterscheiben (Wafer) zunächst zueinander justiert und dann
mit geeigneten technischen Verfahren (z. B. Anodic-Bonding, Wafer-Bon
ding) verbunden werden müssen. Es sind verschiedene Verfahren bekannt,
mit denen eine solche Justage möglich ist.
Beim Infrarot-Durchlichtverfahren werden die beiden Halbleiterscheiben
mit langwelligem Licht durchstrahlt. Mit Hilfe eines Mikroskopes, einer
Infrarotkamera und einer Positioniereinrichtung können geeignete Struk
turen, die zwischen den Halbleiterscheiben liegen, erkannt und einander
zugeordnet justiert werden. Von Nachteil bei diesem Verfahren ist, daß
mit langwelligem Infrarotlicht eine nur ungenügende Justiergenauigkeit
erzielt werden kann, und daß hochdotierte oder metallisierte Gebiete
nicht mit Infrarotlicht durchstrahlt werden können.
Beim Verfahren der doppelseitigen Justage kommen zwei Mikroskope zum
Einsatz, wobei das erste Mikroskop auf die Oberseite der ersten Halblei
terscheibe und das zweite Mikroskop auf die Unterseite der zweiten Halb
leiterscheibe ausgerichtet ist. In einem ersten Schritt werden die Mi
kroskope mit Hilfe einer durchsichtigen Maske zueinander ausgerichtet.
Danach werden die beiden Halbleiterscheiben in die Apparatur eingebracht
und mittels Positioniereinrichtung die obere Scheibe mit ihren Marken
zum Fadenkreuz des oberen Mikroskopes ausgerichtet. Entsprechend wird
mit der unteren Scheibe verfahren. Von Nachteil bei diesem Verfahren ist
insbesondere der hohe apparative Aufwand.
Beide Verfahren haben des weiteren den Nachteil, daß unmittelbar nach
der Justage das eigentliche Verbindungsverfahren (das Bonding) erfolgen
muß, das bei Temperaturen von einigen 100°C wirksam wird. Die apparati
ve Kombination von Temperiereinrichtungen und hochpräzisen mechanischen
und optischen Einrichtungen ist außerordentlich problematisch und auf
wendig.
Bei dem aus
der japanischen Offenlegungsschrift 3-106012 vom 02.05.1991 bekannten
Verfahren zum optischen Ausrichten von Halbleitersubstraten
ist vor dem Justiervorgang
die Aufbringung von Schichten vorbestimmter Lichtdurchlässigkeit auf den
Substraten erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsge
mäßes Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, zwei
Halbleiterscheiben mit einer Genauigkeit im Mikrometer-Bereich
ohne teure apparative Anlagen automatisch zu justieren.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll am Beispiel eines Strömungssensors
(Fig. 1) beschrieben werden. Der Strömungssensor besteht aus den Halb
leiterscheiben 1 und 2, zwischen denen der Strömungskanal 3 und das Sen
sorelement 4 liegen. Mit Hilfe eines fotolithografischen Verfahrens wer
den auf jeder zu verbindenden Oberfläche mindestens zwei Öffnungen ge
schaffen. Danach werden mit chemischen oder physikalischen Verfahren am
Ort der Öffnungen Vertiefungen 5 in den Halbleiterscheiben 1 und 2 er
zeugt (Fig. 2). Die Form der sich ergebenden Vertiefung muß dabei be
kannt und so gestaltet sein, daß eine Kugel 6 mit wohldefiniertem Durch
messer genau bis zu ihrer Äquatorlinie in der Vertiefung plaziert werden
kann. Wird nun die erste Halbleiterscheibe 1 mit den Vertiefungen nach
oben plaziert und die Vertiefungen 5 mit Kugeln 6 beschickt, so kann da
nach die zweite Halbleiterscheibe 2 mit ebensolchen Vertiefungen 5 auf
die erste Scheibe gelegt werden, wobei eine Positionierung nur in grober
Weise zu erfolgen braucht. Verursacht durch das Eigengewicht der oberen
Scheibe plazieren sich die Vertiefungen über die herausragenden Kugel
hälften so, daß es zu einer exakten Ausrichtung der Scheiben zueinander
kommt. Das Sensorelement liefert über Kontakte 7 elektrische Signale
nach außen. Dieses Verfahren hat eine Reihe weiterer Vorteile:
- - Fotolithografische Prozeßschritte und chemische oder physikalische Ätz schritte gehören zu den Standardprozeßschritten bei der Herstellung von Halbleitern, und dementsprechend lassen sich die Vertiefungen in nerhalb einer standardisierten Prozeßabfolge einfach herstellen.
- - Die durch das Eigengewicht bedingte automatische Justierung der Halb leiterscheiben erfolgt mit einer Genauigkeit im Mikrometer-Bereich.
- - Die Halbleiterscheiben sind, mit einem geringen Anpreßdruck beauf schlagt, in justiertem Zustand problemlos transportierbar.
- - Es werden keine teuren apparativen Anlagen, wie Infrarotmikroskop, doppelseitige Justiereinrichtung und Positioniereinrichtung (Manipula toren) benötigt.
- - Die Justage der Scheiben kann unmittelbar und mit nur wenigen Hilfs mitteln, an der Bondeinrichtung erfolgen.
Das Verfahren kann nicht nur zur Herstellung von mikromechanischen Sili
ziumsensoren, sondern überall dort in der Mikroelektronik und Mikrome
chanik eingesetzt werden, wo hochgenaue Justierungen zu erfolgen haben
und mechanische Anschläge an den Außenkanten der Substrate nicht verwen
det werden können.
Claims (5)
1. Verfahren zur Justage von zwei Halbleiterscheiben zueinander,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kugel mit der Hälfte ihres definier
ten Durchmessers in eine Vertiefung der ersten Halbleiterscheibe ge
bracht wird und mit der anderen Hälfte ihres Durchmessers mit einer kor
respondierenden Vertiefung der zweiten Halbleiterscheibe in Verbindung
gebracht wird, so daß mit Hilfe der Kugel eine Ausrichtung der beiden
Halbleiterscheiben zueinander erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
tiefungen durch anisotrope oder Isotrope, chemische oder physikalische
Verfahren erzeugt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertiefungen definierte Abmessungen haben und an
sich gegenüberliegenden Orten auf den Halbleiterscheiben angeordnet wer
den.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugel in einem jeweils technisch sinnvollen Ver
hältnis ihres Durchmessers in die korrespondierenden Vertiefungen der zu
justierenden Halbleiterscheiben hineinragt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich auf jeder der zu justierenden Halbleiterscheiben
mehrere Vertiefungen befinden und jeweils zwei korrespondierenden Ver
tiefungen eine Kugel zugeordnet wird.
Priority Applications (4)
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- 1993-12-10 JP JP31080693A patent/JPH06283663A/ja not_active Withdrawn
- 1993-12-13 FR FR9314927A patent/FR2699329A1/fr active Pending
- 1993-12-15 GB GB9325639A patent/GB2274201A/en not_active Withdrawn
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JPH06283663A (ja) | 1994-10-07 |
FR2699329A1 (fr) | 1994-06-17 |
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