DE4242449A1 - Taumelscheibenmaschine - Google Patents
TaumelscheibenmaschineInfo
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Taumelscheibenmaschine mit einem
hohlkugelförmigen Arbeitsraum, der durch eine Trennwand in
mindestens eine Hochdruckseite und eine Niederdruckseite ge
teilt ist, in welche das Arbeitsmedium durch ein Leitungssystem
zuführbar ist, wobei die Trennwand bis zu einem Kolbenträger
reicht und mit einer plattenförmigen Dichtleiste zusammenar
beitet, mit einem kreisringförmigen dem Durchmesser des
Arbeitsraumes angepaßten Kolben, der durch eine gelagerte Welle
mit dem Außenraum verbunden ist, die eine Taumelbewegung des
Kolbens bewirkt, welcher Kolben mindestens einen radialen sich
vom Umfang bis ungefähr zu einem Kolbenträger erstreckenden
Kolbenschlitz aufweist, in welchem ein Führungszapfen
eingesetzt ist, der mit der Trennwand zusammenarbeitet, und
welcher Kolben sich nach außen zum Umfang hin verjüngt, wobei
die Stirnflächen des Kolbens mit gegenüberliegenden und
senkrecht zur Drehachse der Welle verlaufenden den Arbeitsraum
seitlich begrenzenden Seitenflächen in Berührung sind.
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Taumelscheiben-Ar
beitsmaschinen zur Förderung von flüssigen und gasförmigen
Medien als Untergruppe des Gebiets der Arbeitsmaschinen, ins
besondere Taumelscheibenpumpen und Taumelscheibenverdichter.
Eine solche Taumelscheiben-Arbeitsmaschine ist bekanntge
worden aus der deutschen Patentschrift DE 35 42 648 C2. Die
dort offenbarte Lehre betrifft eine Taumelscheibenmaschine
mit einem kreisringförmigen Kolben, der in einen hohlkugel
förmigen Arbeitsraum angeordnet ist. Der Kolben ist in einem
Kolbenträger gehalten und wird von einer Antriebswelle in
eine taumelnde Bewegung versetzt, wobei der von der Welle un
mittelbar beaufschlagte Kolbenträgers in formschlüssigem Ein
griff mit dem Kolben steht und diesem die Taumelbewegung auf
prägt. Dabei arbeiten die beiderseits des Kolbens befindli
chen Teilarbeitsräume, die durch eine mit dem Kolben in Ein
griff befindliche Trennwand gebildet sind, abhängig von der
Drehrichtung der den Kolbenträger antreibenden Antriebswelle
als Hochdruck- und als Niederdruckraum, in welche das jewei
lige Medium zu- und abgeführt wird.
Für hochviskose Medien, z. B. Zuckermelasse oder Schweröl,
ist die Dichtheit hierbei ausreichend und nur mäßige Reibung
gewährleistet. Bei niedrigviskosen Medien hingegen können
Undichtigkeiten und verstärkter Verschleiß infolge unvermeid
barer Reibung zwischen der Kolbenführung und der Trennwand
auftreten.
Die Kolbenführung besteht hierbei aus einem in einem in den
Kolben eingelassenen Radialschlitz eingesetzten Führungszap
fen, welcher in seiner Grundform als kreiszylindrische Säule
ausgebildet ist mit einem der Wanddicke der Trennwand ent
sprechenden Schlitz, in welchen die Trennwand eingreift. Ent
sprechend der durch den von der Antriebswelle in Rotation
versetzten Kolbenträger erzeugten Taumelbewegung des Kolbens
gleitet der Führungszapfen an der Trennwand entlang.
Eine in solchen Fällen häufig ergriffene Maßnahme zur Behe
bung dieses Nachteils, nämlich an der bekannten Maschine die
Maßtoleranzen, insbesondere der relativ zueinander bewegten
Teile, zu verringern, z. B. die Breite des Schlitzes im Füh
rungszapfen, hat sich als nicht praktikabel erwiesen. Eine
Verringerung der Maßtoleranzen kann vielmehr zu erhöhtem Ver
schleiß oder-gar zum Versagen der Maschine führen, zum Bei
spiel durch Verschweißen infolge zu großer Reibung, und
scheidet daher aus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Er
findung, eine Taumelscheibenmaschine der eingangs genannten
Art derart weiter zu bilden, daß die Reibung zwischen relativ
zueinander bewegten Teilen vermindert ist, um die aufgezeig
ten Nachteile zu vermeiden und ohne daß die Abdichtung beein
trächtigt ist, und so ein störungsfreier Betrieb mit allen
Fluiden ermöglicht ist. Insbesondere soll die Möglichkeit ge
schaffen werden, die Taumelscheibenmaschine auch mit hoher
Drehzahl zu betreiben.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen,
daß der Kolben einen in seinen Radialschlitz drehbeweglich
eingesetzten kreiszylindrischen Führungszapfen aufweist, der
in einer in der Trennwand angeordneten Führungsnut geführt
ist, welcher Radialschlitz mit abgewinkelten Seitenflanken
versehen ist, deren Öffnungswinkel an den Schwenkhub des Kol
bens angepaßt ist und daß der Führungszapfen mit einem in dem
Kolbenträger angeordneten Dichtungselement zusammenarbeitet,
welches an den Öffnungswinkel des Radialschlitzes des Kolbens
angepaßt ist.
Diese vorstehend beschriebene Lösung kommt insbesondere für
den schnellaufenden Betrieb der erfindungsgemäßen Taumel
scheibenmaschine in Betracht, da die miteinander im Eingriff
bzw. in Anlage zueinander befindlichen Flächen im Vergleich
zu der bekannten Taumelscheibenmaschine beträchtlich vermin
dert sind und überdies weitere reibungsmindernde Maßnahmen
möglich sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
drehbewegliche Führungszapfen über ein Axiallager im Grund
des Radialschlitzes abgestützt. Hieraus resultiert eine wei
tere Verminderung der Reibung, da anstelle von Haftreibung
nur noch der deutlich kleinere Rollwiderstand des drehbeweg
lichen zylindrischen Führungszapfens in der Führungsnut in
der zum Arbeitsraum weisenden Stirnseite der Trennwand bei
der Taumelbewegung des Kolbens entgegensteht. Wenn überhaupt
tritt Reibung dabei allenfalls als Gleitreibung auf und dann
auch nur linienförmig entlang der druckseitigen Berührungsli
nie des kreiszylindrischen Führungszapfens an der hierzu tan
gential verlaufenden Innenwand der Führungsnut.
Daher eignet sich diese Anordnung vorzüglich für den Betrieb
der erfindungsgemäßen Taumelscheibenmaschine als Hochdruck
pumpe oder als Kompressor. In beiden Fällen, insbesondere
aber beim Betrieb als Kompressor, erweist sich die erfin
dungsgemäße Führung des Radialkolbens in einer Führungsnut in
der Trennwand mittels des in den Radialschlitz eingesetzten
drehbeweglichen Führungszapfens als sehr verschleißunempfind
lich auch bei hohen Antriebsdrehzahlen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Trennwand, die in den im Kolben angeordneten Radial
schlitz eingreift, den Führungszapfen mit einer bestimmten
Toleranz an zwei gegenüberliegenden Seiten mit der Führungs
nut umfaßt, so daß nur jeweils eine Seite der beiden mögli
chen Anlageflächen, nämlich die jeweilige Innenwandseite der
Führungsnut in der Trennwand, kraftbeaufschlagt ist und die
Gegenseite entlastet ist. Hieraus resultiert in erfindungsge
mäßer Weiterbildung eine sehr vorteilhafte Verschleißminde
rung infolge der vergleichsweise geringen, fast vernachläs
sigbaren Reibung.
Entsprechend einer weiteren durch die Merkmale des Anspruchs
3 gekennzeichneten erfindungsgemäßen Lösung, ist vorgesehen,
daß der Kolben einen Radialschlitz mit abgewinkelten Seiten
flanken, deren Öffnungswinkel dem Schwenkhub des Kolbens an
gepaßt sind, aufweist und daß der Schlitzgrund sowie die
Stirnfläche der in den Radialschlitz eingreifenden Trennwand
jeweils mit einer aufeinander abgestimmten, dem Radius des
Schlitzgrundes angepaßten sphärischen Wölbung versehen sind.
Im Unterschied zu der ersten Lösung besitzt der Kolben zwar
ebenfalls einen Radialschlitz jedoch keinen Führungszapfen.
Statt dessen wird die Führung des Radialkolbens durch die dem
Schwenkhub des Kolbens angepaßten Seitenflanken erreicht. Um
die dabei auftretende Reibung zu mindern, ist die gemeinsame
Berührungsfläche von Kolben und Trennwandstirnfläche einander
in der Form angepaßt. Hiermit sehr gute Dichtwirkung erzielt,
jedoch ist mit der so gestalteten erfindungsgemäßen Taumel
scheibenmaschine nur ein Betrieb mit niedrigen Drehzahlen
möglich.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung sind beiderseits
des Eingriffs der Trennwand in den Radialschlitz des Kolbens
kraftbeaufschlagte, tangential bewegliche Dichtungswalzen im
Kolbenschlitz angeordnet, die sich an die Trennwand anlegen.
Diese Dichtungswalzen haben dabei eine Doppelfunktion. Einer
seits dienen sie, wie die Bezeichnung anzeigt, zur Abdichtung
der beiden Druckkammern gegeneinander. Andererseits dienen
sie aber auch der Führung des Kolbens, wobei wegen der kreis
zylindrischen Walzenform der Dichtungswalzen jeweils nur eine
linienförmige Berührungsfläche zwischen den Dichtungswalzen
und dem Kolben besteht. Demgemäß ist die hieraus re
sultierende Reibung nahezu vernachlässigbar.
An Stelle der Dichtungswalzen können aber auch Dichtlippen
vorgesehen sein, die ebenfalls eine abgerundete, einem
Halbzylinder entsprechende Anlagefläche für die Trennwand
aufweisen und darüberhinaus ebenfalls tangential beweglich
angeordnet sein können, so daß sie sich stets an die Trenn
wand anschmiegen. Zur weiteren Verminderung der hierbei auf
tretenden Gleitreibung dann die Werkstoffpaarung von Dicht
lippe und Trennwand so gewählt sein, daß ein gewisser
Schmiereffekt und hierdurch gleichzeitig eine verbesserte
Dichtwirkung auftritt, z. B. durch Verwendung von Lagermetall
für die Dichtlippen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die Dichtungswalzen durch Druckfedern beaufschlagt sind,
die die Dichtungswalzen gegen die Trennwand drücken.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung sind die Dichtungswalzen durch Druckmedium aus dem
Arbeitsraum beaufschlagt, wobei gegebenenfalls zusätzlich
auch mechanische Federn vorgesehen sein können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Dichtleiste wie ein Kolbenring in einer
Umfangsnut am Kolben angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist
die Dichtleiste aus federndem Werkstoff gefertigt und so in
die Umfangsnut eingelegt, daß sie stets mit ausreichend hoher
Andruckkraft an der Innenwand des Arbeitsraums anliegt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Dichtleiste zusätzlich oder auch nur ausschließ
lich durch das Arbeitsmedium gegen das Gehäuse drückbar ist,
wodurch die Dichtwirkung erheblich verbessert ist, ohne daß
unzulässige hohe Reibungskräfte angreifen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen zur Än
derung der bekannten Taumelscheibenmaschine besteht nunmehr
auch die Möglichkeit, niedrigviskose und gasförmige Medien zu
fördern, ohne Gefahr für dies bewegten Teile aufgrund zu hoher
Reibung wegen unzureichender Schmierung. Hierzu ist vorgese
hen, die durch Reibung infolge Relativbewegung zueinander be
sonders beanspruchten Bereiche, wie zum Beispiel die
Kolbenführung in der Trennwand sowie die Seitenflächen des
Radialschlitzes im Kolben, mittels besonderer Maßnahmen gegen
unzulässige Reibung zu schützen.
Eine solche Maßnahme kann erfindungsgemäß darin bestehen, daß
in den Seitenflächen des Radialschlitzes tangential bewegli
che, kraftbeaufschlagte walzenförmig ausgebildete Teile ange
ordnet sind, die zur Führung des Kolbens entlang der hierin
eingreifenden Trennwand sowie gleichzeitig zur Abdichtung der
durch den Kolben und die Trennwand gebildeten Teilarbeits
räume gegeneinander dienen.
Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein,
daß diese Führungskörper bzw. Dichtungswalzen durch Druckfe
dern gegen die Trennwand gedrückt werden und so in ständigem
Kontakt mit der Trennwand stehen und für eine gute Abdichtung
sorgen. Dabei ist die Federkraft so bemessen, daß einerseits
ausreichende Andruckkraft aufgebracht wird und andererseits
keine unzulässig hohe Reibung resultiert.
An Stelle einer Druckfeder kann aber auch vorgesehen sein,
daß die Dichtungswalzen vom Druckmedium aus dem jeweiligen
Teilarbeitsraum beaufschlagt sind, so daß stets nur die zur
Abdichtung für den vorherrschenden Druck erforderliche An
druckkraft aufgebracht wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
darüberhinaus vorgesehen sein, daß die Druckfedern zum An
drücken der Dichtungswalzen gemeinsam mit der Beaufschlagung
durch das Druckmedium vorgesehen sind, um auf diese Weise
sicherzustellen, daß auch im drucklosen Zustand, zum Beispiel
bei Stillstand der Taumelscheibenmaschine eine Abdichtung ge
gen einen Mindestdruck gewährleistet ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Aus
gestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere
Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Taumelscheibenmaschine mit innengeführtem Füh
rungszapfen,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie I-I in Fig.
1 (Draufsicht auf den Kolben),
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Arbeitsraum mit ein
gesetztem Kolben und Kolbenführung der erfin
dungsgemaßen Taumelscheibenmaschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kolbens ohne Führungs
zapfen mit auszugsweiser Schnittdarstellung des Kol
ben-Trennwandbereiches,
Fig. 5 eine Kolbenanordnung mit einem ersten Dichtungs
segment mit eingelegtem Führungszapfen und seitlichen
Schlitzflanken in zeichnerischer Explosionsdarstel
lung,
Fig. 6 ein zweites Dichtungssegment,
Fig. 7 ein drittes Dichtungssegment mit einstückig ange
formtem Führungszapfen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Taumelscheibenmaschine 10
im Längsschnitt dargestellt, die ein aus einem linken Gehäu
seteil 13 und einem rechten Gehäuseteil 14 gebildetes Gehäuse
12 aufweist, in welchem ein Arbeitsraum 16 angeordnet ist.
Die beiden das Gehäuse 12 bildenden Gehäuseteile 13, 14 sind
in bekannter Weise mittels Schraubverbindung zusammengehal
ten.
In dem Arbeitsraum 16, der kugelförmig ausgebildet ist, be
findet sich eine Trennwand 18, die den Arbeitsraum 16 gemein
sam mit einem kreisringförmigen Kolben 20 in einen Hochdruck
raum 23 und in einen Niederdruckraum 24 unterteilt.
Der Kolben 20 wird von einem Kolbenträger 26 gehalten, der
auf einer Antriebswelle 28 aufgesetzt ist. Die Antriebswelle
28 ist seitlich nach außen geführt, wo sie von einem hier
nicht näher dargestellten Motor beaufschlagbar ist.
Der Kolbenträger 26 ist in bekannter Weise aus zwei Hälften
zusammengesetzt, deren Trennfuge schräg, das heißt unter ei
nem Winkel gegen die Antriebswelle 28, angestellt ist, so daß
in ebenfalls bekannter Weise auch der zwischen die beiden
Hälften des Kolbenträgers eingefügte Kolben 20 schräg zur
Längsachse der Antriebswelle 28 angestellt ist. Aus diesem
Grund ist der periphere Bereich des Kolbens 20, d. h. sein
umfangsnaher Bereich angeschrägt entsprechend der bei der
Taumelbewegung verursachten maximalen Schwenkstellung, wo
durch einerseits seine volle Beweglichkeit innerhalb des Ar
beitsraums gewährleistet ist und gegenüber der aus dem Stand
der Technik bekannten Taumelscheibenmaschine eine verein
fachte Herstellung ermöglicht ist.
An der zur Trennwand 18 weisenden Seite besitzt der Kolben 20
einen Radialschlitz 30, in welchen die Trennwand 18 ein
greift. Die Flanken 32, 33 des Radialschlitzes 30 sind, wie
aus Fig. 2 hervorgeht, entsprechend dem Schwenkhub des Kol
bens 20 angeschrägt. Im Schlitzgrund 34 des Radialschlitzes
30 ist ein mittels Axiallager, das hier als Wälzlager aus
gebildet ist, abgestütztes Dichtungssegment 37 angeordnet,
auf welches ein Führungszapfen 38 angesetzt ist.
Der Führungszapfen 38 ist ein kreiszylindrischer Körper, der
mittig in den Schlitzgrund 34 eingesetzt ist und an zwei Sei
ten von einer in die dem Kolben 20 zugewandten Stirnseite der
Trennwand 18 eingeformten Führungsnut 40 geführt ist. Der in
der Führungsnut 40 geführte Führungszapfen 38 dient dazu, den
über den sich drehenden Kolbenträger 26 in eine Taumelbewe
gung versetzten Kolben 20 daran zu hindern, daß er sich mit
dreht. Statt dessen macht der Kolben, verursacht durch die
Führung des Führungszapfens 38 in der Führungsnut 40, eine
Hin- und Herbewegung, bei welcher er eine der Winkelanstel
lung des Kolbenträgers 26 in bezug auf die Antriebswelle 28
entsprechende Schwenkbewegung ausführt, die insgesamt als
Taumelbewegung erscheint. Der Schwenkweg oder anders ausge
drückt der Schwenkhub des Kolbens ist im Hinblick auf den
vorgesehenen Einsatzzweck, z. B. als Hochdruckpumpe oder als
Kompressor, abgestimmt, das heißt, je höher die für die An
triebswelle vorgesehene Antriebsdrehzahl ist, desto höher ist
auch die Schwenk- oder Taumelfrequenz und umso geringer ist
der Schwenkweg oder Schwenkhub, um die sichere Funktion der
Taumelscheibenmaschine 10 zu gewährleisten.
Um die Abdichtung des Kolbens 20 an der Innenwand des Ar
beitsraums 16 zu verbessern, ist in einer Umfangsnut 22 des
Kolbens 20 eine Dichtleiste 21 eingelegt. Die Dichtleiste 21
legt sich ähnlich einem Kolbenring an die Innenwand des Ar
beitsraums 16 an und sorgt so für gute Abdichtung des Nieder
druckraums 23 gegen den Hochdruckraum 24 bei vergleichsweise
geringer Reibung.
In Fig. 2 ist die Taumelscheibenmaschine 10 gemäß Fig. 1 in
Schnittansicht von oben dargestellt, wobei der Schnitt ent
lang der Schnittlinie I-I in Fig. 1 geführt wurde. Zur Erläu
terung und zum besseren Verständnis wurden hierbei für glei
che Merkmale die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwen
det.
Insbesondere ist in dieser Ansicht die Anordnung der Füh
rungsnut 40 in der zum Kolben 20 weisenden Stirnfläche der
Trennwand 18 zu erkennen, welche den Führungszapfen beider
seits einfaßt und jeweils idealisiert nur in der jeweiligen
Tangentiallinie berührt. Hieraus ist leicht verständlich, daß
mit dieser Lösungsvariante gegenüber dem Stand der Technik
ein erheblicher Vorteil bezüglich Reibungsminderung erreicht
wird, da ja die miteinander in Kontakt befindlichen Berüh
rungsflächen bei der erfindungsgemäßen Taumelscheibenmaschine
nur jeweils eine Linie sehr geringer Ausdehnung ist, wohinge
gen beim Stand der Technik die Berührungsfläche zwischen der
Trennwand und dem dort vorgesehenen Führungszapfen von dessen
gesamter Schlitzfläche gebildet ist.
Sowohl in Fig. 1 als auch in den Fig. 2 und 3 sind
Schmierkanäle bzw. Schmierbohrungen 54 und Entlüftungskanäle
bzw. Entlüftungsbohrungen 56 gezeigt, die dazu dienen, einer
seits die relativ zueinander beweglichen Gleitflächen sowie
Lagerstellen, z. B. die ersten und zweiten Kolbenlager 42, 44
im Kolbenträger 26 oder das Axiallager 36 im Schlitzgrund 34
wie auch die Stützlager 46 zur Lagerung der Antriebswelle 28,
ausreichend mit Schmierung zu versehen und gleichzeitig
andererseits eine Überdosierung an Schmiermittel zu verhin
dern, indem überschüssiges Schmiermittel selbsttätig durch
Unterdruck aus dem Taumelscheibenprozeß abgesaugt wird.
Mit den Bezugsziffern 58 sind Gehäuseschrauben bezeichnet,
welche zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 13, 14 des
Taumelscheibenmaschinengehäuses 12 dienen. Sie sind konzen
trisch um den Arbeitsraum 16 angeordnet, um so sicherzustel
len, daß keine Undichtigkeiten beziehungsweise Gehäuseversatz
mit entsprechenden nachteiligen Folgen für den Betrieb auf
treten können.
In Fig. 4 ist eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3 ge
zeigt, nämlich eine Seitenansicht des kreisringförmigen Kol
bens 20, der jedoch hier abweichend eine andere, speziell für
den Betrieb mit niedrigen Antriebsdrehzahlen vorgesehene Kol
benführung an der Trennwand 18 aufweist. An Stelle eines hier
nicht vorhandenen Führungszapfens 38 wird die Führung des
Kolbens 20 allein durch die Flanken 32, 33 des Radialschlit
zes 30 erreicht, welche dicht an der in den Radialschlitz 30
eingreifenden Trennwand 18 anliegen.
Zur weiteren Reibungsverminderung sind in den beiden sich ge
genüberliegenden Scheitelpunkten der gegenläufig abgewinkel
ten Flanken 32, 33 sogenannte Dichtungswalzen 60 angeordnet,
welche jeweils von einer nicht näher gezeigten Druckfeder
und/oder vom jeweiligen Arbeitsmedium beaufschlagt sich an
die Trennwand 18 anlegen.
Aufgrund der zuvor erläuterten, einer Ausführungsform der Er
findung entsprechenden Anordnung der Schmierbohrungen bzw.
Schmierkanäle 54 und der Entlüftungsbohrungen bzw. Entlüf
tungskanäle 56 im Hochdruckraum 23 und im Niederdruckraum 24
bietet sich die Möglichkeit, die Lagerstellen 42, 44, 46 im
Gehäuse 12 sowie im Kolben 20 gleichmäßig zu schmieren sowie
ferner einen zur Abdichtung der Wellendurchführung vorgese
henen Simmerring 51 und eine Stopfbuchse 53 bzw. eine alter
nativ statt dieser beiden Dichtungen eingesetzte Gleitring
dichtung 52 quasi drucklos zu halten, das heißt, vom
Mediumdruck zu entlasten. Zu diesem Zweck ist jeweils am
tiefsten Punkt jeder betreffenden Dichtung 50, 51, 52 eine
Entlüftungsbohrung 56 vorgesehen.
Um die zur Abdichtung der Wellendurchführung vorgesehenen und
der Beaufschlagung durch das Schmiermedium unmittelbar
ausgesetzten Dichtungen 51 oder 52 vor mechanischer
Beschädigung durch den Druckstrahl des Schmiermediums zu
schützen, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
eine sogenannte Prallplatte 50 eingebaut, welche aus metalli
schem Werkstoff besteht und zu einer erheblichen Minderung
der mechanischen Beanspruchung der Dichtungen 51 bzw. 52
führt.
Eine hier verwendete herkömmliche Gleitringdichtung 52 über
dauert infolge der mechanischen Beaufschlagung durch den un
ter hohem Druck stehenden Strahl des Schmiermediums nur eine
kurze Betriebszeit von wenigen hundert Betriebsstunden pro
blemlos, d. h. störungsfrei. Hierdurch werden die Betriebsko
sten deutlich erhöht wegen der Ersatzbeschaffung und des für
den Austausch erforderlichen zwangsläufigen Stillstandes der
erfindungsgemäßen Taumelscheibenmaschine 10. Mit der vorgese
henen Prallscheibe 50 hingegen, welche die Antriebswelle 28
mit ausreichendem Spiel umgreift, ist eine wesentlich erhöhte
Standzeit erreichbar, was sich in allen Belangen als vorteil
haft erweist. Das erwähnte Spiel der Prallscheibe oder Prall
platte 50 verhindert einen nicht erwünschten Pumpeffekt für
das Schmiermittel, der bei zu enger Passung zwischen der An
triebswelle 28 und der Prallscheibe 50 unvermeidlich auftritt
und Schmiermittel in den Abdichtungsbereich der Wellendurch
führung der Antriebswelle 28 durch das Gehäuse fördert, was
Leckagen begünstigen würde, so aber verhindert. Durch die
Saugwirkung des Unterdrucks wird zusätzlich der Stopfbuchsen
bereich druckfrei gehalten.
Bei einer nach der Erfindung möglichen Verwendung der Taumel
scheibenmaschine 10 als Kompressor ist in zweckmäßiger Wei
terbildung vorgesehen, daß die Schmierung der Lagerstellen
42, 44, 46 durch Einbringung von Fremdschmiermittel über
einen Schmiermittelanschluß 62, z. B. in Form eines Kugelven
tils, erfolgt, auf welches ein hier nicht näher dargestellter
aber im Stand der Technik allgemein bekannter Schmiermittel
schlauch mit Steckkupplung ansetzbar ist. Mittels dieser ex
ternen Schmiermittelversorgung werden über einen in der
Antriebswelle 28 angeordneten als Zentralbohrung ausgebilde
ten Schmiermittelkanal 64 die einzelnen Lagerstellen 42 und
44 im Kolben 20 einschließlich der Führungszapfen 38 sowie
die Stützlager 46 im Gehäuse 12 zur Lagerung der Antriebs
welle 28 mit der ausreichenden Menge an Schmiermittel ver
sorgt. Außerdem ist neben dem Führungszapfen 38 im Kolben 20
auch die Führungsnut 40 in der Stirnseite der Trennwand 18 in
diesen Schmierkreislauf einbezogen, wobei das Schmiermittel
über den Schmiermittelanschluß 62 mit ausreichendem Druck zu
geführt wird und über die bereits erwähnten Entlüftungsboh
rungen auf der Niederdruckseite wieder abfließen kann, um den
Druckraum von Schmiermittel frei zu halten und so eine unge
wünschte Anreicherung der verdichteten Luft mit Schmiermit
tel, z. B. Öl, zu vermeiden.
Entsprechend der Erfindung wirken die Schmierkanäle 54 bei
entgegengesetzter Drehrichtung der Antriebswelle 28 Taumel
scheibenmaschine 10 als Entlüftungsbohrungen 56 und umgekehrt
die Entlüftungsbohren 56 als Schmierkanäle 54. Im Hinblick
auf diesen doppelten Einsatzfall kann das Schmiersystem mit
den Bohrungen 54, 56 mit nicht näher dargestellten
Kugelventilen oder ähnlichem entsprechend konstruktiv
ausgestaltet sein.
Ein weiterer Vorteil, der aus einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung, nämlich der Maßnahme, den Führungszapfen 38 in
der Nut in der Trennwand mit ausreichend großem Spiel anzu
ordnen, resultiert, zeigt sich darin, daß aufgrund des zuvor
beschriebenen Entlüftungssystems 56 die unterschiedlichen
Druckverhältnisse von Niederdruck zu Hochdruck mit einer Ver
ringerung der Anlagepressung des Führungszapfens 38 an der
Innenwand der Führungsnut 40 einhergeht, so daß der hierauf
beruhende mögliche Reibverschleiß stark verringert ist, was
erheblich die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Taumelschei
benmaschine verlängert.
In Fig. 5 ist in sogenannter Explosionsdarstellung eine Kol
benanordnung mit einem ersten Dichtungssegment 37 zum Einsatz
in einer Taumelscheibenmaschine gemäß Fig. 1 im Längsschnitt
bzw. in Seitenansicht gezeigt. Das Dichtungssegment 37 be
steht aus einem Einsatzstück 39, einem Radialschlitzelement
31 und dem hierin angeordneten Führungszapfen 38, der zum
Eingriff in die in der druckraumseitigen Stirnwand der Trenn
wand 18 eingeformten Führungsnut 40 vorgesehen ist und der
mittels lösbarer Verbindung, z. B. Gewinde bzw. Schraub
verbindung, das
mittels lösbarer Verbindung, z. B. Gewinde bzw. Schraub
verbindung, das Radialschlitzelement 31 mit dem Einsatzstück
39 und dem Kolben 18 verbindet. Diese Lösungsvariante bietet
den Vorteil, daß durch eine geeignete Werkstoffpaarung der
Werkstoffe des Führungszapfens 38 und der Trennwand 18 mit
der Führungsnut 40 bzw. der gegebenenfalls vorgesehenen Aus
kleidung ihrer Innenwandung der zuvor erläuterte Reibver
schleiß zusätzlich vermindert werden kann.
Eine weitere Funktion des Dichtungssegments 37, über die Hal
tefunktion für den Führungszapfen 38 hinaus, besteht darin,
den Radialschlitz 30 aufzunehmen. Mit Hilfe des X-förmig ein
geformten Radialschlitzes 30 mit seitlichen, im Winkel zuein
ander angeordneten Schlitzflanken 32, 33, in welche die
Trennwand 18 mit dichtem Sitz eingreift, wird, wie bereits zu
Fig. 1 erläutert, der Schwenkwinkel des Kolbens 20 und damit
dessen Schwenkhub begrenzt. Auch hier bietet sich die Mög
lichkeit, durch entsprechende Werkstoffauswahl die erforder
liche Dichtwirkung zu verbessern und den auftretenden Reib
verschleiß zu verringern.
Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß der Kolben 20 auf der
dem Radialschlitz 30 bzw. dem Dichtungssegment gegenüberlie
genden Seite eine radiale Ausnehmung 35 aufweist, in welcher
ein Körper 65 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist.
Die radiale Ausnehmung 35 dient zum Ausgleich von Unwuchten
des Kolbens 20, die aus dem bei der Herstellung des X-förmi
gen Radialschlitzes 30 entstehenden Materialabtrag resultie
rend, wobei durch Einbringung von Wucht-Gewichten 65 in die
radiale Ausnehmung 35 ein Gewichtsausgleich auch bei Verwen
dung eines Radialschlitzes 30 mit anderer Geometrie und hier
durch bedingtem geringerem Materialabtrag möglich ist.
In Fig. 6 ist ein zweites Dichtungssegment 66 in Seitenan
sicht sowie darunter in Draufsicht dargestellt, wie es an
kann. Im Unterschied zu dem in Fig. 5 dargestellten
Dichtungssegments 37 besitzt das hier gezeigte Dichtungssegment
66 jedoch kein Radialschlitzelement sondern nur ein
Einsatzstück 67. Der Schwenkweg des Kolbens 20 wird in diesem
Fall durch einen mit Schlitzflanken 32, 33 versehenen, im
Kolben eingeformten Radialschlitz 30 begrenzt. Zur Verbesserung
der Abdichtung zwischen Trennwand 18 und Kolben 20 ist das
Einsatzstück 67 an seiner den Führungszapfen 38 tragenden
Oberfläche sphärisch gewölbt, wobei die Wölbung mit der Aus
gestaltung der entsprechenden Stirnseite der Trennwand 18
kompatibel ist. Zur eindeutigen Fixierung im Kolben 20 besitzt
das Einsatzstück 67 auf zwei gegenüberliegenden Seiten V-
förmige Einformungen, die dem X-förmigen Radialschlitz 30 im
Kolben 20 kongruent entsprechen.
In Fig. 7 ist ein drittes Dichtungssegment 68 in Seitenansicht
sowie darunter in Draufsicht dargestellt, wie es an Stelle des
in Fig. 5 oder in Fig. 6 gezeigten Dichtungssegments 37 bzw. 66
eingesetzt werden kann. Im Unterschied zu den in Fig. 5 oder 6
dargestellten Dichtungssegmenten 37 bzw. 66 ist das hier
gezeigte Dichtungssegment 68 einstückig mit dem Führungszapfen
38 verbunden. In seiner weiteren Ausgestaltung entspricht es
dem zweiten Dichtungssegment 66, das in Fig. 6 gezeigt ist.
Demgemäß besitzt es ebenfalls kein Radialschlitzelement, jedoch
eine sphärisch gewölbte Oberfläche sowie an zwei gegenüber
liegenden Längsseiten V-förmige Einformungen, die mit dem X-
förmigen Radialschlitz 30 im Kolben 20 kongruent sind und so
einen festen Sitz im Kolben 20 gewährleisten.
Zusammenfassend ist darauf hinzuweisen, daß das bei der
erfindungsgemäßen Taumelscheibenmaschine vorgesehene
Schmiersystem, welches sich die unterschiedlichen Drücke des
Pumpensystems zunutze macht, durch die mittels Unterdruck
bewirkte Absaugung von überschüssigem Schmiermittel sehr
sauber, sparsam und effizient arbeitet.
Bezugsziffernliste
10 Taumelscheibenmaschine
12 Gehäuse
13 linkes Gehäuseteil
15 Strömungsstutzen
14 rechtes Gehäuseteil
16 Arbeitsraum
18 Trennwand
20 Kolben
21 Dichtleiste
22 Umfangsnut
23 Hochdruckraum
24 Niederdruckraum
26 Kolbenträger
28 Antriebswelle
30 Radialschlitz
31 Radialschlitzelement
32 Schlitzflanken
33 Schlitzflanken
34 Schlitzgrund
35 radiale Ausnehmung
36 Axiallager
37 erstes Dichtungssegment
38 Führungszapfen
39 Einsatzstück
40 Führungsnut
46 Stützlager
48 Dichtplatte
50 Radialdichtring
51 Stopfbuchse
52 Gleitringdichtung
54 Schmierbohrung
56 Entlüftungsbohrung
58 Schraubverbindung
60 Dichtungswalzen
62 Schmiermittelanschluß
64 Schmiermittelkanal
65 Wuchtgewicht
66 zweites Dichtungssegment
67 zweites Einsatzstück
68 drittes Dichtungssegment
12 Gehäuse
13 linkes Gehäuseteil
15 Strömungsstutzen
14 rechtes Gehäuseteil
16 Arbeitsraum
18 Trennwand
20 Kolben
21 Dichtleiste
22 Umfangsnut
23 Hochdruckraum
24 Niederdruckraum
26 Kolbenträger
28 Antriebswelle
30 Radialschlitz
31 Radialschlitzelement
32 Schlitzflanken
33 Schlitzflanken
34 Schlitzgrund
35 radiale Ausnehmung
36 Axiallager
37 erstes Dichtungssegment
38 Führungszapfen
39 Einsatzstück
40 Führungsnut
46 Stützlager
48 Dichtplatte
50 Radialdichtring
51 Stopfbuchse
52 Gleitringdichtung
54 Schmierbohrung
56 Entlüftungsbohrung
58 Schraubverbindung
60 Dichtungswalzen
62 Schmiermittelanschluß
64 Schmiermittelkanal
65 Wuchtgewicht
66 zweites Dichtungssegment
67 zweites Einsatzstück
68 drittes Dichtungssegment
Claims (23)
1. Taumelscheibenmaschine (10)
mit einem hohlkugelförmigen Arbeitsraum (16), der durch eine Trennwand (18) in mindestens einen Hochdruckraum (23) und einen Niederdruckraum (24) unterteilt ist, in welchen das Ar beitsmedium durch ein Leitungssystem zuführbar ist, wobei die Trennwand (18) bis zu einem Kolbenträger (26) reicht und mit einer plattenförmigen Dichtleiste (21) zusammenarbeitet,
mit einem kreisringförmigen dem Durchmesser des Arbeitsraumes (18) angepaßten Kolben (20), der durch eine gelagerte An triebswelle (28) mit dem Außenraum verbunden ist, die eine Taumelbewegung des Kolbens (20) bewirkt,
welcher Kolben (20) mindestens einen radialen sich vom Umfang bis ungefähr zu dem Kolbenträger (26) erstreckenden Radial schlitz (30) aufweist, in welchem ein Führungszapfen (38) eingesetzt ist, der mit der Trennwand (18) zusammenarbeitet, und
welcher Kolben (20) sich nach außen zum Umfang hin verjüngt, wobei die Stirnflächen des Kolbens (20) mit gegenüberliegen den und senkrecht zur Drehachse der Antriebswelle (28) ver laufenden den Arbeitsraum (18) seitlich begrenzenden Seiten flächen in Berührung sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der im, Radialschlitz (30) angeordnete Führungszapfen (38) in einer in der Trennwand (18) angeordneten Führungsnut (40) ge führt ist,
welcher Radialschlitz (30) mit abgewinkelten Seitenflanken (32, 33) versehen ist, deren Öffnungswinkel an den Schwenkhub des Kolbens (20) angepaßt ist und
daß der Führungszapfen (38) mit einem in dem Kolbenträger (26) angeordneten Dichtungssegment (37) zusammenarbeitet, welches an den Öffnungswinkel des Radialschlitzes (30) des Kolbens (20) angepaßt ist.
mit einem hohlkugelförmigen Arbeitsraum (16), der durch eine Trennwand (18) in mindestens einen Hochdruckraum (23) und einen Niederdruckraum (24) unterteilt ist, in welchen das Ar beitsmedium durch ein Leitungssystem zuführbar ist, wobei die Trennwand (18) bis zu einem Kolbenträger (26) reicht und mit einer plattenförmigen Dichtleiste (21) zusammenarbeitet,
mit einem kreisringförmigen dem Durchmesser des Arbeitsraumes (18) angepaßten Kolben (20), der durch eine gelagerte An triebswelle (28) mit dem Außenraum verbunden ist, die eine Taumelbewegung des Kolbens (20) bewirkt,
welcher Kolben (20) mindestens einen radialen sich vom Umfang bis ungefähr zu dem Kolbenträger (26) erstreckenden Radial schlitz (30) aufweist, in welchem ein Führungszapfen (38) eingesetzt ist, der mit der Trennwand (18) zusammenarbeitet, und
welcher Kolben (20) sich nach außen zum Umfang hin verjüngt, wobei die Stirnflächen des Kolbens (20) mit gegenüberliegen den und senkrecht zur Drehachse der Antriebswelle (28) ver laufenden den Arbeitsraum (18) seitlich begrenzenden Seiten flächen in Berührung sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der im, Radialschlitz (30) angeordnete Führungszapfen (38) in einer in der Trennwand (18) angeordneten Führungsnut (40) ge führt ist,
welcher Radialschlitz (30) mit abgewinkelten Seitenflanken (32, 33) versehen ist, deren Öffnungswinkel an den Schwenkhub des Kolbens (20) angepaßt ist und
daß der Führungszapfen (38) mit einem in dem Kolbenträger (26) angeordneten Dichtungssegment (37) zusammenarbeitet, welches an den Öffnungswinkel des Radialschlitzes (30) des Kolbens (20) angepaßt ist.
2. Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwand (18) den Führungszapfen (38) an
zwei gegenüberliegenden Seiten mit der Führungsnut (40) ein
faßt und in den im Kolben (20) angeordneten Radialschlitz
(30) eingreift.
3. Taumelscheibenmaschine (10)
mit einem hohlkugelförmigen Arbeitsraum (16), der durch eine Trennwand (18) in mindestens einen Hochdruckraum (23) und einen Niederdruckraum (24) unterteilt ist, in welchen das Ar beitsmedium durch ein Leitungssystem zuführbar ist,
wobei die Trennwand (18) bis zu einem Kolbenträger (26) reicht und mit einer plattenförmigen Dichtleiste (21) zusammenarbeitet,
mit einem kreisringförmigen dem Durchmesser des Arbeitsraumes (16) angepaßten Kolben (20), der durch eine gelagerte An triebswelle (28) mit dem Außenraum verbunden ist, die eine Taumelbewegung des Kolbens (20) bewirkt,
welcher Kolben (20) mindestens einen radialen sich vom Umfang bis ungefähr zu dem Kolbenträger (26) erstreckenden Radial schlitz (30) aufweist, in welchem ein Führungszapfen (38) eingesetzt ist, der mit der Trennwand (18) zusammenarbeitet, und
welcher Kolben (20) sich nach außen zum Umfang hin verjüngt, wobei die Stirnflächen des Kolbens (20) mit gegenüberliegen den und senkrecht zur Drehachse der Antriebswelle (28) ver laufenden den Arbeitsraum (16) seitlich begrenzenden Seiten flächen in Berührung sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (20) einen Radialschlitz (30) aufweist mit dem Schwenkhub des Kolbens angepaßten Schlitzflanken (32, 33) und
daß der Schlitzgrund (34) sowie die Stirnfläche der in den Radialschlitz (30) eingreifenden Trennwand (18) jeweils mit einer aufeinander abgestimmten, dem Radius des Schlitzgrundes (34) angepaßten sphärischen Wölbung versehen sind.
mit einem hohlkugelförmigen Arbeitsraum (16), der durch eine Trennwand (18) in mindestens einen Hochdruckraum (23) und einen Niederdruckraum (24) unterteilt ist, in welchen das Ar beitsmedium durch ein Leitungssystem zuführbar ist,
wobei die Trennwand (18) bis zu einem Kolbenträger (26) reicht und mit einer plattenförmigen Dichtleiste (21) zusammenarbeitet,
mit einem kreisringförmigen dem Durchmesser des Arbeitsraumes (16) angepaßten Kolben (20), der durch eine gelagerte An triebswelle (28) mit dem Außenraum verbunden ist, die eine Taumelbewegung des Kolbens (20) bewirkt,
welcher Kolben (20) mindestens einen radialen sich vom Umfang bis ungefähr zu dem Kolbenträger (26) erstreckenden Radial schlitz (30) aufweist, in welchem ein Führungszapfen (38) eingesetzt ist, der mit der Trennwand (18) zusammenarbeitet, und
welcher Kolben (20) sich nach außen zum Umfang hin verjüngt, wobei die Stirnflächen des Kolbens (20) mit gegenüberliegen den und senkrecht zur Drehachse der Antriebswelle (28) ver laufenden den Arbeitsraum (16) seitlich begrenzenden Seiten flächen in Berührung sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (20) einen Radialschlitz (30) aufweist mit dem Schwenkhub des Kolbens angepaßten Schlitzflanken (32, 33) und
daß der Schlitzgrund (34) sowie die Stirnfläche der in den Radialschlitz (30) eingreifenden Trennwand (18) jeweils mit einer aufeinander abgestimmten, dem Radius des Schlitzgrundes (34) angepaßten sphärischen Wölbung versehen sind.
4. Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (21) in einer Umfangsnut
(22) am Kolben angeordnet ist.
5. Taumelscheibenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (21) durch das
Arbeitsmedium gegen das Gehäuse (12) gedrückt ist.
6. Taumelscheibenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Arbeitsraumes
(18) kugelförmig ausgebildet sind.
7. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Trennwand
(18) kraftbeaufschlagte Dichtungswalzen (60) im Radialschlitz
(30) des Kolbens angeordnet sind.
8. Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungswalzen (60) durch Druckfedern be
aufschlagt sind, welche die Dichtungswalzen (60) gegen die
Trennwand (18) drücken.
9. Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtungswalzen (60) durch Druckmedium
aus dem Arbeitsraum (16) beaufschlagt sind.
10. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) im Kolben
träger (26) mittels beidseitig angeordneter erster und zwei
ter Kolbenlager (42, 44) geführt ist.
11. Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten und zweiten Kolbenlager (42, 44) als
Wälzlager oder als Gleitlager ausgebildet sind.
12. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) Schmier- und
Entlüftungskanäle (54, 56) angeordnet sind.
13. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierkanäle (54) von
außerhalb des Gehäuses (12) mit Fremdschmiermittel beauf
schlagt sind.
14. Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Zuführung von Fremdschmiermittel wenigstens
ein Schmiermittelanschluß (62) vorgesehen ist, der mit den
Schmierkanälen und Schmierbohrungen (54) im Gehäuse (12) ver
bunden ist.
15. Taumelscheibenmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Zuführung von Fremdschmiermittel we
nigstens ein Schmiermittelanschluß (62) an einer Stirnseite
der Antriebswelle (28) vorgesehen ist, welche mit einem als
Zentralbohrung ausgebildeten Schmiermittelkanal (64) versehen
ist.
16. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskanäle (56)
mit Unterdruck aus dem Niederdruckraum (23) beaufschlagt sind
und überschüssiges Schmiermittel von den versorgten Schmier
stellen und dem Stopfbuchsenbereich abführen.
17. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) mit einem
mehrteiligen Dichtungssegment (37, 66) versehen ist, das ein
Einsatzstück (39, 67) und einen Führungszapfen (38) aufweist,
der mittels Schraubverbindung das Einsatzstück (37, 66) mit
dem Kolben (20) verbindet.
18. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit ei
nem einteiligen Dichtungssegment (68) versehen ist, welches
aus einem Einsatzstück (69) mit einstückig angeformtem Füh
rungszapfen (38) gebildet ist.
19. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) auf der dem
Radialschlitz (30) gegenüber liegenden Seite eine radiale
Ausnehmung (35) aufweist, die zum Gewichtsausgleich zur Ver
meidung von Unwuchten des Kolbens (20) dient.
20. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Unwuchten
des Kolbens (20) als Gewichtsausgleich wenigstens ein Wucht
gewicht (65) vorgesehen ist.
21. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Aus
nehmung (35) zur Aufnahme wenigstens eines Wuchtgewichtes
(65) dient.
22. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchführung
der Antriebswelle (28) durch das Gehäuse (12) eine Prall
scheibe (50) vorgesehen ist, welche die verwendeten Wellenab
dichtungen, wie Simmerring (51) mit Stopfbuchse (53) oder al
ternativ Gleitringdichtung (52), vor mechanischen Beschädi
gungen durch den Druckstrahl des Schmiermediums schützt.
23. Taumelscheibenmaschine nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Wellendurch
führung der Antriebswelle (28) durch das Gehäuse (12) lecka
gefrei gehalten ist unter Benutzung der Prallscheibe (50) so
wie von Entlüftungsbohrungen (56) jeweils am tiefsten Punkt
unterhalb der Dichtungen (51, 52, 53).
Priority Applications (20)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242449 DE4242449A1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Taumelscheibenmaschine |
AT94902680T ATE142307T1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Taumelscheibenmaschine |
ES94902680T ES2092887T3 (es) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Maquina de discos oscilantes. |
PL93308994A PL172811B1 (pl) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Maszyna z tlokiem skosnym PL PL |
EP94902680A EP0674746B1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Taumelscheibenmaschine |
CZ951556A CZ155695A3 (en) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Machine with whirling piston |
PCT/EP1993/003415 WO1994013934A1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Taumelscheibenmaschine |
CA002151397A CA2151397A1 (en) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Swash plate machine |
RO95-00676A RO115660B1 (ro) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Masina cu disc pendular |
DE59303688T DE59303688D1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-04 | Taumelscheibenmaschine |
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BG99682A BG61736B1 (bg) | 1992-12-16 | 1995-05-31 | Машина с люлеещи се шайби |
NO952231A NO307268B1 (no) | 1992-12-16 | 1995-06-06 | Tumleskivemaskin |
FI952948A FI107402B (fi) | 1992-12-16 | 1995-06-15 | Ohjauslevyllä varustettu kone |
US08/636,896 US5685702A (en) | 1992-12-16 | 1996-04-24 | Swash-plate machine |
GR960401705T GR3020949T3 (en) | 1992-12-16 | 1996-09-05 | Swash plate machine. |
US08/891,514 US5897301A (en) | 1992-12-16 | 1997-07-11 | Swash-plate machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242449 DE4242449A1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Taumelscheibenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242449A1 true DE4242449A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242449 Ceased DE4242449A1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Taumelscheibenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242449A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005007912A1 (de) * | 2005-02-08 | 2006-08-17 | Hüttlin, Herbert, Dr. h.c. | Schwenkkolbenmaschine sowie Schwenkkolbenmaschinenanordnung |
US7258082B2 (en) | 2005-02-25 | 2007-08-21 | Herbert Huettlin | Oscillating-piston machine |
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DE2539084A1 (de) * | 1975-09-03 | 1977-03-17 | Fritz Reis | Kolbenmaschine |
DE3542648C2 (de) * | 1985-12-03 | 1992-03-19 | Fritz 6123 Bad Koenig De Reis |
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1992
- 1992-12-16 DE DE19924242449 patent/DE4242449A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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