DE4242225C2 - Pulverlackpumpe für die Erzeugung und Dosierung eines unter Überdruck fließenden tribofähigen Pulvers - Google Patents
Pulverlackpumpe für die Erzeugung und Dosierung eines unter Überdruck fließenden tribofähigen PulversInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulverlackpumpe für die Er
zeugung und Dosierung eines unter Überdruck fließenden
tribofähigen Pulvers mit einem Antrieb für die Pumpe so
wie einem Einlaß und einem Auslaß für das Pulver-Luft-
Gemisch, wobei ein feststehendes oberes Gehäuseteil mit einer an seinem
unteren Ende angeordneten Zuteilscheibe und ein feststehendes unteres
Gehäuseteil mit einer an seinem inneren Ende angeordneten Lagerscheibe
vorgesehen ist.
Für die Erzeugung und Dosierung eines fließenden Pul
ver-Luft-Gemisches sind Fluidbecken bekannt.
Mittels einer Injektorvorrichtung wird Pulver aus dem
Fluidbecken gesaugt und der Spritzpistole zugeführt. Die
se benötigen einen Mindestvorrat von etwa acht Kilogramm
Pulver. Das bedeutet, daß nach Beendigung einer Lackie
rung ein Rest von acht Kilogramm Pulver verbleibt, der
aus dem Vorratsbehälter (Fluidbecken) entfernt werden
muß, wenn ein anderes Pulver verwendet werden soll. Die
ses System ist bei Lackierung jeweils geringer Flächen
wirtschaftlich nicht einsetzbar, weil für jedes verschie
dene Pulver ein Rest von acht Kilogramm im Vorratsbehäl
ter verbleibt, der gegebenenfalls nicht mehr benutzt wer
den kann.
Aus der DE-PS 38 31 256 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Fördern von Pulver in einem Gasstrom bekannt mit einem Vorratsbehälter
für das Pulver und einer über den Boden des Vorratsbehälters
drehbaren Scheibe mit Lochungen zur Aufnahme von Pulver aus
dem Vorratsbehälter sowie mit einer Gaszuführleitung und einer
Gas-/Pulverabführleitung, deren Enden an einer von dem Pulveraufnahmebereich
der Scheibe entfernt liegenden Stelle auf einander
gegenüberliegenden Seiten der Scheibe angeordnet sind. Innerhalb
des Vorratsbehälters ist eine trichterförmige bis gegen die Scheibe
spitz zulaufende Leitfläche für das Pulver vorgesehen. Des weiteren
ist ein senkrechter, zylindrischer, von der Scheibe bis zu seiner
Schnittkante mit der Leitfläche reichender Schacht vorgesehen, der
die Spitze der trichterförmigen Leitfläche berührt. Der Schacht reicht
seitlich bis zur Gehäuseinnenwand des Vorratsbehälters.
In der DE-OS 27 28 386 ist eine Vorrichtung zum Dosieren von
Schüttgut in pneumatischem Förderstrom mittels einer um eine
Achse umlaufenden Scheibe beschrieben. Diese ist teilweise innerhalb
einer Schüttgutsäule in einem Vorratsbehälter und zum anderen
Teil außerhalb der Schüttgutsäule angeordnet. Sie nimmt bei ihrem
Umlauf das Schüttgut in Aussparungen auf und gibt es nach Passieren
eines Abstreifers außerhalb der Schüttgutsäule ab. Die Scheibe
ist als Lochscheibe mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern kleinen
Durchmessers ausgebildet. Der außerhalb der Schüttgutsäule
liegende Teil der Lochscheibe ist nach Art einer Lochblende innerhalb
einer pneumatischen Förderleitung zwischen je einem ihrer
Unter- und ihrer Oberseite anliegenden, zugleich als Abstreifer wirkenden
Dichtring angeordnet. Diese Vorrichtung kann so ausgebildet
sein, daß die Lochscheibe nur im Bereich eines äußeren ringförmigen
Abschnittes die Durchgangslöcher aufweist und daß die Breite
des ringförmigen Abschnittes etwas geringer ist als der Durchmesser
der Förderleitung.
Aus der GB-PS 1 416 165 ist eine Pulverfördereinrichtung bekannt,
bei der in einem zylindrischen Pulvervorratsbehälter eine Art Revolverkopf
um eine gemeinsame Drehachse in dem Pulvervorratsbehälter
angeordnet ist. In dem Revolverkopf sind parallel zu der Drehachse
des Revolverkopfes verlaufende Röhren vorgesehen, in die an
ihrem offenen Ende von oben Pulver hineinfallen kann. Die Röhren
sind nacheinander in eine Pulverübertragungsstellung drehbar, in
der das obere Ende von dem Pulverbehälter abgetrennt und mit einer
Gasdruckleitung verbunden wird, während das untere Ende des
mit Pulver gefüllten Rohres zu einer Pulver- und Gasabführleitung
fluchtend angeordnet ist, so daß das mit Pulver gefüllte Rohr praktisch
durch den Gasstrom leergeblasen werden kann.
In der US-PS 4 808 042 ist ein Pulverförderer zum Fördern von gesteuerten
Mengen von Pulver in einem Gasstrom einer Überschallplasmasprühpistole
beschrieben, bei dem sich in dem im wesentlichen
zylindrisch ausgebildeten Pulvervorratsbehälter über dem Boden
eine Pulvermitnahmescheibe dreht. Über einen geringen Winkelbereich
ist diese Pulvermitnahmescheibe abgedeckt durch einen
sich gegen das Innere und nach abwärts neigenden Teil der Behälterinnenwand.
Dieser Teil der Innenwand endet an einer in den Behälter
vorstehenden Drehspindel. Unterhalb dieser geneigten Innenwandfläche
ist in dem Boden des Vorratsbehälters eine Öffnung vorgesehen,
in die das von den groben Mitnehmern der sich drehenden
Scheiben mitgenommene Pulver befördert wird. Das Pulver fällt
somit in einen zweiten kleineren Vorratsbehälter und gelangt infolge
der Schwerkraft auf eine zweite drehbare Pulverförderscheibe, auf
deren Rand radial ausgerichtete Stege im Abstand voneinander angeordnet
sind. Die Stege betimmen dabei im wesentlichen die Verbindung
mit einem Führungskanal, durch den die Stege beim Drehen
der Scheibe geführt werden, den Hohlraum zwischen sich, der mit
Pulver füllbar ist. In einer von der Füllstellung abweichenden anderen
Drehstellung der Scheibe ist ein in radialer Richtung der Scheibe
gerichteter Gasstrahl vorgesehen, der als Pulver in eine Gas-/
Pulvertransportvorrichtung bläst. Die Pulverfördervorrichtung ist
verhältnismäßig aufwendig, indem zwei drehbare Scheiben mit entsprechenden
Pulverleit- und -zuführvorrichtungen zu diesen Scheiben
vorgesehen sein müssen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von
Ausfällen erhöht wird. Außerdem muß hierdurch in dem verhältnismäßig
großen Raum für Pulver eine entsprechend große Menge
an Pulver zur Verfügung stehen, um überhaupt eine Förderung zu
ermöglichen. Beim Sprühen von nur kleinen Mengen und häufigem
Wechsel der Pulverart geht sodann die gesamte Pulvermenge verloren.
Der Erfindung liegt zum einen die Aufgabe zugrunde, eine
Pulverlackpumpe zu entwickeln, die die im Vorratsbehälter
enthaltene Menge an Pulver vollständig verarbeiten kann,
und zum anderen die Aufgabe, das Pulver-Luftgemisch mit
einem Druck von 4 bis 10 bar der Spritzpistole über einen
Schlauch aus Polytetrafluoräthylen zuzuführen, um schon
auf diesem Wege eine hohe Aufladung des Pulvers zu errei
chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwischen der Zuteilscheibe des oberen Gehäuse teils und der Lagerscheibe des unteren Gehäuseteils eine Dosierscheibe angeordnet ist, die über eine Welle angetrieben ist und mehrere auf einem Kreis verteilt angeordnete Dosierbohrungen aufweist und
daß die Dosierscheibe an ihrer dem oberen Gehäuse teil zugewandten Seite eine Gleitscheibe mit Boh rungen aufweist, die mit den Dosierbohrungen der Dosierscheibe fluchten.
daß zwischen der Zuteilscheibe des oberen Gehäuse teils und der Lagerscheibe des unteren Gehäuseteils eine Dosierscheibe angeordnet ist, die über eine Welle angetrieben ist und mehrere auf einem Kreis verteilt angeordnete Dosierbohrungen aufweist und
daß die Dosierscheibe an ihrer dem oberen Gehäuse teil zugewandten Seite eine Gleitscheibe mit Boh rungen aufweist, die mit den Dosierbohrungen der Dosierscheibe fluchten.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Pulverlackpumpe der
vorstehenden genannten Art, die bedienerfreundlich ist und
mit der das eingesetzte Pulver insgesamt verbraucht wer
den kann, die also keinen Vorrat benötigt. Hinzu kommt,
daß der Pulverwechsel bzw. der Farbwechsel problemlos mit
Hilfe eines Staubsaugers möglich ist.
Hierdurch gelangt man außerdem zu einer Pulverlackpumpe,
mit der ein unter Überdruck von 4 bis 10 bar stehendes
Pulver-Luftgemisch erzeugt werden kann, wodurch bereits
im Zuführungsschlauch zur Spritzpistole eine hohe Aufla
dung des Pulvers bewirkt wird. Somit wird das Pulver
nicht mehr angesaugt und weitgehend drucklos und kaum
aufgeladen sondern unter Druck und bereits teilweise auf
geladen der Spritzpistole zugeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß der Einlaß des oberen Gehäuseteiles mit einem
Vorratsbehälter für das tribofähige Pulver und der Auslaß
des oberen Gehäuseteiles mit einer Spritzpistole verbun
den ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Zuteilscheibe im
Bereich der Einlaßbohrung einen sich über einen Bereich
von etwa 80° erstreckenden nierenförmigen Zuteilschlitz
und diesem gegenüberliegend eine Auslaßbohrung aufweist.
Die Zuteilscheibe kann aus Keramik, insbesondere Silici
um-Carbid bestehen. Die Gleitscheibe kann ähnlich der Zu
teilscheibe aus Keramik, insbesondere Aluminium-Oxid be
stehen.
Zweckmäßig ist das untere Gehäuseteil mit einem Druck
luftanschluß und einem Druckluftkanal versehen, der mit
einer Druckluftbohrung der Dosierscheibe fluchtet.
Die Pumpe kann auch so ausgebildet sein, daß der Zuteil
schlitz und die Abströmbohrung der Zuteilscheibe sowie
die Druckluftbohrung der Lagerscheibe und der Druckluft
kanal des unteren Gehäuseteiles auf Kreisen mit jeweils
dem gleichen Durchmesser liegen wie die Dosierbohrungen
der Dosierscheibe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß mit Abstand vom oberen Ende des oberen Gehäuse
teiles eine Stützscheibe vorgesehen ist und im oberen Ge
häuseteil in einem Zylinder ein Stützkolben axial beweg
lich angeordnet ist, der sich gegen die Stützscheibe ab
stützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt längst der Linie I-I der Fig.
2,
Fig. 2 einen Schnitt längst der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dosierscheibe,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Dosierscheibe gemäß Fig.
3 in Richtung des Pfeiles IV und
Fig. 5 eine Ansicht auf die Dosierscheibe gemäß Fig.
3 in Richtung des Pfeiles V.
Die in der Zeichnung dargestellte Pulverlackpumpe hat ei
nen oberen Gehäuseteil 1, einen unteren Gehäuseteil 2 und
eine zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 angeordne
te Dosierscheibe 3.
In dem oberen Gehäuseteil 1 ist eine mit dem oberen Ge
häuseteil 1 fest verbundene Zuteilscheibe 4 vorgesehen,
die auf einem Lochkreis einen nierenförmig ausgebildeten
Zuteilschlitz 5 aufweist, der sich im dargestellten Aus
führungsbeispiel über etwa 80° auf dem Teilkreis er
streckt. Dem nierenförmigen Zuteilschlitz 5 gegenüberge
lagert ist eine Abströmbohrung 47. Oberhalb des Zuteil
schlitzes 5 ist eine zylindrische Bohrung 6 vorgesehen,
in die ein Vorratsbehälter 7 mit seinem unteren Teil 8
eingesetzt ist. Der Bohrung 6 gegenüberliegend ist eine
Auslaßbohrung 9 vorgesehen, an der ein Auslaß 10 angeord
net ist, der über einen Schlauch 11 zu einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Spritzpistole führt.
Mit Abstand oberhalb des oberen Gehäuseteiles 1 ist eine
Stützscheibe 12 vorgesehen, gegen die sich ein Stützkol
ben 13 abstützt, der in einer Bohrung 14 axial verschieb
lich geführt ist und über eine Querbohrung 15 mit Druck
zu beaufschlagen ist.
In einer Bohrung 16 am unteren Ende des oberen Gehäuse
teiles 1 ist die Zuteilscheibe 4 drehfest angeordnet. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sie aus Kera
mik, insbesondere Silicium-Carbid.
Das untere Gehäuseteil 2 hat eine zentrale Bohrung 17,
durch die eine Welle 18 geführt ist, die in zwei Lagern
19 und 20 gelagert und in Richtung des Pfeiles c ange
trieben ist. Am inneren Ende hat die Welle einen Kopf 21
mit zwei Mitnehmerbohrungen 22 und 23, in denen zwei Mit
nehmerstifte 24 und 25 angeordnet sind. Außerdem ist in
dem unteren Gehäuseteil 2 ein Durchlaßkanal 26 mit einem
Druckanschluß 27 vorgesehen, der mit Druckluft zu versor
gen ist.
In einer Bohrung 29 am inneren Ende des unteren Gehäuse
teiles 2 ist eine Lagerscheibe 30 mit einer Durchlaßboh
rung 48 drehfest verbunden.
Zwischen der Zuteilscheibe 4 des oberen Gehäuseteiles 1 und
der Lagerscheibe 30 des unteren Gehäuseteiles 2 ist die
Dosierscheibe 3 mit zwölf Dosierbohrungen 31, 32, 33, 34, 35,
36, 37, 38 angeordnet. Die Dosierscheibe 3 bildet mit der
Lagerscheibe 30 eine Gleitfläche 39.
Am oberen Ende der Dosierscheibe 3 ist eine Gleitscheibe
40 angeordnet, die zwölf mit den zwölf Dosierbohrungen 31
bis 38 fluchtende Bohrungen 41, 42 hat. Die Gleitscheibe
40 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus
Keramik, insbesondere aus Silicium-Carbid.
Die Pumpe ist durch vier auf den Ecken der beiden Pumpen
gehäuse 1 und 2 angeordnete Schrauben 43, 44, 45, 46 zusam
mengeschraubt.
Der Stützkolben 13 steht ständig unter einem bestimmten
Druck, der durch die Querbohrung 15 unter den Stützkolben
13 gebracht wird, so daß der Stützkolben 13 ständig mit
einer bestimmten Kraft in Richtung des Pfeiles d gegen
die Stützscheibe 12 drückt und dadurch die Gleitebene 49
zwischen der Zuteilscheibe 4 und der Gleitscheibe 40 so
wie die Gleitebene 39 zwischen der Lagerscheibe 30 und
der Dosierscheibe 3 ständig gegeneinander gepreßt und da
durch abgedichtet sind.
Der nach dem jeweiligen Abtransport des Pulvers in den
Dosierbohrungen 31 bis 38 befindliche Überdruck entweicht in
den Zuteilschlitz 5 und bewirkt von hier aus eine Fluidi
sation des Pulvers 43 im Vorratsbehälter 7.
In Fig. 3 ist die Dosierscheibe 3 in vergrößertem Maß
stab dargestellt, wobei weitere Einzelheiten veranschau
licht sind, die in Fig. 1 aus Übersichtsgründen wegge
lassen sind.
Die Dosierscheibe 3 hat eine zentrale Bohrung 50 zur Auf
nahme eines im einzelnen nicht dargestellten Zapfens der
Welle 18. Außerdem sind in der Dosierscheibe 3 die zwei
Mitnehmerbohrungen 22 und 23 dargestellt. Die Dosierboh
rung 31 hat in ihrem oberen Bereich eine engere Bohrung
31a und in ihrem unteren Bereich eine weitere Bohrung
31b. Die Dosierbohrung 31 ist so ausgebildet, daß von
oben her bis etwa in mittlerer Höhe ein rohrförmiger Vor
sprung 51 gebildet ist. In die untere weitere Dosierboh
rung 31b ist ein Dosiereinsatz 52 eingesetzt, der an sei
nem oberen Ende einen rohrförmigen Ansatz 53 hat und in
den zylinderförmigen Raum 54 zwischen dem rohrförmigen
Vorsprung 51 und der gegenüberliegenden Wand 55 der Do
sierscheibe 3 unter Belassung eines allseitigen Abstandes
hineinragt. In dem Dosiereinsatz 52 ist eine zentrale
Einlaßbohrung 56 vorgesehen, von der aus zwei Querbohrun
gen 57, 58 in den zylinderförmigen Raum 59 zwischen dem
rohrförmigen Ansatz 53 und der unteren Dosierbohrung 31b
gebildet ist.
Alle zwölf Dosierbohrungen 31 bis 38 sind wie vorstehend
dargestellt ausgebildet und haben wie vorstehend be
schriebene Dosiereinsätze 52.
In Fig. 3 ist in der Dosierbohrung 32 durch die dort
eingezeichneten und nicht weiter bezeichneten Pfeile die
Strömung der von unten her in Richtung des Pfeiles 60 in
den Dosiereinsatz 61 eintretenden Druckluft dargestellt.
Diese tritt weiter oben aus dem Labyrinthgang aus und
nimmt das in der Bohrung 42 befindliche Pulver 43 mit in
Richtung des Pfeiles d durch den Auslaß 10 und den
Schlauch 11 zu einer im einzelnen nicht dargestellten
Spritzpistole.
Beim Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Pumpe
rieselt das Pulver 43 aus dem Vorratsbehälter bzw.
Fluidbehälter 7 durch die Bohrung 6 des oberen Gehäuseteiles
1, durch den Zuteilschlitz 5 der Zuteilscheibe 4 in die
Dosierbohrung 32 der Dosierscheibe 3. Das in der Dosier
bohrung 32 enthaltene Pulver wird bei Rotieren der Do
sierscheibe 3 auf dem Teilkreis um einen Bogen von 180°
mitgenommen und dann, wenn die Bohrung 32 an die Stelle
der Bohrung 31 getreten ist, durch den in der Druckluft
bohrung 26 herrschenden Druck in Richtung des Pfeiles b
nach oben durch die Abströmbohrung 47, die Auslaßbohrung 9
und den Auslaß 10 sowie den Schlauch 11 aus der Pumpe
heraus zu einer nicht näher dargestellten Spritzpistole
geblasen, während die Welle 18 mittels eines nicht näher
dargestellten Antriebes in Richtung des Pfeiles c gedreht
wird.
Claims (10)
1. Pulverlackpumpe für die Erzeugung und Dosierung eines
unter Überdruck fließenden tribofähigen Pulvers mit
einem Antrieb für die Pumpe sowie einem Einlaß und ei
nem Auslaß für das Pulver-Luft-Gemisch, wobei
ein feststehendes oberes Gehäuseteil mit einer an seinem inneren Ende angeordneten Zuteil scheibe und
ein feststehendes unteres Gehäuseteil mit einer an seinem inneren Ende angeordneten Lager scheibe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zuteilscheibe (4) des oberen Ge häuseteils (1) und der Lagerscheibe (30) des unte ren Gehäuseteils (2) eine Dosierscheibe (3) ange ordnet ist, die über eine Welle (18) angetrieben ist und mehrere auf einem Kreis verteilt angeordne te Dosierbohrungen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) auf weist und
daß die Dosierscheibe (3) an ihrer dem oberen Ge häuseteil (1) zugewandten Seite eine Gleitscheibe (40) mit Bohrungen (41, 42) aufweist, die mit den Dosierbohrungen (31-38) der Dosierscheibe (3) fluchten.
ein feststehendes oberes Gehäuseteil mit einer an seinem inneren Ende angeordneten Zuteil scheibe und
ein feststehendes unteres Gehäuseteil mit einer an seinem inneren Ende angeordneten Lager scheibe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zuteilscheibe (4) des oberen Ge häuseteils (1) und der Lagerscheibe (30) des unte ren Gehäuseteils (2) eine Dosierscheibe (3) ange ordnet ist, die über eine Welle (18) angetrieben ist und mehrere auf einem Kreis verteilt angeordne te Dosierbohrungen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) auf weist und
daß die Dosierscheibe (3) an ihrer dem oberen Ge häuseteil (1) zugewandten Seite eine Gleitscheibe (40) mit Bohrungen (41, 42) aufweist, die mit den Dosierbohrungen (31-38) der Dosierscheibe (3) fluchten.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaß des oberen Gehäuseteiles (1) mit einem Vorrats
behälter (7) für das tribofähige Pulver (43) und der
Auslaß des oberen Gehäuseteiles (1) mit einer Spritz
pistole verbunden ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuteilscheibe (4) im Bereich der Einlaßbohrung
einen sich über einen Bereich von etwa 80° erstrecken
den nierenförmigen Zuteilschlitz (5) und diesem gegen
überliegend eine Auslaßbohrung (9) aufweist.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuteilscheibe (4) aus Keramik besteht.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuteilscheibe (4) aus Silicium-Carbid besteht.
6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitscheibe (40) aus Keramik besteht.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitscheibe (40) aus Aluminium-Oxid besteht.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (2) mit
einem Druckluftanschluß (27) und einem Druckluftkanal
(26) versehen ist, der mit einer Druckluftbohrung
(31-38) der Dosierscheibe (3) fluchtet.
9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuteilschlitz (5) und die Ab
strömbohrung (47) der Zuteilscheibe (4) sowie die
Druckluftbohrung (48) der Lagerscheibe (30) und der
Druckluftkanal (26) des unteren Gehäuseteiles (2) auf
Kreisen mit jeweils dem gleichen Durchmesser liegen
wie die Dosierbohrungen (31-38) der Dosierscheibe (3).
10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Abstand vom oberen Ende des
oberen Gehäuseteiles (1) eine Stützscheibe (12) vorge
sehen ist und im oberen Gehäuseteil (1) in einem Zy
linder (14) ein Stützkolben (13) axial beweglich ange
ordnet ist, der sich gegen die Stützscheibe (12) ab
stützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4242225A DE4242225C2 (de) | 1992-07-13 | 1992-12-15 | Pulverlackpumpe für die Erzeugung und Dosierung eines unter Überdruck fließenden tribofähigen Pulvers |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4222963 | 1992-07-13 | ||
DE4242225A DE4242225C2 (de) | 1992-07-13 | 1992-12-15 | Pulverlackpumpe für die Erzeugung und Dosierung eines unter Überdruck fließenden tribofähigen Pulvers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4242225A1 DE4242225A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4242225C2 true DE4242225C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6463064
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4242225A Expired - Fee Related DE4242225C2 (de) | 1992-07-13 | 1992-12-15 | Pulverlackpumpe für die Erzeugung und Dosierung eines unter Überdruck fließenden tribofähigen Pulvers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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