DE4241466A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Strömungsmittelssteu
erventil und insbesondere auf einen Einbau- oder
Cartridgerastmechanismus für solche Strömungsmittelsteu
erventile.
Rastvorrichtungen werden häufig verwendet zum Zurück
halten eines Kolbens eines Steuerventils in einer aus
gewählten Betriebsposition. Eine herkömmlich verwendete
Art der Rastvorrichtung besitzt eine gehärtete Kugel, die
innerhalb einer Patrone oder Cartridge enthalten ist,
welche in einen Ventilkörper benachbart zu dem Kolben
eingepaßt ist. Die Kugel wird elastisch in einen Eingriff
mit dem Kolben gedrückt und wirkt mit einer Nocke oder
einer Rampenoberfläche auf dem Kolben zusammen, um den
Kolben in der ausgewählten Position zu halten. Eines der
Probleme, die mit solchen kugelartigen Rastvorrichtungen
aufgetreten sind, ist, daß die Kugeln oft nicht, wie er
wartet, auf dem Ventilkolben rollen, sondern dazu/neigen,
entlang des Kolbens zu gleiten. Die Gleitwirkung ver
stärkt den Hebelaufwand, der notwendig ist zum Bewegen
des Kolbens, so daß der Betrieb des Steuerventils für die
Betätigungsperson ermüdend ist. Auch liefern solche
kugelartigen Rasten kein bestimmtes Gefühl für die Be
triebsperson, wenn der Kolben die ausgewählte Betriebs-
Position erreicht.
Die vorliegende Erfindung soll eines oder mehrere Prob
leme, wie oben beschrieben, überwinden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Rastmechanismus der Einbau- oder Cartridgebauart ein zy
lindrisches Gehäuse mit einer sich axial darin erstrec
kenden Bohrung. Ein Rollenträger ist gleitbar in der Boh
rung angeordnet und trägt einen Stift. Eine Feder ist in
der Bohrung angeordnet und spannt den Träger elastisch
nach außerhalb der Bohrung vor. Eine Rolle ist drehbar
auf dem Stift angebracht und weist eine bogenförmige,
ringförmige Oberfläche an ihrem Außenumfang auf.
Das Element der Rastmechanismen, das mit dem Kolben in
Kontakt steht, sollte vorzugsweise entlang des Kolbens
rollen, um die Hebelkräfte zu minimieren, die erfor
derlich sind zum Bewegen des Kolbens, und um ein si
chereres Schnappgefühl zu liefern, wenn der Kolben die
ausgewählte Betriebsposition erreicht.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Steuerventil, das ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
aufweist; und
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Mit Bezug auf die Zeichnung umfaßt ein Steuerventil 10
einen Körper 11 mit einer sich in Längsrichtung darin er
streckenden Bohrung 12, sowie einen Ventilschaft 13, der
gleitbar innerhalb der Bohrung 12 angeordnet ist. Der
Körper weist ein Paar von axial ausgerichteten Bohrungen
14 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 12
angeordnet sind und sich in die Bohrung 12 öffnen. Der
Körper umfaßt auch ein Paar von sich nach außen erstrecken
den Gegenbohrungen 16, die mit den Bohrungen 14 kon
zentrisch sind. Ein Paar von Ausrichtungsstiften 17 ist
auf geeignete Weise innerhalb eines Paars von Löchern 18
gesichert, die in dem Körper geformt sind, wobei sich die
Stifte in die Gegenbohrungen 16 erstrecken. Der Schaft 13
umfaßt eine Ringnut 19 mit vermindertem Durchmesser, die
zwischen einem Paar von ringförmigen Rastnuten 21, 22 an
geordnet ist und von diesen durch ein Paar von ringför
migen Stegen oder Graten 23, 24 getrennt ist.
Ein Paar von Einbautastmechanismen 26 ist betriebsmäßig
mit dem Steuerventil 10 assoziiert zum Zurückhalten des
Ventilschafts 13 in vorbestimmten Positionen. Jeder der
Rastmechanismen 26 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 27,
das innerhalb der Bohrung 14 angeordnet ist. Das Gehäuse
27 weist einen Ringflansch 28 an dessen äußerem Ende auf.
Der Stift 17 erstreckt sich in eine Kerbe oder Vertiefung
29 in dem Flansch 28. Das Gehäuse besitzt eine zylindri
sche Bohrung 30, die sich zu dem Schaft 13 hin öffnet,
einen Führungsschlitz 31 in dem Endteil benachbart zu dem
Schaft 13, und ein Loch 32, das sich in die Bohrung 30
öffnet.
Ein Rollenträger 33 ist gleitbar innerhalb der Bohrung 30
angeordnet und weist einen Rollenaufnahmeschlitz 34 auf,
der sich zu dem Schaft 13 hin öffnet. Ein Stift 36 wird
durch den Rollenträger getragen und erstreckt sich in
axial ausgerichtete Löcher 37 in dem Träger. Eine Feder
38 ist in der Bohrung 30 angeordnet und spannt den Träger
zu dem Schaft elastisch vor. Ein Rückhaltestift 39 ist
fest innerhalb eines Lochs 40 in dem Rollenträger 33 an
gebracht, wobei sich ein Teil davon in das Loch 32 in dem
Gehäuse erstreckt.
Eine ringförmige Rolle 41 ist drehbar auf dem Stift 36
innerhalb des Schlitzes 31 angeordnet und erstreckt sich
in den Führungsschlitz 34. Die Rolle 41 hat eine ring
förmige bogenförmige Oberfläche 42 an ihrem Umfang. Die
bogenförmige Oberfläche hat einen Radius R, der im we
sentlichen an einen Radius R1 der ringförmigen Grate 23,
24 angepaßt ist.
Die Stifte 17 wirken mit den Kerben oder Vertiefungen 29
zusammen, um die Rastmechanismen 26 in den Bohrungen 14
ordnungsgemäß zu orientieren, so daß die Rollen 41 im we
sentlichen parallel zu dem Schaft 13 sind. In ähnlicher
Weise halten die Rückhaltestifte 39 den Träger 33 inner
halb des Gehäuses 27 während des Zusammenbaus des Rast
mechanismus in der Bohrung 14 zurück. Die Rollen 41 wer
den elastisch in körperlichen Kontakt mit dem Schaft 13
gedrückt, und zwar durch die Feder 38. Die Ringober
flächen 42 der Rollen wirken mit dem Schaft zusammen, um
die Rollen in paralleler Ausrichtung mit dem Schaft zu
halten.
Beim Betrieb bewirkt eine Bewegung des Schaftes 13 bei
spielsweise nach rechts aus der Neutralposition, wie in
der Zeichnung gezeigt, daß die Rollen 41 die ringförmigen
Grate 23 nach oben rollen oder reiten, was bewirkt, daß
die Rollenträger 33 von dem Schaft weg gedrängt werden
entgegen der Vorspannung der Federn 38. Wenn der ring
förmige Grat 23 zwischen den Rollen 41 hindurch und dar
über hinaus geht, drängen die Federn 38 die Federträger
zu dem Schaft hin, so daß die Rollen in der ringförmigen
Rastnut 21 sitzen, um den Schaft in einer Betriebsposi
tion zu halten. Wenn die Rollen über den ringförmigen
Grat 23 gehen, ist eine Schnappwirkung vorgesehen, um der
Betriebsperson ein eindeutiges Gefühl zu geben, das an
zeigt, daß sich der Schaft der gerasteten Betriebsposi
tion annähert. Der Schaft 13 wird aus der gerasteten Po
sition durch körperliche Bewegung des Kolbens 13 in die
entgegengesetzte Richtung bewegt.
Im Hinblick auf die vorangegangene Beschreibung ist es
sogleich deutlich, daß die vorliegende Erfindung einen
verbesserten Einbaurastmechanismus vorsieht, der den Auf
wand der Betriebsperson vermindert, der notwendig ist, um
den Schaft in die und aus den gerasteten Positionen zu
bewegen. Die bogenförmige Oberfläche der Rolle sieht
einen vergrößerten Oberflächenkontakt zwischen der Rolle
und dem Schaft vor, wodurch gewährleistet ist, daß sich
die Rolle auf dem Stift dreht und im wesentlichen jedwede
Gleitwirkung zwischen der Rolle und dem Schaft elimi
niert.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können
erhalten werden aus der Zeichnung, der Offenbarung und
den beigefügten Ansprüchen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Rast
mechanismen sind zweckmäßig zum Zurückhalten eines
Schafts eines Steuerventils in vorbestimmten Betriebs
positionen. Die herkömmlich in Steuerventilen verwende
ten, kugelartigen Rasten neigen zum Gleiten, wodurch sie
bewirken, daß die Betriebsperson zusätzliche Energie auf
wenden muß, um die Gleitreibung zu überwinden. Der vor
liegende Rastmechanismus umfaßt eine Rolle, die drehbar
auf einen Stift angebracht ist, der von einem Rollenträ
ger getragen wird. Die Rolle besitzt eine ringförmige bo
genförmige Oberfläche in rollendem Kontakt mit der Um
fangsoberfläche des Schafts. Die bogenförmige Oberfläche
vergrößert die Kontaktoberfläche zwischen der Rolle und
dem Schaft, um dadurch zu gewährleisten, daß die Rolle
auf dem Schaft rollt, und vermindert den Betä
tigungsaufwand, der zum Bewegen des Schaftes notwendig
ist.
Claims (8)
1. Ein Einbaurastmechanismus (26), der folgendes auf
weist:
ein Gehäuse (27) mit einer sich axial erstreckenden Bohrung;
einen Rollenträger (33), der gleitbar in der Bohrung angeordnet ist;
einen Stift (36), der von dem Rollenträger getragen wird;
eine Feder (38), die in der Bohrung angeordnet ist, und den Träger elastisch nach außerhalb der Bohrung vorspannt; und
eine Rolle (41), die auf dem Stift drehbar ange bracht ist und eine bogenförmige Ringoberfläche an ihrem Umfang aufweist.
ein Gehäuse (27) mit einer sich axial erstreckenden Bohrung;
einen Rollenträger (33), der gleitbar in der Bohrung angeordnet ist;
einen Stift (36), der von dem Rollenträger getragen wird;
eine Feder (38), die in der Bohrung angeordnet ist, und den Träger elastisch nach außerhalb der Bohrung vorspannt; und
eine Rolle (41), die auf dem Stift drehbar ange bracht ist und eine bogenförmige Ringoberfläche an ihrem Umfang aufweist.
2. Einbaurastmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Rol
lenträger (33) einen Schlitz umfaßt, wobei die Rolle
(41) innerhalb des Schlitzes positioniert ist.
3. Einbaurastmechanismus nach Anspruch 2, wobei das Ge
häuse (27) einen Führungsschlitz (31) aufweist und
wobei sich die Rolle (41) in den Führungsschlitz er
streckt.
4. Einbaurastmechanismus nach Anspruch 3, wobei das Ge
häuse (27) eine Lochöffnung in die Bohrung besitzt
und einen Rückhaltestift umfaßt, der an dem Rollen
träger (33) befestigt ist und sich in das Loch er
streckt.
5. Einbaurastmechanismus für ein Strömungsmittel
steuerventil mit einem Körper, einer Schaftaufnah
mebohrung, die sich durch den Körper erstreckt, ei
ner Rastmechanismusaufnahmebohrung, die sich in die
Schaftaufnahmebohrung öffnet und mit einem Ven
tilschaft (13), der gleitbar in der Schaftaufnahme
bohrung angeordnet ist und zwischen einer Neutralpo
sition und zumindest einer Betriebsposition bewegbar
ist und eine ringförmige Rastnut benachbart zu der
Rastmechanismus-Aufnahmebohrung besitzt, wobei der
Rastmechanismus (26) folgendes aufweist:
ein Gehäuse (27), das in der Rastmechanismus- Aufnahmebohrung angeordnet ist und eine sich axial erstreckende Bohrung besitzt, die sich zu dem Schaft (13) hin öffnet;
einen Rollenträger (33), der gleitbar in der Bohrung des Gehäuses positioniert ist,
einen Stift (36), der von dem Rollenträger getragen ist;
eine Feder (38), die in der Gehäusebohrung angeord net ist und den Träger zu dem Schaft hin elastisch vorspannt; und
eine Rolle (41), die drehbar auf dem Stift ange bracht ist und eine bogenförmige Ringoberfläche an ihrem Umfang aufweist, und zwar in rollendem Kontakt mit dem Schaft.
ein Gehäuse (27), das in der Rastmechanismus- Aufnahmebohrung angeordnet ist und eine sich axial erstreckende Bohrung besitzt, die sich zu dem Schaft (13) hin öffnet;
einen Rollenträger (33), der gleitbar in der Bohrung des Gehäuses positioniert ist,
einen Stift (36), der von dem Rollenträger getragen ist;
eine Feder (38), die in der Gehäusebohrung angeord net ist und den Träger zu dem Schaft hin elastisch vorspannt; und
eine Rolle (41), die drehbar auf dem Stift ange bracht ist und eine bogenförmige Ringoberfläche an ihrem Umfang aufweist, und zwar in rollendem Kontakt mit dem Schaft.
6. Einbaurastmechanismus nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5,
wobei der Rollenträger (33) einen Schlitz der sich zu
dem Schaft hin öffnet, umfaßt, wobei die Rolle (41);
innerhalb des Schlitzes angebracht ist.
7. Einbaurastmechanismus nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5,,
wobei das Gehäuse (27) einen Führungsschlitz besitzt
und wobei sich die Rolle (41) in den Führungsschlitz
erstreckt.
8. Einbaurastmechanismus nach Anspruch 7, wobei das Ge
häuse eine Loch aufweist, daß sich in die Bohrung
des Gehäuses öffnet und einen Rückhaltestift umfaßt,
der an dem Rollenträger befestigt ist und sich in
das Loch erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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8130 | Withdrawal |