DE4241229A1 - Kapillarbrechende Rollenbahndrainage - Google Patents

Kapillarbrechende Rollenbahndrainage

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Description

Die Erfindung betrifft eine kapillarbrechende Rollenbahndrainage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Platten werden unter Estrichen, Mörtelschichten, lose verlegten Plattenbelägen im Außenbereich und unter Dachbegrünungen eingesetzt.
Zusammen mit der Unterklebung der Schaumkunststoffstreifen (1) mit einer schalldämmenden Schicht (7), werden erhebliche Trittschallverbesserungsmaße erzielt.
Aus dem Patent DE 40 03 875.0-25 sind Drain-Dämm- und Dichtplatten bekannt. Bedingt durch ihre Rohstofformat-abhängigen Abmessungen ist deren Einzelmaß sehr begrenzt (z. B. 1,25 × 0,60 m ), so daß ihre sorgfältige Verlegung unter Beachtung der richtigen Anordnung der zweiseitigen Überlappungen zeitaufwendig und deshalb mit erheblich höheren Lohnkostenaufwendungen verbunden ist.
Des weiteren ist ein Drainageelement als Europäisches Patent 85107584.6-2303 bekannt, das als rollbare Mattenbahn mit einer Abdeckschicht aus dünnem, biegeweichem Material in regelmäßigen Abständen schmale Distanzlamellen aus Hartschaum aufweist. Um eine ausreichend große für darüberliegende Beläge erforder­ liche, wasserdurchgängige Fläche zu schaffen, dürfen die Lamellen nicht zu breit sein und müssen in ausreichend großen Abständen voneinander angeordnet werden. Bei dem patentierten Gegenstand sind für eine einwandfreie Wasserabführung zusätzlich Querkanäle notwendig.
Das heißt, die zwangsläufig größeren Abstände zwischen den Hartschaumlamellen als Abstandhaltern und die unterseitig angeordneten Querkanäle reduzieren die auf der Abdichtung aufliegende Fläche der Drainage ganz erheblich. Tatsächlich betragen diese zwischen 40-42%.
Zum Beispiel bei einem Belagsgewicht bei durchschnittlich 140 - 150 kg/qm und einer zu berücksichtigenden zusätzlichen Verkehrslast von ca. 150-250 kg/qm wird die Gesamtlast von ca. 300-400 kg/qm auf nur 40-42% der Gesamtfläche verteilt. Das führt zu einer Verzweieinhalbfachung des Flächendruckes auf die in der Regel vorhandenen Abdichtungen, die zur Zeit mehrheit­ lich aus bituminösen Stoffen bestehen.
Es ist bekannt, daß diese Abdichtungsstoffe thermoplastisch reagieren, und bei steigender Temperatur (unter gedrainten Belägen wird es zum Beispiel unter rotfarbigen Oberflächen auf wärmege­ dämmten Dachterrassen bis zu 50-55°C warm) weich werden. Bei dem vorgenannten patentierten Produkt kann es deshalb auf Parkdeckflächen, die wesentlich stärkeren Belastungen als Balkone und Terrassen durch PKW-Verkehr ausgesetzt sind, zu Eindrücken bzw. zu Beeinträchtigungen an bituminösen Schweißbahnen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit geringstem Zeitaufwand einfach verarbeitbare, kapillarbrechende Rollenbahn­ drainage zu schaffen, die möglichst große entwässerungsfähige Flächen aufweist und dabei gleichzeitig über eine sehr große Auflagefläche verfügt. Diese wird nur durch die proportional geringen Abstände (4) zwischen den Schaumkunststoffstreifen (1) unterbrochen.
Im Regelfall betragen die Auflageflächen hier zwischen 80-90% der Gesamtfläche, können jedoch sowohl kleiner als auch größer sein.
Damit ergibt sich ein für bituminöse Abdichtungsstoffe als Untergrund der Drainschicht gravierender Vorteil.
Die Druckbelastung wird gegenüber den patentierten rollbaren Drainageelementen mehr als halbiert, womit die Gefahren für Beeinträchtigungen der Abdichtungen gebannt sind.
Bezogen auf die Gesamtbelastung eines Belages auf einem stärker belasteten Parkdeck ergibt sich eine Erhöhung des Druckes auf die Abdichtung in der Größenordnung des Faktors von nur ca. 1,11- 1,25 und ist deshalb vernachlässigbar.
Dagegen beträgt der Lasterhöhungsfaktor bei den genannten rollbaren Drainageelementen ca. 2,38-2,5.
Für die das Gebäude schützende Abdichtung aus in der Regel Bitumenschweißbahnen bedeutet dies sowohl in normal bis stark belasteten Außenbereichen unter Berücksichtigung der im Sommer möglichen hohen Temperaturen einen ganz entscheidenden Vorteil. Die unterseitig aufkaschierbare, schalldämmende, weiche Schaumkunststoffschicht (7) schützt die Abdichtung zusätzlich vor druckbedingten Beeinträchtigungen und vermindert die auf die Abdichtung einwirkenden Schubkräfte des daraufliegenden Belages (der sich bei wechselnden Temperaturen ausdehnt oder zusammen­ zieht.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
  • 1. Darauf verlegte Beläge werden kapillarbrechend gedraint, so daß bei Belagsaufbauten aus Fliesen mit Zementestrich im Außenbereich Frostschäden und Ausblühungen definitiv ausgeschlossen werden.
  • 2. Die wasserdurchlässige Fläche der Abdeckung zwischen den Abstandhaltern der Schaumkunststoffstreifen ist hier besonders groß (ca. 20-30% größer als bei bisher bekannten Produkten) und gewährleistet eine optimale Wasserableitung aus darüber verlegten Belagsschichten.
  • 3. Die Aufstandsflächen dieses Systems sind so groß, daß es gegenüber voll aufliegenden (nicht gedrainten Belägen) nur zu einer minimalen und deshalb vernachlässigbaren Druckerhöhung auf die darunterliegende Abdichtungen kommt. Die Gefahren des Eindrückens der Abdichtung unter Last ist auch auf stärker belasteten Parkdecks nicht mehr gegeben.
  • 4. Eine unterseitig aufkaschierbare weiche Schalldämmschicht schont die Abdichtung, schützt sie vor gefährlichen Schub­ spannungen und führt zu einer wesentlichen Verbesserung des Trittschallschutzes.
  • 5. Bei losen Belagsaufbauten ohne Zementestrich verhindert die wasserdurchlässige Abdeckschicht mit Filterwirkung sowohl die Verschmutzung der Hohlräume der Drainung wie auch der Abdichtung.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Abb. 1 und 2 dargestellt und nachfolgend beschrieben:
Ausführungsbeispiele
Abb. 1 Belagsquerschnitt - Zementestrich mit Fliesenbelag,
Abb. 2 Belagsquerschnitt - loser Plattenbelag auf kapillarbrechender Rollenbahn­ drainage.
Weitere Abbildungen der kapillarbrechenden Rollenbahndrainage.
Abb. 3 Schaumkunststoffstreifen mit Abdeckung Querschnitt - kurze Seite.
Abb. 4 Schaumkunststoffstreifen mit Abdeckung Teilquerschnitt lange Seite, Endstück.
Abb. 5 Teilausschnitt perspektivisch (Kopie von Foto).
Abb. 6 kapillarbrechende Rollenbahndrainage aufgerollt.
Auf Abdichtungen von Balkonen, Terrassen, Parkdecks und anderer zu entwässernder Flächen wird die kapillarbrechende Rollenbahn­ drainage so ausgelegt, daß die oberseitig eingearbeiteten Ausnehmungen (2) und die sich dazwischen ergebenden Stege in die Hauptentwässerungsrichtung zeigen. Sie weisen gegenüber den fugenartigen Abständen (4) zwischen den Schaumkunststoffstreifen größere Volumina als andere Produkte auf.
Da die kapillarbrechende Rollenbahndrainage bis zu 8000 kg/qm (je nach Schaumstoff auch mehr) belastbar ist, kann sie für die nachfolgenden Arbeiten problemlos begangen und mit Schubkarren befahren werden.
Darauf werden die vorgesehenen Belagsschichten, zum Beispiel aus Zementestrich (8) mit oder ohne Keramik, lose direkt auflegbare Platten (10), dünnschichtige lose Ausgleichsschichten mit darauf verlegtem Belag, extensive und intensive Begrünungen aufgebracht.
Beschreibung des Produktes
Die kapillarbrechende Rollenbahndrainage besteht aus Schaum­ kunststoffstreifen (1) mit oberseitig eingearbeiteten Ausnehmungen (2). Die Schaumkunststoffstreifen (1) werden mit Abstand (4) zueinander angeordnet, so daß dadurch quer zu den Ausnehmungen verlaufende Kanäle zwischen der wasserdurchlässigen Abdeckung (3) und der unter der Drainschicht befindlichen Ebene entstehen. Die Ausnehmungen (2) und die Abstände (4) als Fugen zwischen den Schaumkunststoffstreifen (1) ergeben zusammen ein untereinander verbundenes Kanalsystem für die Abführung von Wasser aus darüber verlegten Belagsschichten.
Auf den profilierten Schaumkunststoffstreifen (1) wird eine wasserdurchlässige Abdeckschicht (3) verklebt.
Auf einer Seite ist eine Überlappung (5) angeordnet.
Dabei sind beliebig lange, aufrollbare Bahnen möglich. Flächen bis zu 50 qm (auch mehr) können so auf einer einzigen Rolle sehr rationell auf großflächigen Parkdecks, begrünten Tiefgaragendecken oder auf begrünten Dächern in kürzester Zeit ausgelegt werden. An beiden Seiten der Schaumkunststoffstreifen sind unterseitig Ausnehmungen eingearbeitet, die als seitliche halbe Entwässerungs­ querkanäle (6) bezeichnet werden. Damit wird im Ansatzbereich der Rollenbahnen untereinander ein Verschluß der Entwässerungskanäle unterbunden.
Auf den großflächigen Unterseiten der Schaumkunststoffstreifen (1) wird gegebenenfalls eine wärme- und schalldämmende Schicht (7) aufkaschiert.
Auf kapillarbrechenden Rollenbahndrainagen können sowohl Estriche mit oder ohne Belag wie Plattenbeläge oder Begrünungen verlegt werden.
Legende
1 Schaumkunststoffstreifen
2 Ausnehmungen - Entwässerungslängskanäle
3 wasserdurchlässige Abdeckbahn
4 Zwischenabstand - Entwässerungsquerkanal
5 seitliche Überlappung (der Abdeckbahn)
6 seitlicher halber Entwässerungskanal
7 wärme- und schalldämmende Schicht
8 Zementestrich
9 Fliesenbelag
10 loser Plattenbelag
11 Abdichtung
12 Gefällestrich

Claims (5)

1. Für die Herstellung von kapillarbrechenden Drainschichten zur Entwässerung darauf verlegter Beläge bestimmte Rollenbahn­ drainage aus breiten Schaumkunststoffstreifen (1) mit oberseitigen, in Rollrichtung oder/und quer dazu angeordneten Ausnehmungen (2.) und mit einer auf den Schaumkunststoff­ streifen aufgeklebten wasserdurchlässigen Abdeckbahn (3) dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffstreifen mit Abstand (4) so zueinander angeordnet werden, so daß ein zusammenhängendes Entwässerungskanalsystem, das in die Drainschicht von oben eindringendes Wasser in alle Richtungen abführt, entsteht und daß die Rollenbahndrainage beliebig lang aufrollbar und mit seitlichen Überlappungen (5) aus der wasserdurchlässigen Abdeckbahn versehen ist.
2. Kapillarbrechende Rollenbahndrainage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitig in den Schaumkunststoff­ streifen (1) angeordneten Ausnehmungen (2) einen rechteckigen, quadratischen, trapezförmigen oder gerundeten Querschnitt aufweisen.
3. Kapillarbrechende Rollenbahndrainage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß im überlappungsbereich die Schaum­ kunststoffstreifen eine rechteckige, quadratische, trapez­ förmige oder gerundete Ausnehmung (6 - halber Entwässerungs­ kanal) aufweisen.
4. Kapillarbrechende Rollenbahndrainage nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdurchlässige Abdeckbahn (3) aus Vliesen, offenen Gittergeweben oder vergleichbaren Stoffen besteht.
5. Kapillarbrechende Rollenbahndrainage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schaumkunststoffstreifen eine wärme- und schalldämmende Schicht (7) unterklebt ist.
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