DE4241141A1 - Verdichteranlage mit einem im Antriebsstrang zwischen einer Antriebseinheit und einem Verdichterbereich der Anlage eingeschalteten Zahnradgetriebe - Google Patents

Verdichteranlage mit einem im Antriebsstrang zwischen einer Antriebseinheit und einem Verdichterbereich der Anlage eingeschalteten Zahnradgetriebe

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DE4241141A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdichteranlage mit einem im Antriebsstrang zwischen einer Antriebseinheit und einem Verdichterbereich der Anlage eingeschalteten Zahnradge­ triebe, dieses Zahnradgetriebe umfassend ein Getriebege­ häuse, in diesem Getriebegehäuse gelagert eine Getriebe­ eingangswelle, ein eingangsnahes Hauptzahnrad und wenig­ stens eine von diesem Hauptzahnrad her über ein Ritzel angetriebene zum Verdichterbereich führende Ausgangswelle mit einer Achse.
Von einer solchen Getriebe-Turboverdichteranlage wird in neuester Zeit die Erreichung von Druckverhältnissen von pA/pE = 60 und mehr gefordert, wobei pE den Druck im Verdichtereingang und pA den Druck im Verdichterausgang bedeuten. Voraussetzung hierfür sind die Übertragung großer Momente bei mittleren Drehzahlen für die auf geringem Druckniveau verdichtenden Verdichterstufen und höchste Drehzahlen für die auf höherem Druckniveau ver­ dichtenden Verdichterstufen. Diese höchsten Drehzahlen lassen sich mit einstufigen Getrieben allein nicht mehr erzielen. Es müssen also in einigen Stufen die Verdich­ tereinheiten durch ein einstufiges und in anderen Ver­ dichterstufen die Verdichtereinheiten durch ein zwei­ stufiges Getriebe angetrieben werden.
Ein Getriebe der eingangs bezeichneten Bauart ist aus der deutschen Patentschrift DE-C2 40 03 482 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist zum Antrieb einer mit hoher Drehzahl angetriebenen Verdichtereinheit ein zwei­ stufiges Zwischenrad vorgesehen, welches mit einem Zahn­ ring kleineren Durchmessers in Eingriff mit dem Hauptzahnrad steht und mit einem Zahnring größeren Durch­ messers in Eingriff mit einem Ritzel einer Ausgangswelle steht.
Eine weitere Vorrichtung eingangs bezeichneter Art ist aus der DE U 92 01 858 bekannt. Dabei kämmt mit dem eingangs­ nahen Hauptzahnrad ein Trippel-Zahnrad und zwar mit seinem axial mittleren Zahnring geringerer Zähnezahl, während die beiden axial endständigen Zahnringe von jeweils größerer Zähnezahl mit je einem Ritzel einer Ausgangswelle in Eingriff stehen.
Wenn bei den bekannten Lösungen an der Ausgangswelle von einer Verdichtereinheit oder auch von zwei an den beiden Enden der Ausgangswelle angebrachten Verdichtereinheiten ein resultierender Schub auf die Ausgangswelle ausgeübt wird, so kann man diesen resultierenden Schub durch Druckkämme auf den mit dem Ritzel kämmenden Zahnkranz übertragen. Dies ist eine an sich vorteilhafte Lösung, weil an der Übertragungsstelle zwischen den Druckkämmen und einem verzahnungsnahen Anlagebereich des Zahnkranzes relativ geringe Relativbewegungen auftreten, so daß dort verhältnismäßig geringe Reibungsverluste zu erwarten sind im Vergleich zu Reibungsverlusten, die man erwarten müßte, wenn man die Ausgangswelle durch axialschubübertragende Lagerungen lagern wollte. So vorteilhaft diese Lösung aus dem vorstehend angegebenen Gründen sein mag, so verbleibt doch ein gewisses Problem insofern, als resultierender axialer Schub, der durch einen Druckkamm auf einen dem Ritzel vorgeschalteten Zahnkranz übertragen wird, zu einem Kippmoment auf den diesem Zahnkranz zugehörigen Radkörper führt, der zu schwer kontrollierbaren Fehlstellungen Anlaß geben kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß durch Doppel- oder Trippelräder die Gehäusebreite erhöht und damit die "Biegelänge" der mit Ritzel versehenen Ausgangswellen größer wird, was zu unkontrol­ lierbaren Schwingungen führen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen ist es, daß das auf Kompaktheit und Steifigkeit auszulegende Gehäuse größer wird und deshalb weiterer Versteifungsmaßnahmen bedarf. Dieses Getriebegehäuse wird durch Zunahme der Größe und durch Anbringung von Versteifungsmitteln immer noch größer und schwieriger zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend zum Stand der Technik angegebenen Nach­ teile, eine Verdichteranlage der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß Kippbelastungen auf Zahnräder redu­ ziert werden und die Gehäusedimensionen möglichst gering gehalten werden können. Weiter soll die Möglichkeit erhalten bleiben, auf bekannte Gehäuseformen zurückgreifen zu können, die bei geringerem Drehzahlbedarf angewandt wurden und serienmäßig zur Verfügung stehen.
Weiter soll die Möglichkeit erhalten bleiben, in ein und derselben Lagerstelle eines Getriebegehäuses wahlweise Wellen für mittlere Drehzahlen und höchste Drehzahlen einbauen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß das die Ausgangswelle treibende Ritzel von dem Sonnenrad eines Planetengetriebes gebildet ist; wobei ein Planetenradträger dieses Planetengetriebes an dem Getriebegehäuse festgelegt ist; wobei weiter ein Hohlrad dieses Planetengetriebes an einem gegenüber dem Getriebe­ gehäuse feststehenden Lagerteil drehbar gelagert ist; wobei weiter dieses Hohlrad eine Außenverzahnung im Eingriff mit dem eingangsnahen Hauptzahnrad aufweist; wobei weiter mindestens ein Planetenrad auf dem Planeten­ radträger gelagert ist und in Zahneingriff mit einer Innenverzahnung des Hohlrads sowie mit einer Außenverzah­ nung des Sonnenrads steht; wobei weiter das Sonnenrad oder/und die Ausgangswelle durch mindestens einen Druck­ kamm in axialer Richtung an dem mindestens einen Pla­ netenrad axial festgelegt ist; und wobei dieses mindestens eine Planetenrad an dem Planetenradträger durch eine axialkraftübertragende Lageranordnung in axialer Richtung abgestützt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich folgende Vorteile:
Es können wesentlich größere Drehzahlen erzielt werden. So kann beispielsweise zwischen der Drehzahl der Eingangs­ welle NE und der Drehzahl der Ausgangswelle NA problemlos ein Übersetzungsverhältnis iges von 23,5 erzielt werden, was bei Annahme einer Drehzahl der Eingangswelle von 2. 980 min-1 zu einer Drehzahl der Eingangswelle NA von 70.000 min-1 führt. Dabei kann der Achsabstand zwischen der Achse des Hauptzahnrads und der Achse der Ausgangswelle bei ca. 559 mm gehalten werden.
Ein resultierender axialer Schub auf die Ausgangswelle wird durch einen oder vorzugsweise durch zwei Druckkämme auf ein oder mehrere vorzugsweise drei Planetenräder übertragen, die in gleichmäßigem Umfangsabstand um die Achse der Ausgangswelle angeordnet sind. Der Effekt geringer Reibung zwischen Druckkamm der Ausgangswelle und angrenzendem Anlagebereich des Planetenrads tritt auch hier ein. Zusätzlich tritt aber der Vorteil ein, daß verhältnismäßig geringe Kippmomente auf den Radkörper des Planetenrads übertragen werden, da dieses Planetenrad nur relativ geringen Radius besitzt. Von dem relativ langsamer laufenden Planetenrad kann der axiale Schub dann relativ einfach auf den Planetenradträger durch ein axialkraft­ übertragendes Lager, beispielsweise ein Rillen-Kugellager, übertragen werden. Dies wird um so unproblematischer je größer die Zahl der über den Umfang verteilt angeordneten Planetenräder ist. Hinzu kommt, daß die durch Schubkraft­ übertragung belastenden Lager der Planetenräder angepaßt an die Planetenradlagerzapfen relativ geringen Durchmesser besitzen, so daß damit die Umfangsgeschwindigkeiten in diesen Lagern relativ klein werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der mindestens eine Druckkamm an dem mindestens einen Pla­ netenrad in radialer Nähe zu dem Verzahnungsteilkreis des Planetenrads angreift; durch diese Maßnahme wird, wie schon angedeutet, erreicht, daß geringstmögliche Relativ­ geschwindigkeiten an den Berührungsstellen zwischen Druckkamm und Planetenrad auftreten.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausgangswelle durch eine Aus­ gangswellenlagereinheit in einer Lageröffnung einer Seitenwand des Getriebegehäuses gelagert ist, wobei diese Ausgangswellenlagereinheit einen am Getriebegehäuse in axialer Richtung und in Umfangsrichtung festgelegten Lageraußenteil umfaßt. Stellt man sich vor, daß ein Getriebegehäuse zur Verfügung steht, welches ursprünglich für direkten Eingriff des Ritzels mit einem Zentralrad gedacht war, so kann man also in einer Gehäusewand dieses Getriebegehäuses unter Verwendung des Bohrbilds das für die Lagerung einer solchen Ausgangswelle mit direkt in das Hauptrad eingreifendem Ritzel bestimmt war, eine Aus­ gangswellenlagereinheit vorsehen, an der alle Lagerfunktionen für das Planetengetriebe übernommen werden können. Eine neue Verbohrung des Getriebegehäuses erübrigt sich damit.
Geht man weiter davon aus, daß die Ausgangswelle bei Einbau des Planetengetriebes im Durchmesser kleiner wird als die Ausgangswelle bei direktem Eingriff ihres Ritzels mit dem Hauptzahnrad, so kann die Ausgangswellenlagerein­ heit die Durchmesseranpassung der schlankeren Ausgangs­ welle ohne weiteres übernehmen. Es ist hier noch anzumer­ ken, daß die schlankere Gestaltung der Ausgangswelle bei Einschaltung des Planetengetriebes nicht nur baulich bedingt, sondern auch funktionsmäßig akzeptabel ist, denn durch die Zwischenschaltung des Planetengetriebes kann die Ausgangsdrehzahl erhöht werden und damit eine geforderte Leistung mit geringerem Ausgangswellenquerschnitt über­ tragen werden.
Die Ausgangswellenlagereinheit wird bevorzugt als Gleit­ lager ausgeführt. Gleitlager sind im besonderem Maße geeignet, den sehr hohen Drehzahlen standzuhalten. Wie im Zusammenhang mit der Einführung des Lageraußenteils schon angedeutet, kann dieses Lageraußenteil auch Lagerfunkti­ onen für das Planetengetriebe übernehmen, etwa in der Weise, daß der Planetenradträger an dem Lageraußenteil der Ausgangswellenlagereinheit befestigt ist. Dann kann man weiterhin vorsehen, daß das Hohlrad auf dem Planetenrad­ träger gelagert ist.
Im Hinblick auf günstige Momentenübertragungsverhältnisse und ruhigen Lauf wird empfohlen, daß die Außenverzahnung des Hohlrads als eine Einfachschrägverzahnung ausgebildet ist. Dann muß man für eine Axialabstützung des Hohlrads Sorge tragen und kann dies dadurch erreichen daß das Hohlrad an mindestens einem seiner axialen Enden an dem Planetenradträger durch ein axialkraftübertragendes Kugellager, insbesondere Schrägkugellager, gelagert ist.
Eine von der Montage und vom Raumbedarf her besonders günstige konstruktive Getriebeeinbaulösung besteht darin, daß der Lageraußenteil der Ausgangswellenlagereinheit mit einem im Umfangsbereich der Lageröffnung an der Innenseite der Gehäusewand anliegenden Stützring ausgeführt ist, daß an diesem Stützring in einem radial inneren Bereich desselben ein Trägerhals des Planetenradträgers befestigt ist, daß dieser Trägerhals des Planetenradträgers an einem planetenradnahen Ende mit einem radial auswärtsgerichteten Planetenradträgerflansch ausgebildet ist und daß ein radial einwärts gerichteter Hohlradträgerflansch in axialer Richtung zwischen dem Planetenradträgerflansch und dem Stützring auf dem Planetenradträgerhals gelagert ist.
Die von der Ausgangswelle in das mindestens eine Pla­ netenrad eingeleiteten Axialkräfte können von diesem an den Planetenradträger in der Weise günstig weitergegeben werden, daß das mindestens eine Planetenrad auf dem Planetenradträger durch mindestens ein axialkraftübertra­ gendes Lager, beispielsweise Rillenkugellager, gelagert ist.
Für die Herstellung der Verzahnungen an dem Hohlrad und für den Einbau des Planetengetriebes in das Getriebege­ häuse ist es günstig, wenn das Hohlrad von einem eine Außenverzahnung und eine Innenverzahnung aufweisenden Außenring und einem an diesem Außenring lösbar befestigten Hohlradträgerflansch gebildet ist, wobei der Hohlrad­ trägerflansch an mindestens einem axialen Ende des Außen­ rings befestigt ist.
Für die Herstellung des Sonnenrads und des Planetenrads erweist es sich als vorteilhaft und kostengünstig, wenn das Sonnenrad und das mindestens eine Planetenrad mit geraden Verzahnungen ausgeführt sind. Diese geraden Verzahnungen können insbesondere dann gewählt werden, wenn das mindestens eine Planetenrad aus Kunststoff gefertigt ist.
An der Innenverzahnung des Hohlrads, die mit dem Pla­ netenrad bzw. den Planetenrädern in Eingriff steht, wird ebenso wie an der Eingriffstelle zwischen Planetenrad und Sonnenrad ein geringeres Drehmoment übertragen als an der Eingriffstelle zwischen der Außenverzahnung des Hohlrads und dem Hauptzahnrad. Der Bedarf an Verzahnungsbreite ist deshalb innerhalb des Hohlrads geringer als der Bedarf an Verzahnungsbreite an der Außenseite des Hohlrads. Dies schafft die Möglichkeit, daß die Innenverzahnung des Hohlrads eine axiale Breite aufweist, welche geringer ist als die axiale Breite des Hauptzahnrads, und daß minde­ stens ein Teil der axialen Breite des Planetenradträgers in axialer Überlappung mit der axialen Breite des Haupt­ zahnrads untergebracht ist. Auf diese Weise erhält man einen gesamten axialen Breitenbedarf des Planetengetrie­ bes, der den bei direkter Drehmomentübertragung von dem Hauptzahnrad auf die Ausgangswelle bestehenden Raumbedarf eines Ritzels nicht wesentlich übersteigt und man schafft somit erneut eine Voraussetzung dafür, daß man ohne Beeinträchtigung günstiger Montageverhältnisse und ohne sonstige unerwünschten Kompromisse in ein vorhandenes ursprünglich für direkten Eingriff zwischen Hauptzahnrad und Ausgangswelle konzipiertes Getriebegehäuse eine Planetenradübertragung zwischen Hauptzahnrad und Aus­ gangswelle einführen kann.
Wie an sich bei Verdichteranlagen der hier betrachteten Art mit direkter Drehmomentübertragung zwischen Haupt­ zahnrad und Ritzel einer Ausgangswelle bekannt, ist es vorteilhaft, wenn das Planetengetriebe und dessen Lage­ rungen im wesentlichen symmetrisch zu einer bezüglich der Ausgangswellenachse orthogonalen Symmetrieebene zwischen zwei Gehäusewänden des Lagergehäuses untergebracht ist.
Wie ebenfalls aus dem Stand der Technik beispielsweise nach der Figur der DE C2 40 03 482 bekannt, kann man einen Aufbau dergestalt wählen, daß die Ausgangswelle durch zwei einander gegenüberliegende Gehäusewände des Lagergehäuses hindurchgeführt ist.
Dann kann die Ausgangswelle an einem oder an beiden Enden den Läufer eines Verdichters beispielsweise eines Turbo- oder eines Schraubenverdichters tragen. Im Falle der Anordnung je eines Verdichters an beiden Enden kann man dann durch geeignete Schubkraftabstimmung dafür sorgen, daß die Ausgangswelle nur durch einen geringen resultie­ renden Axialschub belastet wird und demzufolge zwischen den Druckkämmen der Ausgangswelle und dem Planetenrad bzw. den Planetenrädern nur eine geringe Axialkraft übertragen werden muß.
Wie aus der DE C2 40 03 482 bekannt, ist es möglich, daß das Hauptzahnrad als ein Zentralrad in dem Verdichterge­ häuse angeordnet ist und daß Lagerstellen für eine Mehr­ zahl von Ausgangswellen um die Achse des Zentralrads verteilt in dem Getriebegehäuse angeordnet sind. Man kann dann in eine oder mehrere Lagerstellen eine Ausgangswelle einsetzen, welche mit ihrem Ritzel in direktem Eingriff mit dem Zentralrad steht und man kann andererseits in eine oder mehrere Lagerstellen eine Ausgangswelle einsetzen, die über ein zugehöriges Planetengetriebe von dem Zen­ tralrad her angetrieben wird. Dabei wird man immer wieder - sofern man die jeweilige Ausgangswelle beidendig mit je einem Verdichter besetzt - auf eine möglichst weitgehende Kompensation von Axialschüben an ein und derselben Aus­ gangswelle achten. Man kann dies insbesondere dadurch erreichen, daß man entweder zwei identische parallel geschaltete und daher auch gleichmäßig beaufschlagte Verdichter ein und derselben Ausgangswelle zuordnet. Man kann aber auch zwei in einer mehrstufigen Verdichteran­ ordnung schaltungsmäßig benachbarte Verdichtereinheiten auf ein und dieselbe Ausgangswelle setzen. Das Hauptzahn­ rad kann drehfest mit der Eingangswelle verbunden sind und über diese etwa mit einem Elektromotor oder mit einer Kolbenbrennkraftmaschine oder mit einer Gas- oder Dampf­ turbine verbunden sein. Wählt man als Antriebseinheit eine Gasturbine so ist es auch denkbar, von dieser Gasturbine zum Zentralrad eine Übersetzung ins Langsame vorzunehmen, d. h. die Gasturbine mit einem treibenden Ritzel kleinen Durchmessers an die Umfangsverzahnung des Zentralrads anzukoppeln.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Verdichtereinheit ist insbesondere für Verdichtung von Prozeßmedien der che­ mischen Industrie im weitesten Sinne geeignet, wobei zur chemischen Industrie in diesem Fall auch die erdölverar­ beitende Industrie und die nahrungs- und genußmittelverarbeitende Industrie und dgl. zählen. In diesen Industrien werden hohe Verdichtungsgrade gefordert. Man kann die von den einzelnen Ausgangswellen angetrie­ benen Verdichtereinheiten beliebig verschalten, wobei wenigstens ein Teil der Verdichtereinheiten häufig in Serie geschaltet wird, um ein Prozeßmedium nach und nach auf den geforderten Druck zu bringen. Es soll auch nicht ausgeschlossen werden, daß eine oder mehrere Verdichter­ stufen im hohen Druckniveaubereich unabhängig von dem Zahnradgetreibe angetrieben werden, beispielsweise durch eine Abgasturbine, welche durch eine gerade zur Verfügung stehende Abgasquelle angetrieben werden kann. Auch ist es denkbar, in Übereinstimmung mit der parallel laufenden Anmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen P 42 39 138.5 mindestens eine Verdichtereinheit durch eine Turbine anzutreiben, die ihrerseits durch einen vorverdichteten Anteil des Prozeßmediums aus einem über das Zahnradge­ triebe angetriebene Verdichterstufe mittleren Druckniveaus angetrieben wird.
Die bei liegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar
Fig. 1 eine Verdichteranlage nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Planetengetriebe, welches beispielsweise an der Position II der Fig. 1 zwischen Ritzel und Zentralzahnrad eingeschaltet sein kann.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Teil einer Verdichteranlage gezeigt. Im unteren Teil eines Getriebegehäuses 1 ist ein drehfest mit einer Getriebe­ eingangswelle 3 verbundenes Hauptzahnrad 5 gelagert. Das Hauptzahnrad 5 treibt mehrere ebenfalls in dem Verdich­ tergehäuse 1 gelagerte Ritzel 7. Mit den Ritzeln 7 dreh­ fest verbundene Ausgangswellen 9 erstrecken sich durch Lageröffnungen 11 des Gehäuses 1 hindurch über die Gehäu­ sewände hinaus und können, wie an der obersten Ritzelwelle 9 gezeigt, an beiden Enden Läufer 13 von Verdichtern tragen. Das die in Fig. 1 oben liegende Ausgangswelle 9 antreibende Ritzel ist das Sonnenrad eines Planetenge­ triebes 15, dessen Hohlrad 17 eine Außenverzahnung auf­ weist und zum Antrieb der Ausgangswelle 9 mit dem als Zentralrad ausgebildeten Hauptzahnrads 5 kämmt.
In Fig. 2 ist das Planetengetriebe 15 zusammen mit einem Teil des Hauptzahnrads 5 und des Getriebegehäuses 1 im Schnitt dargestellt. Die Ausgangswelle 9 ist drehfest mit einem Sonnenrad 19 verbunden und erstreckt sich durch die Lageröffnung 11 des Gehäuses 1 hindurch nach außen. Wie in Fig. 2 gezeigt, kämmt das Sonnenrad 19 mit Planetenrädern, die in dem relativ zum Gehäuse 1 festgelegten Planeten­ radträger 23 drehbar gelagert sind. Das Planetenrad 21 überträgt die Drehung des vom Hauptzahnrad 5 angetriebenen Hohlrads 17 auf das Sonnenrad 19. Mittels eines Schrägku­ gellagers 25 ist das Hohlrad 17 am drehfesten Planeten­ radträger 23 drehbar gelagert. Das Hohlrad 17 weist zum Eingriff mit der Schrägverzahnung des Hauptzahnrads 5 eine schräge Außenverzahnung 27 auf sowie an ihrem Innenumfang eine mit dem Planetenrad 21 kämmende, in diesem Fall gerade Innenverzahnung 29.
Das in diesem Beispiel gezeigte Planetengetriebe 15 hat ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehzahl des Hauptzahnrads 5 und der Drehzahl der Ausgangswelle 9 von 23,5. Dies bedeutet bei einer Hauptzahnraddrehzahl von 2.980 min-1 eine Ausgangswellendrehzahl von 70.000 min-1 mit einer Drehzahl des Hohlrads 17 von 13.708 min-1 und einer Drehzahl der Planetenräder 21 von 34.000 min-1. Bei einer derart hohen Ausgangswellendrehzahl ist es nicht nur eine konstruktive Notwendigkeit zur Unterbringung des Planetengetriebes 15, sondern sogar höchst erwünscht, den Durchmesser der Sonnenradausgangswelle 9 klein zu halten. Dadurch lassen sich die in einem die Welle 9 lagernden Ölfilm-Gleitlager 31 auftretenden Reibungsverluste wegen der dem Durchmesser der Ausgangswelle 9 proportionalen Umlaufgeschwindigkeit derselben relativ gering halten. Ein von den Verdichterläufern 13 herrührender resultierender Verdichteraxialschub auf die Ausgangswelle 9 wird über an der Ausgangswelle 9 fest angebrachte Druckkämme 33 auf die Planetenräder 21 übertragen. Wegen der durch ein Rillen­ kugellager 35 gebildeten axialkraftübertragenden Lageranordnung wird dieser axiale Verdichterschub auf den Planetenradträger 23 und damit letztlich auf das fest mit dem Planetenradträger 23 verbundene Getriebegehäuse 1 übertragen.
Bei den in Fig. 1 gezeigten, direkt mit dem Hauptzahnrad 5 kämmenden Ausgangswellenritzeln 7 mit Druckkamm, wird ein resultierender Verdichteraxialschub dagegen auf das Hauptzahnrad 5 übertragen.
Da das Lager 31 der Planetengetriebeausgangswelle 9 in einer an die herkömmlichen Abmessungen der Lageröffnung 11 angepaßten Ausgangswellenlagereinheit 37 angeordnet ist, wird eine aufwendige Gehäuseneukonstruktion vermieden. Die Ausgangswellenlagereinheit 37 weist einen Lageraußenteil 39 auf, der die feste Verbindung zwischen dem Getriebege­ häuse 1 und dem Planetenradträger 23 herstellt.
Da die in dem Planetengetriebe 15 übertragenen Drehmomente wesentlich kleiner sind als die Drehmomente, die von dem Hauptzahnrad 5 auf die Außenverzahnung des Hohlrads 17 übertragen werden, kann die axiale Breite der Verzahnungen im Inneren des Planetengetriebes 15 kleiner sein als die axiale Breite des Hauptzahnrads 5. Aus diesem Grunde kann das Planetengetriebe 15 axial besonders kompakt sein und somit in Gehäusen mit relativ geringer Breite eingebaut werden. Solche relativ schmalen Gehäuse sind im Hinblick auf Biegeschwingungen der in den Gehäusewänden gelagerten Wellen besonders vorteilhaft.
Das Hohlrad 17 ist über einen axial nur geringfügig über das Zentralrad hinausragenden, sich radial auf die Son­ nenradwelle 9 zu erstreckenden Hohlradträgerflansch 41 über das Schrägkugellager 25 an einem Trägerhals 43 des Planetenradträgers 23 gelagert. In axialer Richtung liegt der Hohlradträgerflansch 41 zwischen einem Stützring 45 des Lageraußenteils 39 und einem die Planetenräder 21 tragenden Planetenradträgerflansch 47, der innerhalb der axialen Breite des Hauptzahnrads 5 angeordnet ist.
Der Trägerhals 43 des Planetenradträgers 23 ist mittels Schrauben 44 an dem Stützring 45 der Ausgangswellenlager­ einheit 37 befestigt, und der Stützring 45 ist durch Schrauben 46 an dem Gehäuse 1 befestigt.
Das Lageraußenteil 39 der Ausgangswellenlagereinheit 37 und der Planetenradträger 23 sowie der Hohlradträger­ flansch 41 können durch Druckguß erzeugt sein, was sich im Hinblick auf komplizierte Formen, Ölversorgungskanäle usw. als besonders günstig erweist.
In dem Planetengetriebe 15 sind bevorzugterweise drei in Umfangsrichtung gleichmäßig um die Sonnenradwelle 9 angeordnete Planetenräder 21 vorgesehen, so daß sich die über die Planetenräder 21 auf die Sonnenradwelle 9 über­ tragenen radialen Kräfte weitgehend kompensieren. Diese Planetenräder 21 können aus Kunststoff hergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Verdichteranlage bietet also bei kompakter Bauweise sehr hohe Übersetzungen und ermöglicht damit sehr hohe Ausgangsdrücke eines in dieser Anlage verdichteten Mediums.

Claims (21)

1. Verdichteranlage mit einem im Antriebsstrang zwischen einer Antriebseinheit und einem Verdichterbereich der Anlage eingeschalteten Zahnradgetriebe, dieses Zahnradgetriebe umfassend ein Getriebegehäuse (1), in diesem Getriebegehäuse (1) gelagert eine Getriebeeingangswelle (3), ein eingangsnahes Haupt­ zahnrad (5) und wenigstens eine von diesem Hauptzahn­ rad (5) her über ein Ritzel (7, 19) angetriebene zum Verdichterbereich führende Ausgangswelle (9) mit einer Achse, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Ausgangswelle (9) treibende Ritzel von dem Sonnenrad (19) eines Planetengetriebes (15) gebildet ist;
wobei ein Planetenradträger (23) dieses Planetenge­ triebes (15) an dem Getriebegehäuse (1) festgelegt ist;
wobei weiter ein Hohlrad (17) dieses Planetengetriebes (15) an einem gegenüber dem Getriebegehäuse (1) feststehenden Lagerteil (43) drehbar gelagert ist;
wobei weiter dieses Hohlrad (17) eine Außenverzahnung (27) im Eingriff mit dem eingangsnahen Hauptzahnrad (5) aufweist;
wobei weiter mindestens ein Planetenrad (21) auf dem Planetenradträger (23) gelagert ist und in Zahnein­ griff mit einer Innenverzahnung (29) des Hohlrads (17) sowie mit einer Außenverzahnung des Sonnenrads (19) steht;
wobei weiter das Sonnenrad (19) oder/und die Aus­ gangswelle (9) durch mindestens einen Druckkamm (33) in axialer Richtung an dem mindestens einen Planeten­ rad (21) axial festgelegt ist; und
wobei dieses mindestens eine Planetenrad (21) an dem Planetenradträger (23) durch eine axialkraftübertra­ gende Lageranordnung (35) in axialer Richtung abge­ stützt ist.
2. Verdichteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Druckkamm (33) an dem minde­ stens einen Planetenrad (21) in radialer Nähe zu dem Verzahnungsteilkreis des Planetenrads (21) angreift.
3. Verdichteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (9) durch eine Ausgangswellen­ lagereinheit (37) in einer Lageröffnung (11) einer Seitenwand des Getriebegehäuses (1) gelagert ist, wobei diese Ausgangswellenlagereinheit (37) einen am Getriebegehäuse (1) in axialer Richtung und in Um­ fangsrichtung festgelegten Lageraußenteil (39) umfaßt.
4. Verdichteranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (11) gegenüber dem Durchmesser der Ausgangswelle (9) überdimensioniert ist, wobei die Überdimensionierung durch entsprechende Bemessung der Ausgangswellenlagereinheit (37) ausgeglichen ist.
5. Verdichteranlage nach einem Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswellenlagereinheit (37) als Gleitlager (31), insbesondere mit lagerndem Ölfilm ausgeführt ist.
6. Verdichteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (23) an dem Lageraußenteil (39) der Ausgangswellenlagereinheit (37) befestigt ist.
7. Verdichteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (17) auf dem Planetenradträger (23) gelagert ist.
8. Verdichteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (27) des Hohlrads (17) als eine Einfachschrägverzahnung ausgebildet ist und daß das Hohlrad (17) an mindestens einem seiner axialen Enden an dem Planetenradträger (23) durch ein axialkraftübertragendes Kugellager, insbesondere Schrägkugellager (25), gelagert ist.
9. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Planetenrad (21) auf dem Planetenradträger (23) durch mindestens ein axial­ kraftübertragendes Lager, insbesondere Rillenkugella­ ger (35), gelagert ist.
10. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageraußenteil (39) der Ausgangswellenlager­ einheit (37) mit einem im Umfangsbereich der Lager­ öffnung (11) an der Innenseite der Gehäusewand anlie­ gendem Stützring (45) ausgeführt ist, daß an diesem Stützring (45) in einem radial inneren Bereich des­ selben ein Trägerhals (43) des Planetenradträgers (23) befestigt ist, daß dieser Trägerhals (43) des Pla­ netenradträgers (23) an einem planetenradnahen Ende mit einem radial auswärtsgerichteten Planetenrad­ trägerflansch (47) ausgebildet ist und daß ein radial einwärts gerichteter Hohlradträgerflansch (41) in axialer Richtung zwischen dem Planetenradträgerflansch (47) und dem Stützring (45) auf dem Trägerhals (43) des Planetenradträgers (23) gelagert ist.
11. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (17) von einem eine Außenverzahnung (27) und eine Innenverzahnung (29) aufweisenden Außenring und einem an diesem Außenring lösbar befe­ stigten Hohlradträgerflansch (41) gebildet ist, wobei der Hohlradträgerflansch (41) an mindestens einem axialen Ende des Außenrings befestigt ist.
12. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (19) und das mindestens eine Pla­ netenrad (21) mit geraden Verzahnungen ausgeführt sind.
13. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Planetenrad (21) aus Kunst­ stoff gefertigt ist.
14. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (29) des Hohlrads (17) eine axiale Breite aufweist, welche geringer ist als die axiale Breite des Hauptzahnrads (5) und daß mindestens ein Teil der axialen Breite des Planetenradträgers (23) in axialer Überlappung mit der axialen Breite des Hauptzahnrads (5) untergebracht ist.
15. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (15) und dessen Lagerungen im wesentlichen symmetrisch zu einer bezüglich der Ausgangswellenachse orthogonalen Symmetrieebene zwischen zwei Gehäusewänden des Getriebegehäuses (1) untergebracht sind.
16. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (9) durch zwei einander gegen­ überliegende Gehäusewände des Getriebegehäuses hin­ durchgeführt ist.
17. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (9) an mindestens einem Ende den Läufer (13) eines Verdichters insbesondere eines Turbo- oder Schraubenverdichters trägt.
18. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Verdichtereinheiten (13) mit den beiden Enden einer Ausgangswelle (9) derart verbunden sind, daß von diesen Verdichtereinheiten (13) auf die Ausgangswelle (9) übertragene Axialschübe sich wenig­ stens teilweise kompensieren.
19. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptzahnrad (5) als ein Zentralrad in dem Getriebegehäuse (1) angeordnet ist und daß Lagerstellen (11) für eine Mehrzahl von Ausgangswellen (9) um die Achse des Zentralrads (5) verteilt in dem Getriebegehäuse (1) angeordnet sind.
20. Verdichteranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Lagerstellen (11) eine Ausgangswelle (9) mit zugehörigem Ritzel (7) gelagert ist, welches in direktem Zahneingriff mit dem Haupt­ zahnrad (5) steht.
21. Verdichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptzahnrad (5) drehfest mit der Eingangs­ welle (3) verbunden ist.
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