DE4241124C2 - Gedeckter Güterwagen zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gedeckter Güterwagen zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen

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DE4241124C2
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Hans-Juergen Metze
Hans Theurich
Gottfried Wiedmer
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Description

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen, zusammenstellbar zu Fahrzeugeinheiten oder zu Ganzzügen, bei dem das Fahrzeugdach und die obere Ladebühne zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugumgrenzungen höhenverstellbar ist und die Seitenwände oder Teile von ihnen im Höhenverstellbereich vom Fahrzeugdach überlappt werden.
Es sind Doppelstockautotransportwagen mit anhebbaren Dächern bekannt, bei denen die Dachform nach einem bestimmten Fahrzeugumgrenzungsprofil, d. h. im Notfall nach der kinematischen Begrenzungslinie nach UIC 505-3 (2. Ausgabe vom 01.01.1977) ausgeführt ist. Beim Anheben des Fahrzeugdaches bis an die bei verschiedenen Bahngesellschaften zugelassene höhere oben schräg zulaufende Begrenzungslinie G2 nach RIV-Eisenbahn- und Betriebsordnung (EBO), Dritte VO zur Änderung der EBO vom 08.05.91- kann nicht das volle Höhenmaß ausgenutzt werden, da das internationale Lademaß nach UIC 505-3 seitlich das größere Lademaß G2 überschreitet. Bei dieser Ausführung wird die mögliche Ladehöhe und das Ladevolumen nicht voll ausgenutzt, was zu Verlusten an Ladekapazität führt.
In der gattungsgemäßen DE 41 40 347 A1 wurde bereits vorgeschlagen, das Dach im oberen Bereich in seiner Kontur verstellbar auszuführen. Hier wird zwar der bestmögliche Laderaum in beiden Lademaßen erreicht, der Aufwand bei der Herstellung und Unterhaltung der Fahrzeuge sowie die Schadanfälligkeit sind infolge der vielen beweglichen Teile jedoch sehr hoch, was zu hohen Kosten führt. Weiter wird in DE 41 40 347 A1 vorgeschlagen, an einem Stirnwandende ein unabhängig höhenverstellbares Dachendteil zu verwenden, um das Einfahren der Kraftfahrzeuge am Zugende zu gewährleisten.
Für die Anpassung der Stirnwandtüren sind bereits aus der DE 40 02 020 A1 am Dach befestigte nach oben aufklappbare Überdeckungsplatten bekannt. Hier treten die selben Nachteile hoher Kosten auf infolge vieler beweglicher Teile. Die aus der DE 40 02 020 A1 bekannte Lösung sieht weiterhin vor, die Dächer der mittels Faltenbälgen verbundenen Fahrzeuge einzeln und in beliebiger Reihenfolge anzuheben. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß bei dieser Verfahrensweise das Material der Faltenbälge sehr hoch beansprucht wird. Ein frühzeitiger Verschleiß und damit Austausch der Faltenbälge ist abzusehen und führt zur Erhöhung der Wartungskosten für derartige Fahrzeuge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch eine einfache Dachausführung die Kosten bei der Herstellung und Unterhaltung von Fahrzeugen dieser Art zu senken und dabei ein größtmögliches Ladevolumen zu sichern und den Bedienaufwand bei der Dachumstellung zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch einen gedeckten Güterwagen zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die Stirnwandtüren höhenverstellbare Türflügel, die mittels Teleskopführungen verlängert lückenlos an das Fahrzeugdach in seiner jeweiligen Höhenendstellung anschließen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine stirnwandseitige Ansicht des gedeckten Güterwagens ohne Stirnwand,
Fig. 2: eine weitere stirnwandseitige Ansicht des gedeckten Güterwagens mit höhenverstellbaren Türflügeln;
Fig. 3: einen Zugverband gedeckter Güterwagen mit angehobenen Dächern der Endwagen.
Fig. 1 zeigt eine stirnwandseitige Ansicht des gedeckten Güterwagens zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen ohne Stirnwandtür mit den wesentlichen Bauteilen Untergestell 1, Seitenwänden 2, anhebbarem Fahrzeugdach 3 und oberer Ladebühne 4. Die strichpunktierten Linien zeigen zum Vergleich die Kontur des internationalen Lademaßes 5 und des Lademaßes G2 6. Die äußere Form des Fahrzeugdaches 3 ist über die Breite des horizontalen Dachabschnittes 7 des Lademaßes G2 6 in ihrem parallelen horizontalen Dachabschnitt 8 und den beidseitig daran anschließenden abgeschrägten Abschnitten 9 an die Form des internationalen Lademaßes 5 angepaßt. In ihren an die Seitenwände 2 anschließenden zwei abgeschrägten Abschnitten 10 und 11 auf jeder Seite des Fahrzeugdaches 3 entspricht die Dachform der Form des Lademaßes G2 6. Das heißt, die oberen Bereiche des Fahrzeugdaches 3 sind an das niedrige internationale Lademaß 5 und die seitlichen Bereiche an das höhere Lademaß G2 6 angepaßt. Mit dieser neuen speziellen Dachform wird eine größtmögliche Übereinstimmung mit beiden Lademaßen 5 und 6 erreicht und somit durch eine Änderung der Dachkontur ein optimaler Laderaum in der höchsten und der niedrigsten Höhenendstellung des Fahrzeugdaches 3 erreicht. Zur Anpassung der Stirnwandtüren 12 an die jeweilige Höhenendstellung des Fahrzeugdaches 3 sind diese, wie Fig. 2 zeigt, mit höhenverstellbaren Türflügeln 13 ausgerüstet. Dazu sind oberhalb der Türscharniere Teleskopführungen 14 angeordnet, über welche jeder Türflügel 13 vertikal verlängerbar ist. Damit ist in jedem Fall während des Transportes von Kraftfahrzeugen ein lückenloser Anschluß zwischen Stirnwandtür 12 und Fahrzeugdach 3 gewährleistet und das Transportgut wird gegen äußere Einflüsse geschützt. Im in Fig. 3 gezeigten Zugverband befinden sich die höhenverstellbaren Stirnwandtüren 12 jeweils an den Güterwagen am Zuganfang und Zugende. Die Einzelwagen sind mittels elastischer Faltenbälge 15 miteinander verbunden. Während des Be- und Entladens ist meistens nur ein Anheben des Fahrzeugdaches 3 des letzten Güterwagens im Zugverband, der an die Be- und Entladerampe 16 anschließt, über die höchste Höhenendstellung hinaus notwendig. Zweckmäßigerweise korrespondieren die Dachhubeinrichtungen der einzelnen Güterwagen miteinander. Im Übergangsbereich 17 zwischen den Güterwagen, vorzugsweise am Faltenbalg 15 angeordnete wegabhängige Steuereinrichtungen bewirken, daß sich bei einem definierten Höhenunterschied der Fahrzeugdächer 3 benachbarter Güterwagen die Dachhubeinrichtung des Nachbarwagens automatisch in Betrieb setzt und dessen Fahrzeugdach 3 um einen geringeren Betrag anhebt. Damit wird eine besonders schonende Behandlung der Faltenbälge 15 gewährleistet. Insgesamt stellt der gedeckte Güterwagen ein kostengünstiges Kraftfahrzeugtransportmittel dar, das bei geringem Bedienaufwand variabel einsetzbar ist.

Claims (2)

1. Gedeckter Güterwagen zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen, zusammenstellbar zu Fahrzeugeinheiten oder zu Ganzzügen, bei dem das Fahrzeugdach und die obere Ladebühne zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugumgrenzungen höhenverstellbar ist und die Seitenwände oder Teile von ihnen im Höhenverstellbereich vom Fahrzeugdach überlappt werden, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des horizontalen Dachabschnittes (7) des Lademaßes (6) der Begrenzungslinie G2 nach RIV die äußere Form des Fahrzeugdaches (3) in ihrem parallelen horizontalen Dachabschnitt (8) und den beidseitig daran anschließenden, abgeschrägten Abschnitten (9) an die Form des internationalen Lademaßes (5) der Begrenzungslinie nach UIC 505-3 angepaßt ist und die an die Seitenwände anschließenden zwei abgeschrägten Abschnitte (10, 11) des Fahrzeugdaches (3) der Form des Lademaßes (6) der Begrenzungslinie G2 nach RIV entsprechen, daß die Dachhubeinrichtungen der einzelnen Güterwagen miteinander korrespondierend angeordnet sind, wobei bei einem definierten Höhenunterschied der Fahrzeugdächer (3) benachbarter Güterwagen eine die Dachhubeinrichtung des Nachbarwagens betätigende wegabhängige Steuereinrichtung im Übergangsbereich (17) beider Güterwagen angeordnet ist.
2. Gedeckter Güterwagen zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandtüren (12) höhenverstellbare Türflügel (13) besitzen, die mittels Teleskopführungen (14) verlängert lückenlos an das Fahrzeugdach (3) in seiner jeweiligen Höhenendstellung anschließen.
DE4241124A 1992-12-07 1992-12-07 Gedeckter Güterwagen zum doppelstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE4241124C2 (de)

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