DE4241044A1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/001—Devices for fixing to walls or floors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/07—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
- B60P3/073—Vehicle retainers
- B60P3/075—Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
- B60P3/077—Wheel cradles, chocks, or wells
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen teleskopischen Radbremsblock
aufbau, wobei der Radbremsblock eine zylindrische Hülse so
wie eine Stange aufweist, die in diese einfahrbar und
federnd ausstoßbar ist, und wobei der Bremsblock an seinen
beiden Enden in Verriegelungsbohrungen in Schienen ver
riegelt ist, die wenigstens am Fußboden des Waggons ange
schlossen sind. Die Bohrungen sind in Reihen parallel zur
Längsrichtung des Waggons angeordnet.
Werden Automobile auf Eisenbahnwaggons transportiert, die
für deren Transport bestimmt sind, so müssen die Automobile
während der Dauer des Transportes an Ort und Stelle verrie
gelt werden, um zu verhindern, daß sie sich fortbewegen.
Dies geschieht mittels Radbremsblocks, die das Fahrzeug
über seine Räder halten. Es gibt zahlreiche Arten verschie
dener Radbremsblocks. Ein Radbremsblockaufbau umfaßt Kom
ponenten, die keilförmige Elemente bilden, die ihrerseits
gegen den Reifen des Automobils angedrückt und in Nuten ge
lagert sind, die sich quer zum Transportdeck erstrecken.
Diese Radbremsblocks sind relativ schwer und demgemäß
schwierig zu handhaben und zu bewegen. Ein Radbremsblock
einer weiteren Bauart ist beschrieben in DE-PS 31 13 707.
Er besteht aus einem dreieckigen Teil, das auf einer Seite
an einer Schiene auf dem Niveau des Waggon-Bodens befestigt
ist, jedoch seitlich der Radspur. Diese Radbremsblocks wer
den gegen die Räder geschoben, wobei sie entlang der
Schiene gleiten und die Räder an Ort und Stelle fixieren.
Da diese Radbremsblocks als Cantilever ausgebildet sind,
ist ihr Gewicht ebenfalls relativ groß, und das Gleiten
entlang der Befestigungsschiene kann schwierig sein, bei
spielsweise dann, wenn diese im Laufe der Zeit rosten.
FR-PS 15 03 791 beschreibt einen Radbremsblock, der aus
einem hülsenförmigen Teil und aus Stangen aufgebaut ist,
die teleskopisch an den Enden des hülsenförmigen Teiles
ausfahrbar sind. Jede Kante des Transportdecks des Eisen
bahnwaggons hat Längsbalken, die mit Bohrungen versehen
sind. Der Radbremsblock wird an Ort und Stelle geschoben in
einer Ausnehmung in diesen Balken, und zwar derart, daß ein
Ende des Radbremsblocks in einer Ausnehmung auf einer Seite
eingeschoben wird, wobei die Länge des Radbremsblocks da
durch etwas verringert wird, daß man die teleskopische
Eigenschaft ausnutzt, und die Stange am anderen Ende in
einer Ausnehmung auf der anderen Seite eingeschoben wird.
Eine derartige teleskopische Stange, die sich von einer
Seite eines Autos zur anderen erstreckt, ist lang, relativ
schwer und umständlich in der Handhabung. Um eine derart
lange Stange von einer Stelle innerhalb eines Eisenbahn
waggons zu einer anderen zu bewegen, ohne die Automobile
oder den Wagen anzukratzen, wie auch das Anordnen der
Stange, ist kaum möglich. Da sich die Stange direkt von ei
ner Seite des Autos zur anderen erstreckt, und da der
Längsbalken Ausnehmungen nur in gewissen Abständen auf
weist, läßt sich demgemäß der Radbremsblock nicht an den
Rädern des Fahrzeuges befestigen, so daß ein Spielraum ver
bleibt, in dem sich das Auto zu bewegen vermag. In diesem
Falle erhält das Auto bei einer plötzlichen Geschwindig
keitsänderung einen Impuls, so daß der Radbremsblock zu
Bruch gehen kann, und das Fahrzeug selbst sowie benachbarte
Fahrzeuge beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radbrems
block geringen Gewichtes und geringer Größe zu schaffen,
der demgemäß leicht an jene Stellen verbracht werden kann,
wo er benötigt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
liegt darin, einen Radbremsblock-Aufbau zu schaffen, mit
welchem ein Fahrzeug zuverlässig an Ort und Stelle fixiert
werden kann, um jegliches Bewegen auszuschließen. Eine wei
tere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Radbrems
block-Aufbau zu schaffen, dessen Wirkung nicht beein
trächtigt wird durch Oberflächenbeschädigung, Schmutz oder
dergleichen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
darin, einen Radbremsblock-Aufbau zu schaffen, der einfach
und kostengünstig ist.
Die genannten Nachteile lassen sich vermeiden und die ge
stellten Aufgaben lassen sich lösen durch Anwendung eines
Radbremsblock-Aufbaus gemäß der Erfindung, gemäß den kenn
zeichnenden Merkmalen von Anspruch 1.
Bei Anwendung eines Radbremsblocks gemäß der Erfindung läßt
sich ein Auto zuverlässig an Ort und Stelle verriegeln, so
daß es nicht bewegbar ist, und demzufolge Beschädigungen
des Fahrzeugs selbst sowie anderer Fahrzeuge ausgeschlossen
sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
diese zuverlässige und sichere Lagerung mit relativ ge
ringen Kräften erzielbar ist, und daß der Radbremsblock im
übrigen auch leicht zu handhaben ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt ganz allgemein ein Radbremsblock-Paar von
einer Seite eines Autos hergesehen.
Die Fig. 2A und 2B zeigen eine Frontansicht bzw. eine
Draufsicht einer Ausführungsform des Radbremsblocks gemäß
der Erfindung.
Die Fig. 3A und 3B zeigen eine Frontansicht bzw. eine
Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Radbrems
blocks gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Radbremsblock-Aufbau gemäß der
Erfindung ist im Betrieb gezeigt, und zwar von der linken
Seite eines Autos hergesehen. Selbstverständlich gibt es
einen entsprechenden Radbremsblock-Aufbau auf der rechten
Seite des Autos, um eine Bewegung der rechten Räder des
Autos zu unterbinden. Den linksseitigen Rädern des Autos
sind daher wenigstens zwei Reihen 6a und 6b von Verriege
lungsbohrungen 5 in Längsrichtung des Waggons zugeordnet.
Für die rechtsseitigen Räder des Autos sind ebenfalls
wenigstens zwei ähnliche Reihen 7a und 7b von Verriege
lungsbohrungen 5 vorgesehen, die aber in Fig. 1 nicht ge
zeigt sind. Gemäß der Erfindung befinden sich in beiden
Paaren von Verriegelungsbohrungsreihen die ersten Reihen
von Bohrungen 6a und 7a zwischen der Spur der Räder, d. h.
zwischen den rechtsseitigen und linksseitigen Rädern des
Autos, während sich die zweite Reihe von Bohrungen 6b und
7b außerhalb der Radspuren befindet, d. h. mit den Seiten
des Autos fluchtend, oder erheblich außerhalb dieser. Der
gezeigte Radbremsblock 1 weist eine zylindrische Hülse 2
auf, ferner eine Stange 3, die in die Hülse einschiebbar
ist. Wie man aus der Fig. 2 und 3 erkennt, sind Federn 4
vorgesehen, die die Stange 3 relativ zur Hülse 2 derart be
aufschlagen, daß die Tendenz besteht, die Stange 3 telesko
pisch aus der Hülse 2 auszustoßen. Gleichzeitig kann die
Stange 3 wenigstens über eine bestimmte Strecke hinweg in
die Hülse 2 entgegen der Kraft der Feder 4 eingeschoben
werden. Der Radbremsblock 1 hat außerdem Enden 8 und 9,
deren Durchmesser erheblich größer als der Durchmesser der
Verriegelungsbohrungen 5 in den Bohrungsreihen 6a, 6b und
7a, 7b ist. Außerdem haben die Enden 8, 9 Stift 10, 11, die
vorzugsweise parallel zum Radbremsblock über diesen hinaus
ragen und wesentlich dünner als dieser sind. Der Durch
messer dieser Stifte 10, 11 ist seinerseits bedeutend klei
ner, als der Durchmesser der Verriegelungsbohrungen 5, der
art, daß die Stifte 10 und 11 in die Bohrungen 5 eingescho
ben und darin gekippt werden können, so daß der Radbrems
block mit seiner Längsachse einen Winkel mit den Achsen der
Bohrungen 5 bildet, wie man aus den Fig. 2B und 3B er
kennt. Eine bevorzugte Gestalt der inneren Stifte 10 ist
derart, daß der Endteil des zylindrischen Stiftes fast von
der Größe der Bohrung 5 ist und eine dünnere Basis hat.
Die dünnere Basis erlaubt es dem Stift, verschwenkt zu wer
den; der dickere Endteil des Stiftes verhindert ein Heraus
ziehen des Stiftes in gekipptem Zustand.
Das Einpassen des Radbremsblockes an Ort und Stelle wird
wie folgt ausgeführt: ein Ende 8 oder 9 des Radbremsblockes
1, oder der Stift 10 oder 11 an diesem Ende wird zweck
mäßigerweise in der ersten Bohrungsreihe 6a oder 7a in eine
Bohrung 5 eingeführt, die am besten dem Rad P des Autos be
nachbart ist - siehe die Fig. 2B und 3B. Sodann wird der
Radbremsblock 1 in der Horizontalen gegen das Autorad P
verschwenkt, vorzugsweise derart, daß der Reifen des Rades
unter geringem Druck am Radbremsblock anliegt, wie man aus
den Fig. 2B und 3B erkennt. Sodann wird die Stange 3 des
Radbremsblockes geringfügig nach innen gedrückt, und das
andere Ende 9 bzw. 8 des Radbremsblockes, oder Stift 11
bzw. 10 an dem genannten Ende wird in die nächste Bohrung 5
an dieser Stelle in der Bohrungsreihe 6b oder 7b einge
preßt. Der Radbremsblock kann natürlich in umgekehrter
Reihenfolge in Bezug auf die Bohrungsreihen eingepaßt
werden, was aber schwieriger ist. Auf diese Weise werden
die Radbremsblöcke gegen sämtliche vier Räder des Autos an
Ort und Stelle eingepaßt. Da der Radbremsblock an einer
Stelle angeordnet werden kann, die gegenüber der Anordnung
der Fig. 2B und 3B mehr oder weniger geneigt ist, ja
selbst in einer in Gegenrichtung geneigten Position, so
kann jedes Rad des Autos an seinem Ort fixiert werden,
dafür jeden Radbremsblock 1 eine große Anzahl von Bohrungs
kombinationen der ersten und der zweiten Reihe von Bohrun
gen zur Verfügung steht. Deswegen lassen sich sämtliche
Räder des Autos sicher verriegeln, selbst dann, wenn das
Auto auf eine Seite oder diagonal eingefahren wird, oder
wenn seine lenkbaren Räder in eine diagonale Position ver
bracht werden.
Ist der Radbremsblock 1 an Ort und Stelle eingesetzt, so
dient er als einarmiger Hebel, bei welchem der Fulcrumpunkt
in einer Bohrung in der ersten Bohrungsreihe 6a oder 7a ge
bildet ist und das Rad P in gewisser Weise als Belastung
dient, wobei die Hebelarmlänge zwischen dem Rad und der
zweiten Bohrungsreihe 6b oder 7b größer als diejenige
zwischen Rad und erster Bohrungsreihe 6a, 7a ist, so erhält
man eine größere Kraft zum Anziehen des Rades, als bei vor
bekannten Bauarten. Gemäß der Erfindung wird dies in einer
Weise verwirklicht, wobei die erste Bohrungsreihe 6a und 7a
so nah wie möglich an die Radspur R des Autos verbracht
werden, d. h. so weit auseinander wie möglich. In diesem
Falle ist es natürlich notwendig, die kleinste Spurweite
von zu verladenden Autos heranzuziehen, und die in Frage
stehende Bohrungsreihe wird so nah wie möglich plaziert.
Die zweite Bohrungsreihe 6b und 7b werden ihrerseits so nah
wie möglich an der Außenkante des Waggons plaziert; in
diesem Falle ist der Abstand zwischen der ersten Bohrungs
reihe 6a oder 7a und der Radspur R auf der entsprechenden
Seite erheblich kleiner, als der Abstand zwischen derselben
Radspur und der zweiten Bohrungsreihe 6b oder 7b. Es ver
steht sich, daß das Verhältnis dieser Abstände etwas von
den Spurweiten der Autos abhängt, daß jedoch nichtsdesto
weniger der Hebeleffekt beibehalten wird, da ein Auto, das
sehr nah an die Innenbreite des Waggons kommt, nicht
verladen werden kann, und da die Spur in jedem Falle
deutlich geringer als die Gesamtbreite des Autos ist. Es
versteht sich ferner, daß im Falle von mehr als vier Rädern
oder bei einer Fahrzeugkombination Radbremsblöcke bei jedem
Rad verwendet werden können, je nach Situation. Die Fig.
2A, 2B, 3A, 3B stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar, die geringfügig voneinander abweichen. Hierbei sind
die äußersten Bohrungsreihen 6b und 7b, die sogenannten
zweiten Bohrungsreihen, am Kantenprofil 14 des hebbaren
Zwischendecks eingeformt, oder an einem U-Profil 15, das an
dieses Kantenprofil angesetzt ist. Im Falle eines festen
Transportdecks können diese zweiten Bohrungsreihen entweder
in einem Balken in der Wandkonstruktion angebracht sein,
oder in einem U-Profil oder dergleichen, das an der Wand
konstruktion angeschlossen ist. Die ersten Verriegelungs
bohrungsreihen 6a und 7a können entweder unmittelbar am
Wagenboden angeformt sein, - hier nicht dargestellt. Dies
kann beispielsweise an einer stehenden Längsrippe des Bo
dens vorgenommen sein, oder an einem Längsprofil 12 oder
dergleichen, das mit dem Boden verbunden ist - siehe Figu
ren 2A und 3A.
Die erste und die zweite Reihe können in Längsrichtung des
Waggons entweder kontinuierlich oder intermittierend ange
ordnet sein, sowie in Fig. 1 dargestellt. Bei Fahrzeugen
von sehr unterschiedlichen Abmessungen ist es ebenfalls
möglich, parallele erste und/oder zweite Bohrungsreihen in
verschiedenen Höhen vorzusehen.
Claims (5)
1. Teleskopische Radbremsblock-Anordnungen, wobei der Rad
bremsblock (1) einen hülsenförmigen Rahmen (2) sowie ei
ne Stange (3) aufweist, die teleskopisch einfahrbar und
federnd ausstoßbar ist, wobei der Radbremsblock an sei
nen beiden Enden in Verriegelungsbohrungen (5) in Schie
nen verriegelt ist, die wenigstens mit dem Waggonboden
verbunden sind, wobei die Bohrungen in Reihen parallel
zur Längsrichtung des Waggons angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß für die linksseitigen Räder des
Fahrzeuges wenigstens zwei Reihen (6a, 6b) von Verriege
lungsbohrungen (5) parallel zur Längsrichtung des
Waggons vorgesehen sind, und für die rechtsseitigen
Räder des Fahrzeuges ebenfalls wenigstens zwei Reihen
von Verriegelungsbohrungen parallel zur Längsrichtung
des Waggons, daß in beiden Paaren von Verriegelungs
bohrungsreihen die ersten Reihen (6a, 7a) von Bohrungen
zwischen den Radspuren der Fahrzeuge, und die zweiten
Reihen (6b, 7b) deutlich außerhalb der Radspuren verlau
fen, und daß die Verriegelungsbohrungen (5) genügend
groß sind, um den Enden (8, 9) des Radbremsblockes (1)
zu erlauben, eine geneigte Position in der Bohrung anzu
nehmen, so daß das Verriegeln des Radblockes vorzugs
weise bewirkt wird durch Einführen seines einen Endes
in eine Bohrung in der ersten Bohrungsreihe (6a, 7a)
durch Schwenken des Radblockes, um diesen gegen einen
Reifen des Rades anzudrücken, und durch Einführen seines
anderen Endes in eine Bohrung in der zweiten Bohrungs
reihe (6b, 7b).
2. Radbremsblockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jedes Fahrzeug wenigstens vier Rad
bremsblöcke (1) der genannten Bauart vorgesehen sind.
3. Radbremsblockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß von jedem Ende (8, 9) des Radbremsblockes
(1) ein Stift (10, 11) vorragt, der im wesentlichen
parallel zum Radbremsblock verläuft und dünner als die
ser ist, und daß der Durchmesser der Verriegelungs
bohrungen (5) größer als die Stärke des Stiftes, jedoch
kleiner als die Stärke des Radbremsblockes ist.
4. Radbremsblockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Verriegelungsbohrungsreihe
(6a, 7a) entweder direkt dem Waggonboden angeformt ist,
beispielsweise in einer stehenden Längsrippe, oder einem
Längsprofil (12), das mit dem Boden verbunden ist.
5. Radbremsblockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen einer ersten
Bohrungsreihe (6a, 7a) und der Auto-Radspur R auf der
entsprechenden Seite im Durchschnitt wesentlich kleiner
als der Abstand zwischen der zweiten Bohrungsreihe
(6b, 7b) und der Radspur R auf der entsprechenden Seite
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI (1) | FI89694C (de) |
GB (1) | GB2262493B (de) |
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Families Citing this family (1)
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1991
- 1991-12-17 FI FI915938A patent/FI89694C/fi not_active IP Right Cessation
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1992
- 1992-12-03 GB GB9225277A patent/GB2262493B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-05 DE DE19924241044 patent/DE4241044A1/de not_active Withdrawn
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