DE4240798A9 - Pharmazeutische Zusammensetzungen zur Neuroprotektion bei neurologischen Erkrankungen degenerativer Art oder ischämischen Ursprungs - Google Patents

Pharmazeutische Zusammensetzungen zur Neuroprotektion bei neurologischen Erkrankungen degenerativer Art oder ischämischen Ursprungs

Info

Publication number
DE4240798A9
DE4240798A9 DE19924240798 DE4240798A DE4240798A9 DE 4240798 A9 DE4240798 A9 DE 4240798A9 DE 19924240798 DE19924240798 DE 19924240798 DE 4240798 A DE4240798 A DE 4240798A DE 4240798 A9 DE4240798 A9 DE 4240798A9
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
derivs
composition according
pharmaceutical composition
lysergic acid
mptp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19924240798
Other languages
English (en)
Other versions
DE4240798A1 (en
Inventor
Stefano Poli
Federico Mailland
Germano Quinto De'Stampi-Rozzano Mailand/Milano Coppi
Original Assignee
Poli Industria Chimica S.P.A., Mailand/Milano
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication of DE4240798A9 publication Critical patent/DE4240798A9/de
Priority claimed from ITMI913241A external-priority patent/IT1252163B/it
Application filed by Poli Industria Chimica S.P.A., Mailand/Milano filed Critical Poli Industria Chimica S.P.A., Mailand/Milano
Publication of DE4240798A1 publication Critical patent/DE4240798A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Abstract

Die Erfindung betrifft eine neue therapeutische Verwendung von Clavin-Derivaten (Nicergolin, Lergotril, Pergolid), Lysergsäureamiden (Bromcriptin, Dihydroergocristin, Dihydroergotossin, β-Dihydroergocriptin) und der 8-α-Aminoergoline (Lisurid, Tergurid) zur Neuroprotektion bei neurologischen Erkrankungen degenerativer Art oder ischämischen Ursprungs.

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft die neue therapeutische Verwendung von Derivaten der Clavine (Nicergo-Iin, Lergotril, Pergolid), der Lysergsäureamide (Bromcriptin, Dihydroergocristin, Dihydroergotossin, ß-Dihydroergocriptin) und der 8-a-Aminoergoline (Lisurid, Tergurid) zur Neuroprotektion bei neurologischen Erkrankungen degenerativer Art oder ischämischen Ursprungs.
Alle genannten Ergot-Derivate haben die Eigenschalt, sich an dopaminerge, a-adrenerge und serotoninerge Rezeptoren des zentralen und peripheren Nervensystems binden zu können. Die bisher wichtigsten therapeutischen Anwendungsgebiete für diese Arzneimittel sind altersbedingte vaskuläre Insuffizienzen verschiedenster
ίο Ausprägung, Parkinson'sche Krankheit, Hyperprolactinämie, Depressionen und Kopfschmerzen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die genannten Ergot-Derivate die vorteilhafte Eigenschaft der cerebrale Neuroprotektion besitzen.und Insbesondere das durch endogene oder exogene giftige Substanzen verursachte Absterben cerebraler Zellen Verhüten.-
Eine primäre Kultur cerebraler Neuronen'von Ratten wird acht Tage nach der Geburt hergestellt, wie von Nicoletti et al. beschrieben (J. Neurose. 6,1905, 1986). Dazu werden die Zellen mit Trypsin gespalten, dann mit Trypsin- und Desoxyribonuclaseinhibitoren behandelt, und in Basal-Eagle's-Medium (BMA) suspendiert, welches fetales Kälberserum (10%), 25 mMol KCl, 2 mMol Glutamin und 50μg/ml Gentamicin enthält. Die suspendierten Zellen (106/m!) werden auf Petrischalen gestrichen, die mit Poly-L-Lysin (10 μg/ml) vorbehandelt wurden und ferner ein Nährmedium enthalten. Nach 16i—18 Stunden wird Cytosinarabinosid (Ara-C) hinzugefügt, um die Vermehrung der Glia- und Endothelialzellen zu vermeiden. Nach 7—9 Tagen der Reifung in vitro (DIV) besteht die primäre Kultur aus einer hoch homogenen neuronalen Population, welche aus Zellen in einer Schicht von Kernen (> 90%) zusammengesetzt ist und einer kleinen Zahl von GAGAergen Neuronen (etwa 5%), sowie wenigen Glia- und Endothelialzellen als Verunreinigung. Die Zellen des Kerns nach einwöchiger Reifekultur erreichen den definierten Phänotypus nach 9 bis 11 Tagen. Danach erleiden sie Abbauerscheinungen, welche hauptsächlich durch die wahllose Aktivierur g von NMDA-Rezeptoren induziert werden, welche die intrazellulären Energieniveaus nicht angemessen ausgleichen.
Die Zellvitalität wird durch Markierung der Zellen mit Fluoresceindiacetat und Propidiniumiodid bestimmt. Fluorescein greift die Esterasen lebender Zellen an und sendet dann eine gelbgrüne Fluoreszenz aus. Das Propidiniumiodid durchdringt die Membranen der Zellen im Zustand der Zersetzung, bindet sich an die DNA und verleiht diesen Zellen eine Rotfärbung. Die Vitalität wird durch den prozentualen Anteil mit Fluorescein markierter Zellen ausgedrückt und wird durch Messung an vier verschiedenen Kulturen ermittelt. Alle beschriebenen Ergot-Derivate sind zum Schutz vor dem Absterben der Zellen in äußerst geringer Konzentration wirksam (von 1 nMol bis 1 μΜοΙ). Die Abbildung 1 stellt die Daten dar, die mit Bromcriptin erhalten wurden.
Neuere Untersuchungen von Manev et al. (J. Pharm. Exp.Therap. 252,419,1990) haben gezeigt, daß der Zerfall der Neuronen in Kulturen durch einen einzigen "Puls" von Glutaminsäure induziert wird, welcher von einer Erhöhung der basalen Einwirkung von Ca2+ begleitet wird und 20 bis 50 Minuten andauert, bis das Glutamin aus der Inkubationslösung entfernt ist. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache ist die Degeneration der Neuronen durch die hämostatische Destabilisation durch Ca2+ bedingt. Dieser "delayed Ca2+ influx" wird wie folgt nachgewiesen. Die Kultur wird dreimal mit einer Locke-Lösung gewaschen, welche 154 mMol NaCl, 5,6 mMol KCl, 5,6 mMol Glukose, 3,6- mMol NaHCO3, 2,3 mMol CaCl2 und 5 mMol HEPES (pH 7,4) enthält. Die üblicherweise in der Locke-Lösung enthaltenen Mg2 +Ionen wurden nicht verwendet. Die Glutaminsäure wird innerhalb von 15 Minuten in einer Konzentration von ΙΟΟμΜοΙ hinzugefügt. Nach Beendigung des "Pulses" werden die Zellen dreimal mit der Locke-Lösung gewaschen und bei 370C für 40 Minuten inkubiert. Nachfolgend wird die Kultur mit 45Ca2 + (1 μΟΦ^ηε) 10 Minutem inkubiert. Die Aufnahme von radioaktivem Ca2 + wird durch Waschen mit einem Chelatbildner (154 mMol Colinchlorid + 1 mMol EGTA + 10 mMol Tris-HCl, -pH 7,2-), welcher bei 40C gehalten wird, unterbrochen. Die intrazelluläre Radioaktivität wird nach dem Auflösen der Zellen mit 0,5 N NaOH (370C, 30 bis 60 Minuten) bestimmt.
Alle Ergot-Derivate zeigen die Eigenschaft, die Zellen vor dem vermehrten "delayed Ca2+ influx" in sehr geringen Konzentrationen (von 1 nMol bis 1 μΜοΙ) schützen zu können. In der Abb. 2 sind die Ergebnisse dargestellt, die mit Lisurid erhalten wurden.
Die systemische Anwendung von l-Methyl-4-phenyl-l,2,3,6-tetrahydropyridin (MPTP) bewirkt beim Menschen und beim Affen ein der Parkinson'schen Krankheit ähnliches Syndrom. Geringe Dosen an MPTP (1—5 mg/kg) verursachen beim Affen einen selektiven Verlust von Nervenzellen in der kompakten Substantia nigra, eine irreversible Verringerung des Dopamins in der Stria und ein beträchtliches Nachlassen der Funktion des extrapyramidal-motorischen Systems. Bei der Maus erzeugt MPTP einen cerebralen Schaden von beträchtlichem Ausmaß.
Alle Ergot-Derivate zeigen die Eigenschaft, die Maus vor der neurotoxischen Wirkung des MPTP zu schützen. Die Verabreichung von MPTP bei der CB 57-Maus bewirkt eine schwere Degeneration des nigra-strialen dopaminergen Systems. Die Dosen an MPTP (20 mg/kg Lp.) werden im Abstand von jeweils einer Stunde verabfolgt. Die Tiere werden 19 Tage nach der Behandlung mit MPTP getötet Nach 19 Tagen der Behandlung erreichen die strialen Dopamin- und DOPAG-Spiegel Werte, die ca. 50% von denen betragen, die bei den Tieren der Vergleichsgruppe ermittelt wurden. Die Verabreichung von Ergot-Derivaten in unterschiedlichen Dosierungen eine halbe Stunde nach der ersten Dosierung von MPTP schützt vor den degenerativen Wirkungen der toxischen Substanzen. Bei Tieren, die mit solchen Substanzen vorbehandelt wurden, erhält man Dopamin- und DOPAC-Spiegel, die ca. 3- bis 4-mal größer sind als bei denen, die nur mit MPTP behandelt wurden. Die Abb. 3 und 4 zeigen die Daten, die mit Pergolid erhalten wurden.
Affen, Macaca fascicularis, mit einem Durchschnittsgewicht von 3 kg wird eine neurotoxische Substanz injiziert, nämlich MPTP in einer Dosierung von 0,2 mg/kg i.V.; acht Tiere werden unter Ketamin-Narkose
gehalten. Eine Gruppe von vier Affen (Kontrollgruppe) wird lediglich mit einer physiologischen Lösung behandelt. Die Behandlung mit MPTP erfolgte bei acht Affen einmal täglich an vier aufeinanderfolgenden Tagen; vier der Affen erhielten oral eine physiologische Lösung (4 ml/kg) (MPTP-Gruppe) und vier Affen erhielten zweimal täglich (alle 12 Stunden) oral Bromcriptin (MPTP + BCP-Gruppe) in einer Dosis von 2 mg/kg (4 ml/kg) über vier Tage. Nach dem Ende der Behandlung mit MPTP wurden die Affen der MPTP-Gruppe weitere 10 Tage je einmal täglich mit physiologischer Lösung (4 ml/kg), die Affen der MPTP+ BCP-Gruppe weitere 10 Tage je einmal täglich mit Bromcriptin in einer Dosis von 2 mg/kg (4 ml/kg) behandelt Die Kontrollgruppe wurde weiterhin oral mit physiologischer Lösung (4 mi/kg) wie bisher in gleicher Weise behandelt Die Verhaltensweise der Tiere wird bis zum 14. Tage beobachtet; am 15. Tag werden die Tiere mit Ketamin, Nembutal oder Pentbarbital anästhesiert und Proben des Gehirns entnommen. Das Putamen und das Kaudatum werden in 0,32 M Saccharose homogenisiert und auf Dopamin und Homovanillinsäure untersucht
Bromcriptin ist in der Lage, das Gehirn vor der neurotoxischen Wirkung des MPTP zu schützen, wie dies die Verhaltensweise und die Neurochemie zeigen (Tabelle 1).
Tabelle 1
Wirkung von Bromcriptin auf die Verhaltensweise und die Neurochemie von Affen nach Gabe von
neurotoxischem MPTP
Behandlung (Gruppe) Verhaltensanalyse Kaudatum*)
(Bewegungen pro Stunde)**) Dopamin HVA
Mittelwerte (.V^gIg) (P-g/g)
Kontrolle 140,3
MPTP 33,6
MPTP+ Bromcriptin 57,8
13,0 10,2
2,1 1,6
3,9 3,7
*) Untersuchung erfolgte 1 Stunde nach oraler Verabreichung von Bromcriptin oder physiologischer Lösung.
**) Untersuchung erfolgte 24 Stunden nach oraler Verabreichung von Bromcriptin oder physio-
logischer Lösung (Mittelwerte).
MPTP wirkt wahrscheinlich aufgrund zweier Mechanismen neurotoxisch. Die Metabolisierung von Dopamin induziert in der Monoaminooxidase (MAO) die Bildung von H2O2, welches zum Altern der Dopamin-Neuronen führt MPTP setzt bei Anwendung Dopamin frei und bildet dadurch eine bedeutende Menge von Peroxid-Radikalen.
Der andere Mechanismus zeichnet sich dadurch aus, daß ein Zwischenprodukt der Metabolisierung des MPTP auf MAO wirkt und ein neurotoxisches Derivat bildet
Die genannten Ergot-Derivate können oral, sublingual, parenteral oder percutan appliziert werden, wobei die Formulierung der pharmazeutischen Zusammensetzung für die vorgesehene Verwendung entsprechend ausgewählt wird.
Zur Neuroprotektion variieren die täglichen Dosierungen zwischen 0,1 und 100 mg in Abhängigkeit vom Gewicht und dem Zustand des Patienten und vom verwendeten Ergot-Derivat.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen werden nach bekannten Verfahren hergestellt und enthalten die üblichen pharmazeutisch annehmbaren und verträglichen Hilfs- und Trägerstoffe und gegebenenfalls in Ergänzung weitere Wirkstoffe, um die gewünschte Wirkung und geeignete Verwendung zu erzielen.
Beispiele dieser Zubereitungen umfassen Kapseln, Pillen, Tabletten, Tropfen, Ampullen zum intramuskulären oder intravenösen Gebrauch und gegebenenfalls Formen mit verlängerter Freisetzung des Wirkstoffes (Retard-Formen), etc.
Es fallen auch solche Formulierungen, die nicht im Einzelnen genannt sind, unter diese Erfindung, sofern sie dem Fachmann geläufig sind.
Um Beispiele zu geben, die jedoch nicht beschränkend sind, werden drei pharmazeutische Formulierungen genannt: Kapseln, Tabletten und Ampullen.
Beispiele
Kapseln
60 1 Kapsel enthält beispielsweise:
Bromcriptin 10 mg
Kieselsäure, Magnesiumstearat, 160 mg
Maleinsäure, Amido, Lactose, q.b.ad
Ampullen
Ampulle mit Lyophylisat enthält beispielsweise:
Nicergolin
Weinsäure
Lactose
Lösemittelampulle 4 mg
1,04 mg
30 mg
Natriumchlorid
Benzalkoniumchlorid
Aqua bidestillata, q.b.ad
17 mg
100 g
2 mg
Tablette
Tablette enthält beispielsweise:
. .
Lisund 1 mg
Amido, Lactose, Magnesiumstearat, 50 mg
mikrokristalline Cellulose, c.b.ad

Claims (9)

Patentansprüche
1. Pharmazeutische Zusammensetzungen zur Neuroprotektion und zur Verhütung des Absterbens von Nerven aufgrund von endogenen oder exogenen giftigen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese als aktiven Wirkstoff Ergot-Derivate oder deren pharmazeutisch annehmbare Salze enthalten.
2. Pharmazeutische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergot-Derivate aus der Gruppe der Clavine, Lysergsäureamide und 8-cc-Aminoergoline ausgewählt sind.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Clavine Nicergolin, Lergotril und Pergolid umfassen.
4. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lysergsäureamide Bromcriptin, Dihydroergocristin, Dihydroergotossin und ß-Dihydroergocriptin umfassen.
5. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 8-a-Aminoergoline Lisurid und Tergurid umfassen.
6. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der aktiven Wirkstoffe 0,1 bis 100 mg pro Einheitsdosis beträgt
7. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche zur oralen, sublingualen, parenteralen, percutanen oder nasalen Verabreichung.
8. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 7 in Form von Tabletten, Kapseln, Pillen, Tropfen, Retard-Oralia, Nasentropfen und -sprays und Ampullen.
9. Verwendung von Clavinen, Lysergsäureamiden und 8-a-Aminoergolinen zur Herstellung von Arzneimitteln zur Neuroprotektion und zur Verhütung des Absterbens von Nerven aufgrund von endogenen oder exogenen giftigen Substanzen.
Hierzu 4 Seite(n) Zeichnungen
DE4240798A 1991-12-03 1992-12-01 Neuro-protective agents preventing nerve damage - contain ergot derivs. e.g. clavine lysergic acid amide or 8-alpha-amino:ergoline derivs. Withdrawn DE4240798A1 (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI913241A IT1252163B (it) 1991-12-03 1991-12-03 Composizioni farmaceutiche per la neuroprotezione nelle malattie neurologiche di carattere degenerativo o su base ischemica
ITMI913241 1991-12-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4240798A9 true DE4240798A9 (de)
DE4240798A1 DE4240798A1 (en) 1993-06-09

Family

ID=11361248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4240798A Withdrawn DE4240798A1 (en) 1991-12-03 1992-12-01 Neuro-protective agents preventing nerve damage - contain ergot derivs. e.g. clavine lysergic acid amide or 8-alpha-amino:ergoline derivs.

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4240798A1 (de)
ES (1) ES2109114B1 (de)
IT (1) IT1252163B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6572879B1 (en) * 1995-06-07 2003-06-03 Alza Corporation Formulations for transdermal delivery of pergolide
US6623752B1 (en) 1996-07-02 2003-09-23 Hexal Ag Patch for transdermal application for pergolid
DE19626621A1 (de) * 1996-07-02 1998-01-08 Hexal Ag Pflaster zur transdermalen Anwendung von Pergolid
FR2786099B1 (fr) 1998-11-24 2000-12-29 Aventis Laboratoire Nouvelle application therapeutique de la 1,6-dimethyl-8beta- hydroxymethyl-10alpha-methoxyergoline
FR2786101B1 (fr) 1998-11-24 2002-07-05 Aventis Laboratoire Utilisation de la nicergoline dans le traitement de la spasticite
FR2786100B1 (fr) * 1998-11-24 2002-03-01 Aventis Laboratoire Nouvelle application therapeutique de la nicergoline
FR2801793B1 (fr) * 1999-12-01 2003-07-04 Aventis Pharma Sa Association d'une ergoline et de riluzole et son utilisation comme medicament
US6297254B1 (en) 1999-12-01 2001-10-02 Aventis Pharma S. A. Method for the prevention or treatment of a motoneuron disease
DE10053397A1 (de) * 2000-10-20 2002-05-02 Schering Ag Verwendung eines dopaminergen Wirkstoffes zur Behandlung von dopaminerg behandelbaren Erkrankungen
DE10226459A1 (de) * 2002-06-13 2004-01-08 Neurobiotec Gmbh Verwendung von Dopamin-Partialagonisten zur Behandlung des Restless Legs Syndroms
PT2091537E (pt) * 2006-11-23 2013-08-29 Sinoxa Pharma Gmbh Composições farmacêuticas para o tratamento da arteriopatia capilar

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1200603B (it) * 1985-04-04 1989-01-27 Poli Ind Chimica Spa Composizione farmaceutiche ad attivita dopaminergica

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69228928T2 (de) Behandlung von schizophrenie mit hilfe von cholinesteraseinhibitoren
DE69530606T2 (de) Verwendung von pramipexole als neuroschutzmittel
AT401615B (de) Verwendung von speziellen 5ht3-antagonisten zur herstellung von arzneimitteln
DE69722580T2 (de) Neue stabile flüssige paracetamolmittel und verfahren zu deren herstellung
DE69427344T2 (de) Verabreichung von riluzol zur behandlung von neuro-aids
DE2822882A1 (de) Nifedipine-enthaltende feste praeparatzusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE3784977T2 (de) Verwendung von adenosin-derivaten als anti-dementia-mittel.
DE4209989A1 (de) Verbesserte verwendung von b(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-bronchienerweiternden arzneimitteln
DE4240798A9 (de) Pharmazeutische Zusammensetzungen zur Neuroprotektion bei neurologischen Erkrankungen degenerativer Art oder ischämischen Ursprungs
DE3805744C2 (de) Phenylcarbamate zur Hemmung der Acetylcholinesterase
DE69114470T2 (de) Komposition für die behandlung von augenschmerzen.
DE2343657A1 (de) Neuer ester eines eckige klammer auf (methylamino)methyl eckige klammer zu benzyl-alkohols
CH669523A5 (de)
DE4240798A1 (en) Neuro-protective agents preventing nerve damage - contain ergot derivs. e.g. clavine lysergic acid amide or 8-alpha-amino:ergoline derivs.
DE69819900T2 (de) Wässrige flüssige pharmazeutische zusammensetzung enthaltend ein benzopyranderivat als hauptbestandteil
DE69330842T2 (de) Verwendung von Monosialogangliosid GMl oder von N-Dichlor-Acetyl-lyso-GMl zur Vorbeugung oder zur Umkehrung der von einer Langzeitbehandlung mit L-DOPA bei der Therapie von Morbus Parkinson induzierten neuronale Degeneration
DE69910425T2 (de) Neue therapeutische verwendung von nicergoline
EP0035597A2 (de) Pharmazeutische Zubereitungen
DE69115102T2 (de) Stabilisator für eine 4-ethyl-2-hydroxyimino-5-nitro-3-hexenamide enthaltende Zusammensetzung und Stabilisierungsverfahren.
DE3877621T2 (de) Trockene orale theophyllinzubereitung mit verzoegerter freisetzung.
EP0223850B1 (de) Arzneimittel, die derivate des prolin oder hydroxyprolin enthalten
DE69131521T2 (de) Alpha-Ergocryptine enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen mit nervenschützender Wirkung
AT392002B (de) Verwendung von peroxydiphosphaten zur herstellung von pharmazeutischen tabletten bzw. pharmazeutischen waesserigen loesungen
DE19711052C2 (de) Verwendung von 2-Methyl-thiazolidin-2,4-dicarbonsäure als Mukolytikum
DE4217396A1 (de) Metrifonat enthaltendes Arzneimittel