DE4240782A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Druckwerte von Körperpartien eines Patienten zur Dekubitusprophylaxe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Druckwerte von Körperpartien eines Patienten zur DekubitusprophylaxeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Messen der Druckwerte von Körperpartien eines
Patienten zur Dekubitusprophylaxe.
Eine der gefürchtetsten Komplikationen bei bettläg
rigen Patienten, die bewegungsunfähig oder nahezu be
wegungsunfähig sind, ist deren Wundliegen, das als De
kubitus bezeichnet wird.
Wenn ein Mensch in einer bestimmten Position sitzt
oder liegt, so ergibt sich an den belasteten Stellen
durch einen anhaltenden Druck eine Durchblutungsstö
rung der Haut. Als Folge davon wird das unter der Haut
liegende Gewebe nicht mehr ausreichend mit Blut ver
sorgt und somit nicht mehr ernährt. Gesunde bzw. bewe
gungsfähige Menschen verändern instinktiv bzw. auf ei
nen entsprechenden Druckschmerz ihre Lage, wodurch die
betroffenen Körperstellen entsprechend entlastet wer
den.
Ein schwerkranker bzw. bewegungsunfähiger Mensch kann
dagegen aus eigener Kraft seine Lage nicht mehr verän
dern. Dadurch kommt es innerhalb kurzer Zeit zu einer
Druckschädigung der Haut. Durch den anhaltenden Blut
mangel werden die Ernährungs- und Entsorgungsstörungen
des Gewebes immer größer, bis die Zellen schließlich
absterben und ein Geschwür entsteht. Im Extremfall
kann eine tiefe, bis auf den Knochen reichende, stark
infizierte und: entzündete Wunde entstehen, die zu ei
ner Knochenhautentzündung führen kann. Auf diese Weise
kann es sogar zu einer lebensbedrohlichen Infektion
kommen. Abgesehen vom persönlichen Leidensdruck des
Patienten verursacht das Problem Dekubitus hohe volks
wirtschaftliche Kosten.
Zur Verhütung von Dekubitus gibt es nur eine einzige
wirksame Maßnahme, nämlich die Druckbelastung durch
ein Umlagern, Weichlagern oder Freilagern des entspre
chenden Menschen auszuschalten.
Diese Tätigkeiten fallen in den Bereich von pflegenden
Personen. Häufig sind diese jedoch überlastet, verges
sen Umlagerungen der ihnen anvertrauten Patienten,
führen Patientenlagerungen nur mangelhaft durch und/
oder erkennen nicht das Gefahrenpotential.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit
dem die Dekubitusgefahr sicher erkannt und einem Auf
treten von Dekubitus vorgebeugt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
eine elastische Matte innerhalb eines Meßbereiches mit
einer Vielzahl von Sensoren versehen wird, die wenig
stens annähernd vollflächig einwirkende Druckbelastun
gen messen und die erhaltenen Meßwerte an eine Auf
zeichnungs- und/oder Auswerteeinheit übertragen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
ist gekennzeichnet durch eine elastische Matte mit ei
ner Vielzahl von in deren Innerem angeordneten Senso
ren, die einen Meßbereich definieren, wobei die Senso
ren über Verbindungsglieder mit einer Aufzeichnungs
und/oder Auswerteeinheit verbunden sind.
Die Matte selbst soll möglichst weichelastisch sein
und nicht selbst Druck erzeugen.
Durch die erfindungsgemäße Matte mit den Sensoren kön
nen Druckwerte der einzelnen Körperpartien eines Pa
tienten erfaßt und damit das individuelle Lagerungsin
tervall des Patienten bestimmt werden. Auf diese Weise
wird das Pflegepersonal erheblich entlastet. Nicht nur
zu weniges, sondern auch ein zu häufiges Umbetten kann
vermieden werden. Gleichzeitig wird damit eine lücken
lose Dokumentation der Pflegemaßnahmen gewährleistet,
was im Hinblick auf haftungsrechtliche Problemfälle
für Arzt, Pflegepersonal bzw. Krankenhaus oder Alten
pflegeheim von entscheidender Beweiskraft sein kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der Vorrichtung hierzu besteht darin, daß man im
Bedarfsfalle die Druckmessung individuell auf das Pro
fil des Patienten, wie z. B. Geschlecht, Alter, körper
liche Konstitution und dergleichen einstellen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung
hierzu können außerdem auch zu Schulungszwecken ver
wendet werden, um Pflegerinnen und Pflegern die Wir
kungen von Prophylaxemaßnahmen, wie die Verwendung von
Kissen zum Weich- und Freilagern, demonstrieren zu
können.
Für eine optimale Verwendung wird man im allgemeinen
die Matte aus einem hautsympathischen, waschbaren
und/oder sterilisierbaren oder desinfizierbaren Mate
rial herstellen.
Ein möglicher Werkstoff hierfür ist z. B. ein weicher,
sehr elastischer Kunststoff, insbesondere ein Kunst
stoffgel. Als Kunststoffgel ist z. B. ein Kunststoffgel
auf Polyurethanbasis geeignet, das durchsichtig ist.
Darüber hinaus ist es hygienisch, glatt und sehr gut
an die Körperformen anpaßbar.
Ein Kunststoff auf Polyamidbasis ist ebenfalls denk
bar. In gleicher Weise kann die Matte aus einem Koh
lenstoffschaum, wie z. B. aus einem mit einem Kohlen
stoff geimpften Schaum bestehen.
Die Verbindung der Sensoren mit der Aufzeichnungs-
und/oder Auswerteeinheit kann z. B. über einen Ana
log-/Digitalwandler erfolgen, wobei als Aufzeichnungs-
und Auswerteeinheit ein Rechner vorgesehen ist.
Damit man handelsübliche Rechner bzw. Notebooks ver
wenden kann, wird man dessen serielle oder parallele
Schnittstelle für die Datenübergabe verwenden.
Als Sensoren, die die Druckwerte bzw. die Druckbe
lastung messen, sind die verschiedensten Sensoren
denkbar.
In einfacher Weise kann man Drucksensoren verwenden,
die entsprechend ihrer Größe eine Flächenmessung vor
nehmen. In einem derartigen Fall ist es lediglich er
forderlich, die Drucksensoren derart anzuordnen, daß
wenigstens annähernd der gesamte Meßbereich ohne nen
nenswerte Freistellen erfaßt werden kann.
Eine Möglichkeit der Ausbildung von Sensoren kann dar
in bestehen, daß Sensoren vorgesehen sind, die aus je
weils zwei übereinander und auf Abstand voneinander
angeordneten Meßplättchen, Metallfolien, Metallstrei
fen oder dergleichen gebildet sind, wobei die Druck
messung über Abstandsänderungen zwischen den Meßplätt
chen oder dergleichen erfolgt.
In einem derartigen Falle wird aufgrund des Gewichtes
des daraufliegenden Patienten der Abstand zwischen
den einzelnen Meßplättchen entsprechend der Druckbe
lastung geändert. Diese Abstandsänderung kann dann zur
Berechnung der Druckwerte verwendet werden.
Eine Möglichkeit zu deren Berechnung kann dabei darin
bestehen, daß der Druck durch eine Spannungsänderung
zwischen den übereinanderliegenden Meßplättchen gemes
sen wird. Ebenso ist eine Messung über Widerstandsän
derungen möglich.
Die Matte, in deren Innerem die Sensoren angeordnet
werden müssen, kann beliebig ausgestaltet sein.
Eine mögliche Ausgestaltung kann darin bestehen, daß
sie als Mehrschichtmatte ausgebildet ist, zwischen de
nen die Sensoren eingebettet sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung der erfindungsge
mäßen Matte;
Fig. 2 ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine
Matte nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine
Matte in anderer Ausgestaltung.
Eine Matte 1 in einer Größe von z. B. 100×200 cm be
sitzt einen Meßbereich 2 in einer Größe von ca. 100×70
cm. Der Meßbereich und die Größe der Matte sind jedoch
beliebig. Im allgemeinen wird es genügen, als Meß
bereich einen Bereich vorzusehen, durch den der Körper
des Patienten von den Schultern bis zum Gesäß erfaßt
wird.
Im Inneren des Meßbereiches sind reihenweise und mit
sehr geringem Abstand nebeneinander eine Vielzahl von
Sensoren 3 angeordnet. Über Meßleitungen 4 sind die
Sensoren über einen Analog-/Digitalwandler 5 und eine
Verbindungsleitung 6 mit einem Rechner/Notebook 7 ver
bunden. Zur Anpassung des Rechners/Notebooks 7 wird
dessen serielle oder parallele Schnittstelle 8 verwen
det.
Da diese Aufzeichnungs- und Auswerteeinheit mit den
genannten Teilen dem Fachmann bekannt ist, wird nach
folgend nicht näher darauf eingegangen.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 können die
Sensoren als Drucksensoren 3A ausgebildet sein, die im
Abstand von z. B. 2-3 cm angeordnet sind. Bezogen auf
den Meßbereich 2 können demnach 33 Reihen mit je 23
Sensoren vorhanden sein. Die Drucksensoren 3A sollen
dabei sehr flach sein und eine flächige Messung ermög
lichen.
Damit die Elastizität der Matte 1 nicht gestört wird,
sollte auch die Verkabelung über die Steuerleitung 4
entsprechend ,ausgestaltet sein. Geeignet sind hierfür
z. B. extrem flache Kabelbänder oder auf das Trägerma
terial aufgedampfte Metallschichten. Insbesondere das
zuletzt genannte Verfahren bietet sich bei Ausbildung
der Matte als Mehrschichtmatte an, wobei in diesem
Falle die Metallschichten und die Sensoren zwischen
die einzelnen Schichten eingebettet werden können.
Alternativ dazu können gemäß Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 3 Sensoren vorgesehen sein, die jeweils aus
zwei auf Abstand übereinanderliegenden Meßplättchen
oder Metallfolien 3B und 3C gebildet sind. Bei einer
Belastung von oben (siehe Pfeile) verändert sich der
Abstand zwischen den übereinanderliegenden Meßplätt
chen bzw. -folien 3B und 3C, wobei z. B. die dabei auf
tretende Spannungsdifferenz zur Feststellung der
Druckbelastung bzw. der Druckwerte an dieser Stelle
verwendet werden kann. Metallfolien, Metallstreifen
oder dergleichen können gegebenenfalls von außen her
an die gewünschte Stelle in das Kunststoffgel eindif
fundieren.
Die Meßwerte aller Sensoren 3 können z. B. in einem Ab
stand von 10-30 Sekunden erfaßt werden. Um die Anzahl
der erforderlichen Leitungen zu reduzieren, wird man
im allgemeinen eine nacheinander erfolgende Abfrage
der Sensoren einer Reihe vorsehen.
Als Rechner kann ein handelsüblicher Notebook 7 ein
gesetzt werden, der z. B. bei Verwendung eines Farb-
Displays eine gute und verständliche Wiedergabe der
Drucksituation in Form eines Druckbildes mit ent
sprechend farblicher Ausgestaltung ermöglicht.
Über eine entsprechende Software werden die ermittel
ten Druckwerte für jeden Sensor eingelesen und auf ei
ner Matrix dargestellt. Dabei können die verschiedenen
Druckwerte mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet
werden, um extreme Druckbelastungen (z. B. in rot)
deutlich zu erkennen.
Da für die Entstehung eines Dekubitus vor allem eine
langfristige Druckeinwirkung von Bedeutung ist, soll
die Software gleichzeitig auch eine Matrix ermitteln,
die das Produkt aus Druck und Dauer der Druckeinwir
kung angibt.
Für jeden Patienten können dabei individuelle Daten
eingegeben werden, wozu z. B. die Norton-Skala oder ei
ne erweiterte Norton-Skala verwendet werden kann. Die
auf einer derartigen Skala erfaßten Werte sind dabei
z. B.: körperlicher Zustand, Inkontinenz, Aktivität,
Beweglichkeit, geistiger Zustand, Bereitschaft zur Ko
operation/Motivation, Alter, Hautzustand und Zusatzer
krankungen.
Diese Merkmale kann man dann einer Skala zuordnen, wo
bei die Software eine entsprechende Entscheidungshilfe
bei der Einstufung geben kann.
Zusätzlich ist auch das Gewicht des Patienten und sei
ne Körpergröße einzugeben, ebenso wie seine Position
im Bett, um eine korrekte Auswertung der Meßergebnisse
auch bei unterschiedlich großen Patienten zu gewähr
leisten.
Aus diesen patientenindividuellen Daten und den aktu
ellen Druckwerten kann dann das System eine maximale
Liegedauer bis zum nächsten Umbetten berechnen. Dar
über hinaus läßt sich aufgrund der dauernden und der
Langzeitmessung feststellen, ob und wie durch Lage
rungshilfsmittel die Liegedauer eines Patienten ver
längert werden kann. Auf diese Weise lassen sich auch
wertvolle Hinweise für einen wirkungsvollen und ratio
nellen Einsatz von Pflegepersonal ermitteln.
Die ständige Überwachung des Druck-Zeit-Produktes er
möglicht auch eine Alarmfunktion, wie z. B. mit aku
stischen oder optischen Signalen, wenn eine zu hohe
Druckbelastung auftritt und der Patient umgebettet und
damit vom Druck entlastet werden muß.
Weiterhin ist für die Überwachung mehrerer Patienten
einer Station ein Aufbau eines Netzwerkes möglich, das
die Werte aller Patienten überträgt, z. B. auf ein
Schwesternzimmer, und dort zentral eine Alarmfunktion
auslöst.
Zusätzlich lassen sich im Bedarfsfalle die erhaltenen
Daten für Schulungen und wissenschaftliche Arbeiten,
aber auch als Dokumentation für Prophylaxe-Maßnahmen
verwenden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Messen der Druckwerte von Körper
partien eines Patienten zur Dekubitusprophylaxe,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine elastische Matte (1) innerhalb eines Meßbe
reiches (2) mit einer Vielzahl von Sensoren (3)
versehen wird, die einwirkende Druckbelastungen
auf die Körperpartien des Patienten wenigstens an
nähernd vollflächig messen und die erhaltenen
Meßwerte an eine Aufzeichnungs- und/oder Auswerte
einheit (7) übertragen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine elastische Matte (1) mit einer Vielzahl von
in deren Innerem angeordneten Sensoren (3), die
einen Meßbereich (2) definieren, wobei die Senso
ren (3) über Verbindungsglieder mit einer Auf
zeichnungs- und/oder Auswerteeinheit (7) verbunden
sind.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matte (1) aus einem hautsympathischen, wasch
baren und/oder sterilisierbaren und desinfizier
baren Material gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matte (1) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matte (1) aus einem Kunststoffgel besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunststoffgel auf Polyurethanbasis gebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunststoffgel auf Polyamidbasis gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matte (1) aus einem mit Kohlenstoff geimpften
Schaum besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (3) über Analog-/Digitalwandler (5)
mit einem Rechner/Notebook (7) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Sensoren Drucksensoren (3A) vorgesehen sind,
die auf einen Flächendruck ansprechen oder einen
Flächendruck messen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
Sensoren (3B, 3C) vorgesehen sind, die aus jeweils
zwei übereinander angeordneten Meßplättchen, Me
tallfolien, Metallstreifen oder dergleichen gebil
det sind, wobei die Druckmessung über Abstandsän
derungen zwischen den Meßplättchen oder derglei
chen erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmessung durch Spannungsänderungen zwi
schen den übereinanderliegenden Meßplättchen oder
dergleichen erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matte (1) als Mehrschichtmatte ausgebildet
ist, zwischen denen Sensoren (3) eingebettet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matte (1) eine Breite zwischen 80 und 100 cm
und eine Länge zwischen 140 und 200 cm aufweist,
wobei sich der Meßbereich zwischen einer Breite
von 50 bis 80 cm und einer Länge von 80 bis 140 cm
erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matte eine Breite von ca. 100 cm und eine Län
ge von ca. 200 cm und einen Meßbereich mit einer
Breite von ca. 70 cm und einer Länge von ca. 100 cm
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240782 DE4240782A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Druckwerte von Körperpartien eines Patienten zur Dekubitusprophylaxe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924240782 DE4240782A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Druckwerte von Körperpartien eines Patienten zur Dekubitusprophylaxe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240782A1 true DE4240782A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924240782 Withdrawn DE4240782A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Druckwerte von Körperpartien eines Patienten zur Dekubitusprophylaxe |
Country Status (1)
Country | Link |
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