DE4240773A1 - Rear view mirror for vehicle - has supports to keep plate on seat and springs to keep mirror plate in correct in-use position - Google Patents
Rear view mirror for vehicle - has supports to keep plate on seat and springs to keep mirror plate in correct in-use positionInfo
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- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/0605—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means
Description
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Fahrzeug,
speziell auf einen solchen Rückspiegel, der mit Mitteln
zum Verbinden einer spiegelnden Platte an einem Ge
häuse dieses Spiegels versehen ist. Auf den Oberbegriff von
Anspruch 1 wird verwiesen.
Es sind Rückspiegel bekannt, die einen Hohlkörper aufwei
sen, der dazu bestimmt ist, mittels eines Tragarmes an ei
nem Teil der Karosserie des Fahrzeuges befestigt zu werden,
und mit einer spiegelnden Platte, die in einer frontalen
Ausnehmung dieses Hohlkörpers untergebracht ist.
Die Verbindung der spiegelnden Platte mit dem Hohlkör
per wird mit verschiedenen, bekannten technischen Mitteln
hergestellt, die alle gewisse Nachteile aufweisen.
Eine erste bekannte Lösung ist die Anwendung eines Rahmen
elementes aus thermisch behandelbarem Material, welches auf
die Frontausnehmung des Hohlkörpers derart aufgedrückt
wird, dar es teilweise einen Umfangsrand der spiegelnden
Platte überlagert, und dann thermisch zusammengezogen wird.
Diese Lösung ist insofern nachteilig, als die Montage
schwierig zu automatisieren ist, und als die nachfolgende
Demontage der spiegelnden Platte nicht möglich ist.
Eine zweite bekannte Möglichkeit besteht in der Anwendung
eines doppelseitig adhäsiven Bandes, das zwischen den
Rücken der spiegelnden Platte und einer Tragfläche zwi
schengefügt wird, die im Hohlkörper vorgesehen ist. Diese
Lösung ist bezüglich ihrer Verwirklichung sicher einfacher
als die vorgenannte, jedoch ist hierbei das Entfernen der
spiegelnden Platte praktisch unmöglich.
Eine dritte Lösung, die ausschließlich für Spiegel kleiner
Abmessungen anwendbar ist, besteht im Einfügen der Platte
in einen perimetralen Sitz des Körpers in warmem Zustand
sowie im nachfolgenden Verriegeln dieser Platte durch ther
misches Zusammenziehen des Hohlkörpers während der an
schließenden Abkühlung.
Diese Lösung kommt kaum in Betracht, weil hierbei ungewöhn
lich hohe Belastungen auf die Platte einwirken können, die
bis zum Bruch führen, und in jedem Falle ist die Lösung
ausschließlich für Spiegel kleiner Abmessungen anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel
für ein Fahrzeug zu schaffen, der die genannten Nachteile
der bekannten Rückspiegel nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Außenrückspiegels für
ein Nutzfahrzeug, wobei gewisse Teile zum Zwecke der Klar
heit entfernt sind.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
III-III in Fig. 1.
Aus den Zeichnungen erkennt man einen Außenrückspiegel 1
für ein Nutzfahrzeug.
Der Spiegel 1 umfaßt im wesentlichen einen Hohlkörper 2 aus
Kunststoff, der dazu geeignet ist, in einstellbarer Weise
an einem Tragarm 3 befestigt zu werden, teilweise in Fig.
2 dargestellt, ferner eine spiegelnde Platte 4, die in ei
nem Frontsitz 5 des Hohlkörpers 2 eingelassen ist.
Die spiegelnde Platte 4 ist in Fig. 1 lediglich teilweise
dargestellt, um die Wiedergabe des Hohlkörpers 2 noch kla
rer zu gestalten.
Der Hohlkörper 2 besteht aus zwei Teilen, die durch
Schnappverschluß miteinander zusammengefügt sind: ein
Frontelement 6, das im wesentlichen einer rechteckigen,
flachen Schachtel entspricht, und die spiegelnde Platte 4
aufnimmt, und ein hinteres Element 7, das im wesentlichen
einer Schale entspricht und eine ästhetische sowie aero
dynamische Funktion hat.
Genauer gesagt weist das Frontelement 6 einen rechteckigen,
im wesentlichen ebenen Boden 8 auf sowie eine Umfangs
wand 9 von geringer Höhe, die den genannten Sitz 5 zur Auf
nahme der Spiegelplatte 4 bildet und der an den eigenen
oberen und unteren Seiten 9a und 9b bzw. Front-Rändern 10a,
10b Vorsprünge nach innen aufweist.
Der Abstand zwischen der Innenfläche der Ränder 10a, 10b,
den Freiraum der spiegelnden Platte in Sitz 5 bildend, ist
geringfügig kleiner, als die Höhe der spiegelnden Platte,
und zwar aus Gründen, die im folgenden erläutert werden.
Das Frontelement 6 umfaßt eine erste Mehrzahl von Rippen 14
(siehe Fig. 1 und 2), die einteilig der oberen Seite 9a
der Umfangswände 9 angeformt sind, und an einem Teil des
Bodens 8, derart, dar diese den Wänden benachbart, recht
winklig zu diesen und unter gleichem Abstand zueinander an
geordnet sind. Die Rippen weisen eine Frontfläche 15 auf,
die parallel zur Fläche des Bodens 8 verläuft und einen Ab
stand zum Rand 10a. Ferner weisen die Rippen eine obere An
schlagfläche 16 auf, die parallel zur Umfangswand 9 ver
läuft und im Bezug auf den Rand 10a zurückgesetzt ist, der
art, daß diese mit der Fläche 15 sowie mit dem Rand 10a ei
nen Sitz 17 für einen oberen Umfangsteil der spiegelnden
Platte 4 bildet.
Das Frontelement 6 weist unter anderem eine zweite Mehrzahl
von Rippen 18 auf, die parallel zueinander und in einem ge
genseitigen Abstand angeordnet sind. Diese Rippen 18 er
strecken sich von einer inneren Kante aus, die zwischen der
unteren Seite 9b der Umfangswand 9 und dem entsprechenden
Rand 10b gebildet ist. Die genannten Rippen sind gegen den
Boden 8 durch eine Fläche 19 begrenzt, die parallel zum Bo
den 8 verläuft, und nach oben durch eine Fläche 20, die ge
neigt ist und gegen die untere Seite 9b der Wand 9 gegen
den entsprechenden Rand 10b hin divergiert. Dem Boden 8 ist
eine Mehrzahl von Biegefedern 24 angeformt, die im wesent
lichen aus einer Lamelle bestehen, die sich in Richtung
parallel zu den größeren (vertikalen) Seiten des Bodens 8
erstrecken und durch U-förmige Schnitte begrenzt sind. Noch
genauer betrachtet sind drei Federn 24 in gleichem gegen
seitigen Abstand und in der Nähe der oberen Platte 8 ange
ordnet, mit ihren freien Enden gegen diese Seite gewandt;
drei weitere Federn 24 sind ebenfalls in gleichem gegensei
tigen Abstand und in der Nähe der unteren Seite der Wand 8
angeordnet, wobei ihre freien Enden 26 gegen diese Seite
gewandt sind.
Die Federn 24 sind mit entsprechenden Vorsprüngen 27 ver
sehen, die im wesentlich konisch sind und die sich in fron
taler Richtung einer zentralen Zone der betreffenden Feder
erstrecken und dazu dienen, mit entsprechenden gerundeten
Enden 28 mit einer hinteren Fläche der spiegelnden Platte 4
zusammenzuarbeiten. Dies soll im folgenden genauer be
schrieben werden.
Die Federn 24 sind außerdem mit entsprechenden kegelstumpf
förmigen Fügen ausgestattet, die sich freitragend von den
entsprechenden Reihenenden 26 der Federn 24 auf der gegen
überliegenden Seite der Vorsprünge 27 aus erstrecken.
Der Boden 8 weist einen zentralen, versenkten Bereich 30
auf, eingeschlossen zwischen zwei quer verlaufenden Ver
steifungsrippen 34. Der abgesenkte Bereich erstreckt sich
hinter zwei vertikalen, rechteckigen Flügeln 35, die
parallel zueinander verlaufen und einen gegenseitigen Ab
stand aufweisen.
Die Flügel 35 dienen dazu, an einen Teil des Tragarmes 3
mit vertikaler Achse A angeschlossen zu werden (siehe Fig.
2), angeordnet zwischen diesen Flügeln 35. Der Anschluß
erfolgt mittels einer Vorrichtung 36, der ein Verdrehen des
Spiegels um die Achse A erlaubt, sowie um eine horizontale
Achse B. Die Vorrichtung 36 ist im einzelnen weder be
schrieben noch dargestellt, da sie nicht Bestandteil der
Erfindung ist; die Vorrichtung kann auf jegliche Art ausge
führt sein.
In Fig. 2 sind strichpunktiert die beiden extremen Winkel
positionen des Tragarmes 3 in bezug auf den Spiegel 1 wie
dergegeben, verdreht um die Achse B, wobei der Spiegel 1
zur Vereinfachung der Darstellung unverschwenkt gezeigt
ist. (Es versteht sich, daß der Tragarm 3 in der Wirklich
keit fest steht, während die Position des Spiegels 1 einge
stellt werden kann). Um eine größere Winkelabweichung zu
erlauben, weist die obere und die untere Seite des Bodens 8
des Elementes 6 Einbuchtungen 37 von im wesentlichen koni
scher Gestalt auf, die dazu dienen, die entsprechenden
Teile des Tragarmes 3 aufzunehmen.
Im Bereich der unteren Seite des Bodens und in einer in Be
zug auf die Einbuchtung 37 symmetrischen Position ist eine
Rippe 37, vorgesehen. Diese weist ein dreieckiges Profil
auf, ähnlich jedem eines mittleren Teiles der Einbuchtung
37, zu dem Zwecke, ein symmetrischen Anlegen der spiegeln
den Platte 4 während der Montage an Hohlkörper 2 zu
zulassen; dies wird aus der folgenden Beschreibung noch
klarer.
Das hintere Element 7 des Hohlkörpers 2 ist an einer groben
Seite des Frontelementes 6 mittels zweier Scharnier 38 an
gelenkt (Fig. 1 und 3), deren jedes aus einem inneren
Vorsprung 39 der Umfangswand 9 besteht, im wesentlichen
zylindrisch ist und sich im Bereich einer durch den Boden 8
des Elementes 6 hindurch erstreckenden Auskehlung hindurch
zieht, sowie aus einem Fortsatz 44, der dem hinteren Ele
ment 7 angeformt ist, montiert über die Auskehlung 40, und
mit einem halbzylindrischen Sitz 45 versehen, der mit dem
Vorsprung 39 zusammenarbeitet. Auf der gegenüberliegenden
Seite (Fig. 3) ist das hintere Element 7 an den Boden 8
des Frontelementes 6 angeschlossen, und zwar mittels eines
Paares von Verbindungszähnen, die durch Schnappverschluß in
die entsprechenden Sitze 47 des Bodens 8 eingreifen. Diese
Sitze sind auf einer eigenen Seite des entsprechenden
Teiles 48 der Wand 8 elastisch verformbar, und können von
Hand verbogen werden, um das Freigeben der Verbindung zu
ermöglichen.
Das hintere Element 7 nimmt den Tragarm 3 und die ent
sprechende Verbindungsvorrichtung 36 auf und weist zu die
sem Zwecke ein paar Durchgangsbohrungen 49 auf, zum Hin
durchführen des Tragarmes 3.
Schließlich weist das hintere Element 7 auf seine eigenen
Innenfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen 50 auf. Diese
haben einen kreuzförmigen Querschnitt. Sie erstrecken sich
frei auskragend gegen den Boden 8 des Frontelementes 6 in
entsprechender Position zu den Fügen 29 der Federn 24. Sie
dienen dazu, mit den Fügen 29 zusammenzuarbeiten. Die
axiale Länge der Füße 29 sowie der entsprechenden Vor
sprünge 50 ist derart bemessen, daß die Federn 24 in Ab
wesenheit der spiegelnden Platte 4 in im wesentlichen un
verformtem Zustand bleiben.
Die Montage der spiegelnden Platte 4 geht wie folgt vor
sich:
Wie man am besten aus Fig. 2 erkennt, wird die spiegelnde
Fläche zunächst geneigt in das Frontelement 6 eingesetzt,
und zwar derart, daß sie eine erste relative Position ein
nimmt (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt), in welcher
der untere Rand der Platte mit der unteren Seite 9b der
Umfangswand 9 in Kontakt gelangt, und mit der Einbuchtung
37 und der Rippe 37′ zusammenarbeitet.
Sodann wird die spiegelnde Platte 4 gegen das Innere des
Hohlkörpers 2 geneigt, sowie durch den Pfeil 53 veran
schaulicht, und zwar entgegen der Wirkung der Federn 24.
Die Federn 24 arbeiten mit dem Rücken der Platte 4 mittels
entsprechender Vorsprünge 27 zusammen und werden gegen das
Innere des hinteren Elementes 7 aufgrund des Kontaktes mit
der Platte verbogen. In dieser Phase herrscht ein Spiel g
zwischen dem oberen Rand der Platte 4 und dem inneren Vor
sprung 10a der oberen Seite 9a der Umfangswand 9 und der
Umfangswand 9a. Deshalb kann die Platte 4 in den Sitz 5
eingeführt werden, so daß sie mit der oberen Fläche 15 der
Rippe 14 in Kontakt gelangt (siehe Fig. 2, in welcher die
Position durch Striche mit zwei Punkten dargestellt ist).
In dieser Phase reicht es aus, die Platte 4 nach oben wan
dern zu lassen, damit der obere Rand in Kontakt mit der An
schlagfläche 16 der Rippe 14 gelangt, wie durch Pfeil 54
veranschaulicht; sodann wird die Platte 4 freigegeben. Die
elastische Kraft der Feder 24 drückt die Platte 4 in die
dargestellte, ausgezogene Gebrauchsposition, in welcher
sich die Platte zwischen der Anschlagfläche 16 und der Rip
pe 18 in vertikaler Stellung befindet. Die in einer geneig
ten Ebene befindliche obere Fläche der Rippe 18 begünstigt
die Positionierung der Platte 4 in eine vertikale Stellung.
Sobald die Platte 4 im Frontelement 6, und der Tragarm 3
mittels der Vorrichtung 36 montiert sind, wird der Zu
sammenbau des Spiegels durch die Montage des hinteren
Elementes vervollständigt.
Das Letztgenannte hat wie erwähnt eine ästhetische und
aerodynamische Bedeutung, schützt den Mechanismus 36, und
hat außerdem noch die wichtige Aufgabe, die von den Federn
24 auf die Platte 4 ausgeübte Belastung zu steigern. Die
von den Federn 24 aufgebrachten elastischen Kräfte reichen
aus, um die Platte 4 in montiertem Zustand stabil zu hal
ten, ungenügend zum Blockieren der Platte bei Vibrationen
oder Stößen, die beim Betrieb auftreten.
Das hintere Element 7 wird wie vorausgehend beschrieben an
gelenkt und im Schnappverschluß mit dem Frontelement 6 ver
bunden. Auf diese Weise stellen die Vorsprünge 50 den Kon
takt mit den Füßen 29 der Federn 24 her, die bereits durch
die Anwesenheit der Platte 4 verformt sind. Demgemäß wer
den die freien Enden der Federn 24 belastet in einer
Position, die nahe der unbelasteten Position liegt. Die
Federn 24 verhalten sich somit wie Blattfedern mit zwei
Enden. Die elastische Reaktionskraft, die auf die Platte 4
über die Vorsprünge 27 ausgeübt wird, ist genügend grob und
in jedem Falle ausreichend, um die Zuverlässigkeit der
Montage der Platte zu gewährleisten.
Ein Spiegel 1, der gemäß der Erfindung ausgeführt ist,
weist alle Vorzüge auf, die es zu erreichen galt. Außerdem
ist die Montage der Platte 4 äußerst einfach und schnell
und läßt sich automatisieren.
Ferner kann die Platte 4 leicht entfernt und/oder ausge
tauscht werden.
Es versteht sich, daß der Spiegel 1 auf verschiedene Weise
abgewandelt werden kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung
verlassen wird. Insbesondere sind Abwandlungen der elasti
schen Mittel zum Halten der Platte 4 denkbar sowie Abwand
lungen des Hohlkörpers 2.
Claims (10)
1. Rückspiegel (1) für ein Fahrzeug, mit einer spiegelnden
Platte (4) sowie mit einem Gehäuse (2), das einen fron
talen Sitz zur Aufnahme der Platte (4) aufweist, und daß
dazu dient, mit einem Teil der Karosserie des Fahrzeuges
mittels eines Tragarmes (3) verbunden zu werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) perimetrale Stütz
mittel (10a, 10b) aufweist, die dazu dienen, die Ein
führung der Platte (4) in den Sitz in wenigstens einer
relativen Position zu erlauben und die mit der Platte
(4) zusammenarbeiten, um das Erstrecken in einer zweiten
relativen Position zu ermöglichen, die die Gebrauchs
position darstellt, wobei der Spiegel (1) elastische
Mittel (24) aufweist, die mit der Platte (4) zusammen
arbeiten, um die Platte (4) in der zweiten relativen Po
sition zu halten.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Mittel (24) mit dem Gehäuse (2) ein
teilig sind.
3. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützmittel ein paar innere
Ränder (10a, 10b) aufweisen, die von einer perimetralen
Wand (9) des Gehäuses (2) umlaufen, und daß die Ränder
(10a, 10b) dazu dienen, mit entsprechenden, im wesent
lichen gegenüberliegenden Rändern der Platte (4) zu
sammenzuarbeiten.
4. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Bezugsmittel (14, 18)
zum Positionieren der Platte (4) in der zweiten relati
ven Position aufweist.
5. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bezugsmittel eine entsprechende Anzahl von Rippen
(14, 18) aufweist, die im Inneren der Umfangswand (9) an
geordnet sind.
6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein Frontelement (6)
aufweist, das den Sitz (5) für die Platte (4) definiert,
ferner ein hinteres Element (7), das auf auseinander
nehmbare Weise mit dem Frontelement (6) verbunden ist.
7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Mittel eine Mehrzahl von elastisch verform
baren Teilen (24) eines Bodens des Frontelementes (6)
umfassen.
8. Spiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Element (7) entsprechende innere Vorsprünge (50)
aufweist, die mit den elastisch verformbaren Teilen
(24) des Frontelementes (6) zusammenarbeiten, um die
elastisch verformbaren Teile in Richtung auf die spie
gelnde Platte (4) zu beaufschlagen.
9. Spiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastisch verformbaren Teile Blattfedern von langge
streckter Form sind, die mit dem Boden (8) des Front
elementes (6) verbunden sind, daß die Federn (7) ent
sprechende zentrale Vorsprünge (27) aufweisen, die mit
der spiegelnden Platte (4) zusammenarbeiten, sowie ent
sprechende Endfüße (29), die mit entsprechenden der ge
nannten inneren Vorsprünge (50) des hinteren Elementes
(7) zusammenarbeiten.
10. Spiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Frontelement (6) und das hintere
Element (7) entlang einer groben Seite mit Scharnieren
versehen und untereinander entlang einer gegenüberlie
genden Seite durch Schnappverschluß miteinander verbun
den sind.
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