DE4240773A1 - Rear view mirror for vehicle - has supports to keep plate on seat and springs to keep mirror plate in correct in-use position - Google Patents

Rear view mirror for vehicle - has supports to keep plate on seat and springs to keep mirror plate in correct in-use position

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DE4240773A1
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DE4240773A
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Giuseppe Turin/Torino It Valde
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Marelli Europe SpA
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Gilardini SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means

Description

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Fahrzeug, speziell auf einen solchen Rückspiegel, der mit Mitteln zum Verbinden einer spiegelnden Platte an einem Ge­ häuse dieses Spiegels versehen ist. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
Es sind Rückspiegel bekannt, die einen Hohlkörper aufwei­ sen, der dazu bestimmt ist, mittels eines Tragarmes an ei­ nem Teil der Karosserie des Fahrzeuges befestigt zu werden, und mit einer spiegelnden Platte, die in einer frontalen Ausnehmung dieses Hohlkörpers untergebracht ist.
Die Verbindung der spiegelnden Platte mit dem Hohlkör­ per wird mit verschiedenen, bekannten technischen Mitteln hergestellt, die alle gewisse Nachteile aufweisen.
Eine erste bekannte Lösung ist die Anwendung eines Rahmen­ elementes aus thermisch behandelbarem Material, welches auf die Frontausnehmung des Hohlkörpers derart aufgedrückt wird, dar es teilweise einen Umfangsrand der spiegelnden Platte überlagert, und dann thermisch zusammengezogen wird. Diese Lösung ist insofern nachteilig, als die Montage schwierig zu automatisieren ist, und als die nachfolgende Demontage der spiegelnden Platte nicht möglich ist.
Eine zweite bekannte Möglichkeit besteht in der Anwendung eines doppelseitig adhäsiven Bandes, das zwischen den Rücken der spiegelnden Platte und einer Tragfläche zwi­ schengefügt wird, die im Hohlkörper vorgesehen ist. Diese Lösung ist bezüglich ihrer Verwirklichung sicher einfacher als die vorgenannte, jedoch ist hierbei das Entfernen der spiegelnden Platte praktisch unmöglich.
Eine dritte Lösung, die ausschließlich für Spiegel kleiner Abmessungen anwendbar ist, besteht im Einfügen der Platte in einen perimetralen Sitz des Körpers in warmem Zustand sowie im nachfolgenden Verriegeln dieser Platte durch ther­ misches Zusammenziehen des Hohlkörpers während der an­ schließenden Abkühlung.
Diese Lösung kommt kaum in Betracht, weil hierbei ungewöhn­ lich hohe Belastungen auf die Platte einwirken können, die bis zum Bruch führen, und in jedem Falle ist die Lösung ausschließlich für Spiegel kleiner Abmessungen anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel für ein Fahrzeug zu schaffen, der die genannten Nachteile der bekannten Rückspiegel nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Außenrückspiegels für ein Nutzfahrzeug, wobei gewisse Teile zum Zwecke der Klar­ heit entfernt sind.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Aus den Zeichnungen erkennt man einen Außenrückspiegel 1 für ein Nutzfahrzeug.
Der Spiegel 1 umfaßt im wesentlichen einen Hohlkörper 2 aus Kunststoff, der dazu geeignet ist, in einstellbarer Weise an einem Tragarm 3 befestigt zu werden, teilweise in Fig. 2 dargestellt, ferner eine spiegelnde Platte 4, die in ei­ nem Frontsitz 5 des Hohlkörpers 2 eingelassen ist.
Die spiegelnde Platte 4 ist in Fig. 1 lediglich teilweise dargestellt, um die Wiedergabe des Hohlkörpers 2 noch kla­ rer zu gestalten.
Der Hohlkörper 2 besteht aus zwei Teilen, die durch Schnappverschluß miteinander zusammengefügt sind: ein Frontelement 6, das im wesentlichen einer rechteckigen, flachen Schachtel entspricht, und die spiegelnde Platte 4 aufnimmt, und ein hinteres Element 7, das im wesentlichen einer Schale entspricht und eine ästhetische sowie aero­ dynamische Funktion hat.
Genauer gesagt weist das Frontelement 6 einen rechteckigen, im wesentlichen ebenen Boden 8 auf sowie eine Umfangs­ wand 9 von geringer Höhe, die den genannten Sitz 5 zur Auf­ nahme der Spiegelplatte 4 bildet und der an den eigenen oberen und unteren Seiten 9a und 9b bzw. Front-Rändern 10a, 10b Vorsprünge nach innen aufweist.
Der Abstand zwischen der Innenfläche der Ränder 10a, 10b, den Freiraum der spiegelnden Platte in Sitz 5 bildend, ist geringfügig kleiner, als die Höhe der spiegelnden Platte, und zwar aus Gründen, die im folgenden erläutert werden.
Das Frontelement 6 umfaßt eine erste Mehrzahl von Rippen 14 (siehe Fig. 1 und 2), die einteilig der oberen Seite 9a der Umfangswände 9 angeformt sind, und an einem Teil des Bodens 8, derart, dar diese den Wänden benachbart, recht­ winklig zu diesen und unter gleichem Abstand zueinander an­ geordnet sind. Die Rippen weisen eine Frontfläche 15 auf, die parallel zur Fläche des Bodens 8 verläuft und einen Ab­ stand zum Rand 10a. Ferner weisen die Rippen eine obere An­ schlagfläche 16 auf, die parallel zur Umfangswand 9 ver­ läuft und im Bezug auf den Rand 10a zurückgesetzt ist, der­ art, daß diese mit der Fläche 15 sowie mit dem Rand 10a ei­ nen Sitz 17 für einen oberen Umfangsteil der spiegelnden Platte 4 bildet.
Das Frontelement 6 weist unter anderem eine zweite Mehrzahl von Rippen 18 auf, die parallel zueinander und in einem ge­ genseitigen Abstand angeordnet sind. Diese Rippen 18 er­ strecken sich von einer inneren Kante aus, die zwischen der unteren Seite 9b der Umfangswand 9 und dem entsprechenden Rand 10b gebildet ist. Die genannten Rippen sind gegen den Boden 8 durch eine Fläche 19 begrenzt, die parallel zum Bo­ den 8 verläuft, und nach oben durch eine Fläche 20, die ge­ neigt ist und gegen die untere Seite 9b der Wand 9 gegen den entsprechenden Rand 10b hin divergiert. Dem Boden 8 ist eine Mehrzahl von Biegefedern 24 angeformt, die im wesent­ lichen aus einer Lamelle bestehen, die sich in Richtung parallel zu den größeren (vertikalen) Seiten des Bodens 8 erstrecken und durch U-förmige Schnitte begrenzt sind. Noch genauer betrachtet sind drei Federn 24 in gleichem gegen­ seitigen Abstand und in der Nähe der oberen Platte 8 ange­ ordnet, mit ihren freien Enden gegen diese Seite gewandt; drei weitere Federn 24 sind ebenfalls in gleichem gegensei­ tigen Abstand und in der Nähe der unteren Seite der Wand 8 angeordnet, wobei ihre freien Enden 26 gegen diese Seite gewandt sind.
Die Federn 24 sind mit entsprechenden Vorsprüngen 27 ver­ sehen, die im wesentlich konisch sind und die sich in fron­ taler Richtung einer zentralen Zone der betreffenden Feder erstrecken und dazu dienen, mit entsprechenden gerundeten Enden 28 mit einer hinteren Fläche der spiegelnden Platte 4 zusammenzuarbeiten. Dies soll im folgenden genauer be­ schrieben werden.
Die Federn 24 sind außerdem mit entsprechenden kegelstumpf­ förmigen Fügen ausgestattet, die sich freitragend von den entsprechenden Reihenenden 26 der Federn 24 auf der gegen­ überliegenden Seite der Vorsprünge 27 aus erstrecken.
Der Boden 8 weist einen zentralen, versenkten Bereich 30 auf, eingeschlossen zwischen zwei quer verlaufenden Ver­ steifungsrippen 34. Der abgesenkte Bereich erstreckt sich hinter zwei vertikalen, rechteckigen Flügeln 35, die parallel zueinander verlaufen und einen gegenseitigen Ab­ stand aufweisen.
Die Flügel 35 dienen dazu, an einen Teil des Tragarmes 3 mit vertikaler Achse A angeschlossen zu werden (siehe Fig. 2), angeordnet zwischen diesen Flügeln 35. Der Anschluß erfolgt mittels einer Vorrichtung 36, der ein Verdrehen des Spiegels um die Achse A erlaubt, sowie um eine horizontale Achse B. Die Vorrichtung 36 ist im einzelnen weder be­ schrieben noch dargestellt, da sie nicht Bestandteil der Erfindung ist; die Vorrichtung kann auf jegliche Art ausge­ führt sein.
In Fig. 2 sind strichpunktiert die beiden extremen Winkel­ positionen des Tragarmes 3 in bezug auf den Spiegel 1 wie­ dergegeben, verdreht um die Achse B, wobei der Spiegel 1 zur Vereinfachung der Darstellung unverschwenkt gezeigt ist. (Es versteht sich, daß der Tragarm 3 in der Wirklich­ keit fest steht, während die Position des Spiegels 1 einge­ stellt werden kann). Um eine größere Winkelabweichung zu erlauben, weist die obere und die untere Seite des Bodens 8 des Elementes 6 Einbuchtungen 37 von im wesentlichen koni­ scher Gestalt auf, die dazu dienen, die entsprechenden Teile des Tragarmes 3 aufzunehmen.
Im Bereich der unteren Seite des Bodens und in einer in Be­ zug auf die Einbuchtung 37 symmetrischen Position ist eine Rippe 37, vorgesehen. Diese weist ein dreieckiges Profil auf, ähnlich jedem eines mittleren Teiles der Einbuchtung 37, zu dem Zwecke, ein symmetrischen Anlegen der spiegeln­ den Platte 4 während der Montage an Hohlkörper 2 zu­ zulassen; dies wird aus der folgenden Beschreibung noch klarer.
Das hintere Element 7 des Hohlkörpers 2 ist an einer groben Seite des Frontelementes 6 mittels zweier Scharnier 38 an­ gelenkt (Fig. 1 und 3), deren jedes aus einem inneren Vorsprung 39 der Umfangswand 9 besteht, im wesentlichen zylindrisch ist und sich im Bereich einer durch den Boden 8 des Elementes 6 hindurch erstreckenden Auskehlung hindurch­ zieht, sowie aus einem Fortsatz 44, der dem hinteren Ele­ ment 7 angeformt ist, montiert über die Auskehlung 40, und mit einem halbzylindrischen Sitz 45 versehen, der mit dem Vorsprung 39 zusammenarbeitet. Auf der gegenüberliegenden Seite (Fig. 3) ist das hintere Element 7 an den Boden 8 des Frontelementes 6 angeschlossen, und zwar mittels eines Paares von Verbindungszähnen, die durch Schnappverschluß in die entsprechenden Sitze 47 des Bodens 8 eingreifen. Diese Sitze sind auf einer eigenen Seite des entsprechenden Teiles 48 der Wand 8 elastisch verformbar, und können von Hand verbogen werden, um das Freigeben der Verbindung zu ermöglichen.
Das hintere Element 7 nimmt den Tragarm 3 und die ent­ sprechende Verbindungsvorrichtung 36 auf und weist zu die­ sem Zwecke ein paar Durchgangsbohrungen 49 auf, zum Hin­ durchführen des Tragarmes 3.
Schließlich weist das hintere Element 7 auf seine eigenen Innenfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen 50 auf. Diese haben einen kreuzförmigen Querschnitt. Sie erstrecken sich frei auskragend gegen den Boden 8 des Frontelementes 6 in entsprechender Position zu den Fügen 29 der Federn 24. Sie dienen dazu, mit den Fügen 29 zusammenzuarbeiten. Die axiale Länge der Füße 29 sowie der entsprechenden Vor­ sprünge 50 ist derart bemessen, daß die Federn 24 in Ab­ wesenheit der spiegelnden Platte 4 in im wesentlichen un­ verformtem Zustand bleiben.
Die Montage der spiegelnden Platte 4 geht wie folgt vor sich:
Wie man am besten aus Fig. 2 erkennt, wird die spiegelnde Fläche zunächst geneigt in das Frontelement 6 eingesetzt, und zwar derart, daß sie eine erste relative Position ein­ nimmt (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt), in welcher der untere Rand der Platte mit der unteren Seite 9b der Umfangswand 9 in Kontakt gelangt, und mit der Einbuchtung 37 und der Rippe 37′ zusammenarbeitet.
Sodann wird die spiegelnde Platte 4 gegen das Innere des Hohlkörpers 2 geneigt, sowie durch den Pfeil 53 veran­ schaulicht, und zwar entgegen der Wirkung der Federn 24. Die Federn 24 arbeiten mit dem Rücken der Platte 4 mittels entsprechender Vorsprünge 27 zusammen und werden gegen das Innere des hinteren Elementes 7 aufgrund des Kontaktes mit der Platte verbogen. In dieser Phase herrscht ein Spiel g zwischen dem oberen Rand der Platte 4 und dem inneren Vor­ sprung 10a der oberen Seite 9a der Umfangswand 9 und der Umfangswand 9a. Deshalb kann die Platte 4 in den Sitz 5 eingeführt werden, so daß sie mit der oberen Fläche 15 der Rippe 14 in Kontakt gelangt (siehe Fig. 2, in welcher die Position durch Striche mit zwei Punkten dargestellt ist).
In dieser Phase reicht es aus, die Platte 4 nach oben wan­ dern zu lassen, damit der obere Rand in Kontakt mit der An­ schlagfläche 16 der Rippe 14 gelangt, wie durch Pfeil 54 veranschaulicht; sodann wird die Platte 4 freigegeben. Die elastische Kraft der Feder 24 drückt die Platte 4 in die dargestellte, ausgezogene Gebrauchsposition, in welcher sich die Platte zwischen der Anschlagfläche 16 und der Rip­ pe 18 in vertikaler Stellung befindet. Die in einer geneig­ ten Ebene befindliche obere Fläche der Rippe 18 begünstigt die Positionierung der Platte 4 in eine vertikale Stellung.
Sobald die Platte 4 im Frontelement 6, und der Tragarm 3 mittels der Vorrichtung 36 montiert sind, wird der Zu­ sammenbau des Spiegels durch die Montage des hinteren Elementes vervollständigt.
Das Letztgenannte hat wie erwähnt eine ästhetische und aerodynamische Bedeutung, schützt den Mechanismus 36, und hat außerdem noch die wichtige Aufgabe, die von den Federn 24 auf die Platte 4 ausgeübte Belastung zu steigern. Die von den Federn 24 aufgebrachten elastischen Kräfte reichen aus, um die Platte 4 in montiertem Zustand stabil zu hal­ ten, ungenügend zum Blockieren der Platte bei Vibrationen oder Stößen, die beim Betrieb auftreten.
Das hintere Element 7 wird wie vorausgehend beschrieben an­ gelenkt und im Schnappverschluß mit dem Frontelement 6 ver­ bunden. Auf diese Weise stellen die Vorsprünge 50 den Kon­ takt mit den Füßen 29 der Federn 24 her, die bereits durch die Anwesenheit der Platte 4 verformt sind. Demgemäß wer­ den die freien Enden der Federn 24 belastet in einer Position, die nahe der unbelasteten Position liegt. Die Federn 24 verhalten sich somit wie Blattfedern mit zwei Enden. Die elastische Reaktionskraft, die auf die Platte 4 über die Vorsprünge 27 ausgeübt wird, ist genügend grob und in jedem Falle ausreichend, um die Zuverlässigkeit der Montage der Platte zu gewährleisten.
Ein Spiegel 1, der gemäß der Erfindung ausgeführt ist, weist alle Vorzüge auf, die es zu erreichen galt. Außerdem ist die Montage der Platte 4 äußerst einfach und schnell und läßt sich automatisieren.
Ferner kann die Platte 4 leicht entfernt und/oder ausge­ tauscht werden.
Es versteht sich, daß der Spiegel 1 auf verschiedene Weise abgewandelt werden kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Insbesondere sind Abwandlungen der elasti­ schen Mittel zum Halten der Platte 4 denkbar sowie Abwand­ lungen des Hohlkörpers 2.

Claims (10)

1. Rückspiegel (1) für ein Fahrzeug, mit einer spiegelnden Platte (4) sowie mit einem Gehäuse (2), das einen fron­ talen Sitz zur Aufnahme der Platte (4) aufweist, und daß dazu dient, mit einem Teil der Karosserie des Fahrzeuges mittels eines Tragarmes (3) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) perimetrale Stütz­ mittel (10a, 10b) aufweist, die dazu dienen, die Ein­ führung der Platte (4) in den Sitz in wenigstens einer relativen Position zu erlauben und die mit der Platte (4) zusammenarbeiten, um das Erstrecken in einer zweiten relativen Position zu ermöglichen, die die Gebrauchs­ position darstellt, wobei der Spiegel (1) elastische Mittel (24) aufweist, die mit der Platte (4) zusammen­ arbeiten, um die Platte (4) in der zweiten relativen Po­ sition zu halten.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (24) mit dem Gehäuse (2) ein­ teilig sind.
3. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützmittel ein paar innere Ränder (10a, 10b) aufweisen, die von einer perimetralen Wand (9) des Gehäuses (2) umlaufen, und daß die Ränder (10a, 10b) dazu dienen, mit entsprechenden, im wesent­ lichen gegenüberliegenden Rändern der Platte (4) zu­ sammenzuarbeiten.
4. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Bezugsmittel (14, 18) zum Positionieren der Platte (4) in der zweiten relati­ ven Position aufweist.
5. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmittel eine entsprechende Anzahl von Rippen (14, 18) aufweist, die im Inneren der Umfangswand (9) an­ geordnet sind.
6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein Frontelement (6) aufweist, das den Sitz (5) für die Platte (4) definiert, ferner ein hinteres Element (7), das auf auseinander­ nehmbare Weise mit dem Frontelement (6) verbunden ist.
7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel eine Mehrzahl von elastisch verform­ baren Teilen (24) eines Bodens des Frontelementes (6) umfassen.
8. Spiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Element (7) entsprechende innere Vorsprünge (50) aufweist, die mit den elastisch verformbaren Teilen (24) des Frontelementes (6) zusammenarbeiten, um die elastisch verformbaren Teile in Richtung auf die spie­ gelnde Platte (4) zu beaufschlagen.
9. Spiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Teile Blattfedern von langge­ streckter Form sind, die mit dem Boden (8) des Front­ elementes (6) verbunden sind, daß die Federn (7) ent­ sprechende zentrale Vorsprünge (27) aufweisen, die mit der spiegelnden Platte (4) zusammenarbeiten, sowie ent­ sprechende Endfüße (29), die mit entsprechenden der ge­ nannten inneren Vorsprünge (50) des hinteren Elementes (7) zusammenarbeiten.
10. Spiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Frontelement (6) und das hintere Element (7) entlang einer groben Seite mit Scharnieren versehen und untereinander entlang einer gegenüberlie­ genden Seite durch Schnappverschluß miteinander verbun­ den sind.
DE4240773A 1991-12-06 1992-12-03 Rear view mirror for vehicle - has supports to keep plate on seat and springs to keep mirror plate in correct in-use position Withdrawn DE4240773A1 (en)

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