DE4240297C2 - Schildvortriebsmaschine mit einer Dickstoffkolbenpumpenfördereinrichtung - Google Patents
Schildvortriebsmaschine mit einer DickstoffkolbenpumpenfördereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schildvortriebsmaschine
mit einer Dickstoffkolbenpumpenfördereinrichtung, mit
einem im wesentlichen zylindrischen Schildmantel, mit
einem stirnseitig um die Zentralachse des Schildmantels
motorisch drehbaren Schneidrad, mit einem über Durch
trittsöffnungen im Schneidrad mit geschnittenem Hauf
werk beaufschlagbaren Schneidraum und mit einer den
Schneidraum begrenzenden Trennwand, wobei die Förderein
richtung ein Förderrohr aufweist, das an der von dem
Schneidraum abgewandten Trennwandseite angeschlossen
ist, und wobei der Weitertransport des im Schneidraum
plastifizierten Haufwerks über eine Dickstoffkolbenpumpe
erfolgt.
Es sind Schildvortriebsmaschinen mit einer integrierten
Dickstoffkolbenpumpenfördereinrichtung dieser Art be
kannt (US-PS 4 846 606, DE-PS 34 03 890), bei welchen
das in den Schneidraum hereingewonnene Haufwerk von ei
nem mit seinem Förderrohr die Trennwand durchdringenen
Schneckenförderer aus dem Schneidraum abgefördert und
einem Aufgabetrichter einer Dickstoffkolbenpumpe zuge
führt wird. Von dort aus wird das gegebenenfalls unter
Zusatz eines Förderhilfsmittels plastifizierte Haufwerk
mit Hilfe einer Dickstoffpumpe über eine Förderleitung
weitergefördert. Installationen dieser Art sind recht
kompliziert und haben einen großen Platzbedarf, was vor
allem bei kleinen Tunnelmaschinen als nachteilig emp
funden wird. Weiter kann dort im Schneidraum vorhande
ner Überdruck, insbesondere bei wasserführendem Erd
reich, dazu führen, daß Abraummaterial und Wasser durch
den Schneckenförderer hindurchschießt und die Umgebung
gefährdet oder aufwendige druckfeste Schließeinrichtun
gen erfordert.
Weiter ist es bei Zweizylinder-Dickstoffkolbenpumpen an
sich bekannt (DE-OS 4 21 51 403), eine Drehrohrweiche
vorzusehen, welche die Auslaßöffnungen der Förderzylin
der wechselweise während des Druckhubs mit einer För
derleitung verbindet und während des Saughubs zum Füll
trichter hin freigibt. Die Drehrohrweiche ist dort mit
ihrem Austrittsende an der Förderleitung angeflanscht
und dabei so drehbar gelagert, daß sich ihr Eintrittsende
zwischen den stirnseitigen Öffnungen der Förderzylinder
motorisch hin- und her verschwenken läßt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannte Schildvortriebsmaschine der ein
gangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß
ein besonders einfacher und platzsparender Abtransport
des Haufwerks gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
eine hydraulisch angetriebene Dickstoffkolbenpumpe un
mittelbar im Tunnelschild zu integrieren und den Schneid
radantrieb zur Ansteuerung der Dickstoffkolbenpumpe zu
nutzen. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß das Förderrohr als achszentrales
Druckrohr der Dickstoffkolbenpumpe ausgebildet ist, daß
mindestens ein im Abstand vom Druckrohr achsparallel
angeordneter, einen abwechselnd unter Ausführung eines
Saughubs und eines Druckhubs hydraulisch angetriebenen
Förderkolben aufweisender Förderzylinder mit seiner
stirnseitigen Öffnung in Richtung Schneidraum weisend
an der von dem Schneidraum abgewandten Trennwandseite
angeschlossen ist, und daß auf der Schneidraumseite der
Trennwand eine an ihrem Austrittsende an die Druckrohr
öffnung angeschlossene und um die Zentralachse gemein
sam mit dem Schneidrad motorisch drehbare und mit ihrem
Eintrittsende die stirnseitige Öffnung des Förderzylin
ders während des Druckhubs des Förderkolbens übergrei
fende und während des Saughubs zum Schneidraum hin frei
gebende Drehrohrweiche angeordnet ist. Mit den erfin
dungsgemäßen Maßnahmen wird außerdem erreicht, daß ein
gegebenenfalls im Schneidraum vorhandener Überdruck
gefahrlos abgebaut wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind zwei mit ihren stirnseitigen Öffnungen aufeinan
der gegenüberliegenden Seiten des Druckrohranschlusses
in den Schneidraum mündende, im Gegentakt arbeitende
Förderzylinder vorgesehen, deren Öffnungen vom Eintritts
ende der Drehrohrweiche abwechselnd übergriffen und
freigegeben werden. Die Förderzylinder und das Druckrohr
sind dabei zweckmäßig mit einer vormontierten Flansch
platte an der schildfesten Trennwand anflanschbar, wäh
rend die Drehrohrweiche einen mit dem Schneidrad verbun
denen Drehmitnehmer vorzugsweise in Form eines zur Aus
trittsöffnung achsparallelen, an der Schneidraumseite
des Schneidrads achszentral anflanschbaren Wellenzapfens
trägt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
weist die Drehrohrweiche an ihrem Eintrittsende eine in
Drehrichtung vorzugsweise nierenförmig erweiterte Ein
trittsöffnung auf, die bei der Zweizylinderpumpe sich
zweckmäßig über einen Winkelbereich von 120° bis 150°
in Drehrichtung des Schneidrads erstreckt. Mit dieser
Maßnahme wird erreicht, daß für den Druckhub trotz der
weiterdrehenden Drehrohrweiche genügend Zeit zur Verfü
gung steht, in der der betreffende Förderzylinder mit
dem Druckrohr verbunden ist. Es muß dabei nur vermieden
werden, daß die erweiterte Eintrittsöffnung beide För
derzylinderöffnungen gleichzeitig überlappt. Die Ab
dichtung der Drehrohrweiche im Bereich ihrer Eintritts
öffnung erfolgt zweckmäßig durch selbsttätig nachstel
lende Verschleißringe im Bereich der nierenförmigen
Eintrittsöffnung und durch eine schneidraumseitig an
der Trennwand angeordnete, die stirnseitigen Förderzy
linderöffnungen bildende austauschbare ringförmige Ver
schleißplatte.
Die zyklische Umschaltung der Förderkolben zwischen An
saug- und Druckhub wird zweckmäßig über ein auf mit dem
Schneidrad oder dessen Drehantrieb mitbewegte Betäti
gungselemente ansprechendes schildfestes Schaltorgan
gesteuert.
Zur Vermeidung von die Ansaugöffnung der Förderzylinder
verstopfenden Hindernissen weisen die vorzugsweise
schlitzförmigen Durchtrittsöffnungen im Schneidrad
zweckmäßig einen kleineren Querschnitt als die Öffnun
gen des Förderzylinders und/oder des Druckrohrs auf.
Weiter kann zu diesem Zweck mindestens ein in den
Schneidraum bis in die Nähe der Förderzylinderöffnungen
eingreifender, mit dem Schneidrad mitbewegter Wisch- oder
Mischarm oder ein im Schneidraum angeordnetes,
vorzugsweise durch den Schneidradantrieb angetriebenes
Rührwerk vorgesehen werden, womit vor die Förderzylin
der gelangende größere Steine oder Erdklumpen wegge
wischt oder weggebrochen werden können. Die Mischarme
bzw. das Rührwerk werden außerdem zur Vermischung des
Abraummaterials bzw. Haufwerks im Schneidraum und zur
Vergrößerung der Plastizität und Flexibilität benutzt.
Bei Bedarf kann hierzu auch noch Wasser zugesetzt wer
den.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Vortriebsschild einer
Schildvortriebsmaschine mit integrierter
Dickstoffkolbenpumpe
Fig. 2 ein Schema der geometrischen Zuordnung zwischen
Dickstoffkolbenpumpe und Schneidrad der Schild
vortriebsmaschine nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Schildvortriebsma
schine besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen
Schildmantel 2, einem den Schildmantel 2 stirnseitig
begrenzenden, über einen Antriebsmotor 8, ein Zahnrit
zel 3 und einen Zahnkranz 22 um die Zentralachse des
Schildmantels drehbar angetriebenen, mit Schneidzähnen
20 bestückten Schneidrad 1 und einer im Schildmantel 2
integrierten Dickstoffkolbenpumpe 14, 15, 16 für das im
Schneidraum 9 anfallende Haufwerk. Das Schneidrad 1 ist
über ein kombiniertes Axial-/Radiallager 5 innerhalb
des Schildmantels drehbar gelagert und durch eine In
nendichtung 4 und eine Außendichtung 6 unter Begrenzung
des Schneidraums 9 gegenüber dem Schildinnenraum 10 und
dem Außenraum abgedichtet.
Die Dickstoffkolbenpumpe 14, 15, 16 ist mittels eines
Flansches 12 an der rückwärtigen Trennwand 7 des Schneid
raums 9 angeflanscht. Sie besteht im wesentlichen aus
zwei mit ihren stirnseitigen Öffnungen von außen her in
den Schneidraum 9 mündenden Förderzylindern 14, deren
Förderkolben 16 mit Hilfe hydraulischer Antriebszylinder
15 im Gegentakt unter abwechselnder Ausführung eines
Saughubs und eines Druckhubs antreibbar sind. Eine in
nerhalb des Schneidraums 9 angeordnete Drehrohrweiche
17 sorgt dafür, daß während des Saughubs die betreffende
Förderzylinderöffnung zum Schneidraum hin offen ist und
während eines Druckhubs mit einem achszentral angeord
neten Druckrohr 11 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist
die Rohrweiche 17 mit ihrer an das Druckrohr 11 ange
schlossenen, achszentral angeordneten Austrittsöffnung
am Flansch 12 bzw. am Druckrohr 11 drehbar gelagert und
über den achszentralen Wellenzapfen 19 drehfest mit dem
Schneidrad 1 verbunden. Dadurch wird die Drehrohrweiche
synchron mit dem Schneidrad 1 um dessen Zentralachse
mitgedreht, so daß ihre Eintrittsöffnung 18 abwechselnd
vor die eine oder andere Öffnung der Förderzylinder 14
gelangt. Die Antriebszylinder 15 werden über ein schild
festes Schaltorgan 24 und zahnkranzfeste Betätigungsor
gane 23 zur Ausführung eines Saughubs bzw. eines Druck
hubs phasengerecht im Sinne der vorstehenden Ausführun
gen angesteuert. Die Eintrittsöffnung 18 der Drehrohr
weiche 17 ist in ihrer Drehrichtung so nierenförmig
erweitert, daß trotz Weiterdrehens der Drehrohrweiche
während des gesamten Druckhubs eines Förderkolbens 16
eine Verbindung zum Druckrohr 11 aufrechterhalten bleibt.
Um Verstopfungen an den Ansaugöffnungen der Förderzy
linder zu vermeiden, weist das Schneidrad 1 schmale
Schlitzöffnungen 21 auf, durch die nur entsprechend
zerkleinertes Abraummaterial in den Schneidraum 9 ge
langen kann. Weiter ist das Schneidrad 1 innenseitig
mit Wisch- oder Mischarmen 25 bestückt, die bis in die
Nähe der stirnseitigen Förderzylinderöffnungen reichen
und dafür sorgen, daß größere Steine oder Klumpen vor
diesen Öffnungen weggewischt oder weggebrochen werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Schildvortriebsmaschine mit
einer Dickstoffkolbenpumpenfördereinrichtung, mit einem
an einem Vortriebsschild 2 drehbar gelagerten Schneid
rad 1 und mit einer Fördereinrichtung 11, 14, 17 zum Ab
transport des anfallenden Haufwerks. Eine besonders
einfache und kompakte Ausbildung einer solchen Schild
vortriebsmaschine wird gemäß der Erfindung dadurch er
zielt, daß eine hydraulisch angetriebene Dickstoffkol
benpumpe unmittelbar im Vortriebsschild integriert und
direkt über den Schneidradantrieb angesteuert wird.
Claims (13)
1. Schildvortriebsmaschine mit einer Dickstoffkolben
pumpenfördereinrichtung (11, 14, 17), mit einem im
wesentlichen zylindrischen Schildmantel (2), mit
einem stirnseitig um die Zentralachse des Schild
mantels (2) motorisch drehbaren Schneidrad (1), mit
einem über Durchtrittsöffnungen (21) im Schneidrad
mit geschnittenem Haufwerk beaufschlagbaren Schneid
raum (9) und mit einer den Schneidraum (9) begren
zenden Trennwand (7), wobei die Fördereinrichtung
(11, 14, 17) ein Förderrohr (11) aufweist, das an der
von dem Schneidraum (9) abgewandten Trennwandseite
angeschlossen ist, und wobei der Weitertransport
des im Schneidraum (9) plastifizierten Haufwerks
über eine Dickstoffkolbenpumpe (14, 15, 16) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr als achs
zentrales Druckrohr (11) der Dickstoffkolbenpumpe
(14, 15, 16) ausgebildet ist, daß mindestens ein im
Abstand vom Druckrohr (11) achsparallel angeordneter,
einen abwechselnd unter Ausführung eines Saughubs
und eines Druckhubs hydraulisch angetriebenen Förder
kolben (16) aufweisender Förderzylinder (14) mit
seiner stirnseitigen Öffnung in Richtung Schneidraum
(9) weisend an der von dem Schneidraum abgewandten
Trennwandseite angeschlossen ist, und daß auf der
Schneidraumseite der Trennwand (7) eine an ihrem
Austrittsende an die Druckrohröffnung angeschlossene
und um die Zentralachse gemeinsam mit dem Schneid
rad (1) motorisch drehbare und mit ihrem Eintritts
ende (18) die stirnseitige Öffnung des Förderzylin
ders (14) während des Druckhubs des Förderkolbens
(16) übergreifende und während des Saughubs zum
Schneidraum (9) hin freigebende Drehrohrweiche (17)
angeordnet ist.
2. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorzugsweise schlitzförmi
gen Durchtrittsöffnungen (21) im Schneidrad (1)
einen kleineren Querschnitt als das Druckrohr (11)
und/oder der Förderzylinder (14) aufweisen.
3. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren stirnsei
tigen Öffnungen aufeinander gegenüberliegenden
Seiten des Druckrohranschlusses in den Schneidraum
(9) mündende, im Gegentakt arbeitende Förderzylin
der (14) vorgesehen sind, deren Öffnungen vom Ein
trittsende (18) der Drehrohrweiche (17) abwechselnd
übergriffen und freigegeben werden.
4. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrohrwei
che durch ein im wesentlichen U-förmig gebogenes,
mit seinen Ein- und Austrittsöffnungen in Richtung
Trennwand (7) weisendes Rohrstück gebildet ist.
5. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrohrwei
che (17) an ihrem Eintrittsende (18) eine in Dreh
richtung vorzugsweise nierenförmig erweiterte Ein
trittsöffnung aufweist.
6. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erweiterte Eintrittsöffnung
(18) sich über einen Winkelbereich von 120° bis
150° in Drehrichtung des Schneidrads (1) erstreckt.
7. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzylin
der (14) und das Druckrohr (11) mit einer vormon
tierten, vorzugsweise angeschweißten Flanschplatte
(12) an der schildfesten Trennwand (7) anflanschbar
sind.
8. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrohrwei
che (17) einen mit dem Schneidrad (1) verbundenen
Drehmitnehmer vorzugsweise in Form eines zu ihrer
Austrittsöffnung koaxialen, an der Schneidraumseite
des Schneidrads (1) achszentral anflanschbaren
Wellenzapfens (19) trägt.
9. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 8, gekennzeichnet durch ein auf mit dem Schneid
rad (1) oder dessen Drehantrieb (22) mitbewegte
Betätigungselemente (23) ansprechendes schildfestes
Schaltorgan (24) zur drehsynchronen Umsteuerung der
Förderkolben (16).
10. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(7) schneidraumseitig mit einer die stirnseitigen
Förderzylinderöffnungen begrenzenden, austauschba
ren ringförmigen Verschleißplatte für die Drehrohr
weiche (17) bestückt ist.
11. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch mindestens einen in
den Schneidraum (9) bis in die Nähe der Förderzy
linderöffnungen eingreifenden, mit dem Schneidrad
(1) mitbewegten Wisch- oder Mischarm (25).
12. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 11, gekennzeichnet durch ein im Schneidraum (9)
angeordnetes, vorzugsweise durch den Schneidradan
trieb (8) angetriebenes Rührwerk.
13. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidraum
(9) mit Wasser beaufschlagbar ist.
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