DE4240162A1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE4240162A1
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Norbert Colberg
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/04Arrangements for supporting by hand, e.g. lorgnette, Arrangements for supporting by articles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brille, bestehend aus einem mit zwei Fassungen für die Gläser versehenen Brillenge­ stell und zwei über Scharniere mit dem Brillengestell verbundenen Bügeln.
Derartige Brillen sind seit Jahrhunderten im Gebrauch, um menschliche Sehkraft zu verstärken und zu verbes­ sern. Dazu sind Brillen in verschiedensten Ausführungs­ formen geschaffen.
Lesebrillen werden benutzt, wenn geschriebene Texte ge­ lesen werden sollen. Träger von Lesebrillen verfügen meist über eine einwandfreie Fähigkeit, in größerer Entfernung befindliche Gegenstände gut zu erkennen. So­ bald die Träger von Lesebrillen nicht mehr lesen, stec­ ken sie ihre Brille weg, da die Lesebrille in größerer Entfernung befindliche Gegenstände nur unklar und ver­ schwommen erscheinen läßt. Die meisten Träger von Lese­ brillen müssen die Brille immer wieder auf- und abset­ zen, weil sie kurzzeitig einen geschriebenen Text zu lesen haben oder ein Bild zu betrachten haben und an­ schließend ihr Augenmerk in die Ferne zu richten haben. Dieses ständige Aufsetzen und wieder Absetzen der Bril­ le bringt es mit sich, daß die Träger von Lesebrillen diese nicht jedes Mal in das dafür vorgesehene Etui einlegen, sondern die Brille, um sie bei sich zu füh­ ren, in eine Jackettasche oder im Sommer in eine Hem­ dentasche einstecken. In Hemdentaschen eingesteckte Brillen fallen beim Bücken allzu leicht heraus und neh­ men dabei Schaden. Gläserne Brillenlinsen zerspringen, aus Kunststoff gefertigte Brillenlinsen verschrammen.
Nicht anders ist es bei Trägern von Fernsichtbrillen, die der Träger nur aufsetzt, wenn er ein Auto fährt oder in den Fernseher schaut. Man kann sagen, daß das umrissene Problem ganz allgemein bei Brillenträgern auftritt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Mög­ lichkeit zu schaffen, um eine Brille in einer Klei­ dungstasche sicher gegen unbeabsichtigtes Herausfallen zu befestigen.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens an einer Seite des einen Bügels ein Befestigungsklip angebracht ist, der parallel zum Bügel verläuft und im Bereich des Scharniers am Bügel befestigt ist.
Derartige Befestigungsklips gibt es bei Füllfederhal­ tern und Drehbleistiften bereits mehr als 100 Jahre, jeder Kugelschreiber ist mit einem derartigen Befesti­ gungsklip versehen. Ist an einem Brillenbügel ein sol­ cher Befestigungsklip angebracht, kann die Brille in Bekleidungstaschen in einfacher Weise sicher gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert werden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Befestigungsklip aus einem in sich federnden Material gefertigt ist. Dieses Mate­ rial kann Metall oder Kunststoff sein. Die Herstellung aus in sich federndem Material macht die Herstellung der Brille einfacher.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist derart gestaltet, daß der Befestigungsklip die Form eines U-förmigen Bü­ gels mit ungleich langen Schenkeln aufweist, von denen der kürzere am Brillenbügel befestigt ist, und daß der kürzere Schenkel ein Stück über das Scharnier heraus­ steht und sich bis in die Frontebene der Brille er­ streckt oder über diese hinaussteht. Auf diese Weise wird eine günstige Anordnung und Gestaltung der Brille erreicht.
Die Befestigungsklips können aber auch in anderer Weise gestaltet sein:
Sie können aus einem an sich ebenen Metallteil durch Biegen in eine Schwingenform gebildet sein, deren an der Brille zu befestigendes Endteil eben ist und seitlich (eventuell durch seitliches Umbiegen herge­ stellte) Klammern für die Befestigung am Brillenbügel trägt.
Sie können aber auch einstückig mit einer metallenen Einlage im Brillenbügel hergestellt sein.
Sie können mit ihrem Endteil an der metallenen Einlage im Brillenbügel befestigt sein, z. B. durch Anschweißen, Löten, Nieten oder Schrauben.
Solch ein Befestigungsklip braucht auch nicht aus Metall gefertigt zu sein, er kann auch aus anderem Material wie z. B. Kunststoff hergestellt sein.
Ein solcher Befestigungsklip kann bei neu hergestellten Brillen gleich bei der Fertigung der Brille angebracht und vorgesehen werden. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit einer Nachrüstung, wenn der kürzere Schenkel mit Befestigungselementen für die nachträgliche Befe­ stigung an einem Brillenbügel versehen ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsele­ mente biegbare oder federnde Klammern sind.
Bei der Herstellung neuer Brillen kann es vorteilhaft sein, wenn die am Befestigungsklip als Befestigungsele­ ment angebrachten biegbaren Klammern nicht nur den Be­ festigungsklip an dem Brillenbügel halten, sondern wenn die Klammern am Befestigungsklip auch und gleichzeitig den Brillenbügel mit dem Scharnierlappen zusammenhal­ ten.
Eine Möglichkeit der Ausführung der Befestigung besteht darin, daß an der Außenseite des Brillenbügels eine Ta­ sche für das Einschieben des kürzeren Schenkels des Be­ festigungsklips angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei der der Befe­ stigungsklip gegen axiale Verschiebung gesichert ist, besteht darin, daß am Brillenbügel eine Ausnehmung vor­ gesehen ist, in welche sich die am Befestigungsklip be­ festigte Klammer hineinlegt.
Verständlicherweise kann man den Befestigungsklip auch mit Schrauben oder Nieten am Brillenbügel befestigen, wobei die Schrauben oder Nieten gleichzeitig auch den Scharnierlappen mitbefestigen können.
Der Befestigungsklip kann auch an einer auf dem Bril­ lenbügel verschiebbaren Hülse befestigt sein.
Vorteilhafterweise kann der Befestigungsklip mit Orna­ menten versehen werden, die als Schmuck für die Brille dienen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Brille mit außen an den Bügeln angebrachten Befestigungs­ klips,
Fig. 2 eine Ansicht dieser Brille nach dem Einstecken in eine Hemdentasche,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf diese Brille,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines klemmbaren Befesti­ gungsklips,
Fig. 5 dessen Ansicht von hinten,
Fig. 6 dessen Ansicht von oben,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines mit Nieten zu befesti­ genden Klips,
Fig. 8 eine Ansicht des Klips von hinten,
Fig. 9 eine Ansicht dieses Klips von oben,
Fig. 10 eine Ansicht von oben auf eine Brille mit an der Innenseite der Brillenbügel angeordneten Befestigungsklips,
Fig. 11 eine Ansicht einer solchen, in eine Hemdenta­ sche eingesteckten Brille.
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Brille mit an der Metalleinlage des Bügels befestigtem schmalem Klip,
Fig. 13 eine Ansicht von oben auf den linken Teil dieser Brille,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Brille mit an der Metalleinlage des Bügels befestigtem breitem Klip,
Fig. 15 eine Ansicht von oben auf den linken Teil dieser Brille,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer Brille mit einem mit Ornamenten versehenen Klip,
Fig. 17 eine Ansicht von oben auf den linken Teil dieser Brille.
Die Brille besteht aus zwei Fassungen 1 für die Bril­ lenlinsen 2. Die beiden Fassungen sind miteinander durch die Brücke 3 verbunden und weisen an ihren Außen­ kanten Scharniere 4 auf, mit denen die Brillenbügel 5 an den Fassungen 1 befestigt sind.
An jedem Brillenbügel befindet sich im Bereich des Scharniers 4 ein Befestigungsklip 6, welcher am Bügel 5 befestigt ist und sich parallel zum Bügel 5 erstreckt.
Wird eine solche Brille mit Befestigungsklip 6 in eine Hemdentasche 7 eingesteckt, so ist bei dieser Ausfüh­ rungsform der Befestigungsklip 6 außen zu sehen, wäh­ rend alle übrigen Teile der Brille sich im Inneren der Hemdentasche 7 befinden. Lediglich oben guckt noch ein Teil der Fassung 1 heraus.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 weist der Be­ festigungsklip 6 zwei Klammern 8 auf, die am Ende des kürzeren Schenkels 9 des Befestigungsklips 6 derart an­ geordnet sind, daß sie mit ihren einwärts gerichteten endseitigen Vorsprüngen sowohl den Brillenbügel 5 als auch den Lappen des Scharnieres 4 fest miteinander und mit dem Befestigungsklip zusammendrücken.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7-9 sind am kürzeren Schenkel 9 des Befestigungsklips 6 zwei Nieten 10 ange­ bracht, mit denen wiederum Befestigungsklip 6, Brillen­ bügel 5 und Lappen des Scharniers 4 fest miteinander verbunden werden.
Will man die Brille lässig und leger derart in der Hem­ dentasche 7 tragen, daß der eine Brillenbügel 5 außen an der Hemdentasche 7 anliegt, so setzt man den Befe­ stigungsklip 6 an die Innenseite des Brillenbügels 5, wie es Fig. 10 zeigt.
Für die Befestigung des Befestigungsklips 6 gibt es eine sehr große Vielzahl von Möglichkeiten. Die verwen­ deten Klammern können die verschiedenste Gestaltung ha­ ben. Zweckmäßigerweise beläßt man zwischen den freien Enden der Klammern 8 einen Zwischenraum, um bei nach­ träglicher Befestigung des Klips 6 die Klammern an der schmalsten Stelle des Brillenbügels 5 ansetzen zu kön­ nen. Man verschiebt dann den Befestigungsklip 6 axial bis kurz vor das Scharnier 4.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht einer Brille mit an der Metalleinlage des Bügels 5 befestigtem schmalem Klip 6, der sich parallel zum Brillenbügel 5 erstreckt. Der Klip 6 kann an der Metalleinlage durch Schweißen, Löten, Nieten, Schrauben oder Kleben befestigt sein, er kann auch einstückig mit der Metalleinlage hergestellt sein. Fig. 13 zeigt eine Ansicht von oben auf den linken Teil dieser Brille.
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht einer Brille mit an der Metalleinlage des Bügels 5 befestigtem breitem Klip 6, Fig. 15 eine Ansicht von oben auf den linken Teil dieser Brille. Die Befestigung des Klips 6 an der Metallein­ lage kann in der bei Fig. 12 und 13 erwähnten Weise erfolgen.
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht einer Brille mit einem mit Ornamenten 10 versehenen Klip 6, Fig. 17 eine Ansicht von oben auf den linken Teil dieser Brille.
Liste der Bezugszeichen:
 1 Fassung
 2 Linse
 3 Brücke
 4 Scharnier
 5 Bügel
 6 Befestigungsklip
 7 Hemdentasche
 8 Klammern
 9 kurzer Schenkel
10 Ornamente

Claims (11)

1. Brille, bestehend aus einem mit zwei Fassungen für die Gläser versehenen Brillengestell und zwei über Scharniere mit dem Brillengestell verbundenen Bü­ geln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des einen Bügels (5) ein Befestigungsklip (6) angebracht ist, der parallel zum Bügel (5) verläuft und im Bereich des Scharniers (4) am Bügel (5) befestigt ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklip (6) aus einem in sich fe­ dernden Material gefertigt ist.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklip (6) die Form eines U-för­ migen Bügels mit ungleich langen Schenkeln auf­ weist, von denen der kürzere (9) am Brillenbügel (5) be­ festigt ist, und daß der kürzere Schenkel (9) ein Stück über das Scharnier (4) heraussteht und sich bis in die Frontebene der Brille erstreckt oder über diese hinaussteht.
4. Brille nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (9) mit Befestigungsele­ menten für die nachtragliche Befestigung an einem Brillenbügel (5) versehen ist.
5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente biegbare oder federn­ de Klammern (8) sind.
6. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Brillenbügels (5) eine Tasche für das Einschieben des kürzeren Schenkels (9) des Befestigungsklips (6) angeordnet ist.
7. Brille nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Brillenbügel (5) eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche sich die am Befestigungsklip (6) befestigte Klammer hineinlegt.
8. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklip (6) mit Schrauben oder Nieten (10) am Brillenbügel (5) befestigt ist.
9. Brille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklip (6) mit den gleichen Schrauben oder Nieten (10) am Brillenbügel (5) be­ festigt ist, mit denen der Scharnierlappen befe­ stigt ist.
10. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklip (6) an einer auf dem Brillenbügel (5) verschiebbaren Hülse befestigt ist.
11. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsklip (6) mit Ornamenten verse­ hen ist.
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