DE4239514C2 - Reinigungs- und Trocknungseinrichtung für Behälter, Container und Fässer, insbesondere für Farben, Lacke, Klebstoffe, Dichtstoffe und chemische sowie pharmazeutische Produkte - Google Patents

Reinigungs- und Trocknungseinrichtung für Behälter, Container und Fässer, insbesondere für Farben, Lacke, Klebstoffe, Dichtstoffe und chemische sowie pharmazeutische Produkte

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DE4239514C2 DE19924239514 DE4239514A DE4239514C2 DE 4239514 C2 DE4239514 C2 DE 4239514C2 DE 19924239514 DE19924239514 DE 19924239514 DE 4239514 A DE4239514 A DE 4239514A DE 4239514 C2 DE4239514 C2 DE 4239514C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungs- und Trocknungseinrich­ tung für Behälter, Container und Fässer, insbesondere für Far­ ben, Lacke, Klebstoffe, Dichtstoffe und chemische sowie phar­ mazeutische Produkte, mit einem die Behälteröffnung abdecken­ den Deckel, an dem eine Reinigungsvorrichtung für den Innen­ raum des Behälters angeordnet ist, mit einer Ablaßvorrichtung für bei der Reinigung verwendetes Lösungsmittel und mit einer Trocknungseinrichtung für den Behälter, die wenigstens eine Zuführungsleitung und wenigstens eine Absaugleitung für in den Behälter zu pumpende Trocknungsluft aufweist.
Bei einer aus DE-40 40 553 A1 bekannten Reinigungs- und Trocknungseinrichtung dieser Art erfolgt die Reinigung mittels einer am Deckel geführten, auf und ab bewegbaren Sprühlanze, die ins Innere des Behälters hineinreicht, während zur Trock­ nung ein auf dem Deckel angeordnetes Gebläse einen nach unten, also zum Behälter hin weisenden Gebläseauslaß besitzt. Durch die bekannte Trocknungseinrichtung ist jedoch keine gleich­ mäßige befriedigende Trocknung erreichbar. Eine Trocknung dauert sehr lange. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß nach der Ab­ nahme des Deckels der Dichtungsrand des Behälters Lösungsmittel enthält. Zu einer optischen Prüfung, ob die Reinigung einen be­ friedigenden Erfolg gebracht hat, müßte vor dem Trocknen der Deckel abgenommen werden, was ebenfalls arbeits- und umwelt­ technisch unerwünscht und schädlich ist.
Eine ähnliche Einrichtung wird in der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten DE- 42 29 250 A1 vorgeschlagen. Diese be­ kannte Einrichtung benötigt jedoch technisch relativ auf­ wendige Vorrichtungen, um zu verhindern, daß nach der Abnahme des Deckels noch Lösungsmittel in die Umgebung gelangt. Da­ rüber hinaus ist auch hier zur optischen Prüfung des Erfolgs der Reinigung eine Abnahme des Deckels vor dem Trocknen erfor­ derlich.
Schließlich ist aus der DE-81 03 658 U1 eine Einrichtung zur Reinigung von Töpfen oder Schüsseln bekannt, bei der zur Trock­ nung an das Spritzorgan für das Reinigungsmittel ein Druckluft­ system anschließbar ist, um eine Lufttrocknung des Innern nach der Spülung auszuführen. Die Handhabung ist sehr umständlich und gleichmäßige Trocknung des Innenraums ist mit einer derart einfachen Lösung nicht erzielbar.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Reinigungs- und Trocknungseinrichtung der eingangs ge­ nannten Gattung zu schaffen, durch die eine schnellere, gleich­ mäßigere Trocknung des gesamten Behälters bei gleichzeitig verbesserter Handhabung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Behälter bei der Reinigung und Trocknung aufnehmendes Gehäuse vorgesehen ist, dessen obere Wandung den Deckel für den Behälter bildet, wobei eine Hubvorrichtung zum An­ heben des Behälters bis zur dichtenden Anlage an diese obere Wandung vorgesehen ist, daß die wenigstens eine Absaugleitung an dem Gehäuse angeschlossen ist und daß eine erste, zum Behälterboden hin gerichtete Zuführungsleitung zum Einblasen von Trocknungsluft in den abgesenkten Behälter am Gehäuse angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungs- und Trocknungseinrich­ tung wird die Luft zum Behälterboden hin gelenkt und strömt dann gleichmäßig in allen Richtungen an der inneren Behälter­ wandung empor, um zur Absaugleitung zu gelangen. Hierdurch werden alle Bereiche des Innenraums gleichmäßig von der Trocknungsluft überstrichen und dadurch gleichmäßig getrock­ net. Da die Absaugleitung und Zuführungsleitung am Gehäuse installiert sind, sind für die Trocknung keine besonderen Vorkehrungen oder Umrüstungen erforderlich, wodurch die Handhabung bei der Trocknung vereinfacht wird. Auch außen am Behälter eventuell vorhandenes Lösungsmittel, insbesondere Lösungsmittel am oberen Abschlußrand des Behälters, wird automatisch mitgetrocknet. Bei der Trocknung befindet sich die Reinigungsvorrichtung außerhalb des Behälters und braucht daher nicht mitgetrocknet zu werden. Insbesondere wenn es sich bei dieser Reinigungsvorrichtung um eine Bürstenreinigung handelt, kann hierdurch der Trocknungsvorgang wesentlich verkürzt werden. Da die Bürste beim Trocknungsvorgang nicht oder nur teilweise getrocknet wird, erhöht sich deren Lebens­ dauer. Ein wichtiger Vorteil besteht auch noch darin, daß der Trocknungsvorgang im unteren Bereich des Gehäuses bei weit entferntem Deckel durchgeführt wird. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache optische Überprüfung des Reinigungs­ zustands nach dem Reinigungsvorgang. Bei Bedarf kann dann vor der Trocknung ein weiterer Reinigungsvorgang eingeleitet werden, ohne daß zuvor ein unnötiger Trocknungsvorgang statt­ finden müßte.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Reinigungs- und Trocknungseinrich­ tung möglich.
In vorteilhafter Weise erstreckt sich eine zweite Zuführungs­ leitung für Trocknungsluft zum Bodenbereich des Behälters, und die wenigstens eine Absaugleitung ist im Bereich der oberen Wandung des Gehäuses angeordnet. Hierdurch überstreicht die Trocknungsluft auch alle Außenbereiche des Behälters. Insbesondere wenn die zugeführte Trocknungsluft erwärmt ist, genügt ein sehr geringer Druck zum Zuführen von Trock­ nungsluft über die zweite Zuführungsleitung, da die aus­ tretende Trocknungsluft dann infolge der Thermik automatisch nach oben steigt. Um eine Anpassung der Länge der zweiten Zuführungsleitung beim Hochfahren oder Absenken der Hub­ vorrichtung zu erreichen, besteht diese zweite Zuführungs­ leitung zweckmäßigerweise aus zwei teleskopartig ineinander­ schiebbaren Rohren.
Eine besonders gleichmäßige und einfache Zuführung der Trock­ nungsluft von unten wird dadurch erreicht, daß eine zur Aufnahme des Behälters dienende Stellfläche der Hubvorrich­ tung mit Austrittsöffnungen für die über die zweite Zufüh­ rungsleitung zugeführte Trocknungsluft versehen ist. Die Stellfläche bildet dabei inbesondere einen Teil eines hohlen Hubtisches.
Die Absaugleitungen sind vorzugsweise an den Eckbereichen der oberen Wandung des einen rechteckigen Querschnitt auf­ weisenden Gehäuses angeordnet, da diese Position zum einen strömungsgünstig ist und zum anderen die Anlage des Behälters an die Deckelwandung nicht behindert.
Das Gehäuse weist im unteren Bereich wenigstens eine Zuluft­ öffnung für Außenluft auf, um bei höherer Absaugleistung der Trocknungsluft gegenüber der Zuführungsleitung einen Ausgleich und eine zusätzliche Luftströmung an der inneren Gehäusewandung zu erreichen.
Die erste Zuführungsleitung für Trocknungsluft ist in vorteil­ hafter Weise von der Wandung des Gehäuses her in den mittle­ ren Bereich einschwenkbar ausgebildet. Hierdurch kann der Behälter für die Reinigung ungehindert zur oberen Wandung hochgefahren werden, während nach dem anschließenden Ab­ senken diese erste Zuführungsleitung in eine strömungsmäßig günstige Position gebracht werden kann. Hierdurch kann eine zentrale Einströmung zum Behälterboden hin erreicht werden, ohne daß beispielsweise bei einer Bürstenreingigungsvorrich­ tung Kollisionen mit einer z. B. stehenden Bürste ein Problem darstellen würden. Die mittig nach unten zum Behälterboden hin gerichtete Mündung der ersten Zuführungsleitung kann dabei eine tiefere Position als der den Behälterrand über­ querende Bereich dieser ersten Zuführungsleitung aufweisen. In einer unteren Startposition für den Trocknungsvorgang weist dann der obere Rand des Behälters eine das Einschwenken der ersten Zuführungsleitung gestattende Höhenposition auf, während dieser obere Rand nach einem Hubvorgang während der Trocknung eine obere Position nahe an der ersten Zu­ führungsleitung aufweist. Während der Trocknung taucht somit die Zuführungsleitung bzw. deren Mündung immer mehr in den Behälter ein, wodurch alle Bereiche noch gleichmäßiger von der Trocknungsluft überstrichen werden.
Zweckmäßigerweise sind Höhenpositionssensoren am Gehäuse zur automatischen Steuerung der Anhebung und Absenkung des Behälters vorgesehen. So kann beispielsweise der Trocknungs­ vorgang in der untersten Position der Hubvorrichtung begin­ nen und so lange dauern, bis bei kontinuierlichem Hubvorgang der die obere Position erkennende Positionssensor anspricht und den Trocknungsvorgang beendet.
Das Gehäuse ist vorzugsweise im unteren Bereich mit einer Tür zum Beschicken und Entnehmen von Behältern versehen. Diese üblicherweise auf Rollen gelagerten Behälter können somit auf ebener Bahn in das Gehäuse hineingeschoben und anschließend wieder entnommen werden. Um auf einfache Weise das Lösungsmittel über die Ablaßvorrichtung nach dem Reini­ gungsvorgang ablassen zu können, ragt diese Ablaßvorrichtung durch einen vertikalen Schlitz aus dem Gehäuse heraus, dem zwei Türflügel der Tür im geschlossenen Zustand frei lassen. Dieser Schlitz kann bei Bedarf noch mit Dichtlippen ver­ schlossen sein, die sich um die Ablaßvorrichtung herum auf­ weiten. Hierdurch ist trotz abgedichtetem Schlitz ein Hoch­ fahren und Absenken des Behälters im Gehäuse möglich.
Um die Trocknungsluftzufuhr durch die erste und zweite Zu­ führungsleitung bei einem einzigen Zuluftgebläse unabhängig voneinander einstellen zu können, sind zweckmäßigerweise einstellbare Drosselvorrichtungen in diesen Zuführungslei­ tungen vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in einem Gehäuse zur Reinigung und Trocknung eingebrachten Behälter in einer Position zu Beginn des Trocknungsvorgangs, in einer Vertikalschnitt­ darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Gehäuse.
Ein beispielsweise aus Stahlblech, Edelstahlblech od. dgl. bestehendes Gehäuse 10 weist einen quadratischen Querschnitt auf und besitzt im unteren Bereich eine zweiflügelige Tür 11 zum seitlichen Einfahren eines zu reinigenden und an­ schließend zu trocknenden Behälters 12. Bei einem derartigen Behälter handelt es sich beispielsweise um einen Behälter, einen Container oder ein Faß, insbesondere für Farben, Lacke, Klebstoffe, Dichtstoffe, chemische und pharmazeutische Pro­ dukte od. dgl. der nach dem Entleeren seines Inhalts wieder gereinigt werden muß, bevor er erneut gefüllt wird. Dieser Behälter 12 ist auf Rollen 13 fahrbar gelagert und besitzt an einem unteren Eckbereich einen Ablaßventilstutzen 14 zum Entleeren seines Inhalts und bei der Reinigung zum Ent­ leeren des eingebrachten Lösungsmittels. Die beiden Tür­ flügel der Tür 11 lassen im geschlossenen Zustand einen schlitzförmigen Zwischenraum 15 frei, durch den sich der Ablaßventilstutzen 14 nach außen erstreckt, um dort mit einem nicht dargestellten Ablaßschlauch verbunden zu werden. Beim Anheben des Behälters 12 gleitet der Ablaßventilstutzen 14 entlang des schlitzförmigen Zwischenraums 15 nach oben. Dieser schlitzförmige Zwischenraum 15 kann in nicht darge­ stellter Weise auch noch mit Lippendichtungen abgedichtet sein, die bei einer Veränderung der Höhenposition des Ablaß­ ventilstutzens 14 in dessen jeweiliger Position verformt werden.
An der das Gehäuse 10 nach oben hin begrenzenden oberen Wandung 16 ist eine rotierende Bürstenreinigungseinrichtung 17 an der Innenseite angeordnet, die über eine Antriebs­ welle 18 angetrieben wird. Beim Bürstenreinigungsvorgang wird Lösungsmittel unter relativ geringem Spritzdruck zu­ gegeben. Die entsprechenden Lösungsmittelzuführungen sind zur Vereinfachung nicht dargestellt. Anstelle einer an sich bekannten Bürstenreinigungseinrichtung kann auch ein eben­ falls an sich bekannter Spritzkopf treten, durch den Lösungs­ mittel unter hohem Druck gegen die Innenwandungen des zu reinigenden Behälters gespritzt wird.
Diese obere Wandung 16 weist eine Flachdichtung 19 auf, die beim Hochfahren des Behälters 12 in eine dichtende Anlage mit dessen oberem freien Rand gelangt.
Zum Anheben des Behälters 12 bis zur oberen Wandung 16 ist das Gehäuse 10 über einer Grube 20 im Boden 21, z. B. einem Hallenboden od. dgl., aufgestellt. In dieser Grube 20 be­ findet sich eine hydraulische Hubvorrichtung 22, die einen die Grube 20 auf Bodenhöhe abschließenden Hubtisch 23 auf­ weist. Dieser Hubtisch 23 kann selbstverständlich auch mit­ tels eines anderen bekannten pneumatischen, mechanischen und/oder elektrischen Antriebs angetrieben werden.
Der Hubtisch 23 ist als hohle Platte ausgebildet, deren obere Wandung als Stellfläche 24 für den Behälter 12 ausge­ bildet ist und eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 25 aufweist. Im mittleren Bereich einer Seitenwandung des Gehäuses 10 verläuft ein zweiteiliges Luftzuführungsrohr 26 von der oberen Wandung 16 aus bis zum Hubtisch 23. Durch teleskopartiges Ineinanderschieben der beiden Teile des zweiteiligen Luftzuführungsrohrs 26 können Längenänderungen ausgeglichen werden, die beim Anheben und Absenken des Hub­ tisches 23 auftreten. Dieser Hubtisch kann auch etwas ge­ neigt, z. B. nach vorne geneigt, angeordnet sein.
Ein weiteres Luftzuführungsrohr 27 ist in der oberen Wandung 16 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert, verläuft von dort aus zunächst vertikal nach unten und ist dann unter­ halb der Bürstenreinigungseinrichtung 17 schräg nach unten verlaufend abgewinkelt, wobei die Austrittsmündung 28 für Trocknungsluft wieder vertikal nach unten zeigt. Die Länge des schräg nach unten verlaufenden Bereichs ist so bemessen, daß die Austrittsmündung 28 im radial nach innen geschwenk­ ten Zustand zur Mitte des Behälterbodens des Behälters 12 hin weist. Die Austrittsmündung 28 ist mit einer Luftlenk­ einrichtung 29 versehen, durch die die austretende Trock­ nungsluft zum Teil vertikal nach unten und zum Teil schräg nach außen hin gerichtet wird. Wird dieses schwenkbare Luft­ zuführungsrohr 27 nicht benötigt, so wird es nach außen geschwenkt und liegt an einer Seitenwandung des Gehäuses 10 an. Dort ist ein Endschalter 30 vorgesehen, durch den die ausgeschwenkte Position erfaßt werden kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist dieses schwenkbare Luft­ zuführungsrohr 27 an einer Wandung des Gehäuses 10 angeord­ net, die neben der mit der Tür 11 versehenen Wandung ange­ ordnet ist. In Fig. 1 wurde zur Erhöhung der Übersichtlich­ keit der Darstellung dieses schwenkbare Luftzuführungsrohr 27 an der mit der Tür 11 versehenen Wandung dargestellt. Zur Realisierung ist selbstverständlich die in Fig. 2 dar­ gestellte Anordnung vorzuziehen.
Ist anstelle der Bürstenreinigungseinrichtung 17 ein Spritz­ kopf vorgesehen, so kann anstelle des schwenkbaren Luft­ zuführungsrohrs 27 prinzipiell auch ein im mittleren Bereich der oberen Wandung 16 angeordnetes nicht schwenkbares Luft­ zuführungsrohr treten.
Die beiden Luftzuführungsrohre 26, 27 sind außerhalb des Gehäuses 10 mit Drosseleinrichtungen 31 versehen, die bei­ spielsweise als Drosselklappen ausgebildet sein können. Diese können manuell oder motorisch und programmgesteuert eingestellt werden, um das Luftzuführungsverhältnis in den beiden Luftzuführungsrohren 26, 27 einzustellen. Die Luft­ zuführungsrohre 26, 27 sind dann über Leitungen 32, 33 zusammen­ geführt und werden gemeinsam über ein Zuluftgebläse 34 und eine Aufheizeinrichtung 35 zur Erwärmung der Trocknungsluft versorgt.
An den vier Eckbereichen der oberen Wandung 16 sind Absaug­ öffnungen 36 vorgesehen, die über einen Absaugkanal 37 an der oberen Wandung 16 miteinander verbunden sind. Dieser Absaugkanal 37 ist über eine Absaugleitung 38 mit einem Abluftgebläse 39 verbunden.
Am unteren Endbereich des Gehäuses 10 ist eine Zuluftöffnung 40 für den Zustrom von Außenluft angeordnet. Hierbei kann es sich selbstverständlich auch um mehrere Zuluftöffnungen handeln.
Um einen automatisierten Ablauf von Reinigung und Trocknung zu ermöglichen, sind Positionssensoren 41, 42 an der Innen­ seite der Wandung des Gehäuses 10 angeordnet. Bei Bedarf können selbstverständlich noch weitere Positionssensoren vorgesehen sein.
Für den Reinigungs- und Trocknungsvorgang des Behälters 12 befindet sich zunächst die Hubvorrichtung 22 in der in Fig. 1 dargestellten Position. Die Tür 11 wird geöffnet und der Behälter 12 in das Gehäuse 10 hineingeschoben. An­ schließend wird die Tür 11 wieder geschlossen, wobei der Ablaßventilstutzen 14 durch den schlitzförmigen Zwischenraum 15 aus dem Gehäuse 10 herausragt. Bei an die Wandung des Gehäuses 10 herausgeschwenkter Position des Luftzuführungs­ rohrs 27 wird dann der Behälter 12 mittels der Hubvorrichtung 22 hochgefahren, bis er die in Fig. 1 gestrichelt darge­ stellte Position erreicht hat, in der er durch die obere Wandung 16 des Gehäuses 10 dicht verschlossen ist. Nun er­ folgt der Reinigungsvorgang mittels der Bürstenreinigungs­ einrichtung 17, wobei gleichzeitig Lösungsmittel zum Auflösen von Farbrückständen, Chemikalien od. dgl. unter geringem Druck eingespritzt wird.
Nach dem Reinigungsvorgang wird zunächst das eingelassene Lösungsmittel über einen am Ablaßventilstutzen 14 angeschlos­ senen Ablaßschlauch abgelassen. Hierzu kann der Hubtisch auch etwas geneigt angeordnet sein, um einen besseren Lösungs­ mittel-Ablauf zu erreichen. Danach wird der Behälter 12 wieder in seine ursprüngliche untere Position abgesenkt. Gleichzeitig wird das Abluftgebläse 39 bei geringer Leistung eingeschaltet. Es ist auch möglich, schon jetzt das Zuluft­ gebläse 34 miteinzuschalten, wobei die Drosseleinrichtung 31 geschlossen ist. Die Abluftgebläseleistung muß größer sein als die Zuluftgebläseleistung. Der Differenzluftstrom strömt durch die Zuluftöffnung 40 ein. Das Erreichen der unteren Position wird bei automatischem Ablauf durch das Ansprechen des Positionssensors 41 erkannt. Nun erfolgt eine optische Prüfung, ob das Reinigungsergebnis zufrieden­ stellend ausgefallen ist. Hierzu wird ein Blick in das Be­ hälter-Innere beispielsweise durch den oberen Bereich des schlitzförmigen Zwischenraums 15 geworfen. Zur optischen Reinigungsprüfung können auch noch andere optische Beob­ achtungsöffnungen und -vorrichtungen vorgesehen sein. Ist das Reinigungsergebnis schlecht, so wird der Behälter wieder hochgefahren und ein erneuter Reinigungsprozeß eingeleitet. Andernfalls beginnt der Trocknungsvorgang.
Für den Trocknungsvorgang wird zunächst das Luftzuführungs­ rohr 27 nach innen geschwenkt, bis die Austrittsmündung 28 zur Behältermitte hinweist. Dieses Einschwenken kann manuell oder bei automatischem Verfahrensablauf motorisch erfolgen. Nun werden beide Gebläse 34, 39 bei voller Leistung betrieben, wobei wiederum die Abluftgebläseleistung größer als die Zuluftgebläseleistung ist. Die Zuluft wird mittels der Aufheizeinrichtung 35 aufgeheizt. Hierdurch ist eine relativ geringe Zuführung von Trocknungsluft über das Luft­ zuführungsrohr 26 erforderlich, da die über die Stellfläche 24 ausströmende erwärmte Trocknungsluft infolge der Thermik praktisch automatisch nach oben strömt und eventuell an den Außenflächen des Behälters 12 vorhandenes Lösungsmittel abtrocknet. Während des Trocknungsvorgangs wird der Behälter 12 langsam nach oben gefahren, bis sein oberer Rand die strichpunktierte Linie 43 und sein Boden die untere strich­ punktierte Linie 44 erreicht hat. Das Erreichen dieser Posi­ tion bedeutet gleichzeitig das Ende des Trocknungsvorgangs. Die Geschwindigkeit des Hubvorgangs wird daher so bemessen, daß die Hubzeit bis zur Linie 43 der erforderlichen Trock­ nungszeit entspricht. Das Ende des Trocknungsvorgangs wird dadurch bei Erreichen des Positionssensors 42 automatisch geschaltet. Während dieses Hubvorgangs taucht die Austritts­ mündung 28 immer tiefer in den Behälter 12 ein, so daß nachein­ ander alle Bereiche gleichmäßig von Trocknungsluft überströmt und dadurch gleichmäßig getrocknet werden.
Nach dem Trocknungsvorgang wird der Behälter 12 wieder in seine untere Ausgangsposition abgesenkt und nach dem Öffnen der Tür 11 aus dem Gehäuse 10 herausgeführt. Das Luftzu­ führungsrohr 27 wird wieder in seine äußere Position zurück­ geschwenkt, die durch den Endschalter 30 erkannt wird. Nur bei Ansprechen dieses Endschalters 30 kann ein neuer Reini­ gungsvorgang gestartet werden.
Weitere Positionsschalter können beispielsweise als Tür­ schalter ausgebildet sein, wobei der Trocknungs- und Reini­ gungsvorgang nur bei geschlossener Tür ablaufen kann. Ein Öffnen der Tür während dieses Vorgangs führt zu einer Unter­ brechung.

Claims (16)

1. Reinigungs- und Trocknungseinrichtung für Behälter, Container und Fässer, insbesondere für Farben, Lacke, Kleb­ stoffe, Dichtstoffe und chemische sowie pharmazeutische Produkte, mit einem die Behälteröffnung abdeckenden Deckel, an dem eine Reinigungsvorrichtung für den Innenraum des Behälters angeordnet ist, mit einer Ablaßvorrichtung für bei der Reinigung verwendetes Lösungsmittel und mit einer Trocknungseinrichtung für den Behälter, die wenigstens eine Zuführungsleitung und wenigstens eine Absaugleitung für in den Behälter zu pumpende Trocknungsluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Behälter (12) bei der Reinigung und Trocknung aufnehmendes Gehäuse (10) vorgesehen ist, dessen obere Wandung (16) den Deckel für den Behälter (12) bildet, wobei eine Hubvorrichtung (22) zum Anheben des Behälters (12) bis zur dichtenden Anlage an die obere Wandung (16) vorgesehen ist, daß die wenigstens eine Absaug­ leitung (38) an dem Gehäuse (10) angeschlossen ist und daß eine erste, zum Behälterboden hin gerichtete Zuführungs­ leitung (27) zum Einblasen von Trocknungsluft in den abge­ senkten Behälter (12) am Gehäuse (10) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine zweite Zuführungsleitung (26) zum äußeren Bodenbereich des Behälters (12) erstreckt und daß die wenig­ stens eine Absaugleitung (38) im Bereich der oberen Wandung (16) des Gehäuses (10) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zuführungsleitung (26) aus zwei teleskop­ artig ineinanderschiebbaren Rohren besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine zum Aufnehmen des Behälters (12) dienende Stellfläche (24) der Hubvorrichtung (22) mit Austrittsöff­ nungen (25) für die über die zweite Zuführungsleitung (26) zugeführte Trocknungsluft vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (24) einen Teil eines mit wenigstens einem Hohlraum versehenen Hubtisches bildet.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Absaugleitung (38) an den Eckbereichen der oberen Wandung (16) des einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Gehäuses (10) ange­ schlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) am unteren Bereich wenigstens eine Zuluftöffnung (40) für Außenluft aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Absaugleitung (38) und die wenigstens eine Zuführungsleitung (27, 26) mit Gebläsen (34, 39) versehen sind, wobei die Absaugleistung größer als die Zuführungs­ leistung ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zuführungsleitung (27) für Trocknungsluft von der Wandung des Gehäuses (10) her in den mittleren Bereich einschwenkbar ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig nach unten zum Behälterboden hin gerichtete Mündung (28) der ersten Zuführungsleitung (27) eine tiefere Position als der den Behälterrand überquerende Bereich dieser ersten Zuführungsleitung (27) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer unteren Startposition für den Trocknungsvorgang der obere Rand des Behälters (12) eine das Einschwenken der ersten Zuführungsleitung (27) gestattende Höhenposition aufweist und daß dieser obere Rand des Behälters nach einem Hubvorgang während der Trocknung eine obere Position (33) nahe an der ersten Zuführungsleitung (27) aufweist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Höhenpositionssensoren (41, 42) am Gehäuse (10) zur automatischen Steuerung der Anhebung und Absenkung des Behälters (12) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im unteren Bereich mit einer Tür (11) zum Beschicken und Entnehmen von Behältern (12) versehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (11) zwei Türflügel aufweist, die im geschlosse­ nen Zustand einen Schlitz (15) für die Ablaßvorrichtung (14) frei lassen.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Trocknungsluft erwärmt ist.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Drosselvorrichtungen (31) in den Zuführungsleitungen (26, 27) vorgesehen sind.
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