DE4238955A1 - Haltebügel für Bettzeug, insbesondere Bettdecken, Bettlaken und Decken - Google Patents

Haltebügel für Bettzeug, insbesondere Bettdecken, Bettlaken und Decken

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/022Sheet holders; Bed cover holders
    • A47C21/024Sheet holders; Bed cover holders for holding bed covers above the body of the user

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Description

Die Erfindung betrifft einen Haltebügel für Bettzeug, insbesondere Bettdecken, Bettlaken und Decken. Er wird insbesondere verwendet, um das unter Umständen störende Gewicht des Bettzeuges vom Körper liegender Personen fernzuhalten. Das betrifft zum Beispiel die Entlastung der unteren Extremitäten bei bettlägerigen Patienten.
Patienten, die wegen angeborener oder erworbener Wir­ belsäulen- oder Fußdeformitäten, wegen Brand- oder anderer Verletzungen oder aus anderen Gründen bettlä­ gerig sind, leiden des öfteren unter der Belastung des zum Zudecken verwendeten Bettzeuges. Insbesondere stellen sich bei derartigen Patienten nicht selten quälende Fersenschmerzen ein.
Zur Linderung dieser Belastungen und Schmerzen sind verschiedene Lösungen bekannt.
Die US-PS 4.214.327 zeigt eine aus zwei Teilen beste­ hende Bettdeckauflage und Fußstütze bekannt. Ein starres unteres Teil in L-Form ist mit seinem horizon­ talen Ende zwischen Matratze und Auflagefläche des Bettes angebracht. Das zweite Teil wird auf dem vertikalen Ende des L-förmigen Teils befestigt und dient schließlich der Auflage des Bettdecks.
Die US-PS 4.287.622 beschreibt eine Bettdeckhalte­ rung, die auch als Serviertablett oder Unterstützung für ein Tablett Verwendung finden kann. Die Halterung besteht aus einem quer über dem Bettgestell angeordne­ ten aufklappbaren Rahmen, der jeweils an den Seiten des Bettgestells befestigt werden kann und so den Druck von Bettlaken oder Decken vom Körper des Patien­ ten fernhält.
Die US-PS 4.493.121 offenbart eine an einem Bett an­ bringbare Vorrichtung, die aus einer galgenförmig aus­ gebildeten Abstützung besteht. Am horizontal über das Bett ragenden Ende der Vorrichtung ist aufwickelbar ein Seil angeordnet, an dessen Ende eine Klammer, Si­ cherheitsnadel oder dergleichen zum Befestigen des Bettlakens, der Decke usw. angebracht ist. Mit Hilfe des aufwickelbaren Seils kann das Bettlaken, die Decke usw. in erforderlicher Höhe vom Körper des Patienten gehalten werden.
Die US-PS 4.644.599 zeigt eine aus mehreren Sektionen bestehende Vorrichtung zur Aufnahme von Bettzeug über der gesamten Fläche des Körpers des Patienten. An jeweils drei seitlich am Bettgestell vertikal angeord­ neten Stützen sind dazu abnehmbare und abklappbare Bügel angeordnet. Die Seitenstützen sind mittels eines Elektromotors bewegbar. Diese Vorrichtung ist insbesondere für Patienten mit Verbrennungen am ganzen Körper gedacht.
Die genannten Vorrichtungen sind durchweg material- und kostenaufwendig. Sie sind nur mit einem verhält­ nismäßig großen Aufwand zu handhaben, erfordern zusätzliche Hilfsmittel und benötigen, wenn sie nicht gebraucht werden, einen nicht geringen Flächen- bzw. Raumbedarf. Zum Teil schränken diese Vorrichtungen auch die Bewegungsmöglichkeiten der Patienten ein und können unter Umständen hinderlich sein, vor allem dann, wenn Patienten das Bett wechseln oder verlassen müssen.
Zur Linderung von Fersenschmerzen der Patienten sind außerdem Fersenringe, Fersenkappen, spezielle Polster oder andere, die Fersen weich lagernde Hilfsmittel bekannt.
All diese Mittel haben jedoch den Nachteil, daß die Ursache der Fersenschmerzen nicht behoben wird und nach wie vor die unteren Extremitäten einer zusätzli­ chen Belastung durch Deckbett, Decken oder anderer zum Zudecken eines Patienten verwendeter Mittel ausgesetzt sind. Folglich tritt die von den Patienten erhoffte Linderung ihrer Schmerzen nicht oder nur unzureichend ein. Hinzu kommt, daß die Bewegungsmög­ lichkeit der Patienten dadurch nicht verbessert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfach handhabbare Vorrichtung bereitzustellen, die das Zudecken eines Patienten bei Vermeidung zusätzlicher Hilfsmittel ermöglicht, ohne daß eine über das dorsal auf die Ferse wirkende Körpergewicht hinausgehende Belastung der Ferse erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Haltebü­ gel für Bettzeug, insbesondere Bettdecken, Bettlaken, Decken oder andere zum Zudecken eines Patienten geeignete Mittel gelöst, der aus zwei S-förmig ausge­ bildeten Haken besteht, die jeweils an einem Ende der auslaufenden S-Form durch einen Steg miteinander verbunden sind, wobei dieser Steg vorzugsweise im Winkel von 90° zur senkrechten Achse der S-förmigen Haken parallel zur Stirnseite der Liegemöglichkeit an­ geordnet ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand zwischen den Haken stufenlos einstellbar oder der gewählte Abstand durch Rastmittel fixierbar ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die durch den Steg miteinander verbundenen aus laufen­ den Enden des S-förmigen Hakens jeweils nach innen bzw. nach außen zur Längsseite der Liegemöglichkeit abgelenkt, vorzugsweise jeweils im Winkel bis zu 45° bezogen auf die senkrechte Achse der Haken.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Haltebügels sind die durch den Steg miteinander verbundenen auslaufenden Enden des S-för­ migen Hakens jeweils im Winkel von 90° bezogen auf die senkrechte Achse der Haken nach außen zu den Längsseiten der Liegemöglichkeit ausgelenkt. An das ausgelenkte Ende der Haken ist mittels eines verbin­ denden Bogenstücks der Steg angebracht.
Die genannten S-förmigen Haken und der Steg sind aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Zweckmäßigerweise sind die ohne Steg verbundenen frei auslaufenden Enden des S-förmigen Hakens bis zur Mitte des Hakens mit einem geräuschdämpfenden Überzug aus dafür bekann­ termaßen geeigneten Material versehen.
Der erfindungsgemäße Haltebügel kann beispielsweise an jedem Bett, das am Fußende eine Stirnwand aufweist und wie sie üblicherweise in Krankenhäusern anzutref­ fen sind, am oberen Rahmen dieser Stirnwand einge­ hängt werden. Sie kann auch bei separat aufzustellen­ den Stirnwänden angebracht werden und ist insofern auch für Liegemöglichkeiten geeignet, die eine fest angeordnete Stirnwand nicht aufweisen. Indem das Deck­ bett, das Bettlaken, die Decke oder dergleichen über den Steg des Haltebügels gelegt wird, ist eine über das eigene Körpergewicht des Patienten hinausgehende dorsale Belastung seiner unteren Extremitäten im Bereich zwischen Knie und Stand-/Lauffuß, insbesonde­ re der Fersen, nicht mehr gegeben. Die Fersenschmer­ zen bettlägeriger Patienten werden dadurch wesentlich gemindert. Die bei langer Bettlägerigkeit auftretende Gefahr des Wundliegens der Fersen mit der bekannterma­ ßen schlechten Heilungstendenz verringert sich eben­ falls. Der erfindungsgemäße Haltebügel ist darüber hinaus für die Patienten auch deshalb besonders vor­ teilhaft, weil er sagittale Drehbewegungen nicht einschränkt und auch für den Fall, daß der Patient das Bett verlassen muß, nicht hinderlich ist.
Der Haltebügel kann problemlos an der Stirnwand der Liegemöglichkeit eingehängt und abgenommen werden und erfordert keine zusätzliche Befestigung. Der erfin­ dungsgemäße Haltebügel weist im Vergleich zu den bekannten Lösungen bedeutende materialökonomische Vorteile und insgesamt einen wesentlich geringeren Fertigungsaufwand auf.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und den nachfolgenden Erläuterungen.
Die Figuren zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines an der Stirnwand eines Bettes angeordneten Haltebügels gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines an einem Bett angebrachten erfindungsgemäßen Haltebügels, der über dessen Stirnwand hinausragt,
Fig. 3, 4 und 5 Teilansichten verschiedener Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Haltebügels.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Haltebü­ gel ist mit den frei auslaufenden Enden des S-förmi­ gen Hakens 1, 2 an der Stirnwand eines Bettes ange­ bracht. Die anderen auslaufenden Enden 3, 4 der Haken 1, 2 sind durch den hier starr ausgebildeten Steg 5 miteinander verbunden. Bettdeck, Bettlaken, Decke und dergleichen können über den Steg 5 gezogen und zwischen Stirnwand des Bettes und Steg abgelegt werden, so daß sie auf die unteren Extremitäten des Patienten keinerlei Druck mehr ausüben können. Die Haken 1, 2 verhindern zudem ein Abgleiten des Deckbet­ tes, des Bettlakens, der Decke und dergleichen zur Seite.
Die dargestellte Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemä­ ßen Haltebügel, der an einem Bett mit verhältnismäßig niedriger Stirnwand angebracht ist. Die auslaufenden Enden 3, 4 der Haken 1, 2 sind mittels der Stäbe 8, 9 so verlängert, daß der sie verbindende Steg 5 über die Höhe der Stirnwand des Bettes hinausragt. Der Steg 5 dient der Aufnahme von Bettdeck, Bettlaken, Decke oder dergleichen und gewährleistet, daß die zum Zudecken verwendeten Mittel keinen Druck auf die Extremitäten des Patienten ausüben.
Die Fig. 3, 4 und 5 stellen Teilansichten verschie­ dener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haltebü­ gels dar. Der Haltebügel nach Fig. 3 weist einen S-förmigen Haken auf, dessen auslaufendes Ende 3 ca. 45° nach außen zur Längsseite der Liegemöglichkeit
ausgelenkt ist. Im Unterschied dazu weist Fig. 4 ein ca. 45° bezogen auf die senkrechte Achse des S-förmi­ gen Hakens nach innen abgelenktes Ende des Hakens auf. Fig. 5 stellt eine Teilansicht eines erfindungs­ gemäßen Haltebügels dar, bei dem das auslaufende Ende 3 des Hakens 1 im Winkel von 90° bezogen auf die senkrechte Achse des Hakens zur Längsseite des Bettes ausgelenkt ist. Das auslaufende Ende 3 ist über das Bogenstück 10 mit dem Steg 5 verbunden, der wiederum der Aufnahme des zum Zudecken des Patienten verwende­ ten Mittels dient. Diese Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Haltebügels hat u. a. den Vorteil, daß sie besonders für verhältnismäßig schmale Liegemög­ lichkeiten geeignet ist. Bettdeck, Bettlaken, Decke oder dergleichen können so über die vorgegebene Breite der Liegemöglichkeit hinausragen, ohne daß auf den Extremitäten des Patienten der Druck der zum Zudecken verwendeten Mittel lastet.

Claims (10)

1. Haltebügel für Bettzeug, insbesondere Bettdecken, Bettlaken und Decken zum Zurückhalten vom Körper von Personen, für die das Gewicht des Bettzeuges störend ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei S-förmig ausgebildete Haken (1, 2) besteht, die jeweils am Ende (3, 4) der auslaufenden S-Form durch einen Steg (5), der vorzugsweise im Winkel von 90° zur senkrechten Achse der S-förmigen Haken (1, 2) parallel zur Stirnwand der Liegemöglichkeit angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
2. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den S-förmigen Haken (1, 2) stufenlos einstellbar ist.
3. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zwischen den S-förmigen Haken (1, 2) gewählte Abstand durch Rastmittel fixierbar ist.
4. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die durch den Steg (5) miteinan­ der verbundenen auslaufenden Enden (3, 4) der S-för­ migen Haken (1, 2) jeweils im Winkel bis zu 45° bezogen auf die senkrechte Achse der Haken (1, 2) nach innen ausgelenkt sind.
5. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die durch den Steg (5) miteinan­ der verbundenen auslaufenden Enden des S-förmigen Hakens (1, 2) jeweils im Winkel bis zu 45° bezogen auf die senkrechte Achse der Haken (1, 2) nach außen zu den Längsseiten der Liegemöglichkeit ausgelenkt sind.
6. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die durch den Steg (5) miteinan­ der verbundenen auslaufenden Enden der S-förmigen Haken (1, 2) jeweils im Winkel von 90° bezogen auf die senkrechte Achse der Haken (1, 2) nach außen zu den Längsseiten der Liegemöglichkeit ausgelenkt sind und an das ausgelenkte Ende (3, 4) der Haken mit einem Bogenstück (10) der verbindende Steg (5) angebracht ist.
7. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem zur Innenseite der Stirn­ wand der Liegemöglichkeit befindlichen Ende der S-förmigen Haken (1, 2) vorzugsweise senkrecht jeweils ein Verlängerungsstab (8, 9) angebracht ist, der über die Stirnwand der Liegemöglichkeit hinaus­ ragt und dessen Enden durch den Steg (5) miteinan­ der verbunden sind.
8. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die S-förmigen Haken (1, 2) und der Steg (5) aus Metall hergestellt sind.
9. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die S-förmigen Haken (1, 2) und der Steg (5) aus Kunststoff hergestellt sind.
10. Haltebügel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auslaufenden freien Enden des S-förmigen Hakens (1, 2) bis zur Mitte des Hakens mit einem geräuschdämpfenden Überzug versehen sind.
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