DE4238322A1 - Regalförderzeug - Google Patents

Regalförderzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Regalförderzeug, welches zum Be­ schicken und Entladen eines zu einem Regalsystem mit minde­ stens zwei, mit einander zugewandten Längsseiten parallel zueinander angeordneten und durch einen Gang vorgegebener Breite voneinander getrennten Regalen gehörigen Regals längs in dem Gang parallel zu der Längsseite des zugeordneten Re­ gals verlaufenden Laufschienen verfahrbar ist, mit einem Hubtisch, der zwischen Masten des Regalförderzeugs höhenver­ stellbar angeordnet ist, und mit einem drehbar an dem Hub­ tisch montierten Drehtisch.
Derartige Regalförderzeuge sind bekannt und dienen dazu, in Hochregellagern, bei denen auf einer relativ geringen Grund­ fläche eine große Anzahl von Regalfächern zur Aufnahme glei­ cher oder verschiedener Gegenstände zur Verfügung steht, das Einlagerungsgut in die betreffenden Regalfächer zu transpor­ tieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aus diesen zu entnehmen, wobei das Regalförderzeug auf dem Hallenboden zwi­ schen einem Übergabeplatz und der betreffenden Position am Regal bzw. vor dem Regal längs Laufschienen verfahrbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß es auch bei sorgfältiger Wartung eines Regalförderzeugs praktisch nicht zu vermeiden ist, daß dieses gelegentlich aus dem einen oder anderen Grund aus­ fällt, was zur Folge hat, daß die in dem zugeordneten Regal befindlichen Gegenstände, speziell wenn es sich dabei um größere Teile handelt, bis zur Reparatur des Regalförderzeugs nicht mehr zugänglich sind.
Betriebsstörungen der betrachteten Art sind generell sehr är­ gerlich, werden aber bisher als unvermeidlich in Kauf genom­ men. Die bisherigen Lösungen können jedoch auf keinen Fall mehr akzeptiert werden, wenn das Regalförderzeug in Verbin­ dung mit einem Hochregal-Parksystem eingesetzt wird, wo die geparkten Fahrzeuge den Fahrzeugbesitzern praktisch unter al­ len Umständen jederzeit wieder zur Verfügung stehen müssen.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeig­ ten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regalförderzeug der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß auch im Falle einer Betriebsstörung an dem Regalförderzeug die Möglichkeit besteht, das zugeordnete Re­ gal weiterhin zu beschicken und zu entladen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Regalförderzeug gemäß der Erfindung dadurch gelöst, die Abmessungen des Hub­ tischs senkrecht zu der durch die angrenzende Längsseite des zugeordneten Regals definierten senkrechten Ebene bezüglich der Gangbreite zwischen zwei benachbarten Regalen so gewählt sind, daß längs des Ganges ein zweites Regalförderzeug mit außerhalb des Laufwegs des Hubtisches angeordnetem Hubtisch längs seiner zugeordneten in dem Gang verlegten Laufschienen verfahrbar ist und daß der Drehtisch derart ausgebildet und/oder gehaltert ist, daß er in eine Drehposition bewegbar ist, in der er sich bezüglich des benachbarten Regals in einer Be­ schickungs- und Entladeposition für das benachbarte Regal be­ findet.
Es ist ein wichtiger Vorteil des Regalförderzeugs gemäß der Erfindung, daß es so aufgebaut ist, daß ein anderes Regalför­ derzeug daran zwischen den zugeordneten Regalen vorbeifahren kann, derart, daß das Beschicken und Entladen zweier be­ nachbarter Regale mit dem einen oder dem anderen Regalförder­ zeug oder, je nach Situation und Ausgestaltung der Steuerung, gegebenenfalls gleichzeitig mit beiden Regalförderzeugen er­ folgen kann, die längs eines zwischen zwei benachbarten Rega­ len vorgesehenen Ganges verfahrbar sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Drehtisch als Dreh- und Teleskoptisch mit einer in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Teleskoptisch­ einheit ausgebildet ist, die in einer Drehposition mit ihren langen Seiten parallel zu dem Gang ausgerichtet ist und in einer zweiten Drehposition mit ihren kurzen Seiten, und wenn der Drehpunkt und die Breite der Teleskoptischeinheit so ge­ wählt sind, daß diese sich in ihrer ersten Drehposition außerhalb des Laufwegs des zweiten Regalförderzeugs befindet.
Die Ausgestaltung des Drehtisches als Dreh- und Teleskoptisch - derartige Dreh- und Teleskoptische sind an sich bekannt - ermöglicht dabei das Überbrücken einer beträchtlichen Gang­ breite zwischen zwei benachbarten Regalen, während anderer­ seits im eingefahrenen Zustand des Teleskoptisches Abmessun­ gen desselben erreichbar sind, die es in der einen Drehposi­ tion des Drehtisches gestatten, daß zwei Regalförderzeuge zwischen den Regalen aneinander vorbeifahren können.
Insbesondere bei schweren Entladegütern ist es in Ausgestal­ tung der Erfindung ferner vorteilhaft, wenn der Drehtisch mittels eines Drehkranzes am Hubtisch gelagert ist. Grund­ sätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, den Drehtisch mittels eines Königszapfens drehbar am Hubtisch des Regalför­ derzeugs zu lagern.
Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn die am weitesten ausfahrbare Teleskopeinheit der mindestens zwei Teleskopein­ heiten umfassenden Teleskopiertischeinheit mit rechenförmig ausgebildeten Tragteilen versehen ist, die komplementär zu rechenförmigen Tragteilen am Boden der einzelnen Regalfächer ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung wird es nämlich möglich, einen Gegenstand, beispielsweise einen Kraftwagen, der zunächst auf den rechenförmigen Tragteilen der Teleskop­ einheit steht, durch geringfügiges Absenken des Hubtisches auf den rechenförmigen Tragteilen am Boden eines Regalfaches abzusetzen und später in der Weise wieder aufzunehmen, daß die Teleskopeinheit zunächst unter die Tragteile des Regal­ faches ausgefahren und dann durch Anheben des Hubtisches nach oben bewegt wird, um das Regalfach wieder zu entladen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zweier in Längsrichtung nebeneinander angeordneter Re­ galförderzeuge gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Anordnung der beiden Regalförderzeuge gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung der beiden Regalförderzeuge gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Übersichtsdarstellung eines als Parkiereinrichtung ausgebildeten Regalsystems mit Regalförderzeugen gemäß der Erfindung und
Fig. 5 + 6 eine schematische Seitenansicht und eine schematische Draufsicht einer Teleskopein­ heit eines Regalförderzeugs gemäß der Erfin­ dung sowie zugehöriger Teile eines Regal­ sytems.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 3 ein Regalsystem mit zwei Re­ galen 10, deren Längsseiten einander zugewandt sind und parallel zueinander verlaufen und die durch einen Gang 12 mit einer vorgegebenen Breite b voneinander getrennt sind. Längs des Ganges 12 verlaufen Paare von Schienen 14, wobei jedes der Schienenpaare jeweils einem Regalförderzeug 16 bzw. 16′ zugeordnet ist. Jedes der Regalförderzeuge 16, 16′ besitzt einen Hubtisch 18, der höhenverstellbar zwischen zwei Masten 20 angeordnet ist. Ferner ist auf dem Hubtisch 18 jeweils ein Drehtisch 22 angeordnet.
Wie besonders aus Fig. 3 deutlich wird, besitzt jeder Dreh­ tisch 22 in der Draufsicht eine rechteckige Gestalt und kann um seine Drehachse D derart in unterschiedliche Winkelstel­ lungen geschwenkt werden, daß seine Längsseiten in der einen Winkelstellung parallel zur Längsrichtung des Ganges 12 bzw. zur Vorderseite der Regale 10 verlaufen und in einer dem ge­ genüber um 90° gedrehten Winkelstellung senkrecht zu dieser Richtung, d. h. quer zur Längsrichtung des Ganges 12. Wenn der Drehtisch 22 in diese zweite Stellung gedreht ist, dann ver­ bleibt auf seiner von dem zugeordneten Regal 10 abgewandten Längsseite ein ausreichender Zwischenraum bis zur Vorderseite des benachbarten Regals 10, so daß bei in der Höhe gegenein­ ander versetzt angeordneten Hubtischen 18, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, genügend Platz vorhanden ist, um das eine Regalförderzeug 16 an dem anderen Regalförderzeug 16′ längs des Ganges 12 vorbeizufahren, ohne daß die Teile der beiden Regalförderzeuge 16, 16′ miteinander kollidieren. Bei der beschriebenen Konstruktion des Regalförderzeugs ist dies, wie aus Fig. 1 bis 3 deutlich wird, im Hinblick auf die in Querrichtung nur relativ geringe Abmessungen aufweisenden Ma­ sten ohne weiteres möglich. Bezüglich des üblicherweise zu einem Regalförderzeug 16, 16′ gehörenden Steuerschrankes 24, welcher weiter in Richtung auf die Mitte des Ganges 12 vor­ springt, ist zu beachten, daß dieser in Querrichtung auf je­ den Fall kürzer sein muß als die halbe Breite b/2 des Ganges 12. Außerdem ist die Höhe der Steuerschränke 24 beim Positio­ nieren der Hubtische 18 zu berücksichtigen, um zu vermeiden, daß der Hubtisch 18 des einen Regalförderzeuges 16 mit dem Steuerschrank 24 des anderen Regalförderzeuges 16′ kolli­ diert, wenn die beiden Regalförderzeuge aneinander vorbei­ fahren und umgekehrt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung eines Regalförderzeugs 16, 16′ gemäß der Erfindung ist der Drehtisch als Dreh- und Teleskoptisch 22 mit einer Teleskoptischeinheit 26 ausgebil­ det, welche bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 insge­ samt drei Teleskopeinheiten 26a, 26b, 26c aufweist. Aufgrund dieser konstruktiven Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, Gegenstände, die beim Ausführungsbeispiel als Personenkraft­ wagen 28 dargestellt sind, in den einzelnen Regalfächern 10a, 10b . . . 10g der beiden an den gemeinsamen Gang 12 angrenzenden Regale 10 abzustellen und sie auch wieder aus diesen Fächern zu entnehmen. Zu diesem Zweck kann der Drehtisch 22 beim Aus­ führungsbeispiel um insgesamt 180° gedreht werden, wobei die Teleskopeinheiten in der Winkelstellung 0° in das eine Regal 10 ausgefahren werden können, in der Winkelstellung 180° in das andere Regal und im zurückgezogenen Zustand in der Win­ kelstellung 90° ein Vorbeifahren des jeweils anderen Regal­ förderzeugs ermöglichen.
In Fig. 4 ist angrenzend an das eine Regal 10, welches in Fig. 4 links angeordnet ist, an einem Einlagerungsplatz noch ein Verschiebehubtisch 29 angeordnet, welcher in das Regal­ fach 10e einfahren kann, um ein Fahrzeug in das Regalfach 10d zu transportieren, welches bei dem betrachteten Regalsystem als Übergabeplatz dient. Von diesem Übergabeplatz kann das Fahrzeug mit Hilfe der Teleskoptischeinheit 26 auf den Hub­ tisch 18 des zugeordneten Regalförderzeugs 16, 16′ übernommen werden, um in einem beliebigen anderen freien Regalfach ge­ parkt zu werden. Dabei bietet der beim Ausführungsbeispiel verwendete Dreh- und Teleskoptisch 22 die Möglichkeit, alle Fahrzeuge mit derselben Ausrichtung in den einzelnen Regal­ fächern anzuordnen.
Aufbau und Funktion des beim Ausführungsbeispiel verwendeten Dreh- und Teleskoptisches 22 werden nachstehend anhand von Fig. 5 und 6 noch näher erläutert. Die Darstellung gemäß Fig. 5 entspricht dabei einer vergrößerten Darstellung des den Einlagerungsplatz und den Übergabeplatz umfassenden Bereich des Regalsystems. Dabei wird aus Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 6 deutlich, daß die am weitesten ausfahrbare Teleskop­ einheit 26a mit rechenförmig ausgebildeten Tragteilen 30, 32 versehen ist, die komplementär zu rechenförmig ausgebildeten Tragteilen 34 am Boden der einzelnen Regalfächer ausgebildet sind. Auch der Verschiebehubtisch 29 ist mit entsprechenden rechenförmigen Tragteilen 36 ausgebildet. Durch diese Kon­ struktion wird es ermöglicht, durch Anheben und Absenken der Hubtische 18 der Regalförderzeuge 16, 16′ bzw. durch Anheben und Absenken des Verschiebehubtisches 29 einen Gegenstand bzw. ein Fahrzeug zunächst in die gewünschte Position zu be­ wegen und dann durch Anheben bzw. Absenken der rechenförmigen Teile 30, 32, 36 auf den rechenförmigen Tragteilen am Boden der Regalfächer abzusetzen bzw. sie vom Boden der Regalfächer anzuheben und sie an eine andere Stelle des Regalsystems zu transportieren, wobei der Einlagerungsplatz gleichzeitig als Auslagerungsplatz für die Rückgabe von zuvor in dem Park­ system geparkten Fahrzeugen dient.

Claims (4)

1. Regalförderzeug, welches zum Beschicken und Entladen eines zu einem Regalsystem mit mindestens zwei, mit ein­ ander zugewandten Längsseiten parallel zueinander ange­ ordneten und durch einen Gang vorgegebener Breite vonein­ ander getrennten Regalen gehörigen Regals längs in dem Gang parallel zu der Längsseite des zugeordneten Regals verlaufenden Laufschienen verfahrbar ist, mit einem Hub­ tisch, der zwischen Masten des Regalförderzeugs höhenver­ stellbar angeordnet ist, und mit einem drehbar an dem Hubtisch montierten Drehtisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Hubtischs (18) senkrecht zu der durch die angrenzende Längsseite des zugeordneten Regals (10) definierten senkrechten Ebe­ ne bezüglich der Gangbreite (b) zwischen zwei benachbar­ ten Regalen (10) so gewählt sind, daß längs des Ganges (12) ein zweites Regalförderzeug (16′) mit außerhalb des Laufwegs des Hubtisches (18) angeordnetem Hubtisch (18) längs seiner zugeordneten in dem Gang verlegten Lauf­ schienen (14) verfahrbar ist und daß der Drehtisch (22) derart ausgebildet und/oder gehaltert ist, daß er in eine Drehposition bewegbar ist, in der er sich bezüglich des benachbarten Regals (10) in einer Beschickungs- und Ent­ ladeposition für das benachbarte (10) Regal befindet.
2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (22) als Dreh- und Teleskoptisch mit einer in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Te­ leskoptischeinheit (26) ausgebildet ist, die in einer Drehposition mit ihren langen Seiten parallel zu dem Gang (12) ausgerichtet ist und in einer zweiten Drehposition mit ihren kurzen Seiten, und daß der Drehpunkt (D) und die Breite der Teleskoptischeinheit (26) so gewählt sind, daß diese sich in ihrer ersten Drehposition (Stellung 90°) außerhalb des Laufwegs des zweiten Regalförderzeugs (16′) befindet.
3. Regalförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehtisch (22) mittels eines Drehkran­ zes an dem Hubtisch (18) gelagert ist.
4. Regalförderzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten ausfahrbare Teles­ kopeinheit (26a) der mindestens zwei Teleskopeinheiten (26a bis 26c) umfassenden Teleskoptischeinheit (26) mit rechenförmig ausgebildeten Tragteilen (30, 32) versehen ist, die komplementär zu rechenförmigen Tragteilen (34) am Boden der einzelnen Regalfächer (10a bis 10g) ausge­ bildet sind.
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