DE4238226A1 - Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frame - Google Patents
Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frameInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schrankbett mit einem zwischen einer
waagerechten Gebrauchsstellung und einer senkrechten Ruhestel
lung innerhalb eines vorderseitig offenen Schrankkorpus um
eine waagerechte Achse schwenkbaren Matratzenrahmen mit vorder
seitig aufschlagender Frontplatte nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei bekannten Ausführungsformen von Schrankbetten dieser Art
ist der Schrankkorpus im Frontplattenbereich unterhalb der
Schwenkachse mit einer Ausfräsung versehen, um die aufschlagende
Frontplatte unten in den Schrankkorpus einschwenken zu können.
Damit ist die Stabilität des Schrankkorpus insgesamt nachteilig
beeinflußt und der optische Gesamteindruck des Schrankbettes
in Ruhestellung mit geschlossener Frontplatte durch die schmaler
geschnittene Frontplatte im Bereich des einschwenkbaren Teiles
ungünstig beeinflußt. Die zugehörigen, innerhalb des Schrank
korpus angeordneten Beschlagteile bauen insgesamt aufwendig
und führen zu nachteilig niedrigen Liegehöhen nach dem Aus
schwenken des Matratzenrahmens in die waagerechte Gebrauchsstel
lung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrankbett der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Beschlagteile
unter Verringerung des technischen Aufwandes so weitergebildet
sind, daß der Matratzenrahmen in Ruhestellung von einer optisch
gleichmäßigen Frontplatte abgedeckt ist und in der Gebrauchs
stellung eine vergrößerte Liegefläche in hinreichend bequemer
Liegehöhe erreichbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des An
spruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen
wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schrankbettes sind
die die Schwenkbewegung des Matratzenrahmens steuernden Be
schlagteile mit vermindertem Aufwand als hinreichend stabile
Doppelschwinge mit endseitiger Haltelasche ausgebildet und
zu einer Gelenkkette kombiniert, mit der der Matratzenrahmen
beim Verschwenken eine Steuerbahn durchläuft, auf der der Ma
tratzenrahmenteil mit der daran befindlichen Frontplatte derart
bewegt wird, daß sich die Frontplatte in der Gebrauchsstellung
des Schrankbettes vollständig vor der in der Ruhestellung ge
bildeten Frontplattenebene des Matratzenrahmens befindet. Damit
kann bei verringerter Bauhöhe des Schrankkorpus eine vorteilhaft
vergrößerte Liegefläche dadurch geschaffen werden, daß das
Kopfende des Matratzenrahmens mit einem innerhalb des Schrank
korpus verbleibenden Ansatzteil verlängerbar ist, dessen jewei
lige Lage über eine direkte Ankopplung an die Beschlagteile
des Matratzenrahmens beeinflußbar ist.
Die aufschlagende Frontplatte des Matratzenrahmens ist mit
einer derartig ausgebildeten Gelenkkette ohne zusätzliche,
den Schrankkorpus schwächende Schwenkausnehmungen derart in
die Ruhestellung rückschwenkbar, daß sich die Frontplatte des
Schrankbettes bei vorderseitiger Anlage am Oberboden des
Schrankkorpus insgesamt bis in den Bereich einer bodennahen
Sockelleiste als geschlossene Fläche darbietet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Schrankbettes schematisch
veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schrankkorpus
mit einem in das Schrankinnere eingeschwenkten Ma
tratzenrahmen,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einem in
eine waagerechte Gebrauchsstellung aus dem Schrank
korpus herausgeklappten Matratzenrahmen,
Fig. 3 eine vergrößerte Prinzipdarstellung von Beschlag
teilen des Schrankbettes und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Be
schlagteile.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes
Schrankbett dargestellt, das einen als Ganzes mit 2 bezeichneten
Schrankkorpus aufweist, der ein Paar einander gegenüberliegender
Seitenwände 3, eine Rückwand 4 und einen Oberboden 5 umfaßt.
In der Ruhestellung gemäß Fig. 1 ist ein Matratzenrahmen 6
mit einer Matratzenauflage 7 derart in den Schrankkorpus 2
eingeschwenkt, daß eine mit dem Matratzenrahmen 6 verbundene
Frontplatte 8 den in Gebrauchsstellung offenen Schrankkorpus 2
(Fig. 2) verschließt. Dabei ist der Matratzenrahmen 6 über
insgesamt mit 9 bezeichnete Beschlagteile derart gehalten,
daß die Frontplatte 8 an der Stirnseite des Oberbodens 5 anliegt
und zu einer Sockelleiste 10 einen den optischen Gesamtein
druck nicht beeinflussenden schmalen Spalt 11 aufweist.
Die jeweils zwischen den Seitenwänden 3 des Schrankkorpus 2
und Rahmenlängsteile 12 des Matratzenrahmens 6 befindlichen
Beschlagteile 9 bilden eine Gelenkkette, die in Fig. 3 und
Fig. 4 näher veranschaulicht ist. In vorteilhafter Ausbildung
ist die Gelenkkette als ein Parallelogramm in Form einer Doppel
schwinge 13 mit zwei Schwinghebeln 14, 15 vorgesehen. Die
Schwinghebel 14, 15 sind mit einer an der jeweiligen Seitenwand 3
gehaltenen Befestigungsplatte 16 im Bereich von Schwenkla
gern 17, 18 abgestützt, über die der Matratzenrahmen 6 mit der
jeweiligen Seitenwand 3 in der Ruhestellung (Fig. 1) abgestützt
und danach bei der Verschwenkung in die Gebrauchsstellung gemäß
Fig. 2 geführt wird.
Die Schwinghebel 14, 15 sind im endseitig den Schwenklagern 17, 18
gegenüberliegenden Bereich mit einer Haltelasche 19 über ent
sprechende Schwenklager 20, 21 verbunden. Über eine starre Ver
bindung 22, beispielsweise in Form einer Schweißnaht, der Halte
lasche 19 mit einem Drehbolzen 23 ist die Gelenkkette der Be
schlagteile 9 zwischen der jeweiligen Seitenwand 3 des Schrank
korpus 2 und dem Matratzenrahmen 6 bzw. dessen jeweiligen Rah
menlängsteil 12 geschlossen. Dabei durchgreift der Drehbolzen 23
den Rahmenlängsteil 12 im Bereich jeweiliger Anschraubplat
ten 24, 25, die eine stabile Festlegung des eine Hauptdrehachse H
bildenden Drehbolzens 23 sichern.
Der vordere Schwinghebel 15 der Doppelschwinge 13 ist über
einen Steuerhebel 26 mit der Anschraubplatte 24 verbunden,
so daß damit bei der Schwenkbewegung des Matratzenrahmens 6
eine Steuerung der die Viergelenkkette bildenden
Teile 14, 15, 16, 19 mit geringstem konstruktiven Aufwand erreicht
ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der Steuerhebel 26
auch als gelenkige Verbindung zwischen der Anschraubplatte 24
und der Befestigungsplatte 16 bzw. dem Schwinghebel 14 vorge
sehen sein (nicht dargestellt).
Mit den vorstehend beschriebenen Beschlagteilen 9 ist der Ma
tratzenrahmen 6 derart mit dem Schrankkorpus 2 verbunden, daß
die Schwenkbewegung des Matratzenrahmens aus der Ruhestellung
gemäß Fig. 1 in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 mit einer
Verlagerung des Drehbolzens 23 (und damit des gesamten Matrat
zenrahmens) zu einer zur offenen Seite des Schrankkorpus 2
bzw. der Frontplattenebene um einen definierten Abstand 27
vorgelagerte Schwingendstellung führt.
Mit dieser Kombination der Beschlagteile 9 mit dem Matratzenrah
men 6 ist vorteilhaft erreichbar, daß das z. B. eine Standardhöhe
von 1,72 m aufweisende Schrankbett 1 in der Gebrauchsstellung
gemäß Fig. 2 auf eine verfügbare Länge von 2,05 m erweitert
werden kann.
Dazu kann das dargestellte Schrankbett 1 im Bereich des Kopfen
des des Matratzenrahmens 6 mit einem zusätzlichen, innerhalb
des Schrankkorpus 2 klappbaren Kopfpolsterteil 28 ausgebildet
sein, das über einen Lenkhebel 29 eine Zug-Druck-Verbindung
sowohl zum Matratzenrahmen 6 als auch zur jeweiligen Seiten
wand 3 aufweist. Über eine unmittelbare Verbindung des Lenkhe
bels 29 mit der Haltelasche 19 der Gelenkkette des Matratzen
rahmens 6 ist mit einfachen Mitteln eine synchrone Schwenkbewe
gung des Matratzenrahmens 6 und des Kopfpolsterteiles 28 er
reichbar. In vorteilhafter Anordnung kann der Lenkhebel 29
dabei mit einem zusätzlichen Stützhebel 29′ verbunden sein,
der derart mit der jeweiligen Seitenwand 3 verbunden ist, daß
der Lenkhebel 29 zwischen dieser und dem Rahmenlängsteil 12
frei verschwenkbar gehalten ist. Damit kann der Stützhebel 29′
in eine vertikale Achslage A (Fig. 2) verschwenkt werden, die
in der Gebrauchsstellung des Kopfpolsterteils 28 eine die Kipp
sicherheit erhöhende Stützwirkung ermöglicht und damit gegen
ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Kopfpolsterteils 28 eine
zusätzliche Sicherheit bietet.
Zur Verbesserung des Bedienungskomforts bei der Handhabung
des Schrankbettes 1 ist in den Matratzenrahmen 6 eine Spannvor
richtung 30 integriert, mit der beim Verschwenken des Matratzen
rahmens in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 die dabei frei
werdende potentielle Energie in die Spannvorrichtung 30 einge
leitet wird, so daß damit eine Kraftreserve gebildet ist, die
beim Rückschwenken des Matratzenrahmens 6 in die Ruhestellung
gemäß Fig. 1 als zweckmäßige Schwenkerleichterung für die Be
dienperson wirksam ist.
Zum Erreichen dieser Kraftreserve ist am Drehbolzen 23 im Be
reich des in den Matratzenrahmen 6 ragenden Endes die Spannvor
richtung 30 von einer oder mehreren, beispielsweise drei, Zug
federn 31 gebildet, die über einen Federhalter 32 mit einem
am Drehbolzen 23, z. B. über eine als Schweißnaht ausgebildete
Verbindung 22′ festgelegten Federhebel 33 starr verbunden sind.
Die Verbindung zwischen dem Federhalter 32 und dem Federhebel 33
ist dabei im Bereich eines Gelenkes 34 schwenkbeweglich ausge
bildet.
In zweckmäßiger Ausführungsform ist der Federhalter 32 als
plattenförmiges, in der Ebene der Beschlagteile 9 ausgerichtetes
Halteglied vorgesehen (Fig. 4), so daß damit in endseitigen
Aufnahmeöffnungen 35 des Federhalters 32 übereinander mehrere
Zugfedern 31 in paralleler Ausrichtung zum Rahmenlängsteil 12
des Matratzenrahmens 6 angeordnet sein können. Die damit auf
den Matratzenrahmen 6 bzw. dessen Rahmenlängsteile 12 eingelei
teten Federkräfte sind über die damit erreichten kurzen Hebel
wege nur unwesentlich verstärkt, so daß der Matratzenrahmen 6
insbesondere im Bereich seiner Rahmenlängsteile 12 keine funk
tionsbeeinflussenden Deformationen erfährt bzw. zusätzliche
Stabilisierungselemente eingespart werden.
Mit der vorbeschriebenen starren Anbindung des Federhebels 33
an den Drehbolzen 23 ist erreicht, daß bei der Verschwenkung
des Matratzenrahmens 6 in die Gebrauchsstellung der Federhebel
33 in der in Fig. 3 dargestellten Einbaulage verbleibt
und über den bei der Schwenkbewegung überwundenen Schwenkwinkel
das dabei erzeugte Kippmoment als Erhöhung der Vorspannung
in den Zugfedern 31 wirksam ist. Diese Vorspannung kann über
Einstellbarkeit (nicht dargestellt) der Zugfedern 31 ent
sprechend variabel eingestellt werden, so daß dabei z. B. das
Gewicht der Matratzenauflage 7 berücksichtigt werden kann.
In zweckmäßiger Ausbildung ist der hochbelastete, die eigent
liche Schwenkachse des Matratzenrahmens 6 bildende Drehbolzen 23
gegen die um diesen schwenkenden Beschlagteile 9 jeweils mit
Gleitlagern aus Sinterbronze (nicht dargestellt) abgestützt,
so daß eine hinreichend lange Lebensdauer und eine hohe Funk
tionsdauer gewährleistet sind.
Claims (9)
1. Schrankbett, mit einem zwischen einer waagerechten
Gebrauchsstellung und einer senkrechten Ruhestellung innerhalb
eines vorderseitig offenen Schrankkorpus (2) um eine waagerechte
Schwenkachse schwenkbaren Matratzenrahmen (6) mit einer auf
den Schrankkorpus vorderseitig aufschlagenden Frontplatte (8),
wobei die Schwenkachse im Überdeckungsbereich des Kopfendes
der Rahmenlängsteile (12) des Matratzenrahmens (6) mit zugeord
neten Seitenwänden (3) des Schrankkorpus (2) vorgesehen ist,
an jeweiligen Befestigungsplatten (16) abgestützte hebelförmige
Beschlagteile (9) miteinander als eine Gelenkkette zusammen
wirken und zumindest eine vom Bereich der Beschlagteile (9)
in Richtung der Rahmenlängsteile (12) zum gegenüberliegenden
Endbereich des Matratzenrahmens (6) hin verlaufende, vorge
spannte Zugfeder (31) oder dgl. Spannungsvorrichtung (30) inner
halb des Matratzenrahmens (6) angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Bereich beider Rahmenlängsteile (12) des
Matratzenrahmens (6) die Verbindung zum Schrankkorpus (2) dar
bietende jeweilige Gelenkkette als eine ein Parallelogramm
umfassende, am Schrankkorpus (2) über die jeweilige Befesti
gungsplatte (16) gehaltene Doppelschwinge (13) ausgebildet
ist, deren unmittelbar an der Befestigungsplatte (16) abge
stützte Schwinghebel (14, 15) endseitig an einer Haltelasche
(19) schwenkbeweglich gelagert sind, die ihrerseits jeweils
über einen den jeweiligen Rahmenlängsteil (12) im Bereich zumin
dest einer Anschraubplatte (24, 25) durchgreifenden Drehbolzen
(23) derart mit dem Matratzenrahmen (6) verbunden ist, daß
der Drehbolzen (23) in der Gebrauchsstellung eine der offenen
Vorderseite des Schrankkorpus (2) um einen definierten
Abstand (27) vorgelagerte Schwingendstellung aufweist.
2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelschwinge (13) oder die Befestigungsplatte (16)
über einen Steuerhebel (26) mit der äußeren Anschraubplatte (24)
am Matratzenrahmen (6) verbunden ist.
3. Schrankbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei jeweils über zumindest ein Befestigungsglied am Ma
tratzenrahmen (6) fixierte und vom Drehbolzen (23) durchgriffene
Anschraubplatten (24, 25) je Rahmenlängsteil (12) vorgesehen
sind.
4. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltelasche (19) starr mit dem Drehbol
zen (23) verbunden ist.
5. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Drehbolzen (23) im Bereich des
in den Matratzenrahmen (6) ragenden Endes ein die Spannvor
richtung (30) über einen endseitigen Federhalter (32) tragender
Federhebel (33) starr verbunden ist.
6. Schrankbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federhebel (33) und der Federhalter (32) schwenkbeweg
lich miteinander verbunden sind.
7. Schrankbett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Federhalter (32) als plattenförmiges, in
der Ebene der Beschlagteile (9) ausgerichtetes Halteglied ausge
bildet ist, das in endseitigen Aufnahmeöffnungen (35) übereinan
der mehrere Zugfedern (31) in paralleler Ausrichtung zum Rahmen
längsteil (12) des Matratzenrahmens (6) aufweist.
8. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kopfendes des Matrat
zenrahmens (6) ein eine Zug-Druck-Verbindung zu einem mit dem
Matratzenrahmen (6) verbundenen Kopfpolsterteil (28) bildender
Lenkhebel (29) angeordnet ist.
9. Schrankbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenkhebel (29) unmittelbar mit zumindest einer der
Haltelaschen (19) schwenkbeweglich verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238226 DE4238226A1 (en) | 1992-01-10 | 1992-11-12 | Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frame |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200200U DE9200200U1 (de) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | Schrankbett mit aufschlagender Frontplatte |
DE19924238226 DE4238226A1 (en) | 1992-01-10 | 1992-11-12 | Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frame |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238226A1 true DE4238226A1 (en) | 1993-07-15 |
Family
ID=6874887
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9200200U Expired - Lifetime DE9200200U1 (de) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | Schrankbett mit aufschlagender Frontplatte |
DE19924238226 Withdrawn DE4238226A1 (en) | 1992-01-10 | 1992-11-12 | Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frame |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200200U Expired - Lifetime DE9200200U1 (de) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | Schrankbett mit aufschlagender Frontplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9200200U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011120719A1 (de) * | 2011-12-12 | 2013-06-13 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg | Schrankbett mit einem zwischen einer Schrankeinheit und einem Kopfteil angeordneten Steuerhebel |
US11134787B2 (en) | 2018-05-16 | 2021-10-05 | Bestar Inc. | Anti-shearing and anti-crushing device on a retractable bed |
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-
1992
- 1992-01-10 DE DE9200200U patent/DE9200200U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-11-12 DE DE19924238226 patent/DE4238226A1/de not_active Withdrawn
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US11134787B2 (en) | 2018-05-16 | 2021-10-05 | Bestar Inc. | Anti-shearing and anti-crushing device on a retractable bed |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9200200U1 (de) | 1992-02-27 |
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8130 | Withdrawal |