DE4238226A1 - Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frame - Google Patents

Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frame

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DE4238226A1
DE4238226A1 DE19924238226 DE4238226A DE4238226A1 DE 4238226 A1 DE4238226 A1 DE 4238226A1 DE 19924238226 DE19924238226 DE 19924238226 DE 4238226 A DE4238226 A DE 4238226A DE 4238226 A1 DE4238226 A1 DE 4238226A1
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Hans-Joachim Griefahn
Kurt Linnemann
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Nehl Holzindustrie & Co K GmbH
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Nehl Holzindustrie & Co K GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schrankbett mit einem zwischen einer waagerechten Gebrauchsstellung und einer senkrechten Ruhestel­ lung innerhalb eines vorderseitig offenen Schrankkorpus um eine waagerechte Achse schwenkbaren Matratzenrahmen mit vorder­ seitig aufschlagender Frontplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Ausführungsformen von Schrankbetten dieser Art ist der Schrankkorpus im Frontplattenbereich unterhalb der Schwenkachse mit einer Ausfräsung versehen, um die aufschlagende Frontplatte unten in den Schrankkorpus einschwenken zu können. Damit ist die Stabilität des Schrankkorpus insgesamt nachteilig beeinflußt und der optische Gesamteindruck des Schrankbettes in Ruhestellung mit geschlossener Frontplatte durch die schmaler geschnittene Frontplatte im Bereich des einschwenkbaren Teiles ungünstig beeinflußt. Die zugehörigen, innerhalb des Schrank­ korpus angeordneten Beschlagteile bauen insgesamt aufwendig und führen zu nachteilig niedrigen Liegehöhen nach dem Aus­ schwenken des Matratzenrahmens in die waagerechte Gebrauchsstel­ lung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrankbett der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Beschlagteile unter Verringerung des technischen Aufwandes so weitergebildet sind, daß der Matratzenrahmen in Ruhestellung von einer optisch gleichmäßigen Frontplatte abgedeckt ist und in der Gebrauchs­ stellung eine vergrößerte Liegefläche in hinreichend bequemer Liegehöhe erreichbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des An­ spruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schrankbettes sind die die Schwenkbewegung des Matratzenrahmens steuernden Be­ schlagteile mit vermindertem Aufwand als hinreichend stabile Doppelschwinge mit endseitiger Haltelasche ausgebildet und zu einer Gelenkkette kombiniert, mit der der Matratzenrahmen beim Verschwenken eine Steuerbahn durchläuft, auf der der Ma­ tratzenrahmenteil mit der daran befindlichen Frontplatte derart bewegt wird, daß sich die Frontplatte in der Gebrauchsstellung des Schrankbettes vollständig vor der in der Ruhestellung ge­ bildeten Frontplattenebene des Matratzenrahmens befindet. Damit kann bei verringerter Bauhöhe des Schrankkorpus eine vorteilhaft vergrößerte Liegefläche dadurch geschaffen werden, daß das Kopfende des Matratzenrahmens mit einem innerhalb des Schrank­ korpus verbleibenden Ansatzteil verlängerbar ist, dessen jewei­ lige Lage über eine direkte Ankopplung an die Beschlagteile des Matratzenrahmens beeinflußbar ist.
Die aufschlagende Frontplatte des Matratzenrahmens ist mit einer derartig ausgebildeten Gelenkkette ohne zusätzliche, den Schrankkorpus schwächende Schwenkausnehmungen derart in die Ruhestellung rückschwenkbar, daß sich die Frontplatte des Schrankbettes bei vorderseitiger Anlage am Oberboden des Schrankkorpus insgesamt bis in den Bereich einer bodennahen Sockelleiste als geschlossene Fläche darbietet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Schrankbettes schematisch veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schrankkorpus mit einem in das Schrankinnere eingeschwenkten Ma­ tratzenrahmen,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einem in eine waagerechte Gebrauchsstellung aus dem Schrank­ korpus herausgeklappten Matratzenrahmen,
Fig. 3 eine vergrößerte Prinzipdarstellung von Beschlag­ teilen des Schrankbettes und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Be­ schlagteile.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Schrankbett dargestellt, das einen als Ganzes mit 2 bezeichneten Schrankkorpus aufweist, der ein Paar einander gegenüberliegender Seitenwände 3, eine Rückwand 4 und einen Oberboden 5 umfaßt.
In der Ruhestellung gemäß Fig. 1 ist ein Matratzenrahmen 6 mit einer Matratzenauflage 7 derart in den Schrankkorpus 2 eingeschwenkt, daß eine mit dem Matratzenrahmen 6 verbundene Frontplatte 8 den in Gebrauchsstellung offenen Schrankkorpus 2 (Fig. 2) verschließt. Dabei ist der Matratzenrahmen 6 über insgesamt mit 9 bezeichnete Beschlagteile derart gehalten, daß die Frontplatte 8 an der Stirnseite des Oberbodens 5 anliegt und zu einer Sockelleiste 10 einen den optischen Gesamtein­ druck nicht beeinflussenden schmalen Spalt 11 aufweist.
Die jeweils zwischen den Seitenwänden 3 des Schrankkorpus 2 und Rahmenlängsteile 12 des Matratzenrahmens 6 befindlichen Beschlagteile 9 bilden eine Gelenkkette, die in Fig. 3 und Fig. 4 näher veranschaulicht ist. In vorteilhafter Ausbildung ist die Gelenkkette als ein Parallelogramm in Form einer Doppel­ schwinge 13 mit zwei Schwinghebeln 14, 15 vorgesehen. Die Schwinghebel 14, 15 sind mit einer an der jeweiligen Seitenwand 3 gehaltenen Befestigungsplatte 16 im Bereich von Schwenkla­ gern 17, 18 abgestützt, über die der Matratzenrahmen 6 mit der jeweiligen Seitenwand 3 in der Ruhestellung (Fig. 1) abgestützt und danach bei der Verschwenkung in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 geführt wird.
Die Schwinghebel 14, 15 sind im endseitig den Schwenklagern 17, 18 gegenüberliegenden Bereich mit einer Haltelasche 19 über ent­ sprechende Schwenklager 20, 21 verbunden. Über eine starre Ver­ bindung 22, beispielsweise in Form einer Schweißnaht, der Halte­ lasche 19 mit einem Drehbolzen 23 ist die Gelenkkette der Be­ schlagteile 9 zwischen der jeweiligen Seitenwand 3 des Schrank­ korpus 2 und dem Matratzenrahmen 6 bzw. dessen jeweiligen Rah­ menlängsteil 12 geschlossen. Dabei durchgreift der Drehbolzen 23 den Rahmenlängsteil 12 im Bereich jeweiliger Anschraubplat­ ten 24, 25, die eine stabile Festlegung des eine Hauptdrehachse H bildenden Drehbolzens 23 sichern.
Der vordere Schwinghebel 15 der Doppelschwinge 13 ist über einen Steuerhebel 26 mit der Anschraubplatte 24 verbunden, so daß damit bei der Schwenkbewegung des Matratzenrahmens 6 eine Steuerung der die Viergelenkkette bildenden Teile 14, 15, 16, 19 mit geringstem konstruktiven Aufwand erreicht ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der Steuerhebel 26 auch als gelenkige Verbindung zwischen der Anschraubplatte 24 und der Befestigungsplatte 16 bzw. dem Schwinghebel 14 vorge­ sehen sein (nicht dargestellt).
Mit den vorstehend beschriebenen Beschlagteilen 9 ist der Ma­ tratzenrahmen 6 derart mit dem Schrankkorpus 2 verbunden, daß die Schwenkbewegung des Matratzenrahmens aus der Ruhestellung gemäß Fig. 1 in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 mit einer Verlagerung des Drehbolzens 23 (und damit des gesamten Matrat­ zenrahmens) zu einer zur offenen Seite des Schrankkorpus 2 bzw. der Frontplattenebene um einen definierten Abstand 27 vorgelagerte Schwingendstellung führt.
Mit dieser Kombination der Beschlagteile 9 mit dem Matratzenrah­ men 6 ist vorteilhaft erreichbar, daß das z. B. eine Standardhöhe von 1,72 m aufweisende Schrankbett 1 in der Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 auf eine verfügbare Länge von 2,05 m erweitert werden kann.
Dazu kann das dargestellte Schrankbett 1 im Bereich des Kopfen­ des des Matratzenrahmens 6 mit einem zusätzlichen, innerhalb des Schrankkorpus 2 klappbaren Kopfpolsterteil 28 ausgebildet sein, das über einen Lenkhebel 29 eine Zug-Druck-Verbindung sowohl zum Matratzenrahmen 6 als auch zur jeweiligen Seiten­ wand 3 aufweist. Über eine unmittelbare Verbindung des Lenkhe­ bels 29 mit der Haltelasche 19 der Gelenkkette des Matratzen­ rahmens 6 ist mit einfachen Mitteln eine synchrone Schwenkbewe­ gung des Matratzenrahmens 6 und des Kopfpolsterteiles 28 er­ reichbar. In vorteilhafter Anordnung kann der Lenkhebel 29 dabei mit einem zusätzlichen Stützhebel 29′ verbunden sein, der derart mit der jeweiligen Seitenwand 3 verbunden ist, daß der Lenkhebel 29 zwischen dieser und dem Rahmenlängsteil 12 frei verschwenkbar gehalten ist. Damit kann der Stützhebel 29′ in eine vertikale Achslage A (Fig. 2) verschwenkt werden, die in der Gebrauchsstellung des Kopfpolsterteils 28 eine die Kipp­ sicherheit erhöhende Stützwirkung ermöglicht und damit gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Kopfpolsterteils 28 eine zusätzliche Sicherheit bietet.
Zur Verbesserung des Bedienungskomforts bei der Handhabung des Schrankbettes 1 ist in den Matratzenrahmen 6 eine Spannvor­ richtung 30 integriert, mit der beim Verschwenken des Matratzen­ rahmens in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 die dabei frei­ werdende potentielle Energie in die Spannvorrichtung 30 einge­ leitet wird, so daß damit eine Kraftreserve gebildet ist, die beim Rückschwenken des Matratzenrahmens 6 in die Ruhestellung gemäß Fig. 1 als zweckmäßige Schwenkerleichterung für die Be­ dienperson wirksam ist.
Zum Erreichen dieser Kraftreserve ist am Drehbolzen 23 im Be­ reich des in den Matratzenrahmen 6 ragenden Endes die Spannvor­ richtung 30 von einer oder mehreren, beispielsweise drei, Zug­ federn 31 gebildet, die über einen Federhalter 32 mit einem am Drehbolzen 23, z. B. über eine als Schweißnaht ausgebildete Verbindung 22′ festgelegten Federhebel 33 starr verbunden sind. Die Verbindung zwischen dem Federhalter 32 und dem Federhebel 33 ist dabei im Bereich eines Gelenkes 34 schwenkbeweglich ausge­ bildet.
In zweckmäßiger Ausführungsform ist der Federhalter 32 als plattenförmiges, in der Ebene der Beschlagteile 9 ausgerichtetes Halteglied vorgesehen (Fig. 4), so daß damit in endseitigen Aufnahmeöffnungen 35 des Federhalters 32 übereinander mehrere Zugfedern 31 in paralleler Ausrichtung zum Rahmenlängsteil 12 des Matratzenrahmens 6 angeordnet sein können. Die damit auf den Matratzenrahmen 6 bzw. dessen Rahmenlängsteile 12 eingelei­ teten Federkräfte sind über die damit erreichten kurzen Hebel­ wege nur unwesentlich verstärkt, so daß der Matratzenrahmen 6 insbesondere im Bereich seiner Rahmenlängsteile 12 keine funk­ tionsbeeinflussenden Deformationen erfährt bzw. zusätzliche Stabilisierungselemente eingespart werden.
Mit der vorbeschriebenen starren Anbindung des Federhebels 33 an den Drehbolzen 23 ist erreicht, daß bei der Verschwenkung des Matratzenrahmens 6 in die Gebrauchsstellung der Federhebel 33 in der in Fig. 3 dargestellten Einbaulage verbleibt und über den bei der Schwenkbewegung überwundenen Schwenkwinkel das dabei erzeugte Kippmoment als Erhöhung der Vorspannung in den Zugfedern 31 wirksam ist. Diese Vorspannung kann über Einstellbarkeit (nicht dargestellt) der Zugfedern 31 ent­ sprechend variabel eingestellt werden, so daß dabei z. B. das Gewicht der Matratzenauflage 7 berücksichtigt werden kann.
In zweckmäßiger Ausbildung ist der hochbelastete, die eigent­ liche Schwenkachse des Matratzenrahmens 6 bildende Drehbolzen 23 gegen die um diesen schwenkenden Beschlagteile 9 jeweils mit Gleitlagern aus Sinterbronze (nicht dargestellt) abgestützt, so daß eine hinreichend lange Lebensdauer und eine hohe Funk­ tionsdauer gewährleistet sind.

Claims (9)

1. Schrankbett, mit einem zwischen einer waagerechten Gebrauchsstellung und einer senkrechten Ruhestellung innerhalb eines vorderseitig offenen Schrankkorpus (2) um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbaren Matratzenrahmen (6) mit einer auf den Schrankkorpus vorderseitig aufschlagenden Frontplatte (8), wobei die Schwenkachse im Überdeckungsbereich des Kopfendes der Rahmenlängsteile (12) des Matratzenrahmens (6) mit zugeord­ neten Seitenwänden (3) des Schrankkorpus (2) vorgesehen ist, an jeweiligen Befestigungsplatten (16) abgestützte hebelförmige Beschlagteile (9) miteinander als eine Gelenkkette zusammen­ wirken und zumindest eine vom Bereich der Beschlagteile (9) in Richtung der Rahmenlängsteile (12) zum gegenüberliegenden Endbereich des Matratzenrahmens (6) hin verlaufende, vorge­ spannte Zugfeder (31) oder dgl. Spannungsvorrichtung (30) inner­ halb des Matratzenrahmens (6) angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Bereich beider Rahmenlängsteile (12) des Matratzenrahmens (6) die Verbindung zum Schrankkorpus (2) dar­ bietende jeweilige Gelenkkette als eine ein Parallelogramm umfassende, am Schrankkorpus (2) über die jeweilige Befesti­ gungsplatte (16) gehaltene Doppelschwinge (13) ausgebildet ist, deren unmittelbar an der Befestigungsplatte (16) abge­ stützte Schwinghebel (14, 15) endseitig an einer Haltelasche (19) schwenkbeweglich gelagert sind, die ihrerseits jeweils über einen den jeweiligen Rahmenlängsteil (12) im Bereich zumin­ dest einer Anschraubplatte (24, 25) durchgreifenden Drehbolzen (23) derart mit dem Matratzenrahmen (6) verbunden ist, daß der Drehbolzen (23) in der Gebrauchsstellung eine der offenen Vorderseite des Schrankkorpus (2) um einen definierten Abstand (27) vorgelagerte Schwingendstellung aufweist.
2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschwinge (13) oder die Befestigungsplatte (16) über einen Steuerhebel (26) mit der äußeren Anschraubplatte (24) am Matratzenrahmen (6) verbunden ist.
3. Schrankbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils über zumindest ein Befestigungsglied am Ma­ tratzenrahmen (6) fixierte und vom Drehbolzen (23) durchgriffene Anschraubplatten (24, 25) je Rahmenlängsteil (12) vorgesehen sind.
4. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (19) starr mit dem Drehbol­ zen (23) verbunden ist.
5. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehbolzen (23) im Bereich des in den Matratzenrahmen (6) ragenden Endes ein die Spannvor­ richtung (30) über einen endseitigen Federhalter (32) tragender Federhebel (33) starr verbunden ist.
6. Schrankbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (33) und der Federhalter (32) schwenkbeweg­ lich miteinander verbunden sind.
7. Schrankbett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Federhalter (32) als plattenförmiges, in der Ebene der Beschlagteile (9) ausgerichtetes Halteglied ausge­ bildet ist, das in endseitigen Aufnahmeöffnungen (35) übereinan­ der mehrere Zugfedern (31) in paralleler Ausrichtung zum Rahmen­ längsteil (12) des Matratzenrahmens (6) aufweist.
8. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kopfendes des Matrat­ zenrahmens (6) ein eine Zug-Druck-Verbindung zu einem mit dem Matratzenrahmen (6) verbundenen Kopfpolsterteil (28) bildender Lenkhebel (29) angeordnet ist.
9. Schrankbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (29) unmittelbar mit zumindest einer der Haltelaschen (19) schwenkbeweglich verbunden ist.
DE19924238226 1992-01-10 1992-11-12 Fold-away bed into cupboard with front covering panel - has pre-stressed tension spring, parallelogram of double links, pivot levers and strut, fixture plate, bolt and mattress frame Withdrawn DE4238226A1 (en)

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