DE4238206A1 - Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Behältern jeder Art gegen unbefugte Erstöffnung - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Behältern jeder Art gegen unbefugte Erstöffnung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0863Plastic snap-on cap-like collars having frangible parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Behältern jeder Art gegen unbefugte Erstöffnung.
Insbesondere in der Lebensmittel- und Getränkebranche ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß schnell erkannt werden kann, ob mit Lebensmitteln, z. B. mit Salaten gefüllte verschlossene Be­ hälter wie Becher oder z. B. gefüllte Getränkeflaschen unbe­ fugt einer Erstöffnung ausgesetzt worden sind. Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, etikettenartigen Verschlußbänder z. B. aus Papier nach Füllen eines Bechers und dessen Verschließen mittels eines Deckels den Deckel übergreifend am Außenmantel des verschlossenen Behälters festzukleben. Ebenso ist es be­ kannt, am Flaschenverschluß gefüllter Flaschen Papierbänder festzukleben und deren Enden am Flaschenhals oder an einer letzteren umfassenden sog. Halskrause zu befestigen. Bei derar­ tigen Sicherungsvorrichtungen gegen eine unbefugte Erstöffnung des Behälters erweist es sich als nachteilig, daß die etiket­ tenartigen Papierbänder beim Transport oder sonstigen Handhaben der Behälter bzw. Flaschen leicht beschädigt werden können, so daß der unzutreffende Eindruck entstehen kann, der Behälter bzw. die Flasche habe eine unbefugte Erstöffnung erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Behäl­ tern gegen unbefugte Erstöffnung zur Verfügung zu stel­ len, die ohne die Gefahr einer Beschädigung beim Transport oder sonstiger Handhabung auf einfache Weise eine effektive Sicherung von mit einem Verschlußelement verschlossener Behälter gegen eine unbefugte Erstöffnung gewährleistet und insbesonde­ re eine unbefugte Erstöffnung optisch signalartig anzuzeigen vermag sowie eine zulässige Erstöffnung leicht ermöglicht. Weiterhin wird eine Sicherungsvorrichtung der genannten Art angestrebt, die ohne Umrüstung der Maschinen zum Aufbringen der Verschlußdeckel auf die gefüllten Behälter ein Aufbringen der Sicherungsvorrichtung auf den verschlossenen Behälter von unten oder oben automatisch oder von Hand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
  • - ein über den verschlossenen Behälter stülpbares ringförmi­ ges Sicherungselement,
  • - eine Vielzahl längs des oberen Randes des ringförmigen Si­ cherungselementes im Abstand von einander angeordneter, nach innen vorragender und mit der Oberfläche des Behälter­ verschlusses in Eingriff bringbarer Haltelemente,
  • - eine Vielzahl im Abstand angeordneter, vom unteren Rand des Sicherungselementes nach innen vorragender, mit dem Außen­ mantel des Behälters klemmartig in Eingriff bringbarer, fle­ xibler Rasterelemente und
  • - mindestens zwei im Abstand von einander angeordneter Soll­ bruchstellen des Sicherungselementes derart, daß nur nach Durchtrennen der Sollbruchstellen und damit nach Zerstö­ rung des Sicherungselementes der Behälterverschluß aus der Verschließstellung bewegbar ist und die zerstörten Soll­ bruchstellen optisch als Anzeige für eine unbefugte Erstöff­ nung des verschlossenen Behälters erfaßbar sind.
Vorzugsweise ist das Sicherungselement aus einem spröd-hartem Material gebildet. Es kann aus Kunst spritzgußmäßig oder ge­ schäumt hergestellt sein. Der Außenmantel des Sicherungselemen­ tes kann vorzugsweise als Sichtfläche die die Bruchlinien einer zerstörten Sollbruchstelle des Sicher­ elementes deutlich kontrastiert. Die Sichtfläche kann mit ei­ ner Signalfarbe versehen sein, die retroreflektierend sein kann.
Das Sicherungselement ist vorzugsweise kreisringförmig. Die flexiblen Rasterelemente können im gleichen Abstand angeordnet sein, wobei zwischen ihnen jeweils eine sich etwa über die Hälfte der Breite des ringförmigen Sicherungselementes er­ streckende Nut vorgesehen und das untere Ende der Rasterele­ mente aufwärts gebogen sein kann.
Die Halteelemente können im gleichen Abstand zueinander ober­ halb der Nuten angeordnet sein. Die Halteelemente und die Ra­ sterelemente sind vorzugsweise einstückig mit dem Sicherungs­ element ausgebildet. Die Sollbruchstellen sind vorzugsweise auf einem Durchmesser des ringförmigen Sicherungselementes an­ geordnet.
Das Sicherungselement kann auch einteilig mit dem Behälter ausgebildet sein, wodurch es in vorteilhafter Weise möglich ist, den Verschlußdeckel beim Aufbringen auf den Behälter in rationeller Weise mit den Halteelementen des Sicherungselemen­ tes in Eingriff zu bringen.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung erweist sich insbe­ sondere dadurch als vorteilhaft, daß die Gefahr ihrer Be­ schädigung beim Transport, Einlagern oder sonstigem Handhaben praktisch nicht gegeben ist und daß sie eine deutliche Anzeige, die leicht optisch erfaßbar ist, ermöglicht, wenn der Behälter einer unbefugten Erstöffnung ausgesetzt worden ist. Will ein Benutzer den Behälter nach Erwerb öffnen, so brauchen die Soll­ bruchstellen nur durch leichtes Eindrücken durchtrennt zu wer­ den und das zerstörte Sicherungselement läßt sich dann vom Be­ hälter und Behälterverschluß leicht abstreifen. Die Sichtfläche des Sicherungselementes mit ihrem speziellen Signalfarben­ anstrich sorgt für eine leichte und schnelle optische Erfassung der Bruchlinien einer unbefugt zerstörten Sollbruchstelle. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung kann über herkömmliche verschlossene Behälter ohne Umrüstungsmaßnahmen aufgestülpt werden. Auch entsprechende Maschinen zum Verschließen der Be­ hälter bedürfen keiner aufwendigen Umrüstung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicher­ vorrichtung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In die­ sen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Sicherungselemen­ tes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Sicherungselementes und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines verschlossenen Behälters mit in Sicherungsstellung befindlicher Sicherungsvorrich­ tung in schematisierter Weise.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Sicherungselement 2 kreisringförmig gestaltet und weist an seinem oberen Rand 3 einstückig mit diesem ausgebildete, im gleichen Abstand von einander angeordnete Halteelemente 6 auf, die nach innen über den oberen Rand 3 des Sicherungselementes 2 vorragen und im auf einen verschlossenen Behälter 1 aufgebrachten Zustand der Si­ cherungsvorrichtung mit der Oberfläche 4 des Behälterverschlus­ ses in Eingriff stehen (vgl. Fig. 3).
Einstückig mit dem unteren Rand 9 des Sicherungselementes 2 ist eine Vielzahl im gleichen Abstand von einander angeordneter flexibler Rasterelemente 8 ausgebildet, die nach innen vorragen und mit ihren unteren Enden 14, die aufwärts gebogen sind und wie Druckfedern wirken, mit dem Außenmantel 7 des Behälters 1 klemmartig in Eingriff bringbar sind. Zwischen den Rasterele­ menten 8 ist jeweils eine Nut 13 vorgesehen, die sich vom unte­ ren Rand 9 des Sicherungselementes 2 etwa über die Hälfte der Breite des letzteren nach oben erstreckt. Die Halteelemente 6 am oberen Rand 3 des Sicherungselementes 2 sind fluchtend mit den Nuten 13 angeordnet. Wie Fig. 3 verdeutlicht, greifen die umgebogenen Enden 14 der Rasterelemente 8 im Sicherungszustand unter einen am oberen Behälterrand 16 umlaufenden Kragen 17 und spannen die Halteelemente 6 gegen die Oberfläche 4 des den Be­ hälter 1 verschließenden Deckels 5 sicher fest. Der Au­ ßenmantel 11 des Sicherungselementes 2 ist als optisch gut er­ faßbare Sichtfläche 12 gestaltet, die mit einem Signalfarben­ anstrich versehen ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Sicherungselement 2 zwei Sollbruchstellen 10 auf, die einander gegenüberliegend auf dem Durchmesser 15 angeordnet sind. Wird an dem Sicherungsele­ ment manipuliert oder wird es infolge einer unbefugte Erstöff­ nung des Behälter 1 beschädigt, so werden die Bruchlinien der Sollbruchstellen 10 von der Sichtfläche 12 des Sicherungsele­ mentes gut sichtbar kontrastiert.
Liste der Bezugszeichen
1 Behälter
2 Sicherungselement
3 obere Rand des Sicherungselementes
4 Oberfläche des Behälterveschlusses
5 Behälterverschluß
6 Haltelement
7 Außenmantel des Behälters
8 Rasterelement
9 untere Rand des Sicherungselementes
10 Sollbruchstelle
11 Außenmantel des Sicherungselementes
12 Sichtfläche
13 Nut
14 unter Ende der Rasterelemente
15 Durchmesser
16 obere Behälterrand
17 Kragen

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Behältern jeder Art gegen unbefugte Erst­ öffnung, gekennzeichnet durch
  • - ein über den verschlossenen Behälter (1) stülpbares ringförmiges Sicherungselement (2),
  • - eine Vielzahl längs des oberen Randes (3) des ring­ förmigen Sicherungselementes (2) im Abstand von einan­ der angeordneter, nach innen vorragender und mit der Oberfläche (4) des Behälterverschlusses (5) in Ein­ griff bringbarer Halteelemente (6),
  • - eine Vielzahl im Abstand angeordneter, vom unteren Rand des Sicherungselementes (2) nach innen vorragender, mit dem Außenmantel (7) des Behälters (1) klemmartig in Eingriff bringbarer, flexibler Rasterelemente (8) und
  • - mindestens zwei im Abstand von einander angeordneter Sollbruchstellen (10) des Sicherungselementes (2) der­ art, daß nur nach Durchtrennung der Sollbruchstellen (10) und damit nach Zerstörung des Sicherungselementes (2) der Behälterverschluß (5) aus der Verschließstel­ lung bewegbar ist und die zerstörten Sollbruchstellen (10) optisch als Anzeige für eine unbefugte Erst­ öffnung des verschlossenen Behälters (1) erfaßbar sind.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungselement (2) aus spröd-har­ tem Material gebildet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (11) des Sicher­ ungselementes (2) als Sichtfläche gestaltet ist, die Bruch­ linien einer zerstörten Sollbruchstelle (10) des Sicherungs­ elementes (2) kontrastiert.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sichtfläche (12) des Sicherungselementes (2) mit einer Signalfarbe versehen ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Signalfarbenanstrich des Sicherungselementes (2) retroreflektierend ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungselement (2) kreisringförmig ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexiblen Rasterelemente (8) in glei­ chem Abstand angeordnet sind, daß zwischen ihnen jeweils eine sich etwa über die Hälfte der Breite des ringförmigen Siche­ rungselementes erstreckende Nut (13) vorgesehen ist, und daß das untere Ende (14) der Rasterelemente (8) aufwärts gebogen ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteelemente. (6) im gleichen Abstand zu­ einander oberhalb der Nuten (13) angeordnet sind.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteelemente (6) und die Rasterelemente (8) einstückig mit dem Sicherungselement (2) ausgebildet sind.
10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sollbruchstellen (10) einander gegenüber auf einem Durchmesser (15) des ringförmigen Sicherungsele­ mentes (2) angeordnet sind.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sicherungselement (2) spritzgußmäßig aus Kunst­ stoff hergestellt ist.
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