DE4238031C1 - Verfahren zum Entlüften, Mischen und Karbonisieren von Getränken - Google Patents
Verfahren zum Entlüften, Mischen und Karbonisieren von GetränkenInfo
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- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Getränkes aus Wasser und einem oder mehreren CO2-haltigen
Getränkekonzentraten, insbesondere High Gravity Beer.
Eine gattungsgemäße Anlage und ein solches Verfahren ist
aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 15 831 U1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei
dem der CO2-Verbrauch zum Entlüften gering ist. Außerdem
soll das Verfahren für die Verwendung von CO2-haltigen
Getränkekonzentraten geeignet sein, wie dies z. B.
bei High Gravity Beer der Fall ist. Eine unkontrollierte
Schaumbildung des Mischproduktes soll dabei vermieden
werden.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Wasser auf eine
Temperatur, die höher als die Temperatur des
Getränkekonzentrats ist, eingestellt wird, das so
eingestellte Wasser entlüftet, karbonisiert und
zwischengelagert wird, danach abgekühlt und mit dem CO2-haltigen
Getränkekonzentrat verschnitten wird und das fertige Getränk zwischengelagert
wird, wobei der Druck des gemischten Getränks beim Zwischenlagern und der
Druck des karbonisierten Wassers beim Zwischenlagern höher
oder gleich dem CO2-Sättigungsdruck des CO2-haltigen
Getränkekonzentrats eingestellt wird.
Die Entlüftung ist
bei der höheren Temperatur besonders wirkungsvoll. Durch
die Kühlung wird die Gasausscheidung aus dem Gemisch
verhindert. Die Löslichkeit des zum Mischen verwendeten
Wassers wird für CO2 erhöht, wenn das zulaufende Wasser
vor dem Mischen gekühlt wird. Dadurch kann das Wasser
zusätzlich CO2 aufnehmen, das mit dem Getränkekonzentrat in
die Mischstrecke eingetragen wird. Einem unkontrollierten
Aufschäumen wird dadurch zusätzlich entgegengewirkt.
Dadurch, daß der Druck des gemischten Getränks beim
Zwischenlagern und der Druck des Wassers beim
Zwischenlagern vor dem Mischen höher oder gleich dem
CO2-Sättigungsdruck des CO2-haltigen Getränkekonzentrats
eingestellt wird, läßt sich ein Schäumen wirkungsvoll
verhindern. Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens
kommen besonders dann zur Wirkung, wenn als CO2-haltiges
Getränkekonzentrat High Gravity Beer
verwendet wird.
Wenn das Wasser zusätzlich vorentlüftet und der Druck des
vorentlüfteten Wassers beim Zwischenlagern kleiner
eingestellt wird als der Druck beim Zwischenlagern hinter
nachfolgenden Entlüftungsstufen, ergibt sich zwangsläufig
ein Druckgefälle, daß dem CO2 als Spülgas eine
Fließrichtung aufprägt, die der Wasserführung
entgegengerichtet ist.
Denselben Zweck verfolgt die Maßnahme, daß der Druck des
Wassers bzw. des Getränks beim Zwischenlagern hinter jeder
weiteren Entlüftungsstufe erhöht wird.
Als weitere Maßnahme, um Schaum zu vermeiden, ist
vorgesehen daß das gemischte Getränk für das Zwischenlagern
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eingeleitet wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Anlage
geeignet, eine Mischstrecke aufweist mit einer Zuleitung für
Wasser aus dem ersten Behälter, in deren Verlauf ein Wärmetauscher
zum Kühlen des Wassers angeordnet ist. Das Aufschäumen des
Mischproduktes wird somit verhindert.
Eine definierte Fließrichtung für das CO2 als Spülgas ergibt sich,
wenn die Anlage einen Vorbehälter zur Sammelung des zu laufenden
Wassers nach einer ersten Entlüftung aufweist, dessen Innendruck
niedriger als der Druck des zweiten Behälters ist.
Die dosierte Mischung des Wassers mit dem Getränkekonzentrat wird
genauer, wenn der erste und zweite Behälter annähernd denselben
Innendruck aufweisen, weil dadurch der Differenzdruck zwischen den
Behältern keinen Schwankungen unterworfen ist. Anlagentechnisch
kann dies durch eine Druckausgleichsleitung zwischen den Behältern
kostengünstig verwirklicht werden.
Die Entlüftung bzw. die Karbonisierung des Wassers bzw. des
fertigen Mischprodukts wird unterstützt, wenn einer oder mehrere
der Behälter Zulaufleitungen aufweisen, in denen Injektoren
angeordnet sind. Der Stoffaustausch zwischen den flüssigen und
gasförmigen Phasen ist in Ejektoren besonders intensiv. Durch
diese zusätzlichen Lüftungsstufen wird der CO2-Verbrauch der
Anlage vorteilhaft verringert.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Diese zeigt das Schema der erfindungsgemäßen Anlage.
In Fig. 1 bezeichnen im Kreis gesetzte Buchstaben
Medienübergabepunkte der Anlage. Mit W ist der Zulauf für Wasser,
mit K der Eingang für Konzentrat und mit G der Eingang für
Spülgas, in diesem Fall CO2, gekennzeichnet. P bezeichnet den
Übergabepunkt für Produkt, während A den Abgasausgang
kennzeichnet. Die flüssigen Medien strömen somit von den
Übergabepunkten für Wasser W und Konzentrat K in Richtung auf den
Abgabepunkt für Produkt P, während das Spülgas am Gasübergabepunkt
G in die Anlage einströmt und zusammen mit der aus der flüssigen
Phase entfernten Luft am Abgasausgang A ausströmt.
Die Anlage besteht aus vier Behältern, einem Vorbehälter 60 für
die Vorentlüftung des zuströmenden Wassers, einem ersten Behälter
3 der ersten Entlüftungsstufe, einem Behälter 49 als
Vorratsbehälter für Konzentrat, einem zweiten, der zweiten
Entlüftungsstufe zugeordneten Behälter 4 zur Sammlung des
Mischproduktes, sowie einen Dritten Behälter 30 zur
Fertigkarbonisierung.
Das Wasser strömt über Zulaufleitung 61 und Absperrventil 62 unter
Druck dem Ejektor 63 zu. Der Ejektor 63 saugt durch
Unterdruckleitung 64 die Atmosphäre des Vorbehälters 60 an, so daß
nach intensiver Durchmischung eine Entlüftung des zu laufenden
Wasser und Anreicherung mit CO2 erfolgt bevor das Wasser über
Leitung 65 der Sprühvorrichtung 66 zugeleitet wird. Durch
Versprühen wird zur Intensivierung des Stoffaustausches mit der
Atmosphäre des Behälters 60 die Oberfläche des Wassers erhöht.
Dadurch erfolgt schon in dieser Stufe eine Vorentlüftung- und
-karbonisierung des Wassers. Über Abgasleitung 68 strömt ein CO2-Luft
gemisch aus Vorbehälter 60 zum Abgasübergabepunkt A. Der Druck
in Vorbehälter 60 kann mittels Überdruckventil 45 eingestellt
werden.
Das Spülgas CO2 strömt dem Vorbehälter 60 über Leitung 59 zu, die
die Räume des Vorbehälters 60 und des ersten Behälters 3 oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels verbindet. In der Leitung 59 ist
ein Druckregelventil 58 angeordnet, daß den Differenzdruck
zwischen dem Vorbehälter 60 und dem ersten Behälter 3 konstant
hält. Das Wasser wird vom Boden des Vorbehälters 60 über Leitung
54 durch Pumpe 8 abgezogen und über Rückflußverhinderer 7 dem
Ejektor 28 zugeleitet. Ejektor 28 saugt durch Leitung 6 Gas aus
der Atmosphäre des ersten Behälters 3 an, so daß das zufließende
Wasser weiter entlüftet und karbonisiert wird, noch bevor es durch
Sprühvorrichtung 9 in Behälter 3 eintritt.
Behälter 3 und 4 sind als zylinderförmiger, liegend angeordneter
Behälter 1 ausgebildet. Der Innenraum des Behälters 1 ist durch
eine vertikal angeordnete Trennwand 2 in den ersten Behälter 3 und
den zweiten Behälter 4 aufgeteilt. Die zulaufende Flüssigkeit, das
Wasser, wird über Zulaufleitung 10 und Sprühvorrichtung 9 dem
ersten Behälter 3 zugeführt.
Am Boden des ersten Behälters 3 ist eine Umwälzleitung 26
angeschlossen und mit einer Pumpe 27 versehen, die das Wasser
einer durch Überlaufwehr 18 gebildeten Kammer mit konstantem
Flüssigkeitsspiegel zuleitet.
Eine Verbindungsleitung 5 führt vom Boden der durch Überlaufwehr
18 gebildeten Kammer mit konstantem Flüssigkeitsspiegel aus dem ersten
Behälters 3 das Wasser der Kreiskolbenpumpe 20A zu, die das Wasser
durch Ejektor 17, Wärmetauscher 16 und Rücklaufverhinderer 7 dem
Mischrohr 22 zuführt. Im Mischrohr 22 wird das durch die zweite
Zulaufleitung 21 zugeführte und aus dem Vorratsbehälter 49 von
Kreiskolbenpumpe 20B abgezogene Konzentrat mit dem Wasser vermischt
und anschließend durch Tauchrohr 57 einer im zweiten Behälter 4
mittels Überlaufwehr 23 gebildeten Kammer mit konstantem Flüssigkeits
spiegel eingeleitet, so daß der Gegendruck für die Doppelkreiskolbenpumpe
20 konstant bleibt. Durch die Einleitung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
wird eine Schaumbildung wirkungsvoll vermieden.
Für das Kühlmittel weist der Wärmetauscher 16 eine
Kühlmittelvorlaufleitung 55 und eine Kühlmittelrücklaufleitung 56
auf.
Zur Nachbehandlung ist ein dritter Behälter 30 vorgesehen, in den
das Getränk mit Pumpe 32 über einen weiteren Ejektor 34 zuführbar
ist. Eine Unterdruckleitung 35 des Ejektors 34 weist ein
Regelventil 36 auf und wird über Zuführleitung 37 mit CO2
versorgt.
Am Boden des dritten Behälters 30 ist eine Ablaufleitung 40
angeschlossen, durch die das fertige Getränk abgeführt wird.
Die Ejektoren 63, 28, 17 und 34 saugen durch die
Flüssigkeitsströmung in einem querschnittsverringerten
Druckbereich Gas über die dort angeschlossenen Unterdruckleitungen
64, 6, 25 bzw. 35 an. Das angesogene Gas wird turbulent mit der
Flüssigkeit vermischt.
Die Begasung erfolgt im Gegenstrom zur Flüssigkeit, so daß das
Gas, hier CO2, zuerst dem dritten Behälter 30 zugeführt wird. Dies
geschieht über Zuführleitung 37 mit Regel- und Absperrventil 38.
Aus Sicherheitsgründen ist ein Überdruckventil 52 vorgesehen. Das CO2
ist weiter über Zuführleitung 11 dem zweiten Behälter 4 zuführbar.
In Zuführleitung 11 sind Regel- und Absperrventil 41 vorgesehen.
Eine Verbindungsleitung 43 mit Absperrventil 44 ermöglicht die
direkte Zuführung des CO2 zum zweiten Behälter 4. Bei Betrieb ist
das Absperrventil 44 stets geschlossen.
Das im Gasraum des zweiten Behälters 4 befindliche CO2 strömt über
Verbindungsleitung 13 in den Raum des ersten Behälters 3. Die
Konzentration des zugeführten Kohlendioxids nimmt durch teilweisen
Austausch gegen in der Flüssigkeit gelöste Gase vom Gasraum des
zweiten Behälters 4 zum Gasraum des ersten Behälters 3 ab. Ferner
wird das Kohlendioxid durch die aus der zu behandelnden
Flüssigkeit austretende Luft, besonders im ersten Behälter 3,
verdünnt.
Für Reinigungszwecke oder zur Produktionsumstellung läßt sich die
gesamte Vorrichtung über mehrere Ablaßventile 51 entleeren.
Eine Zulaufleitung 10 führt über Absperrventil 24 auf die im
Gasraum des ersten Behälters 3 angeordnete Sprühvorrichtung 9. Der
Flüssigkeitsraum des ersten Behälters 3 und des zweiten Behälters
4 ist jeweils mit einem Überlaufwehr 18 bzw. 23 in Kammern mit
konstantem Füllstand abgeteilt, so daß der Gegendruck für Ejektor
28 und Kreiskolbenpumpe 20 unveränderlich festgelegt ist.
Der erste 3 und zweite Behälter 4 sind über Verbindungsleitung 5
mit darin angeordneter Kreiskolbenpumpe 20 und Mischrohr 22
verbunden.
Die Kreiskolbenpumpe 20 ist als Doppelpumpe, bestehend aus Pumpe 20A und
Pumpe 20B, ausgeführt und weist
eine zweite Zulaufleitung 21 zum Zumischen des Getränkekonzentrats
auf. Das Konzentrat, High Gravity Beer, wird über Leitung 47 mit
Absperrventil 48 einem Vorratsbehälter 49 zugeführt, aus dem über
die Zulaufleitung 21 die Mischung erfolgt.
Die Doppelkreiskolbenpumpe 20 besitzt eine hohe Dosiergenauigkeit
durch Konstanthaltung der Drücke zwischen Saug- und Druckstutzen
der, Pumpen. Somit wird ein gleichmäßiges Mischverhältnis erreicht.
Das Mischrohr 22 unterstützt dabei die Vermischung beider
Flüssigkeitskomponenten. Die Ablaufleitung 12 ist am Boden des
zweiten Behälter 4 angeordnet und führt das gemischte Produkt über
Pumpe 32 und Rückflußverhinderer 7, Ejektor 34 dem Behälter 30 zu.
Die Leitung 11 führt das aus dem dritten Behälter 30 austretende
Gas dem Gasraum des zweiten Behälters 4 im Gegenstrom zu. Die
Verbindungsleitung 13 leitet das Gas/Gasgemisch weiter zum ersten
Behälter 3. An der Verbindungsleitung 13 ist eine
Ausgleichsleitung 50 angeschlossen, die dem Druckausgleich
zwischen Vorratsbehälter 49 des Getränkekonzentrats und den
Behältern 3 und 4 dient.
Bei einem Mischungsverhältnis von Wasser zu Konzentrat in der
Größenordnung von 3 zu 1 läßt man das Wasser beispielsweise mit
20°C und das Konzentrat mit 2°C in die Anlage eintreten. Dabei
sind im Konzentrat etwa 5 g CO2/l gelöst. Wenn beispielsweise das
Endprodukt mit 2°C und 5,5 g CO2/l abgegeben werden soll, ist der
Druck im Vorbehälter 60 auf etwa 1,1 bar, im ersten Behälter 3,
zweitem Behälter 4 und Vorratsbehälter 49 auf etwa 2,3 bar sowie
im dritten Behälter 30 auf höher als 2,5 bar einzustellen. Der
Druck in den Behältern 3, 4 und 49 ist mit 2,3 bar also
erfindungsgemäß höher als der Sättigungsdruck des Konzentrats von
1,8 bar gewählt.
Im ersten Behälter 3 gehen bereits etwa 4,2 g CO2/l in Lösung. Im
zweiten Behälter 4 werden etwa 4,8 g CO2/l erreicht. Wichtig ist,
daß der Druck im Vorbehälter niedriger als der Sättigungsdruck im
Konzentrat eingestellt wird, während der Druck im dritten Behälter
höher eingestellt wird als der Sättigungsdruck.
Im Wasserzulauf kann auch ein Wärmetauscher zum Erwärmen des Wassers
vorgesehen sein. Durch Kopplung mit dem Wärmetauscher 16 zum
Kühlen vor der Mischstufe läßt sich auf bekannte Weise eine
Wärmerückgewinnung verwirklichen.
Das Verfahren weist somit eine dreistufige Wasserentlüftung in den
Ejektoren 63, 28 sowie 17 und eine ergänzende Gemischentlüftung in
Ejektor 34 auf. Der CO2-Verbrauch ist deshalb vorteilhaft gering.
Durch die stufenweise Entlüftung sind extrem niedrige O2-Werte im
Endprodukt erreichbar.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Trennwand
3 erster Behälter
4 zweiter Behälter
5 Verbindungsleitung
6
7 Rückflußverhinderer
8 Pumpe
9 Sprühvorrichtung
10 Zulaufleitung
11 Zuführleitung
12 Ablaufleitung
13 Verbindungsleitung
14
15
16 Wärmetauscher
17 Ejektor
18 Überlaufwehr
19
20 Doppelkreiskolbenpumpe
21 zweite Zulaufleitung
22 Mischrohr
23 Überlaufwehr
24 Absperrventil
25 Ansaugleitung
26 Umwälzleitung
27 Umwälzpumpe
28 Ejektor
29
30 dritter Behälter
31
32 Pumpe
33
34 Ejektor
35 Unterdruckleitung
36 Regelventil
37 Zuführleitung
38 Druckregelventil
40 Ablaufleitung
41 Regel- und Absperrventil
42
43 Verbindungsleitung
44 Absperrventil
45 Überdruckventil
46 Absperrventil
47 Leitung
48 Absperrventil
49 Vorratsbehälter
50 Ausgleichsleitung
51 Ablaßventil
52 Überdruckventil
53
54 Leitung
55 Kühlmittelvorlauf
56 Kühlmittelrücklauf
57 Tauchrohr
58 Druckregelventil
59 Leitung
60 Vorbehälter
61 Zulaufleitung
62 Absperrventil
63 Ejektor
64 Ansaugleitung
A Abgas G Gas K Konzentrat P Produkt W Wasser.
2 Trennwand
3 erster Behälter
4 zweiter Behälter
5 Verbindungsleitung
6
7 Rückflußverhinderer
8 Pumpe
9 Sprühvorrichtung
10 Zulaufleitung
11 Zuführleitung
12 Ablaufleitung
13 Verbindungsleitung
14
15
16 Wärmetauscher
17 Ejektor
18 Überlaufwehr
19
20 Doppelkreiskolbenpumpe
21 zweite Zulaufleitung
22 Mischrohr
23 Überlaufwehr
24 Absperrventil
25 Ansaugleitung
26 Umwälzleitung
27 Umwälzpumpe
28 Ejektor
29
30 dritter Behälter
31
32 Pumpe
33
34 Ejektor
35 Unterdruckleitung
36 Regelventil
37 Zuführleitung
38 Druckregelventil
40 Ablaufleitung
41 Regel- und Absperrventil
42
43 Verbindungsleitung
44 Absperrventil
45 Überdruckventil
46 Absperrventil
47 Leitung
48 Absperrventil
49 Vorratsbehälter
50 Ausgleichsleitung
51 Ablaßventil
52 Überdruckventil
53
54 Leitung
55 Kühlmittelvorlauf
56 Kühlmittelrücklauf
57 Tauchrohr
58 Druckregelventil
59 Leitung
60 Vorbehälter
61 Zulaufleitung
62 Absperrventil
63 Ejektor
64 Ansaugleitung
A Abgas G Gas K Konzentrat P Produkt W Wasser.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Getränkes aus Wasser und
einem oder mehreren CO2-haltigen Getränkekonzentraten,
insbesondere High Gravity Beer, indem das Wasser auf
eine Temperatur eingestellt wird, die höher als die
Temperatur des Getränkekonzentrats ist, das so
eingestellte Wasser entlüftet, karbonisiert und
zwischengelagert wird, danach abgekühlt und mit dem
CO2-haltigen Getränkekonzentrat verschnitten wird, und das
fertige Getränk zwischengelagert wird, wobei der Druck
des gemischten Getränks beim Zwischenlagern und der
Druck des karbonisierten Wassers beim Zwischenlagern
höher oder gleich dem CO2-Sättigungsdruck des
CO2-haltigen Getränkekonzentrats eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wasser zusätzlich
vorentlüftet und der Druck des vorentlüfteten Wassers
beim Zwischenlagern kleiner eingestellt wird als der
Druck beim Zwischenlagern hinter nachfolgenden
Entlüftungsstufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druck des Getränks
beim Zwischenlagern hinter jeder weiteren
Entlüftungsstufe erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das
gemischte Getränk für das Zwischenlagern unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels eingeleitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238031A DE4238031C1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Verfahren zum Entlüften, Mischen und Karbonisieren von Getränken |
EP93118209A EP0602387A1 (de) | 1992-11-11 | 1993-11-10 | Verfahren und Anlage zum Entlüften, Mischen und Karbonisieren von Getränken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238031A DE4238031C1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Verfahren zum Entlüften, Mischen und Karbonisieren von Getränken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238031C1 true DE4238031C1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6472603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4238031A Expired - Fee Related DE4238031C1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Verfahren zum Entlüften, Mischen und Karbonisieren von Getränken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0602387A1 (de) |
DE (1) | DE4238031C1 (de) |
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AR082603A1 (es) * | 2011-08-09 | 2012-12-19 | Lavaque Oscar | Un dispositivo solubilizador de dioxido de carbono en una bebida, de presion variable |
DE102020130740A1 (de) | 2020-11-20 | 2022-05-25 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt |
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-
1992
- 1992-11-11 DE DE4238031A patent/DE4238031C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-11-10 EP EP93118209A patent/EP0602387A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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FOOD MANUFACTURE, 1977, S.33, 34 u.37 * |
Also Published As
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EP0602387A1 (de) | 1994-06-22 |
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