DE3431906A1 - System zum begasen von fluessigkeiten, insbesondere zur karbonisierung und/oder nitrierung von fertiggetraenken - Google Patents

System zum begasen von fluessigkeiten, insbesondere zur karbonisierung und/oder nitrierung von fertiggetraenken

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DE3431906A1
DE3431906A1 DE19843431906 DE3431906A DE3431906A1 DE 3431906 A1 DE3431906 A1 DE 3431906A1 DE 19843431906 DE19843431906 DE 19843431906 DE 3431906 A DE3431906 A DE 3431906A DE 3431906 A1 DE3431906 A1 DE 3431906A1
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tubular
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Günter Dr. 4600 Dortmund Schulz
Udo Prof. Dr.-Ing. 4350 Rerklinghausen Werner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/313Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • System zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere zur
  • Karbonisierung und/oder Nitrierung von Fertiggetränken.
  • Die Erfindung betrifft ein System zum Begasen von Flüssigkeiten nach dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
  • Ein System dieser Art ist u.a. Geyenstand der DE-OS 31 22 186.
  • Mittels eines solchen Systemes ist es möglich, eine wesentlich größere Menge von Gas blasenfrei in die Flüssigkeit einzubringen, als mittels eines weiteren bekannten Begasungssystems, welches mit Injektordüse arbeitet. Die transportierbare Gasmenge hängt jedoch beim vorliegenden System u.a.
  • von der Dicke der verwendeten Membrane und von deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Differenzdrücken ab. Gemäß der vorstehenden DE-OS wird daher eine relativ dünne Silikonkautschuk-Membrane verwendet, welche mittels eines integrierten Stützgewebes in die Lage versetzt ist, relativ hohen Differenzdrücken standzuhalten. Durch dieses Stützgewebe wird jedoch die wirksame Membranfläche stark verkleinert, wodurch der Vorteil der größeren Belastbarkeit zum Teil wieder aufgehoben wird.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu entwickeln, daß die Karbonisierung und Nitrierung von Fertiggetränken unter Einsatz der permeativen Eigenschaften von Membranen in weniger aufwendigen Anlagen mit möglichst geringen Betriebskosten vor sich gehen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch den Einsatz von Porenmembranen mit hydrophoben Eigenschaften wird verhindert, daß bei höherem Druck auf der Flüssigseite im Vergleich zur Gasseite Flüssigkeit in den Gasraum dringt, wodurch die Regelung des gesamten Prozesses wesentlich vereinfacht wird.
  • Für handelsübliche, hydrophobe Polypropylen-Membranfolien werden z.B. Wasser-Eindringdrücke von bis zu 3 bar angegeben.
  • Durch den Einsatz von hydrophoben Porenfolien lassen sich außerdem schon bei sehr niedrigen, treibenden transmembralen Druckdifferenzen relativ hohe Gasflußraten erzielen.
  • Dadurch kann die Durchsatzrate an Produktionsstrom bei gleicher Austauschfläche im Vergleich zu bekannten Begasungsverfahren erheblich gesteigert und dadurch der Gesamtprozeß wesentlich ökonomischer durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße System läßt sich daher mit Vorteil zur rationellen Herstellung von Mineralwässern, Bier, Sekt, Süßgetränken o.dgl. verwenden. Außer dem in der Flüssigkeit löslichen Cm2 Gas können der Flüssigkeit auf diese Weise zusätzlich oder stattdessen noch andere Gase, wie z.B. das bei manchen Biersorten zur Verbesserung der Schaumbildung verwendete Stickstoffgas, zugesetzt werden.
  • Die Gasflußrate des erfindungsgemäßen Begasungssystems wird ferner durch die besondere Strömungsführung an der Membrane beeinflußt, gemäß welcher die flüssigkeitsführende Kammer mindestens eine Zuleitung und eine Ableitung und die gas führende Kammer mindestens eine Zuleitung und allenfalls mittels eines Ventiles verschließbare Ableitungen besitzt, und gemäß welcher im Falle der Verwendung eines Kapillar-Membranaustauschers die Flüssigphase wenigstens auf einem Teil ihres Weges eine quer zur Längsachse der tubulären Membrane verlaufende Strömungskomponente aufweist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erörtert wird. Die einzige Figur zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems zur Begasung von Flüssigkeiten.
  • Gemäß der Figur ist in einem druckfesten Behälter 11 ein Kapillar-Membranaustauscher 10 angeordnet, welcher von einem Bündel von tubulären Membranen 22 gebildet wird.
  • Die offenen Enden der parallel zur Längsachse des Behälters 11 verlaufenden tubulären Membrane 22 sind in einer Einbettmasse 13 eingebettet, welche bis an die Innenwände des Behälters 11 reicht und diesen in je eine zu beiden Seiten des Membranaustauschers 10 liegende, gasführende Kammer 14 bzw. 15 und eine zwischen den tubulären Membranen 22 liegende, flüssigkeitsführende Kammer 20 aufteilt.
  • Die tubulären Membranen22, welche einen Innendurchmesser von etwa 1,5 mm aufweisen, werden von hydrophoben Polypropylen-Porenmembranen gebildet, wie si beispielsweise von der Fa.Enka AG, Wuppertal, vertrieben werden. Die Trennwanaw en beiden Phasen kann durchgehendt teilweise oder oberflächig hydrophob sein.
  • Der vorgenannte Membranaustauscher ist für den Karbonisierungsprozeß besonders vorteilhaft, weil der Transport des Gases durch die Membrane per Diffusion, teilweise mit überlagerter Konvektion, erfolgt, und weil das permeierende Gas in der Flüssigkeit keine Blasen bildet, sondern direkt in Lösung geht. Außerdem steht dabei der Flüssigkeit pro Volumeneinheit eine relativ große Gasübertragungsoberfläche zur Verfügung, wodurch sich eine weitgehend homogene CO2-Verteilung in der Flüssigkeit ergibt.
  • Aufgrund der vorgenannten Eigenschaften des Membranaustauschers ist eine direkte Lösung des Gases in der Flüssigkeit gewährleistet, wobei keine Blasenbildung auftritt und kein Überschußgas zugeführt werden muß. Der Membranaustauscher muß dabei so dimensioniert sein, daß er die entsprechend den vorgegebenen Flüssigkeitsdaten vorgesehene, in der Flüssigkeit zu lösende Gasmenge liefert. Ferner ist dafür Sorge zu tragen, daß durch eine geeignete Stömungsführung der Flüssigkeit eine möglichst intensive Durchmischung der mit der Membranoberfläche in Berührung stehenden Flüssigkeit stattfindet. Besonders günstig wirkt sich in dieser Richtung eine überströmte Membrane aus.
  • Grundsätzlich lassen sich alle bekannten Bauarten von Membranaustauschern, wie z.B. Rohr-, Hohlfaser-, Platten-oder Wickelmodule für die erfindungsgemäße Einrichtung verwenden, soweit sie mit einer entsprechend geformten Membrane aus einem geeigneten Membranwerkstoff, d.h. einer hydrophoben Porenfolie oder einem entsprechenden Porenkörper aus Kunststoff, Keramik, Metall, Glas oder Naturstoff ausgestattet sind.
  • Zum Zu- und Abführen der Prozeßflüssigkeit F und des Prozeßgases G sind an dem Behälter 11 Anschlußstutzen 16-19 angebracht. Der Anschlußstutzen 16 ist mit einer Zuführleitung 31 für Prozeßgas G verbunden, in welche ein Kompressor 36 für das zuzuführende Prozeßgas, vorzugsweise CO21 N21 oder ein CO2/N2-Gasgemisch, eingeschaltet ist. Der Kompressor 36 bringt das zugeführte Prozeßgas, soweit erforderlich, auf ein höheres, den Gastransport in die Flüssigkeit begünstigendes Druckniveau.
  • Das mittels der Zuführleitung 31 zugeführte Prozeßgas G fließt zunächst in die flüssigkeitsführende Kammer 14 und wird von dort auf die Innenräume 12 der tubulären Membrane 22 verteilt. Die Membrane 22 stehen außerdem mit der in Strömungsrichtung hinter den Membranen 22 angeordneten gasführenden Kammer 15 in Verbindung, welche mittels des Anschlußstutzens 19 an eine Rückführleitung 34 für das Prozeßgas G angeschlossen ist. Die Rückführleitung 34 ist mittels eines Ab.sperrventiles 38 verschließbar. Bei geschlossenem Absperrventil 38 steigt der Gasdruck im Inneren der tubulären Membrane 22 auf die durch den Kompressor 36 vorgegebene Höhe, wobei ein Abfluß von Prozeßgas nur durch die Membranwände möglich ist. D.h., das gesamte zugeführte Prozeßgas G wird zur Begasung der Prozeßflüssigkeit verwendet. Nach dem Öffnen des Absperrventiles 38 kann das innerhalb des Membranaustauschers 11 befindliche Prozeßgas, z.B. zur Reinigung oder zum Ubergang auf ein anderes Prozeßgas, ausgetauscht werden.
  • Am Anschlußstutzen 17 liegt eine Zuführleitung 32 für die Prozeßflüssigkeit F, in welche eine Umwälzpumpe 37 eingeschaltet ist. Die Umwälzpumpe 37 befördert die Prozeßflüssigkeit F zu der die tubulären Membrane 22 umgebenden, flüssigkeitsführenden Kammer 20. Die Prozeßflüssigkeit durchströmt die Kammer 20 auf einem im wesentlichen U-förmigen Weg, welcher zu einem großen Teil quer zu den Längsachsen der tubulären Membranen 22 verläuft. Sie verläßt den Behälter 11 durch den Anschlußstutzen 18, welcher mit einer Rückflußleitung 33 für die fertig begaste Prozeßflüssigkeit F verbunden ist. Durch die vorstehende Strömungsführung kommt die Prozeßflüssigkeit in intensive Berührung mit der gesamten Oberfläche der tubulären Membrane 22, wodurch ein schneller Gasaustausch zwischen der flüssigkeitsführenden Kammer 20 und dem gasführenden Innenraum 12 der tubulären Membrane 22 entsteht.
  • Auf dem Weg zur Rückführleitung 33 nimmt die Prozeßflüssigkeit F soviel von dem durch die Membranwände diffundierenden Gas auf, daß ie gesättigt ist und als karbonisiertes und/oder nitriertes Fertiggetränk die Apparatur verläßt. Als treibende Kraft für den Stoffaustauschprozeß wird die transmembrale Paratialdruckdifferenz des Gases ausgenutzt.
  • Vorteilhaft wird dabei das Gas mit einem etwas höheren Absolutdruck im Vergleich zum Flüssigkeitsdruck gefahren.
  • Zur Steigerung des Gas- und/oder Flüssigkeitsdurchsatzes können mehrere Membranaustauscher 10 parallel oder in Reihe geschaltet werden.
  • - Leerseie -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. System zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere zur Karbonisierung und/oder Nitrierung von Fertiggetränken, bei welchem der Transport des Gases zwischen einer Gasphase und einer Flüssigphase mittels Diffusion durch eine Membrane erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane von einer wenigstens teilweise hydrophoben Porenmembrane (22) gebildet wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porenmembrane (22) aus Polypropylen besteht.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (22) zwischen gas- und flüssigkeitsdicht gegeneinander abgeschlossenen Kammern (14,15,20) angeordnet ist, von denen eine die Flüssig- und eine die Gasphase enthält, und daß die flüssigkeitsführende Kammer (20) mindestens eine Zu- und eine Ableitung (32,33) und die gasführende Kammer (14,15) mindestens eine Zuleitung (31) besitzt.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzpumpe (37) für die Flüssigphase und eine Kompressionspumpe (36) für die Gasphase vorgesehen sind.
  5. 5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane von einem Kapillarmembranaustauscher (10) mit parallel liegenden tubulären Membranen (22) gebildet wird, deren offene Endstücke miteinander vergossen sind, und daß die Gasphase an den offenen Endstücken und die Flüssigphase an den Außenwänden der tubulären Membrane (22) anliegt.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der tubulären Membrane (22) etwa 1,5 mm beträgt.
  7. 7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigphase wenigstens auf einem Teil ihres Umwälzweges eine quer zur Längsachse der tubulären Membrane (22) verlaufende Strömungskomponente aufweist.
  8. 8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Membranaustauscher (10) parallel oder in Reihe geschaltet sind.
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