DE2361208A1 - Traganordnung fuer eine belueftungsvorrichtung - Google Patents

Traganordnung fuer eine belueftungsvorrichtung

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DE2361208A1
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Description

PATENTANWALT . D-IBERLIN33 5 12
MANFRED MIENE falkentued4 :3-14-
' Telefon: (030) 760950 < 8311950 > ,
Diplom-Chemiker Telegramme: Indüsprop Berlin
: Telex: 0185443
.--■■.. üS/16/2144
L O I S I R E Ν E, D A Y. 2280 Whispering Willow Circle, .Kettering, Ohio 45440, USA
Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung
Ss wird eine Traganordnung für eine Belüftungsvorrich^ tung geschaffen, wodurch ein flexibler, schlaffer Schlauch zwischen den Enden derselben aufgehängt wird. Die Traganordnung ist an einer.Luftquelle befestigbar, und es wird Luft durch den flexiblen Schlauch in die umgebende Flüssigkeit, wie einen Abwassertank auf, durch die der längliche Schlauch praktisch geradlinig selbst unter den Arbeitsbedingungen gehalten wird, Teile an jeder Seite des länglichen Schlauches sammeln teilchenförmigen Abfall in dem umgebenden flüssigen Medium. . ." " . -
Die Erfindung betrifft allgemein Belü.ftungsvor,richtungen und insbesondere eine Traganordnung, für dieselben, wodurch sich eine Belüftung oder Sauerstoffzufuhr im Abwasser ergibt. .
Das sogenannte Abwasser, also der flüssige Abfall einer Gemeinde, besteht im wesentlichen aus Wasser und enthält allgemein weniger als 0,1% Feststoffe. Im Aussehen ist das Abwasser getrübt und ähnelt dem aus dem häuslichen Bad oder der Waschmaschine kommenden Wasser.' Dasselbe führt üblicherweise eine gewisse Menge an schwimmendem Material mit sich, wie Streichhölzer, Papier, Stäbchen und Fäkalien. Frisches Abwasser besitzt nur einen geringfügigen Geruch, wenn jedoch·dasselbe steht wird es septisch, und es zeigt sich die Entwicklung eines starken Schwefelwasserstoff-Geruches. Etwa 1/3 der Feststoffe in dem'Abwasser liegen in Suspension vor, während 2/3 in lösung vorliegen. Etwa zur Hälfte handelt es sich um organische und anorganische Produkte. Die anorganischen Produkte bestehen aus Stickstoff enthaltenden Produkten, Kohlehydraten, Fetten und Mineralölen»
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Diese Stoffe sind unbeständig und zersetzen sich unter der Bildung von unangenehmen Gerüchen, und es ist diese Eigenschaft des Abwassers, die größtenteils dafür verantwortlich ist, daß eine Abwasserbehandlung erforderlich wird. Ein weiterer wichtiger Faktor stellt der hohe Bakteriengehalt des Abwassers und das vorliegen von pathogenen Organismen dar, wie denjenigen, die zu Erkrankungen des Verdauungstraktes führen.
Wenn das Abwasser in einen Fluß abgelassen uerdexi soll, der als Frischwasserquelle angewandt v/ird, stellen "derartige pathogene Eakterien eine Gefahr für die öffentlichen Gesundheit dar.
Das Ablassen von unbehandeltem Abwasser in einen Fluß führt zu einer Verfärbung und Trübung bedingt durch die suspendierten Feststoffe und kann auf der Oberfläche auf Grund des Vorliegens von Öl und Fett zur Ausbildung von " Ölflecken " führen. Schlammansaimnlungen auf dem Flußbett führen zu einer allmählichen Blockierung des Flußbettkanals, und da Sauerstoff erforderlich ist. um die Zersetzung zu unterstützen, kann sich hierdurch eine ernsthafte Verarmung des Sauerstoffgehaltes des Flußwassers ergeben.
Möglicherweise stellt die wichtigste chemische Komponente des Abwassers der Sauerstoffgehalt desselben dar. Bei der Zersetzung der unbeständigen Produkte in deia Abwasser spielt Sauerstoff eine sehr wichtige Rolle. Es liegt Sauerstoff in Lösung in dem Wasser vor, das ja den Hauptanteil des Abwassers darstellt, und dieser Sauerstoff wird im Verlaufe der biochemischen Zersetzung aufgebraucht.
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Die Menge des zu jedem' Zeitpunkt in dein Abwasser oder in dem Fluß, in den das Abwasser abgelassen wird, vorliegenden Saμerstoffs bestimmt das Vorhandensein oder das Nichtvorliegen von zu beanstandenden Bedingungen, die üblicherweise die Stabilisierung von Abwasser und mit Abwasser beiadenen,Wässern begleiten. Der Sauerstoffgehalt des Abwassers' wird schnell dadurch aufgebraucht, daß sich bedingt durch die biochemischen Oxydationsverfahren, die ja hier ablaufen, ein entsprechendes Erfordernis ergibt. Die Menge des für die Stabilisierung der vorliegenden oxydierbaren Produkte erforderlichen Sauerstoffs wird als das biochemische Sauerstoff-Erfordernis bezeichnet und üblicherweise als B.S.E.
Im Zusammenhang mit der Zersetzung des Abwassers spielen natürlich die Bakterien eine wichtige Rolle. Wenn eine Abwasserprobe sterilisiertwird, wird deren chemische Zersetzung unterbrochen. Zu den in Abwasser üblicherweisevorliegenden pathogenen Bakterien gehören diejenigen, die zu den Erkrankungen des Verdauungstraktes führen. Die Bakterien müssen ausgeschaltet werden bevor eine endgültige Abgabe des Abv/assers erfolgt. Jedoch sind die meisten in dem Abwasser vorliegenden Bakterien zweckmäßig. Eine Gruppe derselben, und zwar die anaeroben Bakterien leben dort, wo atmosphärischer. Sauerstoff ausgeschlossen ist und führen wichtige Funktionen bezüglich der Verringerung und des Aufschlusses des Abwasserschlammes durch. Aerobe Bakterien erfordern andererseits atmosphärischen Sauerstoff und s-ind für die im Zusammenhang mit der Behandlung von Abwasser durchgeführten Nitrifizierungs- und Oxydationsprozesse verantwortlich.
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Die Bakterien sind auf Grund der von ihnen verursachten Zersetzungsverfahren für die Abwasserbehandlung verantwortlich, und die einschlägigen Techniker wenden Bakterien für die Behandlung von Abwasser an, indem deren Itflrksamkeiten unter Erzielen der gewünschten Ergebnisse gefördert und gesteuert v/erden.
Einen der Schritte der Abwasserbehandlung stellt die Oxydation dar, die den Abbau der organischen Feststoffe in beständige organische oder mineralische Verbindungen über eine biologische /aktivität in Gegenwart von Sauerstoff bewirkt. Die direkt Oxydation des Abwassers durch künstliche Belüftung ist für die praktische Anwendung zu langsam mit der /uisnahme, v/o die Bedingungen günstig sine, für das Wachstum aerober Bakterien im .Zusammenhang rnit dem Oxydationsverfahren. Das Oxydationsverfahren ist normalerweise frei von den unangenehmen Gerüchen, die im Zusammenhang mit dem anaeroben Verfahren auftreten.
Das älteste in Benutzung stehende Oxydationsverfahren ist die Bewässerung. In dem Versuch höhere Behandlungsgeschwindigkeiten zu erzielen als sie im Zusammenhang mit der Bewässerung möglich sind und auch die erforderliche Fläche zu verringern, sind intermittierende Sandfilter entwickelt worden, an die sich später Kontaktbetten und Tropfelfilter anschlössen. Kürzlich hat das sogenannte aktivierte Schlammverfahren der Abwasserbeseitigung die älteren und weniger wirksamen Verfahren in einem gewissen Ausmaß ersetzt.
Das aktivierte Schlammverfahren ist ein Verfahren zur Oxydation von Abwasser-Feststoffen vermittels Belüftung in Gegenwart von Schlamm, der zuvor oxydiert oder aktiviert worden ist, und bei dem sich ein sehr erhebliches Wachstum aerober Bakterien entwickelt hat. -..:-,.-
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Diese Bakterien dienen dazu das Qxydationsverf ahreii auszuführen, während die Belüftung den erforderlichen Sauerstoff liefert undebenfalls zu !elner ausreichenden Bewegung für das Zirkulieren des Schlamms durch das . Abwasser bewirkt und ein Absetzen desselben· und Sauerstoffenfezug des Schlamms verhindert. Im Prinzip ist dieses Verfahren ähnlich dem Filtrationsverfahren mit der Ausnahme, daß anstelle des Hindurchführensdes Abwassers durch das Filter das Filtr'ationsmediüm, das in diesem Fall der Schlamm mit seiner Bakterien- ■ bevölkerung ist, durch das Abwasser zirkuliert wird und somit in innige Berührung hiermit kommt.Die Absorbtion der Kolloide durch den au'sgef lockten Schlamm und Oxydation durch die aeroben Bakterien sind ähnlich wie, jedoch wirksamer als diejenigen, "die in Filtern eintreten, jedoch führt die durch die Luft bedingte Bewegung 1Zu der weiteren Funktion eines Koagulierens einiger der Kolloide, wodurch das Sedimentationsverfahren wesentlich unterstützt wird. Es ist erforderlich kontinuierlich Sauerstoff dem Schlamm zuzuführen, oder aber der ' . Sauerstoffvorrat wird erschöpft und es wird eine ■ anaerobe Zersetzung beginnen. Das Belüften des Schlammes ohne das Vorliegen von aktiviertem Schalmm ist unwirksam.-Das Vorliegen von aktiviertem Schlamm ist wesentlich um innerhalb vernünftiger Zeitspannen zu; einer Reinigung zu führen. Da das Einführen der Luft einen der wesentlichen Kostenfaktoren dieses Verfahrens darstellt, 'ist erhebliche Untersuchungsarbeit durchgeführt worden in dem"Versuch, die Anfordernisse bezüglich der Luft zu verringern. Bei einem Verfahren tritt die Luft durch poröse Platten oder andere Arten Luftdiffuser ein, die über oder längs '■ dem Boden der längen, schmalen Lüftungstänks angeordnet sind. Bei einer Anordnung über den Tank hinweg wird ein Erhebungen und Furchen aufweisender' Boden angewandt.
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Dort wo die Luft durch die längsseitige Reihe der-Luftdiffuser eingeführt wird, werden die letzteren längs einer Seite des Tanks angeordnet und fahren zu einer spiralförmigen oder korkenzieherfÖrmigen bewegung des Abwassers durch den Tank. Heiterhin ist allgemein eine mechanische Bewegung und das einführen von Luft durch Anwenden von Paddeln angewandt worden. In einigen Anlagen ergibt sich eine Energieersparnis durch die kombinierte Anwendung von Luftdiffusern und Paddeln.
Die derzeitigen Diffuser sind starre Körper und kommen " in verschiedenen Größen und Formen zur Anwendung. Diese Diffuser bilden große Blasen, die schnell aufsteigen, nicht weit disnergiert v/erden und weniger Abfallstoff somit mitreißen,, so daß eine unzureichende Sauerstoffmenge in Flüssigkeit verbleibt. Das schnelle Aufsteigen der großen Luftblasen führt zu einer erheblichen Turbulenz in den Abwassertank, die in gar keiner vJeise das Belüftungsverfahren unterstützt. Ivenn auch einige neuartige Diffuser zu kleineren Blasen führen mögen, sind diese Diffuser doch der Gefahr einer Verstopfung ausgesetzt und müssen regelmäßig gesäubert werden. In dem Fall eines Versagens der Energie in dem Luftzuführungssystem wird das Abv/asser durch die Diffuser zurückgedrückt, wodurch dieselben gefüllt und verstopft werden. Das Verstopfen der Poren in dem Diffuser führt zu einer wesentlichen Verringerung des Wirkungsgrades des Diffusers, und diese Diffuser müssen aus dem System entfernt unter Anwenden gefährlicher Säuren gesäubert werden.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine Traganordnung für eine Belüftungs— vorrichtung zu schaffen, die das Anwenden eines flexiblen Luftschlauchs ermöglicht. ■
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liine weitere der Erfindung zugrundliegende Aufgabe besteht darin, eine Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die zur Ausbildung von kleinen Luftblasen in den umgebenden Medien führt, wodurch sich in denselben ein höherer- gelöster Sauerstoffgehalt ergibt. '
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die- einen fexiblen Luftschlauch besitzt, der in den Fall eines Versagens der Luftzuführung zusammenfällt, wodurch ein entgegengesetzt gerichteter Fluß des Abwassers in das Luftsystein verhindert wird.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Traganordnung, für eins Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die zu einer hohen Dichte einheitlicher,» jedoch richtige Abmessungen besitzender Luftblasen führt, wodurch eine ausreichende Turbulenz in dem Abwassermedium aufrecht erhalten und gleichzeitig eine sehr wirksame Geschwindigkeit der Sauerstoffüberführung über weite Bereiche der Zurführungsgeschwindigkeiten aufrecht erhalten wird. t -'■■-■
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht-darin, eine Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die sich selbsttätig säubert und nicht verstopft, und zwar sogar während eines Versagens der Energiezuführung. , :
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Traiganordnung für eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen,·, die den darauf vorliegenden teilchenförmigen Abfall anfängt, ohne das die Dichte der ausgebildeten Luftblasen verringert wird.
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BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung geschaffen, die das Anwenden eines flexiblen Luftrohrs ermöglicht unter Ausbilden einer erhöhten Dichte des gelösten Sauerstoffs, der dem umgebenden Medium zugeführt werden soll, wie einem Behandlungstank für Abwasser oder einem Fluß oder dgl. Ein sehr poröses flexibles Luftrohr wird durch den Tragrahmen der Belüftungsanordnung getragen. Ein Verstärkungsteil arbeitet mit dem länglichen Rohr zusammen unter Halten desselben praktisch gerade während ein Luftfluß durch das Rohr erfolgt. Es sind teilchenförmige Abfälle einfangende Teile an jeder Seite des länglichen Rohrs angeordnet, um so diesen teilchenförmigen Abfall einzufangen und zu sammeln.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 2 eine Draufsicht und ein Teilsystem mit der Traganordnung nach Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht im Schnitt der Traganordnung längs der Linie 3-3 nach Figur 1;
Figur 4 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 4-4 nach Figur 3;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 6 eine teilweise weggebrochene Draufsicht der Traganordnung nach Figur 5;
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Figur 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7-nach der . ;-" Figur 6; - / . : -
Figur 3 eine Endansicht der Traganordnung nach der ■
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3 und 4 erläutern dieselben eine beispielsweise Ausführungsform der . erfindungsgemäßen Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung .10...."Die, Traganordnung 10 weist, einen Rahmen 12 mit einem Paax stirnseitiger Traganordnungen oder Platten 14 und 16 auf. Die Stirnplatten 14 und werden im achsialen Abstandsverhältnis zueinander vermittels Abstandshalter, Stangen o"der dgl. 18 und gehalten. . . , - - = ■-.-.
Unter Bezugnahme auf die Figur 3 ist ein zylinderförmiges Teil 22 an der Stirnplatte 14 in geeigneter Weise, wie vermittels einer Schraube oder dgl. 24 befestigt· Ein ähnliches zylinderförmiges Teil 26 ,ist an der anderen "Stirnplatte 16 in ähnlicher Weise befestigt. Das zylinderförmige Teil 26 ist mit einer Bohrung 28. versehen. Ein Gewindeeinlaßteil wie ein Gewinderohr oder dgl. 30 erstreckt sich durch die Stirnplatte 16 und in die Bohrung 28 des zylinderförmigen Teils 26..- ^. Das Einlaßteil 3O kann an der Stirnplatte 16 in geeigneter Weise wie durch eine Verschweiß.ung, Hartlöten oder dgl. befestigt sein. ·
Ein längliches, flexibles und die Blasen ausbildendes Mittel* wie ein sehr poröser, flexibler Schlauch 32, wird zwischen den Stirnplatten 14 und 16 getragen.' Der Schlauch 32 ist an jedem Ende in entsprechender Weise an den zylinderförmigen Teilen 22 und 26 angeordnet und hieran vermittels geeigneter Klammern oder dgl. 34 und 36 befestigt.
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Es ist zu beachten, daß jedes flexible Material, das zur Ausbildung sehr dichter Luftblasen einheitlicher, jedoch eine entsprechende Größe aufweisender Luftblasen Anwendung finden kann. Es wurde gefunden, daß eine sehr wirksame Belüftung mit einer hoch porösen Polyvinyl-Folie derart erreicht werden kann, wie sie in dem US-PSen 3 375 209 and 3 379 658 beschrieben ist. Bögen einer derartigen Polyvinylchlorid-Folie sind handelsgängig durch die Firma Clopay Corp., Cincinnati, Ohio über den Verkaufsagenten Universal Fabric Marketing Corp., Dayton, Ohio.
Ein aus der Polyvenylchlorid-Folie hergestellter Schlauch ist bei Nichtvorliegen eines Überdrucks in demselben flexibel und schlaff. Bei Beaufschlagen eines geeigneten Luftdrucks durch den Einlaß 3O auf den Schlauch 32 wird sich derselbe ausdehnen und dazu neigen, sich nach oben zu biegen. Um einen guten Wirkungsgrad zu erzielen ist es erforderlich, den Schlauch 32 in einer praktisch geradlinigen oder waagerechten Lage zu halten.
Um dies zu erreichen wird eine Schlinge 38, siehe Figuren 1, 3 und 4, an dem unteren Teil des Schlauches 32 in geeigneter Weise befestigt. Ein Versteifungsteil oder Stab 4O erstreckt sich zwischen den Stirnplatten 14 und 16 und tritt durch die Schlinge 38 hindurch. Es wurde weiterhin gefunden, daß Luftöffnungen mit 360° in einem Schlauch aus der Polyvinylchlorid-Folie nicht erforderlich sind. Somit kann eine optimale Belüftung lediglich unter Anwenden der oberen einen Hälfte dee Schlauches 32 erhalten werden. Die untere Hälfte des Schlauches kann in jeder geeigneten Weise verschlossen werden, wie z.B. ein überlappen des Materials, überziehen der unteren Hälfte des Schlauches, um so einen Luftdurchtritt durch dieselbe , nähmlich die untere Hälfte desselben zu verhindern, oder unter Anwenden eines ähnlichen Verfahrens.
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unter Bezugnahme auf. Eigur,2 ist dort eine typische Anlage zur Verarbeitung von Abwasser unter Anwenden der erfindungsgemäßen Traganordnungen 10 wiedergegeben. Zum Zwecke der Erläuterung ist lediglich ein Teil des Systems gezeigt. Eine Mehrzahl an Traganordnungen 10 ist an einem seitlichen Rohr 42 angeschraubt. Das seitliche Rohr 42 ist mit einer Luftquelle, nicht gezeigt, verbunden. Bei dem Betrieb wird Luft durch die Rohre den entsprechenden Traganordnungen 10 zugeführt. Die Luft wird dein Belüftungstank durch die winzigen Poren in aera flexiblen Schlauch 32 zugeführt. Während des Betriebes dispergieren sich weit Wolken sehr kleiner Bläschen ,die durch den Schlauch 32 ausgebildet werden, steigen langsam nach oben und reißen selbst die winzigsten Abwasser-Partikelchen mit, wodurch sich ein wesentlich verbesserter Aufschluß und wesentlich höhere Werte für den gelösten Sauerstoff ergeben. Das Aufsteigen der Luftbläschen von der Höhe der Traganordnungen 10 aus bis zu der Oberfläche des Belüftungstanks führt zu einem natürlichen Zirkulieren des Abwassers in dem Tank. Das Zirkulieren des Abwassers führt dazu, daß schwebende Abfallteilchen eng benachbart zu der Taganordnung 10 gebracht werden. Längliche Abfallteilchen wie Streichhölzer, Bindfaden oder dgl. werden durch die Abstandsstäbe 18 und 20 eingefangen und somit dem zirkulierenden Wasser in dem Abwassertank entzogen. Immer bei Entleeren des Belüftungstanks kann der teilchenförmige Abfall von den Stäben und 20 entfernt werden. Der Polyvinylchlorid-Schlauch 32 säubert sich selber und verstopft nicht. In dem Fall eines Versagens der Luftzuführung wird der Schlauch 32 in einem flachgemachten Zustand zusammenfallen. Die Poren des Schlauches 32 sind so winzig,daß sich das Abwasser nicht in den Poren festsetzen kann, und das Flachmachen des Schlauches verhindert jedweden Zurücktritt des flüssigen Abwassers in das seitliche Rohr 42.
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BAOORlGlNAt
Sollte irgendein Abwasser trocknen und auf dem Schlauch während eines Nichtarbeitens der Anlage sich verbacken, z.B. in dem Fall, daß die Luftzuführung versagt, kann das verbackene Abwasser von dem Schlauch wieder gelöst werden nach erneutem Aufbau des Luftdrucks unter erneutem Aufblasen des Schlauches. Bei einem Test wurden mehr als 200 Traganordnungen dieser Art an Stelle der herkömmlichen Metalldiffuser eingebaut. In der Abwasseranlage nahm der Wirkungsgrad der Belüftung von etwa 12% ( unter"Anwenden von Nur-Metalldiffuser ) auf über 37% unter Anwenden der erfindungsgemäßen Traganordnung für die Belüftungsvorrichtung zu. Bedingt durch den Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ebenso weil weniger Luftdruck bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung erforderlich ist, verbrauchte die Anlage zur Abwasserbehandlung lediglich etwa 1/3 soviel elektrische Energie wie eine Anlage, die mit Belüftungssystemen nach dem Stand der Technik arbeitet.
Eine weitere beispielsweise erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den Figuren 5 bis 8 wiedergegeben. Die hier wiedergegebene Traganordnung ist ähnlich der Traganordnung 10, und somit trägt die Traganordnung hier das Bezugszeichen 1OA, und Teile der Traganordnung 1OA, die ähnlich entsprechenden Teilen der Traganordnung IO sind, werden durch das gleiche Bezugszeichen wie bei der Traganordnung 10 gekennzeichnet, und zwar mit dem anschließenden Buchstaben "A" und nicht mehr erneut erläutert. Bei dieser Ausführungsform dienen die zylinderförmigen Teile 22A und 26A ebenfalls der gleichen Funktion wie die Stirnplatten. Der flexible Schlauch 32 A ist an den zylinderförmigen Teilen 22A und 26A vermittels geeigneter Klammern oder dgl. 34 A und 36 A befestigt. Das Versteifungsteil oder Stab 40 A wird in dem Inneren des -Schlauches 32 A angeordnet. Der Schlauch 40 A ist benachbart zu dem unteren Umfang der zylinderförmigen Teile 22A und 26A, siehe Figur 7, angeordnet.
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Ein Stahiblatt oder dgl. 44 hält die zylinderförmigen Teile 22A und 26 A axial im Abstandsverhältnis, und dieselben dienen in diesem Fall als Fangarme für teilchenförmigen Abfall. Wie an Hand der Figur 8 ersichtlich, ist das Blatt 44 mit einem Paar Kanäle, Auskehlungen oder dgl.' 46 versehen, die mit geeigneten Anordnungen wie Schrauben, Bolzen oder dgl. 48 dergestalt zusammenwirken, daß das Blatt 44 an dem zylinderförmigen Teil 22A an einem Ende befestigt ist. Das andere Ende des Blattes 44 ist an dem zylinderförmigen Teil 26 A vermittels einer geeigneten Anordnung wie Muttern 50 befestigt. ·
Es ist eine geeignete Ventilanordnung 52 an dem zylinderförmigen Teil 26A befestigt. Die Ventilanordnung weist einen Stab 54 auf, der an einem Ende rechtwinklig abgebogen ist. Ein Ventil 56 ist gleitbar an dem Stab angeordnet und liegt gegen einen Ventilsitz unter Einwirken einer Feder 58 an. Das andere Ende der Feder 58 wirkt gegen, einen Unterlagering 60 ein, der an dem Ende des Stabes befestigt ist. Sobald Luftdruck durch das Einlaßteil >3OA zugeführt wird, wird das Ventil 56 nach außen längs des Stabes 54 unter Öffnen des Ventilkanals gedrückt, so daß Luft in den Schlauch 32 A eintreten kann. Wenn aus irgendeinem Grund die Luftzuführung abgeschaltet wird, wird die Feder 58 das Ventil 56 in eine Eingriffslage mit dem Ventilsitz drücken, so daß ein entgegengesetzter " Flüssigkeitsfluß durch das Einlaßteil 3OA verhindert wird.
Wenn auch hier die Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung speziell im Zusammenhang mit der Anwendung eines Folienschlauches aus Polyvinylchlorid erweitert worden ist, versteht es sich doch, daß flexible Schläuche aus jedem geeigneten Material angewandt werden können.
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Es ist eine Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung geschaffen worden, die das Anwenden eines flexiblen porösen Schlauches ermöglicht, wodurch eine hohe Dichte und einheitliche Verteilung von Luftblasen unter Erreichen einer hohen Sauerstoffzufuhr erzielt wird. Eine Erhöhung der Zuführungsgeschwindigkeit der Luft führt lediglich zu einer erhöhten Anzahl an Luftblasen und bedingt nur eine sehr geringe Erhöhung der Turbulenz. Die Traganordnung sammelt teilchenförmigen Abfall unabhängig von dem die Blasen ausbildendem Medium, und dasselbe ist selbsttätig reinigend und führt nicht zu Verstopfungen selbst bei Energieversagen. Somit werden die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben gelöst.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche '
    ( 1 .yTraganordnung für eine Belüftungsvorrichtung,.die mit einer Luftzufuhr verbunden werden kann unter Ausbilden von Luftblasen hoher Dichte durch einen · flexiblen Schlauch, dadurch ge k e η η ζ e ic h η e t, daß ein Paar stirnseitiger Traganordnungen (14,16),eine Anordnung ( 18,20), die die Traganordnungen axial im Abstandsverhältnis hält," ein flexibles, Blasen ausbildendes Medium (32), daß an den stirnseitigen Traganordnungen (14,16) angeordnet ist und sich zwischen denselben erstreckt, eine Anordnung (40) für das Halten des die Blasen ausbildenden Mediums (32) praktisch im geraden Zustand während des Luftflusses durch dasselbe, und einer Einlaßanordnung(30) vorliegt, die sich durch eine der stirnseitigen Traganord- ; nungen (14,16) erstreckt, unter Ausbilden einer Bindung zwischen dem Medium (32) und einer Luftquelle", wobei die Luftblasen gebildet werden durch den Luftdurchtritt durch das Medium (32).
  2. 2. Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruc h 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine Ventilanordnung mit der Einlaßanordnung (30) verbunden ist und sich öffnet sobald der Luftdruck der Einlaßanordnung (30) zugeführt wird, und sich schließt bei nichtzüfuhren eines Luftdrucks zu der Einlaßanordnung (30), wodurch jeder Flüssigkeitsfluß in entgegengesetzter Richtung von dem Medium (32) zu der Einlaßanordnung (30) verhindert wird. '
  3. 3. Traganordnung fur eine' Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t, daß der axiale Abstandshalter (18,20) wenigstens ein·Abstandshalter-Teil zwischen den stirnseitigen Traganordnüngen (14,16) . ist, das Abstandshalter-Teil (18,20) an jeder Seite des
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    Mediums (32) vorliegt, sowie die Abstandshalter-Teile' weiter dazu dienen, auf denselben teilchenförmigen
    Abfall zu sammeln.
  4. 4. Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Blasen ausbildende Medium (32) ein länglicher poröser Schlauch (32) ist.
  5. 5. Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz ei chnet, daß der poröse Schlauch(32) eine Polyvinylchlorid-Folie ist.
  6. 6. Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Medium (32) geradehaltende Anordnung (4O) ein Stab (40) ist, der zwischen den stirnseitigen Trägern (14,16) angeordnet ist, sowie der Stab (40) mit dem Schlauch (32) so zusammenarbeitet, daß der Schlauch (32) in einer praktisch geraden Lage gehalten wird.
  7. 7. Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß der Stab (4O) außerhalb des Schlauches (32) .vorliegt und weiterhin eine längliche Schlinge (38) an dem
    Schlauch (32) befestigt ist und sich um den Stab (40) herum erstreckt.
  8. 8.Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz ei chnet, daß der Stab (40A) innerhalb des Schlauches (32A) vorliegt.
  9. 9. Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (32) lediglich Luftblasen durhc das
    obere Teil des Schlauches (32)ausbildet.
    409824/0878 -17-
  10. 10. Traganordnung für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g ekennzeichnet, daß die axiale Ab Standshalter anordnung', ein längliches Blatteil (44) ist, das mit jedem stirnseitigen Träger (22A, 26A) verbunden ist. ■
  11. 11. Belüftungssystem für das Ausbilden gelösten , Sauerstoffs in einer umgebenden Flüssigkeit, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Rahmen mit einem Paar axial gegenüberliegender Traganordnungen (14,16), wobei ein längliches stabförmiges Teil (32) an jedem Ende an ,den Traganordnungen (14,16) befestigt ist, das schlauchförmige Teil (32) mit einer Mehrzahl an Poren ausgebildet ist, um so den -Durchtritt von Luft aus dem Inneren zu dem Äußeren des Schläuche (32) zu ermöglichen, eine Einlaßanordnung (30) mit einer ■ der Traganordnungen (16) verbunden ist, um so eine Verbindung mit dem Inneren des schlauchförmigen Teils (32) zu ergeben, die Ein!aßanordnung in Verbindung mit einer Luftquelle steht, eine Anordnung (18,20) an jeder Seite des länglichen Schlauches (32) angeordnet ist und sich von der einen Traganordnung zu der anderen Traganordnung (14,16) erstreckt, diese Anordnung darauf teilchenförmigen Abfall einfängt, und ein Versteifungsteil (40) , mit dem länglichen Schlauch (32) so zusammenwirkt, daß der Schlauch sich nicht durchbiegt auf Grund eines Hindurchtritts der Luft durch denselben, sowiedas schlauchförmige Teil (32) praktisch geradlinig gehalten wird, um so zu bewirken, daß daraus Luftblasen mit hoher Dichte austreten.
    409824/0878
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