DE2545482C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten

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DE2545482C2 DE2545482A DE2545482A DE2545482C2 DE 2545482 C2 DE2545482 C2 DE 2545482C2 DE 2545482 A DE2545482 A DE 2545482A DE 2545482 A DE2545482 A DE 2545482A DE 2545482 C2 DE2545482 C2 DE 2545482C2
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Description

Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zum Filtrieren von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten, ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 46 867) kommen die in der zu filtrierenden Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen mit der Filterschicht auf den Filterscheiben in unmittelbare Berührung. Dabei kann es trotz der turbulenten Strömung zu Ablagerungen auf der Filterschicht kommen, die deren Verstopfung zur Folge hat. Diese unerwünschte Wirkung ist besonders dann zu erwarten, wenn die in der Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen aus sehr kleinen Teilchen bestehen. Bei dem bekannten Verfahren muß daher der Filtervorgang nach verhältnismäßig kurzer Zeit unterbrochen werden.
Es ist ferner bekannt, Flüssigkeiten zum Reinigen durch ein Filtersieb zu leiten, an das zuvor ein Filterhilfsmittel aus Ionenaustauscher-Harzteilchen angeschwemmt worden ist (DE-OS 2155454). Zum Aufbringen des Filterhilfsmitfels auf die aus Filterkerzen bestehenden Filterkörper wird vor dem Filtervorgang ein wäßriger Schlamm aus dem Filterhilfsmittel solange zwischen einem Speicherbehälter und dem mit den Filterkerzen bestückten Filterbehälter umgewälzt,
i" bis die von dem Schlamm durchströmten Filterkerzen mit einer ausreichenden Schicht des Filterhilfsmittels überzogen sind. Dann wird der Umwälzvorgang beendet und der eigentliche Filtervorgang beginnt
Wenn das Filterhilfsmittel erschöpft ist, wird der Filtervorgang unterbrochen. Die Filterkerzen werden dann durch einen Spülvorgang abgewaschen und von neuem mit dem Filterhilfsmittel überzogen. Auch bei diesem bekannten Verfahren, bei dem die aus der Flüssigkeit zu entfernenden Verunreinigungen an der Filterfläche haften bleiben, ist in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen eine Unterbrechung des Filtervorganges erforderlich.
Zum Klären von trüben Flüssigkeiten mit sehr fein verteilten Feststoffen mit Hilfe von Anschwemmfiltern ist es ferner bekannt, zur Leistungssteigerung ein oberflächenaktives Mittel mitzuverwenden (DE-PS 9 10 533). Bei einer weiteren bekannten Filtereinrichtung (US-PS 34 37 208), in der dicker thixotroper Schlamm gewonnen werden soll, sind umlaufende, mit Filtermaterial besetzte hohle Filterkörper vorgesehen. Diese werden durch die umlaufende Bewegung von sich ansetzenden Feststoffen freigehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs angegebenen bekannten Verfahren bzw. Vorrichtung, den Ablauf des Filterverfahrens so zu verbessern, daß eine Unterbrechung des Filtervorganges erst in großen Zeitabständen erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des
4't> Anspruches 2 angegebenen Mittel gelöst.
Dadurch, daß die Verunreinigungen nicht auf den Filterflächen abgeschieden, sondern von den Festkörpern mit aktiver Oberfläche festgehalten und mit diesen zusammen aus dem Kreislauf abgeführt werden, bleiben die Filterflächen über lange Zeit frei von Verunreinigungen. Der Filtervorgang kann kontinuierlich fortgesetzt werden, auch wenn unwirksam gewordene Festkörper abgeführt und durch frische Festkörper ersetzt werden. Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1 ist zum Umwälzen der im Kreislauf geführten zu filtrierenden Flüssigkeit von den oben angegebenen Mitteln Gebrauch gemacht, die zum Überziehen einer Filterkerze mit einem Filterhilfsmittel bekannt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise als Schnitt gezeichnete Darstellung einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
F i g. 2 die Ansicht einer Ausführungsform eines !kontinuierlich betreibbaren Filterbehälters;
F i g. 3 einen vergrößerten, verkürzten Längsschnitt durch den Filtrierbehälter nach F i g. 2;
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine weitere Aüsführungsform eines kontinuierlich betriebbaren Filterbehälters.
F i g. 1 zeigt das Schema einer Anordnung zum Filtrieren von Abwasser oder anderen verunreinigten
Flüssigkeiten. Zu dieser Anordnung gehört ein in F i g. 2 vergrößert gezeigter im Inneren mit Filterscheiben 11 versehener Filterbehälter 10, ein Rührbehälter 100, ein Aufschlämmbehälter 104 sowie ein FiltrationsrückstandE-Behandlungsbehälter 109.
Dem Filterbehälter 10, bei dem zwischen den Filterscheiben 11 durch einen M>tor 55 antreibbare drehbare Scheiben 12 angeordnet sind, wird die zu filtrierende Flüssigkeit vom unteren Ende des Rührbehälters 100 durch eine Umwälzpumpe 62 über eine to Speiseleitung 61 und eine Verteilleitung 60 zugeführt Diese isi über durch Ventile 63 abschließbare Anschlußleitungen 59 mit die Filterschieben 11 aufnehmenden Tragringen 14 verbunden. An den Stirnwänden 27 des Filterbehälters 10 sind im oberen Bereich durch ein Ventil 72 absperrbare Rücklaufleitungen 71 angeschlossen, die zum Rührbehälter 100 zurückführen. Oben an den Tragringen 14 sind über Ventile 80 absperrbare Anschlußleitungen 76 vorgesehen, die in eine Filtratsammelleitung 77 führen, aus der das Filtrat über eine Leitung 78 und eine Pumpe 79 abgezogen wird. Die Druckleitung der Pumpe 79 weist ein Absperrventil 82 sowie einen Mengenmesser 83 und einen Druckmesser '84 auf.
Die Tragringe sind unten über Rohre 87 und Ventile 88 an eine durch ein Ventil 86 absperrbare Abgabe'eitung 85 angeschlossen.
Im unteren Teil des Rührbehälters 100 befinden sich mehrere Luftdüsen 101, die mit einer Druckluftquelle, z. B. einem nicht dargestellten Verdichter, durch eine Luftzuführungsleitung 102 verbunden ist, in die ein Ventil 103 eingeschaltet ist, so daß es möglich 1st, die Flüssigkeit in dem Behälter 100 mit Hilfe von über die Düsen 101 eingeblasener Druckluft in Bewegung zu halten. Die zu filtrierende Flüssigkeit oder Aufschlämmung wird dem Rührbehälter 100 von dem Aufschlämmungsbehälter 104 aus mittels einer Pumpe 105 und einer Rohrleitung 106 mit einer Durchsatzgeschwindigkeit zugeführt die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit ist, mit der das Filtrat über die Rohrleitung 78 abgezogen wird, in der in F i g. 1 die in F i g. 2 dargestellte Pumpe 79 fortgelassen ist. An die Speiseleitung 61 ist in der Strömungsrichtung hinter der Pumpe 62 eine zum Abgeben des Filtrationsrückstandes dienende Rohrleitung 107 angeschlossen, in die ein Ventil 108 eingeschaltet ist. Die Leitung 107 ist an den Filtrationsrückstands-Behandlungsbehälter 109 angeschlossen, zu dem ein nicht dargestellter Abscheider gehört, welcher dazu dient, die Feststoffe des Filtrationsrückstandes von der Flüssigkeit zu trennen; hierbei so handelt es sich z. B. um eine Zentrifuge, einen Absetzbehälter o. dgl. sowie um einen Regenerator zum Regenerieren der aktiven festen Teilchen. In die Speiseleitung 61 ist ein Ventil 110 eingeschaltet, die Zuführungsleitung 106 zum Rührbehälter 100 ist mit einem Regelventil 111 versehen und die Abgabeleitung 85 ist über ein Ventil 112 an den zur Umwälzpumpe 62 führenden Teil der Speiseleitung 61 angeschlossen.
Bei der Durchführung des Filtrierverfahrens mit Hilfe der Anordnung nach F i g. 1 wird eine vorbestimmte Menge fester Teilchen, die eine aktive Oberfläche haben, der Flüssigkeit beigemischt, die über die Rohrleitungen 71 und 61 durch den Filterbehälter 10 und den Rührbehälter 100 im Kreislauf umgewälzt wird. Der Ausdruck »feste Teilchen mit aktiver Oberfläche« bezeichnet hier Teilchen aus einem festen Material mit einer aktiven Oberfläche, die dann, wenn in der Flüssigkeit vorhandene Verunreinigungsteilchen mit dieser Oberfläche in Berührung kommen, bewirken, daß der Gehalt der Flüssigkeit an freien Verunreinigungsteilchen durch eine Adsorption oder Absorption solcher Verunreinigungsteilchen verringert wird, ferner durch die Förderung einer Reaktion, z. B. einer Oxidation oder einer Reduktion zur Beseitung solcher Verunreinigungsteilchen durch einen Zersetzungsvorgang oder auf andere Weise. Als Beispiele für solche feste Stoffe seien Aktivkohle, Ionenaustauschharze, Eisen(II)oxid, Diatomeenerde, Metallperoxide wie Nickelperoxid, mineralischer Ton, z. B. Montmorillonit und dgl. genannt Diese festen Teilchen, die eine aktive Oberfläche haben, können um das 100- bis lOOOfache größer sein als die Verunreinigungsteilchen in der zu Filtrierenden Flüssigkeit Die festen Teilchen werden der Flüssigkeit beigefügt bevor die Flüssigkeit durch die Behälter 10 lind 100 geleitet wird, und zwar in den Rührbehälter 100, wobei ihre Menge etwa 5 bis 15 Gew.-% der Flüssigkeit entspricht, wobei außerdem die Konzentration der Verunreinigungen in der Flüssigkeit die Menge der umzuwälzenden Flüssigkeit und dgl. zu berücksichtigen sind. Die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Umwälzpumpe 62 ständig umgewälzten Flüssigkeit kann um das 15- bis 25fache höher sein als die Strömungsgeschwindigkeit, mit der das Filtrat über die Leitung 78 abgezogen wird. Die Menge der umgewälzten Flüssigkeit und ihre Strömungsgeschwindigkeit werden so gewählt, daß die umgewälzte Flüssigkeit den Rührbehälter 100 innerhalb von etwa 10 bis 25 min passiert
Somit wird eine vorbestimmte Menge der zu filtrierenden Flüssigkeit, die eine vorbestimmte Menge an festen Teilchen mit aktiver Oberfläche enthält durch ; den Filterbehälter 10, die Überströmleitung 71, den Rührbehälter 100 und die Speiseleitung 61 umgewälzt. Aus dieser umgewälzten Flüssigkeit wird kontinuierlich ;' Filtrat in dem Filterbehälter 10 abgeführt und frische zu filtrierende Flüssigkeit wird dem beschriebenen Kreislauf von dem Behälter 104 aus zugeführt.
In dem Filterbehälter 10 verhindert die in der Flüssigkeit zwischen den Filterscheiben 11 und den drehbaren Scheiben 12 hervorgerufene Turbulenz das Entstehen von Konzentrationspolarisationsschichten und damit auch das Zusetzen der Filterscheiben 11. Zusätzlich zu dieser unmittelbaren Wirkung fördert die entstehende Turbulenz die Berührung zwischen den Verunreinigungen und den festen Teilchen mit aktiver Oberfläche, so daß die Menge der freien Verunreinigungen verringert wird, damit bezüglich der Vermeidung des Entstehens von Konzentrationspolarisationsschichten und des Zusetzens der Filterscheiben 11 eine noch stärkere Wirkung erzielt wird. In dem Rührbehälter 100 wird die über die Leitung 71 zugeführte Flüssigkeit durch von den Düsen 101 abgegebene Druckluft in Bewegung gehalten. Infolge dieser Bewegung, und da die Flüssigkeit in dem Rührbehälter 100 relativ lange verweilt, kommen die freien Verunreinigungen der Flüssigkeit in einem hinreichenden Ausmaß in Berührung mit den festen Teilchen mit aktiver Oberfläche, so daß der Gehalt der Flüssigkeit an freien Verunreinigungen erheblich verringert wird. Die dem Filterbehälter 10 von dem Rührbehälter 100 aus über die Speiseleitung 61 erneut zugeführte Flüssigkeit enthält solche freien Verunreinigungen nur noch in einer geringen Konzentration, so daß eine Verringerung des Filtrationswirkungsgrades als Folge einer Erhöhung der Konzentration der Verunreinigung sowie ein Zusetzen der Filterscheiben 11 weitgehend vermieden wird.
• Sobald sich die Aktivität der festen Teilchen mit aktiver Oberfläche in einem erheblichen Ausmaß verringert hat, wird der aus zu filtrierender Flüssigkeit und den verbrauchten festen Teilchen bestehende Filtrationsrückstand über die Rohrleitung 85 abgebogen und dem Behandlungsbehälter 109 über die Rohrleitung 107 zugeführt; zu diesem Zweck werden die Ventile 65 und 72 geschlossen, während die Ventile 108 und 112 geöffnet werden. In dem Behandlungsbehälter 109 werden die verbrauchten festen Teilchen von der Flüssigkeit durch einen Abscheider getrennt, z. B. mittels einer Trennschleuder, woraufhin sie z. B. mit Hilfe eines Dampfregenerators regeneriert werden, in dem die z. B. verwendete verbrauchte Aktivkohle mit überhitztem Dampf regeneriert wird. Die abgetrennte Flüssigkeit kann zu dem Behälter 104 zurückgeleitet oder nach einem anderen Verfahren behandelt oder aber beseitigt werden.
Es ist zu bemerken, daß es bei der Filtrieranordnung nach F i g. 1 möglich ist, die Menge des Filtrationsrückstandes erheblich zu verringern, da die Menge des Filtrationsrückstandes, welche nach einem Filtrationsvorgang in den Behandlungsbehälter 109 überführt werden muß, erheblich kleiner ist als die gesamte Flüssigkeitsmenge, die dem beschriebenen Kreislauf über die Leitung 106 kontinuierlich zugeführt wird. Somit läßt sich erforderlichenfalls eine Nachbehandlung des Filtrationsrückstandes leicht durchführen. Wenn es möglich ist, den Filtrationsrückstand in der Form zu beseitigen, in der er anfällt, könnte man den Behandlungsbehälter 109 fortlassen. Auch könnte man die Druckluftdüsen 101 durch ein mechanisches Rührwerk ersetzen, doch wird die Benutzung von Druckluftdüsen bevorzugt, wenn mit Hilfe der Filtriervorrichtung Abwasser o. dgl. verarbeitet werden soll, denn die Druckluftdüsen bewirken eine Anreicherung des Wassers mit gelöstem Sauerstoff, so daß die Fortpflanzung von anaeroben Mikroorganismen verhindert wird, die sich nachteilig auf das Filtrat auswirken könnte.
Unter Benutzung einer Versuchseinrichtung ähnlich der in F i g. 1 dargestellten Anordnung wurde Abwasser eines Betriebes der Kraftfahrzeugindustrie filtriert, das bereits einer einmaligen Behandlung unterzogen worden war. Als feste Teilchen mit aktiver Oberfläche wurde pulverisierte Aktivkohle verwendet, die dem Abwasser in einer Menge beigefügt wurde, die etwa 10Gew.-% des in dem beschriebenen Kreislauf enthaltenen Wassers entsprach. Die mittlere Verweilzeit des Abwassers in dem Rührbehälter betrug etwa 20 min.
Die Ergebnisse der Messung verschiedener Größen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt
Abwasser Filtrat
Chromatizitätsgrad 44 0
Geruch (TO) 1,6 0
pH-Wert 6,6 7,4
Biologischer Sauerstoff
bedarf, ppm 34,0 6,0
Chemischer Sauerstoff
bedarf, ppm 8,0 4,2
Suspendierte Stoffe, ppm 19,5 0,5
Stickstoff als NH4, ppm 0,3 (nicht
ermittelt)
Cl-Ionen, ppm 40,2 41,2
SO4-Ionen, ppm 154,4 239,5
Es wird angenommen, daß die erhebliche Verringerung des biologischen Sauerstoffbedarfs und des chemischen Sauerstoffbedarfs auf die Adsorption organischer Verunreinigungen in dem Abwasser durch die Aktivkohle zurückzuführen ist. Die Zunahme des Gehalts an SO4-Ionen ist vermutlich durch die Freisetzung dieser Ionen aus der Aktivkohle hervorgerufen worden.
Den inneren Aufbau des Filterbehälters läßt die Fig.3 erkennen. Jeder der eine Filterscheibe 11 aufnehmenden Tragringe 14, durch die eine Welle 13 hindurchragt, weist auf jeder Flachseite eine ringförmige Vertiefung 15 auf, in der sich ein poröses Packungsmaterial 16 befindet, bei dem es sich z. B. um ein dickes Drahtgewebe oder mehrere miteinander vereinigte Drahtgewebe oder Kunstharzteilchen, die durch Sintern miteinander verbunden sind, oder Drahtstücke handelt, welch letztere aus einem entsprechenden Metall bzw. einer Legierung bestehen und durch Sintern o. dgl. miteinander verbunden sind. Auf dem Packungsmaterial 16, das von dem Filtrat radial von innen nach außen durchströmt werden kann, ist ein ringförmiges Netz 17 aus einem Metall oder einer bestimmten Legierung angeordnet, das mit seinem inneren und seinem äußeren Rand an dem Tragring 14 befestigt ist. Mit dem Netz 17 ist ein ungewebter Stoff 18 aus Kunstfasern vereinigt, mit dem wiederum eine Filtermembran 19 aus einem Polymerisat mit feinen Poren oder ein anderes Filtermedium vereinigt ist Somit ist auf jeder Flachseite jeder Filterscheibe 11 ein Filterelement angeordnet, das an der zugehörigen Fläche der Filterscheibe befestigt ist Jeder Tragring 14 weist im Bereich seines äußeren Randes eine größere axiale Dicke auf, und die Tragringe sämtlicher Filterscheiben 11 stehen an ihren äußeren Rändern in Berührung miteinander, so daß die äußeren Randabschnitte der Tragringe die Umfangswand des Filterbehälters 10 bilden. Die Stirnwände des Filterbehälters 10 werden durch zwei Platten 27 gebildet die mit den Tragringen 14 an beiden Enden des Fiiterbehäiters zusammenarbeiten. Die Filterscheiben 11 und die Tragringe 14 sowie die Stirnwände 27 sind durch nicht dargestellte Zugstangen miteinander verspannt. Jede drehbare Scheibe 12 weist auf beiden Flachseiten mehrere Aussparungen 32 auf, die sich annähernd radial von innen nach außen erstrecken und in der Drehrichtung eine konkave Form haben. Die drehbaren Scheiben 12 sind auf jeder Flachseite fein aufgerauht ihre Dicke nimmt radial von innen nach außen allmählich ab. Sie werden auf der Welle 13 durch Ringe 34 in gleich großen axialen Abständen voneinander gehalten.
Das linke Ende der Weiie i3 ist in einem stirnseitig angeordneten Gehäuse 40 gelagert Das andere Ende der Welle 13 wird von zwei Lagern 43 aufgenommen und trägt eine Riemenscheibe 53. Unmittelbar außerhalb des Filterbehälters 10 ist ein stirnseitiges Gehäuse 45 zur Aufnahme einer Wellendichtung 50 angeordnet Das konzentrierte Fluid kann aus dem Filterbehälter kontinuierlich über Auslässe 69 in Stirnwänden 27 entweichen. An die Auslässe 69 ist gemäß Fig.2 die Rücklaufleitung 71 angeschlossen.
Das Filtrat, das in die Filterscheiben 11 durch die Filterelemente 17, 18 und 19 hindurchgedrungen ist, strömt durch die porösen Packungen 16 radial von innen nach außen zu den äußeren Rändern der Filterscheiben, wo es aus dem Filterbehälter 10 über Auslässe 74 entweicht, die durch die Verbindungsrohre 76 mit der
Filtratsammelleitung 77 verbunden sind.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform eines Filterbehälters 200 dargestellt, in dem mehrere Filterscheiben 201 und mehrere drehbare Scheiben 202 miteinander abwechselnd und durch kleine axiale Abstände getrennt angeordnet sind. Zu jeder Filterscheibe 201 gehören ein innerer Tragring 203 und ein äußerer Tragring 204, zwischen denen zwei Filterelemente angeordnet sind, von denen sich jedes aus einem Filtermedium 205 und zwei das Filtermedium zwischen sich einschließenden gelochten Platten 206 zusammensetzt. Die Filterelemente jedes Paars sind an ihren inneren und äußeren Rändern mit dem inneren Tragring 203 bzw. dem äußeren Tragring 204 der betreffenden Filterscheibe 201 verbunden.
Die drehbaren Scheiben 202 sind auf einer sich durch den Fiitefbehälter 200 erstreckenden waagerechten mit einer Längsbohrung 224 versehenen Welle 211 angeordnet und werden durch ringförmige Abstandshalter 210 im gewünschten axialen Abstand voneinander gehalten. Die drehbaren Scheiben 202 sind mit der Welle 211 drehfest verbunden. Jede Flachseite jeder drehbaren Scheibe 202 ist mit mehreren im wesentlichen radialen Ansätzen 214 versehen, die in Drehrichtung konkav gekrümmt sind. Die Welle 211 wird von einem Elektromotor 217 über eine Kette 218 angetrieben.
Das zu filtrierende Fluid wird dem Filterbehälter 200 mittels einer Pumpe 221 kontinuierlich über eine Speiseleitung 222 zugeführt, die mit Einlassen 223 verbunden sind, welche sich durch die äußeren Tragringe 204 der Filterscheiben 201 erstrecken. Das konzentrierte Fluid wird aus dem Filterbehälter kontinuierlich über die Längsbohrung 224 der Welle 211 abgeführt, die mit dem Inneren des Filterbehälters über Öffnungen 225 und 226 in Verbindung steht. Die
ίο Längsbohrung 224 ist an eine Rücklaufleitung 227, über einen abgedichteten Anschluß 228 angeschlossen. Das Filtrat, das in die Hohlräume 229 der Filterscheiben 201 eintritt, wird kontinuierlich über eine Filtratabgabeleitung 230 abgeführt, die an Filtratsauslässe 231 angeschlossen ist, mit denen die äußeren Tragringe 204 der Filterscheiben 201 versehen sind.
Der Fikerbehäüer nach Fig.4 läßt sich auf ähnliche Weise betreiben wie der Filterbehälter nach F i g. 3. Die Ansätze 214 auf den Flachseiten der drehbaren Scheiben 202 erfüllen die gleiche Aufgabe wie die Aussparungen 32 an den Flachseiten der drehbaren Scheiben 12 bei dem Filterbehälter nach Fig.3. Außerdem bewirken sie, daß das Fluid in dem Filterbehälter 200 zwangsläufig in Bewegung gehalten wird, um eine entsprechende Turbulenz des Fluids hervorzurufen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
130243/194

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Filtrieren von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten, bei dem die zu filtrierende Flüssigkeit in einen Kreislauf kontinuierlich einem Filterbehälter zugeführt, in turbulenter Bewegung an Filterflächen entlanggeführt und teilweise filtriert aus dem Filterbehälter abgeführt und ihm erneut zugeführt wird, während das Filtrat kontinuierlich abgeführt wird, wobei das Anhaften von Verunreinigungen an den Filterflächen durch die turbulente Bewegung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu filtrierenden Flüssigkeit zunächst Festkörper mit aktiver Oberfläche aufgeschlämmt werden, von denen die in der Flüssigkeit enthaltenen freien Verunreinigungen durch Absorption, Adsorption od. dgl. festgehalten werden, daß diese Aufschlämmung durch Rühren dauernd in Bewegung gehalten und nicht an den Filterflächen abgeschieden wird und das Medium bildet, das in dem Kreislauf dem Filter zu- und von ihm wieder abgeführt wird und
' daß die Festkörper, nachdem ihre Aktivität durch die Aufnahme der Verunreinigungen wesentlich verringert ist, aus dem Kreislauf abgeführt und durch die Festkörper-Aufschlämmung mit aktiver Oberfläche ersetzt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Filterbehälter, in dem eine Vielzahl von auf beiden Seiten mit einer Filterschicht versehenen Filterscheiben sowie zwischen diesen umlaufende, die Turbulenz der zu filtrierenden Flüssigkeit erzeugende Scheiben angeordnet sind, wobei der Filterbehälter mit je einem Zu- und Ablauf für die zu nitrierende, im Kreislauf geführte Flüssigkeit sowie einem Ablauf für das Filtrat versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kreislauf für die zu filtrierende Flüssigkeit ein Rührbehälter (100) vorgesehen ist, der über eine Zuleitung (71) mit dem Ablauf (69) des Filterbehälters (10) sowie über eine mit einer Umwälzpumpe (62) versehene Rohrleitung (61) mit dem Zulauf (60) zum Filterbehälter (10) verbunden ist, daß an den Kreislauf eine Rohrleitung (107) zum Abführen der im Kreislauf umgewälzten Flüssigkeit angeschlossen ist und daß dem Rührbehälter (100) ein Aufschlämmbehälter (104) vorgeschaltet ist.
DE2545482A 1974-10-25 1975-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten Expired DE2545482C2 (de)

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