DE4237825A1 - Presse oder Stanze für flächiges Material - Google Patents
Presse oder Stanze für flächiges MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/26—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
- B21D28/265—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Presse oder Stanze für flächiges
Material nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Stanzen der
gattungsbildenden Art werden häufig zum Ausstanzen von Löchern
in Schaltschranktüren verwendet. Das Stanzen von Ausnehmungen
in Schaltschranktüren wird oft im handwerklichen Bereich in
der Werkstatt nach den konkreten Erfordernissen durchgeführt.
Es werden runde Ausnehmungen für Schalter und Rundinstrumente
oder viereckige Öffnungen für Instrumente, Displays o. ä. in die
Schaltschränke oder deren Türen gestanzt, die von Hand
in die Presse oder Stanze eingelegt werden. Die
Positionierung des Werkstücks erfolgt nach Berechnung
der Abstandsmaße der Ausschnitte vom Rand des Werkstücks
mit Hilfe von Anschlägen an der Stanze. Rechenfehler beim
Einstellen des Anschlags können das Werkstück wertlos machen
und somit hohe Kosten verursachen. Mechanische
Positionierhilfen, die vorübergehend zwischen Werkstück und
Werkzeug geschwenkt werden könnten um die spätere Position der
Ausstanzung anzuzeigen, sind beim Preß- oder Stanzvorgang oder
beim Einlegen des Werkstücks gefährdet. Ihre Beschädigung führt
zu Fehlpositionierungen.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag
wird die Position der Werkzeugmitte durch einen eine Öffnung im
Werkzeug durchdringenden Lichtstrahl auf dem Werkstück optisch
angezeigt. Bei vergleichsweise großen Stanzen ist dieser
Aufwand gerechtfertigt, während bei kleineren Pressen der hohe
Aufwand in einer Reihe von Fällen gescheut wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
baulich einfache, zuverlässige Positionierhilfe für das
Werkstück an einer Presse oder Stanze zu finden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Da Schlitten und Schiene
ausschließlich an der Presse bzw. Stanze direkt geführt sind,
erübrigt sich ein sich auf dem umgebenden Hallen- oder
Werkstattboden abstützender verfahrbarer Tisch. Ein solcher
Tisch wäre stets von der Ebenheit und insbesondere von der
Sauberkeit des die Presse oder Stanze umgebenden Hallen- oder
Werkstattbodens abhängig. Die Sauberkeit des umgebenden Bodens
ist bei dem ständig anfallenden Stanzabfall nie recht zu
gewährleisten. Was die Abstützung ausschließlich am Rahmen der
Presse oder Stanze anbetrifft, so soll ein etwaiger Bock oder
Tisch, auf dem die Presse oder Stanze steht, dem Rahmen der
Stanze zugerechnet werden.
Der Tischersatz aus Schiene und Unterwerkzeug ist für
kleinere Werkstücke ausreichend und die Querverfahrbarkeit der
Schiene erlaubt es, die Verfahrwege meßtechnisch zu erfassen
und den tatsächlichen Verfahrweg zu kontrollieren. Die Schiene
ist durch ihre Führung am Schlitten in ihrer Drehlage um ihre
Längsachse drehfest geführt.
Um unterschiedlich dicke Bleche und Abkantungen der Bleche
berücksichtigen zu können, soll in Weiterbildung der Erfindung
die Schiene höhenverstellbar sein. Die Schiene ist damit
dreidimensional verstellbar.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet sich
durch besondere Preiswürdigkeit aus. Gleichwohl sind auch
digitale und andere analoge Anzeigen des Verfahrweges oder der
aktuellen Position der Schiene sinnvoll.
Um nicht nur die absolute Position einer Werkstückkante oder
Ecke an der Schiene relativ zur Werkzeugposition in der Stanze
oder Presse anzeigen zu können, sondern auch relative
Verfahrwege zwischen zwei Stanz- oder Preßstellen ist nach
einem bevorzugten Merkmal der Erfindung der Zeiger auf der
Schiene verschiebbar ausgebildet.
In erster Linie ist daran gedacht, wie mit Anspruch 5 verfolgt,
den Zeiger an der Schiene mit einem Anschlag zu kombinieren.
Dadurch kann vorab, vor dem Anlegen des Werkstücks an die
Schiene eine gewünschte Grundposition des Werkstücks relativ
zur Schiene voreingestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte Kombination von Merkmalen ergibt
sich, wenn die Presse oder Stanze nach Anspruch 6 ausgebildet
wird. Die Grundposition des Werkstücks relativ zur Schiene wird
von dem Zeiger mit Anschlag bestimmt, während irgendwelche
Stichmaße zwischen einzelnen Ausstanzungen an dem beweglichen
Zeiger eingestellt oder abgelesen werden können.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 erlaubt die
mit Anspruch 9 verfolgte Einspannung der Werkstücke in
unmittelbare Randnähe. Das führt zu aus dem Gewicht der
Werkstücke herrührende minimalen Drehmomenten um die Längsachse
der Schiene, die die Führung der Schiene am Schlitten so wenig
wie möglich belasten. Bei der hier behandelten Ausführung der
Kniegelenk-Schnellspanner entspricht die Funktionsebene der
Ansicht, in der die Funktion des Spanners umfassend dargestellt
werden kann. Diese Ebene ist senkrecht und parallel zur
Schiene. Selbstverständlich können auch andere Schnellspann-
Mechanismen Anwendung finden, soweit sie hinter der Schiene im
Maul der Stanze oder Presse keinen Raum beanspruchen, so daß der
Verfahrweg der Schiene von der Vorderseite der Stanze her ins
Maul hinein durch die nunmehr auch in den Maulbereich quer
hineinverfahrbaren Schnellspanner nicht verringert wird.
Die bevorzugte Ausbildung und Anordnung der Handgriffe der
Schnellspanner dient ebenso der vollen Ausschöpfung des
Verfahrweges der Schiene mit dem Schlitten in "Maulrichtung".
Für eine sichere Positionierung der Werkstücke in Querrichtung
zur Presse oder Stanze ist die Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 10 vorgesehen. Ein Verwackeln beim Auslösen des
Pressenhubes ist so ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen
Fig. 1: Die erfindungsgemäße Presse oder Stanze in
Seitenansicht;
Fig. 2: Die Presse oder Stanze von der
Bedienungsseite her gesehen;
Fig. 3: Die Spannmittel zur Befestigung des
Werkstücks im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4: Eine vergrößerte Darstellung der
Positioniermittel im vergrößerten
Maßstab;
Fig. 5: Eine modifizierte Ausführungsform der
Positioniermittel entsprechend Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Stanze 1 mit einem Rahmen 2 auf
einem Tisch 33. Der Rahmen ist C-förmig und hat ein Maul
10, in das die Werkstücke, hier die Schaltschranktür 30
in Maulrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 7
eingeschoben werden können. Am oberen Schenkel des
Rahmens ist ein Hydraulikzylinder 40 angeordnet, der ein
Oberwerkzeug 3 trägt und betätigt. Fluchtend mit dem
Oberwerkzeug 3 ist am gegenüberliegenden Schenkel des C-
förmigen Rahmens das Unterwerkzeug 4 befestigt. Die
Schaltschranktür 30 liegt mit ihrem in das Maul der
Stanze 1 hineinragenden Rand auf der Auflage- und
Positioniereinrichtung 5 an der eine quer verfahrbare
Tragschiene 8 geführt ist und die einen Schlitten 6
umfaßt, der ausschließlich am Maschinenrahmen 2 in
Richtung des Pfeiles 7, also in "Maulrichtung" geführt
ist. Die Führung des Schlittens 6 am Rahmen 2 erfolgt
ausschließlich mit zwei am Rahmen 2 befestigten Stangen
41, 42, die in Lagerböcken 27, 28 und 29 am Rahmen 2
angeschraubt sind. An den Führungsstangen 41, 42 gleitet
der Schlitten 6 um eine Weglänge, die geringfügig kleiner
ist als die Maultiefe des Rahmens 2. Eine weitere Führung
38 erlaubt eine Querverfahrbarkeit der Anschlagschiene
8, die mit einem C-förmigen Schienenträger 23 am
Schlitten 6 geführt ist. Zusätzlich ist die
Anschlagschiene 8 gegenüber dem Schlitten 6
höhenverstellbar. Die Anschlagschiene kann damit in drei
orthogonalen Richtungen verstellt werden. Die
Höhenverstellung ist kinematisch zwischen dem
Schienenträger 23 und der Anschlagschiene 8 angeordnet.
Im Rücken des C-förmigen Schienenträgers 23 ist ein
vertikaler Schlitz 26 angeordnet, der von zwei Stegen
31, 32, die einen Gleitstein 21 innerhalb des C des
Schienenträgers 23 tragen, durchgriffen wird. Der
Gleitstein 21 wird in vertikaler Richtung von einer
Stellschraube 22 durchdrungen, die sich auf dem Grund 25
des C des Schienenträgers 23 abstützt und deren Kopf
durch eine Öffnung 24 im Schienenträger 23 zugänglich
ist. Der Gleitstein 21 hat Innengewinde. Durch Drehen
der Schraube 22 verschiebt sich der Gleitstein 21 und
damit die Auflageschiene 8 relativ zum Schienenträger 23
in vertikaler Richtung.
Die als Winkelprofil ausgebildete Anschlagschiene 8
dient der Fixierung der Schaltschranktüre 30 relativ zu
den Werkzeugen 3 und 4. Zum Fixieren wird die
Schaltschranktüre 30 mit Hilfe der Spannmittel 9 im
Nahbereich des an der Schiene 8 anliegenden Türrandes
gegen die Anschlagschiene 8 gespannt. Im Randbereich
haben Schaltschranktüren meistens Abkantungen 43 oder
andere Versteifungen 44, die die Höhenlage des
eigentlich zu stanzenden Blechabschnittes 45 bei Auflage
auf dem horizontalen Schenkel der Anschlagschiene 8
verändern. Um die Lage des zu stanzenden
Blechabschnittes 45 in vertikaler Richtung relativ zum
Unterwerkzeug unabhängig von der Höhe der Abkantungen 43 und
der Versteifungen 44 zu machen, kann die Anschlagschiene 8
relativ zum Schienenträger 23 mit Hilfe der Schraube 22
höhenverstellt werden.
Das Gewicht der Schaltschranktüre belastet die
Führung 38 mit einem Drehmoment. Um diese Belastung
möglichst klein zu halten, ist der horizontale
Auflageabstand der Türe auf der Schiene 8 von der
Führung 38 kurz zu halten. Deshalb mißt der horizontale
Schenkel der Schiene 8 nur wenige Zentimeter und die
Spannung der Türe auf der Schiene erfolgt im
unmittelbaren Nahbereich des Türrandes zwischen dem
horizontalen Schenkel der Anschlagschiene 8 und dem als
Kniegelenk-Schnellspanner ausgebildeten Spannmitteln 9.
Die Schaltschranktüre wird, vereinfacht gesagt, "kurz"
eingespannt.
Die Spannmittel 9 sind mit einem Kragarm 18 am
Schienenträger 23 in dessen Längsrichtung verfahrbar
befestigt. In Fig. 2 und Fig. 3 sind sie in ihrer
Funktionsebene gezeigt. Diese Funktionsebene ist in
Querverfahrrichtung, d. h. in die Richtung der Führung 38
gelegt. Die Kniegelenk-Schnellspanner umfassen neben dem
Kragarm 18, einen Handgriff 15, einen am Tragarm
angelenkten Schenkel 37, der mit einem von dem Handgriff
15 gebildeten Schenkel 36 mit einem Kniegelenk 35
verbunden ist. In der gestreckten Stellung der beiden
Schenkel drücken diese den am Tragarm 18 angelenkten
Spannhebel 34 mit dem verstellbar daran befestigten
Klemmklotz 19 in die Spannstellung. In dieser
Spannstellung sind der Handgriff 15 und der Spannhebel
34 etwa parallel zum Schienenträger d. h. horizontal
ausgerichtet. Diese Ausrichtung ist von Bedeutung, da in dieser
Stellung die Positioniereinrichtung 5 im Maul 10 der Rahmens 2
frei verfahrbar ist, ohne daß ein hochstehender oder nach
hinten abstehender Handgriff die Beweglichkeit der
Positioniereinrichtung behinderten. Die Spannung des Werkstücks
wird durch eine gummielastische Auflage 39 auf der
Anschlagschiene unterstützt. Ein Verrutschen des Werkstücks
wird so erschwert und die Anforderungen an die Positionierung
des Klemmklotzes 19 sind nicht so hoch.
Zur Positionierung der Werkstücke in Querrichtung,
d. h. in Richtung der Anschlagschiene 8 ist die Meßskala
11 am Schlitten 6 befestigt. Zu der Meßskala 11 gehören
Zeiger 12 und 13, (Fig. 4 und Fig. 5), wobei der Zeiger 12
durch seine Verschiebbarkeit auf dem Schienenträger 23
erlaubt, relative Verfahrwege, z. B. für Kettenmaße,
leicht zu bestimmen und abzulesen und wobei der Zeiger
13, der ebenfalls auf dem Schienenträger 23 verschiebbar
und durch eine Rändelschraube 20 festsetzbar ist, eine
absolute Maßangabe bezogen auf die Werkzeugposition.
liefert. Der Zeiger 13 ist hierzu mit einem in den
Werkstückbereich auf der Anlageschiene 8 hineinragenden
Fuß 17 ausgestattet, dessen unteres Ende als Anschlag 14
für die Schaltschranktür 30 ausgebildet ist.
Um eine eingestellte absolute Position des Werkstücks auf
der Schiene 8 relativ zum Werkzeug zu fixieren wird mit einer
als Feststellvorrichtung ausgebildeten Rändelschraube 16 der
Schienenträger 23 relativ zum Schlitten 6 festgeklemmt.
Die Spannmittel 9 sowie die Zeiger 12 und 13 sind an
dem nicht höhenverstellbaren Schienenträger 23
befestigt, so daß eine Höhenverstellung der Anschlagschiene 8
keinen Einfluß auf die relative Positionierung zwischen den
Zeigern 12, 13 und der Meßskala 11 hat. Auch bei den
Spannmitteln ist vorgesehen, eine Befestigung an dem nicht
höhenverstellbaren Schienenträger anzuordnen, da die
Spannposition des Klemmklotzes 19 stets auf dem Niveau der
Oberkante des Unterwerkzeuges 4, das entspricht etwa dem Niveau
des Blechabschnittes 45, sein muß und vom Maß der Abkantung 43
bzw. der Verstärkung 44 unabhängig ist. Die gleiche
Argumentation gilt für den Anschlag 14 des Fußes 17 am Zeiger 13.
Die Vorzüge der Erfindung liegen in einer geringen
Baugröße einer intelligenten Positionierhilfe für
blechartige Werkstücke an kleinen Stanzen oder Pressen.
Ein weiterer Vorzug ist in der kompakten Bauweise der
Positionierhilfe zu sehen, die eine beliebige
Positionierung innerhalb des Pressenmaules erlaubt.
Claims (10)
1. Stanze oder Presse (1) für flächiges Material, insbesondere
Blech, mit einem C-förmigen Rahmen (2), mit einem Ober- (3) und
einem Unterwerkzeug (4), mit einer Auflage- und
Positioniereinrichtung (5) für das Blech, die als Schlitten (6)
ausgebildet ist, der in Maulrichtung (Pfeil 7) verfahrbar ist,
der am Rahmen (2) geführt ist, der eine Anschlag- und
Tragschiene (8) mit Spannmitteln (9) für das Werkstück im
Maul (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (8) im Maul (10) quer verfahrbar ist, durch Mittel (Skala 11) zum Erfassen des Quer-Verfahrweges und dadurch daß die Schiene (8) und
der Schlitten (6) ausschließlich am Rahmen (2) der Presse oder Stanze geführt sind.
die Schiene (8) im Maul (10) quer verfahrbar ist, durch Mittel (Skala 11) zum Erfassen des Quer-Verfahrweges und dadurch daß die Schiene (8) und
der Schlitten (6) ausschließlich am Rahmen (2) der Presse oder Stanze geführt sind.
2. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene höhenverstellbar ist.
3. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Erfassen des Verfahrweges der Schiene von
einer am Schlitten befestigten Maßskala (11) gebildet werden,
der auf der Schiene (8) ein Zeiger (12) zugeordnet ist.
4. Presse oder Stanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeiger (12) entlang der Schiene (8) verstellbar ist.
5. Presse oder Stanze nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen an der Schiene (8) verschiebbaren und feststellbaren
Zeiger (13), dessen Fuß (17) in den Auflagebereich des Bleches
hineinragt und dort einen Anschlag (14) bildet.
6. Presse oder Stanze nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
zwei an der Schiene (8) verschiebbare Zeiger (12, 13), wovon
ein Zeiger (13) mit Anschlag (14) und ein Zeiger (12) ohne
Anschlag ausgebildet ist.
7. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an
der Schiene befestigte, vorzugsweise als Kniegelenk-
Schnellspanner ausgebildete Spannmittel (9), deren
Funktionsebene parallel zur Schiene (8) ausgerichtet ist.
8. Presse oder Stanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (15) des Schnellspanners im Spannzustand
horizontal und parallel zur Schiene (8) ausgerichtet ist.
9. Presse oder Stanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kniegelenk-Schnellspanner im Nahbereich der
Anschlagschiene (8) spannen.
10. Presse oder Stanze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Feststellvorrichtung (16) für die Schiene (8) am
Schlitten (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237825 DE4237825A1 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Presse oder Stanze für flächiges Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237825 DE4237825A1 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Presse oder Stanze für flächiges Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237825A1 true DE4237825A1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6472461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237825 Withdrawn DE4237825A1 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Presse oder Stanze für flächiges Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237825A1 (de) |
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-
1992
- 1992-11-10 DE DE19924237825 patent/DE4237825A1/de not_active Withdrawn
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