DE4237824C2 - Speiseschaltung für einen Antennenverstärker, insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents

Speiseschaltung für einen Antennenverstärker, insbesondere in Fahrzeugen

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Description

Die Erfindung geht von einer Speiseschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Es ist eine Speiseschaltung bekannt (Robert Bosch GmbH, Technische Mitteilung, 3.2.1977, VKD TM-AT44), bei der der in unmittelbarer Nähe der Antenne angeordnete Antennenverstärker seine Versorgungsspannung über eine separate elektrische Leitung von einer räumlich entfernten Spannungsquelle, zum Beispiel einer Autobatterie, erhält. Der Ausgang des Antennenverstärkers steht über ein Antennenkabel mit dem Antennenanschluss eines Hochfrequenzempfängers, das ist zum Beispiel ein Autoradio, in Verbindung.
Weiterhin ist eine Speiseschaltung für einen Antennenverstärker bekannt, dem die Versorgungsspannung unter Vermeidung einer separaten elektrischen Leitung von einem mit einer Spannungsquelle verbundenen Antennenanschluss eines Hochfrequenzempfängers über das Antennenkabel (Fernspeisung) zugeführt wird. Ist ein Antennenverstärker für den wahlweisen Betrieb mit einem Hochfrequenzempfänger, dessen Antennenanschluss eine Fernspeisespannung abgibt, oder mit einem Hochfrequenzempfänger, der einen Versorgungsspannungsanschluss zum Anschließen eines separaten Kabels aufweist, ausgelegt, kann es zu erheblichen Funktionsstörungen des Antennenverstärkers und des Hochfrequenzempfängers kommen, weil bei einer Verwendung der separaten Leitung die Versorgungsspannung auch über den Verstärkerausgang und das Antennenkabel an den Antennenanschluss des Hochfrequenzempfängers gelangt.
Aus DE 91 14 008 U1 ist eine Einrichtung für die Betriebsgleichspannungsversorgung von Antennenverstärkern bekannt. Die Spannungsversorgung wird dort über eine einzige Koaxialleitung geschaltet in Abhängigkeit davon, ob ein Antennenverstärker vorgesehen ist oder nicht. Die Versorgung des Antennenverstärkers über separate Leitungen ist beispielsweise der US 3,051,903 A und der US 3,965,426 A zu entnehmen. Die Spannungsversorgung über eine gemeinsame Koaxialleitung ist z. B. durch die DE 19 30 066 U1; US 3,523,251 A; DE 38 37 184 A1 bekannt. Zur Entkopplung von Spannungskreisen und zur Bereitstellung von Betriebs- oder Schaltspannungen werden üblicherweise Dioden eingesetzt (JP 54-158806 A; US 5,118,962 A; JP 57-150260 A).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störungsfreie Speiseschal­ tung für einen Antennenverstärker anzugeben, der seine Versorgungsspannung wahlweise über die separate Leitung oder über das Antennenkabel erhält.
Diese Aufgabe wird durch eine Speiseschaltung mit den im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß mit einem sehr geringen technischen Aufwand beide Versorgungsarten wahlweise eingesetzt werden können, ohne daß mit Funktionsstörungen im Antennenverstärker oder im Hochfrequenzempfänger gerechnet werden muß.
In einer bevorzugten Ausführung der Speiseschaltung ist die Diode für die am Empfängereingang des Hochfrequenzempfängers liegende und über das Antennenkabel zu übertragende Fernspeisespannung in Durchlaßrichtung ge­ schaltet. Dadurch kann eine gegebenenfalls über eine separate Leitung herangeführte Versorgungsspannung nicht über den Antennenverstärker auf das Antennenkabel bzw. an den Antennenanschluß des Hochfrequenzempfängers gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Speiseschaltung mit einem eine Fernspeisespannung an einem Antennenanschluß abgebenden Hochfrequenzempfänger und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Speiseschaltung mit einem Hochfrequenzempfänger, der an seinem Versorgungs­ spannungsanschluß eine Versorgungsspannung abgibt.
In dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Speise­ schaltung bezeichnet 10 eine Empfangsantenne, das ist vorzugsweise eine Kraftfahrzeugantenne, die mit einem Hochfrequenzeingang 11 eines Antennen­ verstärkers 12 verbunden ist. Der Antennenverstärker 12 weist einen Ver­ sorgungsspannungsanschluß 21 auf, der innerhalb des Verstärkers mit dem Ausgang 13 des Antennenverstärkers verbunden ist. An den Ausgang 13 des Antennenverstärkers 12 schließt sich eine Parallelschaltung aus einer Diode 14 und einem Kondensator 15 an, die über ein Antennenkabel 16, das ist vorzugsweise ein Koaxialkabel, mit einem Antennenanschluß 17 eines Hochfrequenzempfängers 18 verbunden ist. Der Hochfrequenzempfänger, das ist vorzugsweise ein in ein Kraftfahrzeug eingebautes Autoradio, weist außerdem einen Anschluß 23 für den Pluspol einer Spannungsquelle 24 auf, deren Minuspol mit Masse verbunden ist. Die Spannungsquelle 24 ist vor­ zugsweise eine Fahrzeugbatterie. Innerhalb des Hochfrequenzempfängers 18 steht der Anschluß 23 mit dem Antennenanschluß 17 gleichstrommäßig in Verbindung.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Speiseschaltung ist folgende.
Erfolgt die Speisung, wie in Fig. 1 gezeigt, ausschließlich über das Antennenkabel 16 (Fernspeisung), so gelangt die an dem Antennenanschluß 17 des Hochfrequenzempfängers 18 liegende, für die Spannungsversorgung des Antennenverstärkers 12 bestimmte Fernspeisespannung +UFS über die in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 14 an den Ausgang 13 des Antennenver­ stärkers 12. Der Kondensator 15 sorgt dafür, daß die mit der Empfangs­ antenne 10 empfangene und mit dem Antennenverstärker 12 verstärkte Hoch­ frequenzspannung nicht gleichgerichtet wird, sondern ungehindert an den Antennenanschluß 17 des Hochfrequenzempfängers 18 gelangt.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 2 sind für gleiche Bauteile wie in Fig. 1 gleiche Bezugszahlen verwendet. Abweichend von der Speiseschaltung nach Fig. 1 weist die Speiseschaltung nach Fig. 2 einen Hochfrequenz­ empfänger 180 auf, dessen Antennenanschluß 170 keine Fernspeisespannung +UFS abgibt und der einen Versorgungsspannungsanschluß 20 aufweist, an dem eine von der Spannungsquelle 24 abgeleitete Versorgungsspannung +UA liegt. Der Versorgungsspannungsanschluß 20 ist über eine separate Leitung 22 mit dem Versorgungsspannungsanschluß 21 des Antennenverstärkers 12 verbunden.
Die Speiseschaltung nach Fig. 2 hat folgende Funktion.
Die an dem Versorgungsspannungsanschluß 20 des Hochfrequenzempfängers 180 zur Verfügung stehende positive Spannung +UA gelangt über die separate elektrische Leitung 22 an den Versorgungsspannungsanschluß 21 des Antennenverstärkers 12. In diesem Fall wird die an dem Versorgungs­ spannungsanschluß 21 und somit auch an dem Ausgang 13 des Antennenver­ stärkers 12 liegende positive Versorgungsspannung +UA durch die Diode 14 und den Kondensator 15 von dem Antennenanschluß 170 des Hochfrequenz­ empfängers 180 ferngehalten, so daß keine Funktionsstörung des Antennen­ verstärkers 12 und des Hochfrequenzempfängers 18 auftreten kann.

Claims (2)

1. Speiseschaltung für einen Antennenverstärker, insbesondere in einem Fahrzeug, wobei der Antennenverstärker seine Ver­ sorgungsspannung entweder über ein den Ausgang des Antennen­ verstärkers und einen eine Fernspeisespannung aufweisenden Antennenanschluß eines Hochfrequenzempfängers verbindendes Antennenkabel oder über eine einen Spannungsversorgungs­ anschluß des Hochfrequenzempfängers und einen Versorgungs­ spannungsanschluß des Antennenverstärkers verbindende sepa­ rate elektrische Leitung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (13) des Antennenverstärkers (12) und dem Antennenanschluß (17) des Hochfrequenzempfänges (18) eine Parallelschaltung aus einer Diode (14) und einem Konden­ sator (15) vorgesehen ist.
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (14) für die am Antennenanschluß (17) des Hochfre­ quenzempfängers (18) liegende und über das Antennenkabel (16) zu übertragende Fernspeisespannung (+UFS) in Durchlaßrichtung gepolt ist.
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JP 57-150260 A. (abstr.) PAJ [online am 23.07.02] In: DEPATIS *
Robert Bosch: Technische Mitteilung, VKD TM-AT 44,03.02.1977 *

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