DE4236253A1 - Vorrichtung zum Verändern der Winkelstellung von Flügeln eines Rotors einer Strömungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Verändern der Winkelstellung von Flügeln eines Rotors einer StrömungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie
wird im folgenden beispielhaft beschrieben an Hand eines Schiffspropellers, dessen
Flügelsteigung bei stehender Schiffsvortriebsanlage einstellbar ist.
Schiffspropeller können als Festpropeller, Einstellpropeller oder als Verstellpropeller
ausgeführt werden.
Verstellpropeller sind über einen großen Winkelbereich (bis zu ca. 60°) von "Voll
Voraus" über "Nullschubstellung" bis "Voll Zurück" kontinuierlich und bei voller
Drehzahl der Welle verstellbar. Sie übernehmen damit die Anpassung der
Vortriebsanlage an verschiedene Betriebszustände des Schiffes, sie übernehmen die
Umsteuerung auf Zurückfahrt, und sie ermöglichen ein verzögerungsfreies und rasches
Manövrieren. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden ein Mechanismus in der
Propellernabe, eine Hohlbohrung der Propellerwelle und ein hydraulisches System
benötigt. Der Verstellpropeller ist in der Anschaffung daher teurer als ein
Festpropeller. Auch kann der wegen der Einbauten größere Durchmesser der
Propellernabe einen negativen Einfluß auf den Propellerwirkungsgrad ausüben.
Festpropeller werden heute im allgemeinen aus einem Stück hergestellt und sind
preisgünstig in der Anschaffung. Die Umsteuerung von Vorausfahrt auf Zurückfahrt
erfolgt durch Umkehrung der Drehrichtung des Festpropellers, dies ist z. B. bei
langsam laufenden Dieselmotoren problemlos möglich. Zum Manövrieren wird darüber
hinaus die Drehzahl der Antriebsmaschine und damit des Propellers verändert. Der
Nabendurchmesser ist kleiner als bei einem Verstellpropeller.
Besteht der Festpropeller aus einem einzigen Stück, so muß bei einer Beschädigung nur
eines Flügels der ganze Propeller ausgetauscht werden. So alt wie der in einem Stück
hergestellte Festpropeller sind daher sogenannte "gebaute Propeller", bei denen
Einzelflügel auf einer separaten Nabe befestigt werden und einzeln ausgetauscht werden
können.
Ein beträchtlicher Nachteil des Festpropellers ist, daß eine Anpassung an wechselnde
Betriebsbedingungen des Schiffes nicht möglich ist, z. B. an unterschiedliche
Beladungszustände, an das Alter des Schiffes, an die Wetterbedingungen, an die
Jahreszeit usw. Auch tritt es immer noch auf, daß Unsicherheiten in der Vorhersage aus
Modellversuchen oder bei der Propellerberechnung dazu führen, daß der Festpropeller
im Betrieb den Gegebenheiten der Antriebsanlage nicht völlig entspricht und die
Steigung geändert werden sollte.
Dieser Nachteil des Festpropellers soll durch Einstellpropeller behoben werden. Dabei
handelt es sich um "gebaute Propeller", bei denen die Steigung in einem begrenzten
Verstellbereich (2-6°) verändert werden kann. Es gibt bereits eine Vielzahl von
Erfindungen und Konstruktionsvorschlägen für derartige Einstellpropeller.
Bei einfachen Ausführungsformen werden die Flügelbefestigungsschrauben durch
Langlöcher im Flügelflansch geführt, und die Arretierung des Flügels zur Nabe geschieht
durch Paßbolzen, die in zwei oder drei vorbereiteten Positionen gesetzt werden können.
Eine Veränderung der Flügeleinstellung erfordert das Lösen der
Flügelbefestigungsschrauben. Es ist schwierig, diese Arbeit unter Wasser auszuführen,
deshalb ist eine kostspielige Dockung des Schiffes notwendig.
Bei komplizierten Bauformen ist ein gemeinsamer Verstellmechanismus für alle Flügel
des Propellers vorhanden, der mechanisch, hydraulisch oder elektro-magnetisch
betätigt werden kann.
Dieser Verstellmechanismus wird ständig durch die Momente und Kräfte beansprucht,
die zum Halten der Flügel in der eingestellten Position erforderlich sind.
Eine Lösung dieses Problems strebt die in der Schrift DE 34 17 853 A1 dargestellte
Konstruktion an, bei der die Flügelzapfen durch konische, selbstsperrende Ringe fixiert
werden. Der Verstellmechanismus wird nur während der Verstellung bei stehender
Welle eingesetzt, wird aber im Betrieb nicht durch die Flügelmomente und -kräfte
beansprucht. Allerdings kann eine einmal eingestellte Steigung nur nach Demontage des
Propellers von der Propellerwelle wieder gelöst werden.
Die bisher bekannten Einstellpropeller weisen also Probleme der einen oder anderen
Art auf und haben bisher noch nicht in nennenswertem Umfang Anwendung gefunden. In
manchen Fällen ist der Aufwand nicht wesentlich geringer als für einen voll
funktionsfähigen Verstellpropeller.
Die hier am Beispiel der Schiffspropeller beschriebenen Probleme können aber auch an
anderen Strömungsmaschinen auftreten, welche ebenfalls mit Flügeln versehen sind.
Auch hier sind gelegentliche Einstellarbeiten gewünscht, um die Wirkungsweise der
Maschine an geänderte Bedingungen anzupassen. Dabei ist z. B. an eine
Propeller-Turbine zu denken.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Einstellvorrichtung der angegebenen Art zu
schaffen, die zuverlässig und leicht bedienbar ist. Der mit dem Erfindungsgegenstand
versehene Rotor soll dazu in den Herstellkosten (zumindest unter Berücksichtigung der
Ersatzteile) nicht oder nur unwesentlich teurer als ein nicht verstellbarer Rotor sein
und im Nabenbereich günstige Proportionen aufweisen. Insbesonders in einem
Schiffspropeller soll der Erfindungsgegenstand ein kleineres Nabenverhältnis
ermöglichen als bei einem Verstellpropeller erforderlich ist, d. h. die Dimensionierung
der Nabe soll den Wirkungsgrad weniger oder nicht beeinflussen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen des Anspruches 1 genannten
Maßnahmen gelöst.
Die sich anschließenden Unteransprüche geben besonders günstige Ausgestaltungen an.
In vielen Fällen kann davon ausgegangen werden, daß eine Veränderung der Einstellung
nur relativ selten erforderlich ist, z. B. nach einer Entladung oder Beladung des mit dem
Erfindungsgegenstand versehenen Schiffes, nach einer Ost/West Transozean-Reise und
vor einer West/Ost-Rückreise, nach einigen Monaten Fahrzeit zur Berücksichtigung des
Zustandes des Schiffskörpers o. ä. In allen diesen Fällen kann die Verstellung somit
während einer Hafenliegezeit bei stehender Welle vorgenommen werden. Es genügt also
vollauf, hierfür den Verstellmechanismus auszulegen, der dann während des
eigentlichen Schiffsbetriebes von den Verstellmomenten und -kräften an den
Propellerflügeln nicht beansprucht werden soll.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Propellerflügel im
Normalbetrieb durch einen zuverlässigen Preßverband in der Nabe festgehalten werden
und sich nicht verstellen können. Nur zum Einstellen der Flügel wird der Verband
vorübergehend gelöst, und zwar durch das Einleiten von Hochdrucköl in die Trennflächen
zwischen dem Flügelflansch und einer Tragscheibe. Dann können die Flügel mit geringem
Aufwand verstellt werden. Für diese Verstellung ist der Verstellmechanismus ausgelegt.
Nach der Einstellung wird der Hochdruck entlassen, und es stellt sich wieder der feste
Preßverband her.
Diese beschriebenen Verstellvorgänge können an einem Schiffspropeller von einem
zumeist in Hafenanlagen verfügbaren Taucher unter der Wasseroberfläche ausgeführt
werden. Eine Dockung des Schiffes ist daher nicht erforderlich.
Ein Einstellpropeller nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 1a
zeigt einen Längsschnitt und Fig. 1b einen Querschnitt durch die Propellernabe. Eine
andere Ausführung wird in Fig. 2 dargestellt.
Die einteilige Propellernabe 1 ist in herkömmlicher Weise an der Propellerwelle 2
befestigt. In Fig. 1 dargestellt ist die Befestigung an einem hinteren Flansch der
Propellerwelle (wie bei Verstellpropellern üblich), in Fig. 2 dargestellt ist die
Befestigung der Nabe 1 auf einem zylindrischen oder konischen hinteren Wellenende
(wie bei Festpropellern üblich). Die Propellernabe 1 besitzt an ihrem äußeren Umfang
entsprechend der Flügelzahl (3-7) eine Anzahl radialer oder annähernd radialer
Öffnungen für die Propellerflügel 3. In Fig. 1 und 2 sind fünfflügelige Propeller
dargestellt.
Der Flansch 4 des Flügels 3 wird mit einer Anzahl von Dehnschrauben 6 mit der
Tragscheibe 5 im Innern der Nabe 1 verbunden. Die Dehnschrauben 6 werden
vorzugsweise von innen eingeführt, da dadurch eine größere Anzahl von Dehnschrauben
eingesetzt werden kann als bei Einführung von außen. Die Dehnung und die Vorspannung
der Dehnschrauben werden so bemessen, daß die Baugruppe Flügelflansch 4/
Tragscheibe 5 mit ausreichenden Sicherheiten an den Vorsprung 7 in den Bohrungen der
Nabe 1 gepreßt wird.
Der Flügelflansch 4 ist durch Paßbolzen 8 gegenüber der Tragscheibe 5, nicht aber
gegenüber dem Nabenkörper 1 arretiert. Die Arretierung der Baugruppe 4/5 gegenüber
der Nabe 1 geschieht ausschließlich durch Reibschluß. Zwei Anschläge 9 stellen sicher,
daß der vorgesehene Einstellbereich von 2-6° nicht verlassen wird, wenn beim
Aufbringen eines ungewöhnlich hohen Drehmoments, z. B. bei einer Grundberührung der
Flügel, der Reibschluß überschritten werden sollte.
Die Erfindung sieht nun weiterhin vor, den Reibschluß der Flügelbefestigung
vorübergehend zur Flügeleinstellung aufzulösen. Hierzu wird durch eine zentrale
Bohrung 17, Hochdruckschläuche 18 und Bohrungen in der Tragscheibe 5 Drucköl (in
der Größenordnung 1000 bar) in den durch die Abdichtung 10 begrenzten Druckraum
zwischen Flügelflansch 4 und Tragscheibe 5 geleitet. Durch geeignet angeordnete Nuten
wird sichergestellt, daß die gesamte Druckfläche von dem Drucköl beaufschlagt wird.
Durch diese Beaufschlagung mit Hochdrucköl werden die Dehnschrauben 6 so gedehnt,
daß die Pressung an den Vorsprung 7 aufgehoben wird und zusätzlich ein Spalt in der
Größenordnung von einigen Zehntelmillimetern entsteht. Nun kann die Baugruppe 4/5
leicht gegenüber dem Vorsprung 7 im Nabenkörper 1 verdreht werden.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß für die Verdrehung jede Tragscheibe 5 mit einem Zapfen 11
und einem Gleitstein 12 versehen ist, die in Nuten eines Verstelljoches 13 angeordnet
sind. Derartige Lösungen sind von Verstellpropellern her bekannt. Das Verstelljoch
wird hydraulisch durch einen Servomotor gesteuert, der aus einem Kolben 14 und
einem Zylinder 15 besteht. Der Kolben 14 ist mit dem Verstelljoch 13 durch die
Verstellstange 16 verbunden.
In der Verstellstange 16 sind verschiedene Längsbohrungen angeordnet, die in bekannter
Weise mit Anschlüssen im Schiffsinneren verbunden sind. Durch die Bohrung 17 wird
Hochdrucköl über die Hochdruckschläuche 18 dem Druckraum zwischen Flügelflansch 4
und Tragscheibe 5 zugeleitet. Durch Drucköl in der Bohrung 19 wird eine Bewegung des
Servomotorkolbens 14 und damit der Flügel in Richtung Voraus eingeleitet. Durch
Drucköl in der Bohrung 20 wird eine Bewegung des Servomotorkolbens 14 und damit
der Flügel in Richtung Zurück eingeleitet.
Der Servomotor aus Kolben 14 und Zylinder 15 kann klein dimensioniert werden, da die
Verstellung nur bei stillstehendem Propeller erfolgen soll und dann die Verstellkräfte
gering sind. Es handelt sich nur um Reibungsanteile, insbesondere an den
Flügelabdichtungen.
Nach Beendigung einer Verstellung wird die Hochdruckleitung 17 wieder entlastet,
dadurch wird die Dehnung der Dehnschrauben 6 aufgehoben und der ursprüngliche
Reibschluß wieder hergestellt.
Für die Einstellung der Flügel ergeben sich aus den beiden Endstellungen des
Servomotorkolbens 14 zwei streng definierte Steigungseinstellungen. Bei einem
größeren Verdrehbereich (4-6°) können Zwischenwerte durch Begrenzung der
Volumenzufuhr zum Servomotor erreicht werden: Es ist vorgesehen, eine Pumpe mit
sehr kleiner Fördermenge einzusetzen, so daß die Verstellung zwischen den beiden
Endstellungen z. B. 20-30 Sekunden dauert. Als Eichung wird der Zeitbedarf für eine
Verstellung über den vollen Servomotorhub festgestellt. Sodann kann eine
Zwischenstellung durch Begrenzung der Pumpenförderzeit und damit der Ölmenge mit
hinreichender Genauigkeit eingestellt werden.
Bei hohen Ansprüchen an die Einstellgenauigkeit kann eine Einstellanzeige eingesetzt
werden, wie sie von Verstellpropellern her in verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten
bekannt ist.
In Fig. 1 ist eine Bohrung in der Propellerwelle zur Führung der Ölleitungen in das
Schiffsinnere und eine Betätigung der Einrichtung vom Schiffsinneren aus vorgesehen.
Der gegenwärtige Stand der Tauchtechnik erlaubt es, hierauf zu verzichten und die
Einstellung der Flügel durch Taucher vorzunehmen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Verbindungsleitungen 17, 19 und 20 nicht nach
vorne ins Schiffsinnere sondern nach hinten an die Hinterkante der Nabenkonstruktion
geführt. Im Normalbetrieb werden die Anschlüsse durch einen Deckel verschlossen. Zur
Flügelverstellung wird durch einen Taucher eine spezielle Kupplung angebracht und
Hochdruckschläuche mit einem mobil auf dem Achterdeck des Schiffes aufgestellten
Pumpenaggregat verbunden. Die Flügelverstellung kann dann in der oben beschriebenen
Weise erfolgen. Dabei kann das Erreichen einer gewünschten Zwischenstellung durch
den Taucher anhand von Markierungen auf dem äußeren Umfang der Flügelteller 4 und
auf dem äußeren Umfang des Nabenkörpers 1 kontrolliert werden. Die Einrichtung kann
natürlich auch dann verwendet werden, wenn das Schiff im Trockendock liegt oder wenn
sich die Mitte der Propellernabe nach Vertrimmen des Schiffes oberhalb der
Wasserlinie befindet.
Während in Fig. 1 ein Axial-Servomotor dargestellt ist, zeigt Fig. 2 als Alternative
einen Radial-Servomotor 21 mit einem Drehkranz 22 zur Verstellung der Tragscheibe
5 (dargestellt in Fig. 3).
Die Erfindung kann auch bei ähnlichen Strömungsmaschinen, z. B. Turbinen oder
Pumpen angewendet werden, sofern bei diesen die gelegentliche Verstellung von
strömungsbeeinflussenden Teilen gewünscht wird, die im normalen Betrieb einen
sicheren und festen Verbund mit anderen Teilen der Strömungsmaschine haben sollen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verändern der Winkelstellung von Flügeln eines Rotors einer
Strömungsmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel im Nabenkörper durch einen Preßverband arretiert werden, und
daß dieser Preßverband zum Zwecke der Verstellung der Flügel vorübergehend
durch die Zufuhr von Drucköl gelöst werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nabe des Rotors ein Verstellmechanismus für die Flügel angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß keine Mittel vorhanden sind, die eine Betätigung des Verstellmechanismus bei
sich drehender Rotorwelle ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellmechanismus in einem begrenzten Winkelbereich arbeitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelbereich 2 bis 6 Grad beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf alle Flügel gemeinsam einwirkender Verstellmechanismus vorhanden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstellmechanismus vorhanden ist, der die individuell unterschiedliche
Verstellung einzelner Flügel ermöglicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußverbindungen für das Drucköl zur Auflösung des Preßverbandes
und zur Verstellung der Propellerflügel durch eine Bohrung in der Rotorwelle aus
dem Nabenmechanismus herausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor ein Schiffspropeller ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußverbindungen durch die Propellerwelle in das Schiffsinnere
geführt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußverbindungen für das Drucköl zur Auflösung des Preßverbandes
und zur Verstellung der Propellerflügel an das hintere Ende der
Nabenkonstruktion geführt werden und dort durch eine Kupplung und
Hochdruckschläuche mit einem Pumpenaggregat z. B. auf dem Deck des Schiffes
verbunden werden können.
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